Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191601298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19160129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19160129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-29
- Monat1916-01
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer G Tageblatt «S. Jahrg. -s M-regsfamtlienunterstützung. - tenLÜg, L<« 1. Kebru.r 1V1« Montag, den 81. Januar ISIS von vormittags 8 di- nachmittags 1 Mr in den bekannten Ausgabestellen. Nichtverbrauchte Brotmarken sind beim Nbholen der neuen Marken an die Aus gabestelle znrückzugeben. Gleichzeitig erfolgt die Ausgabe der auf dieselbe Zeit gültigen Buttcrkarten. Der Rat der Stadt Riesa, am 29. Januar 1916. K. ««d Adriger Meblatt mü> Atyckzer). v«nl-r«chsteL» ,r»tz bigtt Rt»s» >tk. sa. für die Königl. AmtShauptmannschaft Großenhain, das Königl. Amtsgericht und den Rat der Stadt Stiess, sowie den Gemeinderat Gröba. Brot- und Butterkarten-Ausgabe in Gröba. Die Brok« und Butterkarten auf die Zeit vom 31. Januar bis 27. Februar 1916 «vr^en Sonntag, den 80. Januar 1016, vormittags V,11 bis '/>1 litzr in den bisherigen Ausgabestellen ausgegeben. Diejenigen Einwohner, die nicht mehr als 2500 M. Einkorn- men yaben und fernerhin Anspruch auf das 5. Psund Brot erheben wallen, werden auf- Mittwoch, den S. Februar 1010 vorm 11 Mr werden am hiesigen Varratsge- bäude alte Leinewand uns ältere Geräte nsw. versteigert. Die Bedingungen werden vor der Versteigerung bekannt gegeben. Garnisonverwaltung Lr. P. Zeithain. Oertliches miv SSchstsches. Riesa, den 29. Januar 1916. —* Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet wurde der Gefreite Pechstein, Sohn des Arbeiters Pech stein, hier. —* Fürs Elsaß sind in der Geschäftsstelle des -Riesaer Tageblattes folgende Beiträge eingegangen: 3 Mk. von Ungenannt, 3 Mk. von A. Sw., 2 Mk. von S. 5 Mk. von Ä. B-, zusammen 13 Mk. Weitere Spenden werden noch entgegenäenommen. —y. Die dritte Strafkammer des Dresdner Königl. Landgerichts verhandelte gegen die Arbeitsburschen Paul W. aus Bobersen, Paul Johann Sz. aus Großen hain und Paul Otto W. aus Riesa, wegen einfachen und schweren Diebstahls. Durch die Beweisaufnahme wurde festgestellt, daß W. und Sz. im vorigen Jahr in Riesa zu nächst auf einfache Weise einige Geldtäschchen mit Inhalt, sowie gemeinschaftlich mit W. am 26. Oktober v. I. am Kaiser-Wilhelm-Plahd in Riesa einem Fleischermeister, nachdem sie in dessen Grundstück eingestiegen waren, zwölf Leberwürste im Werte von 24 Mark gestohlen, auch am 30. Oktober v. I. daselbst eine Pökelschweinskeule im Werte von 20 Mark zu stehle» versucht haben. Das Urteil lautete für W. und Sz. aus je 9 Wochen Gefängnis, für W. auf eine 6 wöchige Gefängnisstrafe. —y. Die vierte Strafkammer des Dresdner Königl. Landgerichts beschäftigte eine Anklage gegen den 19 Jahre alten wiederholt vorbestraften Kutscher Moritz Arthur Kr. aus Riesa wegen Rückfalldiebstahls. Kr. wohnte in Riesa zusammen mit dem Zimmermann Winkler. Während der Nacht zum 30. September v. I. durchwühlte der Angeklagte die Kleidungsstücke seines Woknnngsgenossen und nahm daS darin befindliche Geld. Diese abermalige Dieberei muß Kr. mit einer 3 wöchigen Gefängnisstrafe büßen. —* Ter Wohltätigkeitsveretn Sächsische Fechtschule, Verband Riesa, veranstaltet, wie äuS dem Anzeigenteil vor liegender Nummer ersichtlich, am 1., 2. und 3. Februar große ktnematographischs Familien-Vorstel lung en, verbunden mit Konzert von Mitgliedern der Pionier-Kapelle. Die Vorführungen finden im großen Saale des Hotels zum Stern abends von 7 bis 117, Ühr statt, Mittwoch und Donnerstag werden außerdem nach, mittags 4 Uhr große Kindervorstellungen abgehalten. Leiter der Vorstellungen ist der Zivil-Ingenieur Kade. Tie größte Aufführung betitelt sich: «Der Traum des Re servisten". Lieser Kriegsfilm wurde zuerst zur Wohltätig keits-Vorstellung im Deutschen Theater zu Wien in Gegen wart hoher und höchster Herrschaften vorgesnhrt. Weiter gelangt zur Aufführung das Lustspiel in zwei Akten: «Hausdame aus bester Familie gesucht". Außer diesen zwei Hauptvorführ,mgen werden noch eine Anzahl kleinere Werke geboten, u. a.: Die Schweiz im Winter, Wintersport am Montblanc, Don-Kosaken und andere Neuheiten. Die Kindervorstellungen weisen ebenfalls gab gewählte Vor führungen auf. Der Reingewinn dieser Vorstellungen wird zur Unterstützung armer Konfirmanden verwendet. — Der Sächsische Ausschuß zur Sammlung von Volksliedera teilt folgendes mit: Wie viel durch zlel- DieLieferunavon rch. 210 Brennholz, 570Haarbesen, 280Piaffavabescn, 100 Reiser- besen, ferner die Anfnhr von Steinkohlen, Briketts und Koks, sowie das Räumen der SÜvern-, Asche- und Müllgruben für 1916 soll öffentlich verdungen werden. Die Be dingungen sind im Geschäftszimmer der Garnisonverwaltung — Pionicrkaserne, — Stabs- gebande, Zimmer 61 — einzusehen und Angebote, verschlossen, bis 14. Februar 1916 vormittags 10 Uhr eittzusenden. Bewerber, welche die Bedingungen nicht eingesehen haben, bleiben unberücksichtigt. Zuschlagsfrist: 2 Wochen. Königl. Garrrisouverlvaltuna, Riesa. privaten Telegrammverkehr mit Deutschland nehme« nur die Orte Grodzisk, Grojec, Kutno, Lipno, Lowicz, Mlawa, Plock, PrzaSnySz, Rama, Rypin und Skierniewice teil. —* W 0 chenspielplan der Königlichen Hostbeater zu Dresden. Opernhaus: Sonntag „Die Schmiedin von Kent"; Montag 2. VolkS-Sinfonie-Konzert; Dienstag „Die Schmiedin von Kent"; Mittwoch „Salome"; Donnerstag „Don Juan"; Freitag 9. Volksvorstellung „Das Streich- holzmäoel", „Die Puppenfee"; Sonnabend „Die Schmiedin von Kent"; Sonntag „DaS Rheingold". — Schauspielhaus: Sonntag „König Ottokars Glück und Ende", 7 Uhr; Mon- tag „Othello"; Dienstag „Kalte"' Mittwoch „Kater Lampe"; Donnerstag „Hans Gradcdurch , 5 Uhr: Freitag „König Ottokars Glück und Ende", 7 Uhr; Sonnabend „Dr. Klaus"; Sonntag nachmittags V,3 Uhr Lans Gradednrch", zum 1. Mal „Am Teetisch", V-8 Uhr; Montag „König Ottokars Glück und Ende", 7 Uhr. — Tie Oekonomische Gesellschaft im KV- nig reiche Sachsen hielt gestern nachmittag in den „Drei Naben" in Dresden eine Gesellschaftsversammlung ab. Im Mittelpunkt der Sitzung stand cm Vortrag des Regierungsbaumeistcrs Dr.-Jng. Kruschwitz, Dresden, über: „Ländliche Siedelungspolitik in Sachsen". Nm die Landslut zu beheben, wird VS in erster Linie nötig sein, die ländlichen Wohnungsverhältnisse zu bessern. Die Woh nungszählung des Sächsische» Stattstischen Landesamtesl, die rm Jahre 1910 458 Gemeinden umfaßte, zeigte, daß in der Stadt nur 12 Prozent, auf dem Lande aber über 50 Prozent der Wohnungen Eigentumswohnungen sind. Aus dem Lande stammen über 75 Prozent der Häuser noch au» der Zeit vor 1900. Ein häufiger Mangel dieser Land wohnungen ist die zu geringe Lüftungsmöglichkcii und Helligkeit. Die Schlafstellen in Dach- und Spcicherräumen lassen viel zu wünschen übrig. Daß von jeher die Not« Wendigkeit einer Besserung der ländlichen Wohnnngsver- hältnfise vorlag, ist klar, doch scheiterten alle Bestrebungen bisher teils am Geldmangel, teils an der Schwerfälligkeit der Bauern. Der Trieb zur Natur hat jetzt durch den Krieg neue Belebung erfahren, und viele unserer Feld grauen werde» den Wunsch haben, ihr Unterkommen auf dem Lande zu finden, ein Bestreben, daS jede nur mögliche Förderung verdient. So gilt eS denn, diese Absichten in die rechten Wege zu leiten. An der Schaffung gesunder ländlicher Wohnungsverhältnis e sind besonders interessiert der Staat, die Gemeinden, die Arbeitgeber und die Arbeit nehmer. Die ländlichen Sparkassen und landwirtschaftlichen Kreditorganisationen könnten die Mittel zum sachgemäßen Nm- bezw. Neubau der Wohnungen vorschicßen. Vor allem tut Aufklärung der ländlichen Bevölkerung not. An einem Beispiel (Auerswalde bei Ctzemnitzi zeigte der Redner eine vorbil>i.tze Heimstät en olonic für län li.he I'du-st-iearbei- ter. In der ncheinprovinz sind besondere SiedclungS- gesellschaften ins Leben gerufen worden, deren Organrsa- tion man in Sachsen sich zum Vorbild nehmen könnte. Dir LandesversicherungSanstalt und die Ortskrankenkassen müß ten ebenfalls lwranaezogen werden. Eine Aussprache ließ erkennen, daß man sich der Bedeutung dieser Frage in de» .Kreisen der Landwirte wohl bewußt ist. — Nach der neuen Ausnahme zählten die sächsischen Seminare 537 Lebrkräfte 4096 Schüler und 34V Schü- bewntzteS Sammeln erreicht werden kann, beweist das Bei- spiel des Lehrers Ludwig Steglich in Priestewitz bei Großen- Hain, der in seiner Gegend nicht weniger als 428 Lieder aus dem Volksmund ausgezeichnet hat, davon mindestens neun Zehntel mit den Weisen. Durch Steglichs Be- mühungen wird auch die Meißen-Lommatzscher Pflege bald in ihrem Liederreichtum erkannt werden. Im allgemeinen find die kriegerischen Verhältnisse der Sammelarbeit wenig günstig; in gröberem Maße hat man bisher die von Ange hörigen des sächsischen Heeres im Felde verätzten Kriegs- lieber noch nicht zusammengetragen. Alle Mitteilungen von solchen Liedern, am liebsten mit Melodie und genauer Angabe des Truppenteiles, womöglich des Verfassers, nimmt die Sammelstelle, Landesmuseum für sächsische Volkskunst, Dresden N., Asterstraße 1, dankbar entgegen. An die In haber alter geschriebener Liederhcfte ergebt die herzliche Bitte, sie entweder leihweise oder käuflich dem Sächsischen Ausschüsse zur Sammlung von Volksliedern zu überlasten. In manchen Familien lagern solche Aufzeichnungen un beachtet ; wenn sie der obengenannten Sammelstelle -«ge schickt werden, können sie der Volksliedforschnng nutzen. Auslagen werden gern vergütet. — Oberjustizrat Windisch, der langjährige Präsident des Königlich sächsischen DtilitärvereinSbundeS, ist in der Nacht zum 28. Januar in Dresden nach längerem Leiden verstorben. Unter seiner Leitung hat sich der Bund, der gegenwärtig einer der größten Militärvereins-Verbände Deutschlands ist, in glänzendster Weise entwickelt und außerordentlich viel Segen gestiftet. Der Verstorbene wurde, wie da» „Cb. Tgbl." berichtet, am 18. April 1849 als Sohn des BürgcrschullehrerS Louis Windisch in Dresden geboren. Er besuchte hier zunächst die Bürgerschule und dann das Gymnasium zum Heiligen Kreuz, worauf er in Leipzig Jura studierte. Am 1. Weil 1868 trat der junge Windisch als Einjahrig-Freiwilliger bei dem Königlich sächsischen Schützen-Regiment Nr. 108 ein, das damals noch ni Leipzig garnisonicrte. Am 31. März 1869 wurde er zur Reserve entlasten. Beim Ausbruche des Deutsch-fran zösischen Krieges 1870/71 trat Windisch beim 2. Jäger- Bataillon Nr. 18 ein und nahm an verschiedenen Kämpfen in Frankreich ehrenvollen Anteil. Nach dem Feldzüge widmete sich Windisch wieder seiner juristischen Laufbahn und trat am 1. August 1872 als Akzesfist beim damaligen Gerichtsamte Dresden ein, um sich später hier als Rechts anwalt niederznlaffen. Nach dem Tode des ersten Bundes präsidenten, Inspektor Tanner, wurde Windisch am 9. Juli 1899 znm Präsidenten des Königlich sächsischen Militär- vereinS-Bundes gewählt, den er seit dieser Zeit ununter brochen geleitet yat. Sein« vielfachen Verdienste wurden durch zahlreiche OrdenSanSzeichnungen, sowie auch durch die Verleihung des Titels eines Königlich sächsisch«» Ober- justizrateS ausgezeichnet. Außerdem verlieh Se. Majestät der König dem verdienten Manne den Charakter eines Majors der Landwehr. - * Im Bereich des Generalgouvernements Warschau sind fortan auch folgende Postorte zum privaten Post, verkehr mit Deutschland zuaelaflen: Brzeztny, Ciechanoiv, Gistyni», Grodzisk, Grojec, Kutno, Lenczyca, Lipno, Lowicz, Mlawa, Plock, PlonSk, Przasnys», Rawa, Nypin, Sierpe, Skierniewice, Sochaczew. Lomaszow (Kr. Brzezinv). Am . Auf Anordnung des Königlichen Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unter richts wird folgende, vielfach unbeachtet gelassene gesetzliche Vorschrift hinsichtlich der religiösen Erziehung der in gemischten Ehe« geborenen Kinder in Erinnerung gebracht. Nach 88 6 und 8 des Gesetzes vom 1. November 1836 find eheliche Kinder, deren Vater dem evangelischen, deren Mutter aber dem katholischen Glaubensbekenntnisse angehören, desgleichen Kinder, deren Vater dein katholischen rind deren Mutter dem evangelischen Glaubensbekenntnisse zugetan sind, in dem Bekenntnisse des Vaters z« ersiehe«, und es rst. eine Abweichung von diesen Bestimmungen nur dann zulässig, wenn die Eltern vor erfülltem sechste« Lebensjahre des betreffenden KindcS an GerichtSstelle und ohne Bei sein anderer Personen eine Ueberetnkimst vor dem Richter dahin zu Protokoll abgeschlos sen haben, daß ihre Kinder in dem Bekenntnisse der Mutter erzogen werden sollen. Auf die religiöse Erziehung derjenigen Kinder, welche zurzeit einer solchen Ver- eiubaruna bereits das sechste Lebensjahr erfüllt haben, bleibt der Abschluß der letzteren ohne Einfluß. Großenhain, am 28. Januar 1916. 182 »8. Die Königliche Bezirksschulinsbektior.. _ Auf Blatt 25 des hiesigen Handelsregisters, die Firma E. C. Brandt in Riesa be- treffend, ist heute eingetragen worden: Franz Xaver Hynek sen. ist aus der Gesellschaft anSaeschieden. Die Gesell schafter Marie Johanna verehel. Hammitsch, Anna Julie verehel. Freude, Clara Franziska Hynek, Max Anton Hmiek und Helene Elisabeth verehel. Freude sind von der Vertretung der Gesellschaft ausgeschlossen. Riesa, den 26. Januar 1916. . Königliches Amtsgericht. werde» Sonntag, 1— - - - gefordert, dies zur obengenannten^Zeit in den Ausgabestellen zu beantragen. Gröba, am 28. Januar 1916. Der Gemeindevsrsiand. Der 1. Termin Staats- und Gemeindegrundsteuer wird am 1. Februar dS. Js., und zwar erstere mit S Pf«, und letztere mit 8 Pfg. für hiesige und 10 Pfg. für auswärts wohnende Grundstücksbesitzer für jede StaatSgrund- steuereinheit fällig, Besondere Steuerzettel werden den Steuerpflichtigen für diese Steuer nicht zugestellt, als BerechnunaSgrundlage dient vielmehr das in den Händen jedes Steuerpflichtigen be findliche ÄesttzstandSverzeichniS. Die Gemeindegrundsteuer wird diesmal noch nach den Destimmmmen.der Gemeindesteuerordnung, vom 21.,11. 1911 erhoben. Die Entrichtung der Steuerbeträge hat innerhalb 14 Tagen zu erfolgen. Gröba, Elbe, am 27. Januar 1916. Der Gemeindevorstand. 23 Soaaabend, 29. Januar INI6, aveuvs. "La, Riesa« Tageblatt erscheint ,jeden Laa abend» >/,7 Uhr mit AuSnahm, der Sonn, und Festtage. Vem»»pret», aeaen vorau-zahlung, durch unser, Träger stet Hau» oder bei Abholung am Schalter bn «aisul. Postanstalten vierteljährlich 2,10 Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen für die Nummer dr» Ausgabetage» sind bi» 10 Uhr vormittag« aufzugebrn und im voraus zu bezahlen; «ine Gewähr sllr da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Prei» für di« 4S mm breit, Grundschrist-Zril, (7 Silben) 18 Pf., vrttzprsiS 12 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- sprechend höher. Nachweisung»- und BermittelungSgrbÜhr 20 Pf. Fest» Tarif«. Bewilligter Rabatt «lischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage rtngezogen werden muß oder der Auftraggeber in " Kontur» gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche UnttrhaltungSveilag« „Erzähler an brr Ewe". Rotationsdruck und Verlag: Langer ä Winterlich, Riesa. «rschiftSftelle: «oethestraß, S». »«antwortlich für Redaktion: Arthur Hähnrl, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Niesa. Die nächste Auszahlung findet „ ,, , DienKt-g, de« I^Februme 1016 statt und »war: > für die Inhaber der Nummern 1—350 von vorm. 8—10 Uhr, n „ „ „ ,, 851 <00 „ „ 10 12 „ und „ 701—1050 „ nachm. 8—5 „ Für den übrigen Verkehr ist die Stadthauptkasse an diesem Tage geschlossen. Alle Veränderungen sind sofort zu melden. . Der Rat der Stadt Riesa, am 29. Januar 1916. Brot- und Buttrrkarten-Ausgabe. Die Ausgabe der auf die Zeit vom 31. Januar bis 27. Februar 1916 gültigen Brotmarken erfolgt
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite