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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.08.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191308148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19130814
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19130814
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1913
- Monat1913-08
- Tag1913-08-14
- Monat1913-08
- Jahr1913
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.08.1913
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Riesaer H Tageblatt ««d Anzeiger (ElbedlM mü> Anzeiger). Telegramm-AdrE« O I! V«nKE»» rag blatt «1s» » für ble König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gememderat Grvba. 187. Donnerstag, 14. August 1913, abends. SS. Jahrg. Das Riesaer Tageblatt erschein« seden Tag abend« n>It Ausnahme der Cann- nnd FesUage. Vierteljährlicher lkezngkprriS bet Abholung in der Expedition ü« Riesa I Marl «0 Pfg., durch unser, Träger frei InS HauS I Mark 6b Psg., bei Abholung ani Schalter der kaiserl. Poslausialten 1 Mark 6b Psg., durch den Briefträger srel ins Hau» 2 Mark 7 Psg. Auch MonatSabonnemrntS werden angenommen. Aareigru-Anuahme si!r die S.unimrr des rlukgabetagrS bis vornältag v lihr ohne Eenäl-r. Preis iiir die kleingeipalteue 03 wm breite KowuSxeiie 18 Pfg. lLokalpreiS 12 Psg.) Zeitraubender und tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. Rotationsdruck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — EeschästSsiellc: Gvethrsirasi» bü. — Für die Retattion veranüvortllch: Arthur Hähne! in Rtasa. Am 15. August dieses Jahres ist der 3. Termin «emeindeeinsommeusteuer fällig. Die Beträge sind bis spSlesteuS 2». August 1S13 an die hiesige Steuerkaffe, Gemeindeamt Zimmer Nr. 4, zu entrichten. Gröba, Elbe, am 13. August 1913. Der Gemeiudevorstand. für da- „Riesaer Tageblatt" erbitten wir uns bis spätestens dormtttagS S Uhr des jeweiligen Ausgabetage». Die «eiMftsttelle. Pflaumenverpachtung. Die Pflaumeunutzuug der Gemeinde Moritz, ca. 250 Bäume, soll Govutag, den 17. d. M., nachm. 2 Uhr, im Gasthofe daselbst an den Meistbietenden verpachtet werden. Der «emetndevorftand. Freibank Poppitz. Morgen Freitag abend» von 7—8 Uhr und Sonnabend früh von S—7 Uhr wird Schweinefleisch, gepökelt, V- bx 50 Pfg. verkauft. Der Scmeiudevorstand. Oertlichrs und Sächsisches. Riesa, 14. August 1913. —* Seine Majestät der König haben am 5. d. M. geruht, den nachstehenden Offizieren die Erlaubnis zur An legung der ihnen verliehenen Kaiserlich Japanischen Orden». auSzetchnungen zu erteilen und zwar: de» Orden» de» heiligen Schatzes 3. Klaffe dem Oberstleutnant Neu bauer, Kommandeur des 6. Feldartillerie-RegimentS Nr. 68, des Verdienstordens der ausgehenden Sonne 5. Klaffe dem Hauptmann Rabe, Batteriechef in dem- selben Regiment. —* Damit Mißverständnisse vermieden werden, find wir gebeten worden, nochmals darauf hinzuweisen, daß morgen — Freitag, den 15. August — nach den gesetzlichen Bestimmungen der Unterricht in den Höheren und Volks- schulen wieder beginnt. In unserer Stadt kann jedoch wegen der Bauarbeiten in dem Gebäude derAlbert- schule der Schulbetrieb erst am Montag, den 18. August, wieder ausgenommen werden. Die aus fallenden Stunden werden später nachgehalten. Betroffen werden von dieser Maßnahme nur die gemischten Klaffen der einfachen Abteilung, sowie die Klaffen 2«, 3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 6a, 6b, 7a, 7b der einfachen Mädchenschule. —* Der ungünstigen Witterung wegen wird der K. S. Krtegerverein .König Albert- sein für heute abend angesetzteS Konzert im Stadtpark ausfallen lassen. Das Vergnügen wird am 21. August im Hotel Höpfner abgehalten. —* Der hiesigen Polizei ist auS Oschaß milgeteilt worden, daß vor einiger Zeit einem dortigen Einwohner ein Hund (Pinscher), dessen Eigentümer in Riesa wohnen soll, zugelaufen ist. Der Eigentümer des HundeS wird ersucht, sich in hiesiger Polizeiwache zu melden. —* Gestern vormittag verließen die beiden preußischen Jnfanterieregimenter Nr. 72 (Torgau) und Nr. 153 (Alten burg) den Truppenübungsplatz Zeithain. Da» Tor- gauer Regiment begab sich über Mühlberg und Belgern nach seinem Garnisonort, während die Altenburger Truppen von Stauchitz aus in ihre Garnison zurückbesördert wurden. — Das Großenhainer Husaren-Regiment rückte heute früh nach dem Truppenübungsplätze Zeit hain ab, um daselbst bis zum 6. September Exerzier- Uebungen mit dem Bautzner Husaren-Regiment abzuhalten. Nach Beendigung der Uebungen wird sich da» Regiment von Zeithain direkt in das Manöoergelände begeben. Die Rückkehr des Regiments nach Großenhain erfolgt am 22. September mittel» Eisenbahn. DaS 20. Husaren- Regiment aus Bautzen befindet sich ebenfalls auf dem Wege nach Zeithain und war vorgestern und gestern in Ortschaften des Großenhainer und Meißner Bezirks ver- quartiert. —* Die schönen Tage von Aranjuez, die großen Sommerferien, sind zu Ende, der Ernst des Lebens, die rauhe Wirklichkeit tritt wieder an die jungen Scharen heran, und wohl oder übel müssen sie morgen ihre altge wohnten Räume nun wieder aussuchen, die sie beim Schluß der Schule so jubelnd verließen. Aller Anfang ist schwer, der Schulanfang nach den großen Ferien aber ist am allcrschwerstcn. Mau mag über die Bravheit unserer Heranwachsenden Gene ration denken, wie man will, die Tatsache wird nicht zu leugnen sein, daß die große Menge der jetzt auf die Schul bänke zurückkchrcnden Kinder sich ganz und gar nicht behag lich fühlt. Sie seufzt frei nach Schiller: „Ach, zu Ende ist Freiheit und Fröhlichkeit, ist die unterrichtslose, die köstliche Zeit, und der Lehrer herrscht wieder auf Erden!" Noch steckt allen das freie, an keine Schulstunden gebundene Ferien leben in den Gliedern, und cs wird einiger Zeit be dürfen, ehe der Geist sich wieder au die anfangs ein wenig nüchtern und frostig anninlende Regelmäßigkeit des Unterrichts gewöhnt hat, und der Tag wieder in dem altvcrtrautcn nnd altbewährten Gleise vcrlänft. Dann aber erwacht mit den täglichen Pflichten auch die Freude an der jystcmatijchcn Ar beit wieder, und der Eifer wächst, je näher die Zeit der Herbstzensuren heraurückt. Die großen Sommerferieu liegen dann als eine schöne Erinnerung hinter den Schülern; man denkt oft und gern an sie zurück, aber mau bedauert ihr Scheiden nicht mehr. Denn im Ernst: des süßen Nichtstuns wird am Ende der unlustigste Schüler überdrüssig, und der Schulanfang kam gerade zur rechten Zeit, diesem Ueberdrussc vorzubeugcn. So aber kehren Eltern, Lehrer und Schüler nach genußreichen Wochen auS der Sommerfrische heim. Möge auch diesmal unsere Jugend gekräftigt an Leib und Seele zur Schulbank zurückgekchrt sein, mit neuer Lust am Leben und Lernen, die sie braucht, nm zu einem gesunden und kraftvollen Geschlecht deutscher Männer und Frauen heranzuwachsen! —* Der im Anhänge deS Hinterraddampfer» vrignttz bergwärts fahrende Kahn des Schiffseigners Friedrich Schade aus Königstein fuhr auf der berüchtigten Sandbank an der Elbfähre in Belgern fest, drückte die Außenwand der dortigen Badeanstalt ein und sperrte längere Zeit die Ueberfahrt mit der Fähre. Da auch ein Leck entstanden ist, muß das Fahrzeug, um wieder flott zu werden, ableichtern. —* Se. Majestät der König empfing gestern mittag um I.1/4 Uhr im königlichen Schlöffe Moritzburg eine Deputation seines kaiserlich russischen In fanterieregiment» Koporsky. Diese bestand au» dem Kommandeur de» Regiments Obersten v. Weil, dem Kompagniechef der 1. Kompagnie v. Theoderow-Okunew und dem Feldwebel der 1. Kompagnie Koleßnifkow. Im Anschluß an die Audienz fand königliche FrühstÜckStafel statt. — Der kommandierende General, General der Artillerie v. Kirchbach, begibt sich am Freitag, den 15. d. M., 8,45 Uhr vormittags, nach dem Truppenübungsplatz Jüterbog, um dem PrüfungSschießen und den Besichtigungen der Jnfanterieregimenter Nr. 106 und 107 beizuwohnen. — Der Kommandeur der 2. Division Nr. 24, Generalleutnant Krug v. Nidda, fährt Freitag, den 15. August, vormittag» nach dem Truppenübungsplatz« Jüterbog, um dort ebenfalls den Truppenbesichtigungen beizuwohnen. — Ucber ein Mittel zur Vertilgung der Blut- laus wird den „DreSdn. Nachr." von österreichischen Fach leuten geschrieben: „In einem Städtchen in Deutschtirol, welches am Fuße eines hohen Berge» liegt, sind die, die Stadt umrahmenden Hügel mit Obstbäumen bebaut. Vor einigen Jahren bemerkten die Eigentümer der Gärten, daß ihre sorgfältigst gehaltenen Obstbäume alle von der Blut laus befallen waren. Besorgt nicht nur um die sehr ge- fährdete Ernte, sondern auch um da» Schicksal der mit viel Mühe und Kosten gezogenen Anpflanzungen, ließen die Besitzer keine Mittel unversucht, um der immer mehr um sich greifenden Verbreitung dieser Parasitenkrankheit Herr zu werden. Der Besitzer der schönsten Gartenanlage,. Herr Dr. chcm. W., der Octsapolheker war, setzte alle seine Kenntnisse ins Werk und fabrizierte selbst Mittel, die nach seinem Dünken geeignet sein mußten, die Krankheit zu be- kämpfen; jedoch vergeblich. Mit blitzschneller Geschwindtg- keit griff dieselbe die noch bisher verschonten Kulturen an. Ein glücklicher Zufall wollte es, daß ein Freund de» ge nannten Apothekers auf Besuch erschien. Diesem wurde von der katastrophalen Wirkung der in den Obstgärten wütenden Krankheit Mitteilung gemacht. Herr U., des Apotheker» Freund, erwiderte, daß zur Bekämpfung der erwähnten Parasiten in seiner etwas tiefer im Süden lie genden Heimat stet« verdünnte Virginia-Tabak- Lauge verwendet werde. Diese» leicht anwendbare Mittel (die angegnffenen Baumrinden werden einfach mit der ver- dünnten Lauge bestrichen) habe seit Jahren in seiner Hei mat sich alS wahre Retterin in der Not erwiesen. Umgehend wurde ein entsprechender Quantum Virginia Lauge bezogen und mit dulch chiagendem Erfolge in der Obstbaumkultur des Apothekers augewendet. Nun nahm sich der Sache die Gemeinde an. welche eine Kommission bestellte, die die Vertilgung der gefährlichen Parasiten in der kürzesten Zel, bewirkte. In ganz Oesterreich, speziell aber in dem mt Weinreben und verschiedenen Edelobst - Kulturen besäten Tirolerlande, wird die Virginia-Lauge als da» wirksamste Hausmittel verwendet.* —»Die Königliche Altersrentenbank in Dresden (AntonSplatz 1) bietet einerseits Personen vorgerückten Alters, deren Vermögensertrag zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes nicht ausreicht, Gelegenheit, unter Verzicht auf das Kapital sich für den Rest ihrer Lebensdauer eine verhältnismäßig hohe „sofort be ginnende" Rente zu erwerben; andrerseits können bei ihr für jüngere oder in den mittleren Jahren stehende Personen sowohl durch einmalige größere als auch durch wiederholte kleinere Ein lagen auf den Lebensabend „aufgeschobene" Altersrente» erworben werden, deren Betrag mit der Dauer des Aufschubs deS Renten beginns wächst und bei Verzicht auf daS Kapital wiederum größer ist als bei Vorbehalt seiner Rttckgewähr. — Sofort beginnende Renten werden am geeignetsten im zweiten Monat eines Kalender vierteljahrs erworben, da ihr Lauf dann schon mit dem ersten Tage des nächsten KalenderviertettahrS beginnt. Wer also «ine Rente beziehen will, die vom 1. Oktober 1913 an laufen und mit ihrem ersten vierteljährlichen Teilbeträge schon am 31. Dezember 1913 fällig werden soll, muß das erforderliche Kapital spätestens am letzten Werktage des Monats August 1913 einzahlen. — Für die Erfüllung der Verbindlichkeiten der Altersrentenbank haftet gesetzlich der sächsische Staat. Versicherungsberechtigt sind alle Staats angehörige deS Königreichs Sachsen und alle anderen Deutschen, die mindestens seit 3 Jahren in Sachsen wohnen. Näheres über die Bestimmungen und Einrichtungen der AlterSrentenbank ist aus den bei dieser selbst und ihren Vertretungen unentgeltlich zu ent nehmenden Druckschriften zu ersehen; diese Stellen erteilen auch bereitwilligst schriftlich und mündlich Auskunft. — In Gitega, dem Sitze der Residentur Urundi in Deutsch» Ostafrika, etwa 80 Kilometer östlich von Usumbura, ist am 1. Juli , eine Postagentur eingerichtet worden, die die Bezeichnung - Urundi (Deutsch-Ostafrtka) führt. Die Tätigkeit dieser Postanstalt erstreckt sich auf die Annahme und Ausgabe von ge wöhnlichen und eingeschriebenen Bricfsendungen sowie auf die Wahrnehmung des Postanwetsungsdienstcs innerhalb deS Schutz gebietes und mit Deutschland. — Nachdem die regelniäßigen Bahn- und Schiffsverbindungen nach Konstantinopel über Constantza im früheren Umfange wiederhergestellt sind, wird auf diesem Wege außer der Briefpost auch diePaketpost nach der Türkei wieder wie vor der Verkehrsunterbrechung befördert. — Die BriefsendungenfürBulgarien werden nicht mehr über Odessa, sondern wieder über Ungarn (Orsova) geleitet. Von Orsova nach Bulgarien bestehen wöchentlich vier Dampfer verbindungen auf der Donau. Die Pakete nach Bulgarien werden nun über Orsova befördert. — Zur Lage der Elbeschiffahrt schreibt daS Ham burger Fremdcnblatt: Der Wasserstand der Elbe ist mit — 1,66 Dresdner und 0,61 Magdeburger Pegel (am Sonnabend) sehr niedrig, und die Ausnutzung des Laderaumes der Fahrzeuge wird dadurch sehr beschränkt. Das Talgeschäft ab Böhmen ist indessen, obgleich die Obstverladungen bald «insetzen, wegen schwächerer Braunkohlentransporte nicht sehr lebhaft, und Vie Kohlengrundfracht der letzten Tage betrug 1,60—2 Mk. pro Tonne Magdeburg, 2,00—2,40 Mk. Unterelbe. Auch an der Mittelelbe ist das Güterangebot nicht sehr stark, und so hielt sich die Fracht für Massengüter nach Hamburg noch auf 8—11 P'g. pro Zentner. Im Hamburger Berggeschäft ist es um diese Zeit mit Massengütern immer schwach bestellt, demzufolge sind die Frachten nicht auf der dem Wasserstand entsprechenden Höhe. Die Kahnmiete für große Kähne nach der Untcrspree war in den letzten Tagen 9'/, Psg. pro Zentner neben 4'/, Pfg. Schlepplohn. — Da manche Lehrherren aus Unkenntnis der bestehenden Vorschriften schnell geneigt sind, für ihre die kaufmännischen und gewerblichen Schulen besuchenden Lehrlinge auS ost minder wichtigen Gründen dieBefreiungvomSchulbesuch nachzusuchen, die Ausbildung der Schülers aber hierdurch leicht gefährdet werden kann, hat daS Königliche Ministerium de» Innern neuerdings in einer Verordnung darauf hingewiesen, daß diese Schuloersäumnisse bei käusmännischen und gewerblichen Schulen nach denselben Grundsätzen beurteilt werden sollen wie bei den allgemeinen Fortbildungsschulen, daß sie also im allgemeinen nicht als gerechtfertigt angesehen werden könnten. Ob auf vorheriges und besonders zu begründendes Ansuchen eine» Lehrherrn im Cinzclfalle ein Schüler wegen besonders schwerwiegender geschäft licher Abhaltung cinnial von« Unterricht befreit werden kann, müsse dein pflichtgemäßen Ermessen des Schulleiters überlassen werden. DaS Königliche Ministerium seinerseits würde hiergegen nur unter der Voraussetzung nichts einzuwenden haben, daß nur in den seltensten Ausnahmefällen von einer solchen Befreiung Gebrauch gemacht und dabei überdies geprüft wird, ob die Leistungen und das Verhalten des Schülers eine solche Begünstigung durchaus unbedenklich erscheinen lassen. Mertwiy bei Oschatz. In dem massiven, großen Seitengebäude des Krauspejchen Gutes entstand Diens tag abend Feuer^ das. in den reichlichen Heu- und Stroh-
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