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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191602291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19160229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19160229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-29
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.02.1916
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«nd Anzeiger iLtveblall und AllMgm. rütgwmm-wneff« I II Femsprechstell» Nr «c filr die König!. Amtshauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesas sowie den Gememderai Gröba 49. Dienstag, 29 Februar ivltz abeuos. 69. Ha1m.l. Dar Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abends 7,7 Uhr nn: Ausnahme der Sonn- und Festtage. VezugSpretS, gegen Barauszahlung, durch unsere Träger frei HauS oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Poslanstallrn vierteljährlich 2,10 Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen für die Stummer des Ausgabetage« sind bis 10 llhr vormittags aufzugeben "und im voraus zu bezahlen: eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 42 mm breite Grundschrist-Zeile (7 Silben) 18 Pf., Ortsprem 12 Pf.; zeitraubender utid tabellarischer San ent- sprechend höher. Nachweisung«- und Vermittelungsgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraße 5V. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. 1915 sowie' vom Mos.- Einquartierung in Gröba. Am 1. März 1910 werden die Steinstraste, die Alleestraste und der Elbtveg mit Eingnartiernng belegt. Gröba, am 29. Februar 1916. Der Gemeindevorstand. l/<> _ ,, .Als Beiträge der Besitzer von Pferden und Rindern zur Deckung der im Jab re bestrittenen Verlage »).an Vichseuchen-Entschädigungen (Verordnung vom 6. April 1912, Ges.- und V. Bl. S. 51 st.). b) an Entschädigungen für nichtgcwerbliche Schlachtungen (Gesetz 2. Juni 1898 . 24Llpril^1966 und Ausführungsverordnung voin 2. November ^906, un'd^V.-Bl. S. 74 und 364 fl.), PnLL^ch der Viehaufzeichnung vom 1. Dezember 1915 zu leisten für jedes im Privat besitz befindliche Pferd z« > : 3 M. 43 Pf., Rind unter 3 Monaten zu »: 17 Pf., Rind voll 3 Monaten und darüber zu n: 17 Pf., zu v; 1 Mar! 63 Pf., zu sammen: 1 At. 80 Pf., für jedes im Reichs- oder Staatsbesitz befindliche Rind von 3 Monaten und darüber zn 1 M. 63 Pf. Die Erhebung dieser Beiträge erfolgt demnächst durch die Gemeindebehörden. Wegen der Einhebung und Ablieferung der Beiträge verbleibt es bei dem seitherigen Verfahren. Dresden, am 16. Februar 1916 91 oIIv Ministerium des Innern.783 OertlicheS und Sächsisches. Riesa, den 29. Februar 1916. —* Im Realprogymnasium mit Realschule fand heute vormittag die f ei e r li ch e En tl a s s u n y der diesjährigen 26 Abiturienten statt. Nach dem allgemeinen Gesang „Bis hierher hat mich Gott gebracht" sprach Herr Ober lehrer Kalich das Gebet. In seiner Eutlassungsrede sprach der Direktor, Herr Prof. Dr. Göhl über den deutschen Militarismus, dieses Zauberinittel, das unser Volk gerettet vor der achtfachen Nebermacbt. Redner zeichnete zunächst das Bild, wie sich der deutsche Militarismus iu den Augen unserer Feinde darstellt, als der unerträgliche Druck einer Militärpartei, die alle idealen Bestrebungen ertötet, und stellte in wirkungsvollen Gegensatz zu dieser Auffassung den deutschen Militarismus hin als Subordination, Organi sation, Einheitlichkeit, Tapferkeit — alle vier fließend ans dem mit dem Pflichtgefühl verbundenen Sachlichkeitsgefühl. Eingehend wurde nachgewiesen, wie diese Kräfte im Heere wirken, und dann gezeigt, wie Subordination, Organisation, Einheitlichkeit und Tapferkeit in diesem Kriege bei unserem Volke in herrlicher, früher nie geahnter Weise in die Er scheinung getreten sind. Dieser Militarismus des Heeres zusammen mit dem Militarismus des Volkes, das ist in Wahrheit der deutsche Militarismus. Nach der Rede sprachen im Namen der Abgehenden Erich Schlicke, in dem der Zurück bleibenden G. Lippold Worte des Abschieds. Hierauf händigte der Direktor den Abgehenden die Zeugnisse ein und sprach zugleich herzlichen Dank aus für die reiche Spende, die die Abgehenden der Schule in Dankbarkeit überreicht hatten zur Beschaffung eines physikalischen Apparats und zur Stärkung des seit einigen Jahren an gesammelten Grundstocks zu einem Stipendium für würdige bedürftige Schüler. Die Feier ward noch verschönt durch den Gesang des Schülerchors: „Großer Gott, wir sind dein Volk, dein Eigentum!", Gedickt von Hans Römer, vertont von Fr. Wilh. Scheffler. Der allgemeine Gesang des Lomitats bildete den Schluß. — Infolge des herrschenden Nebels geriet Sonnabend vormittag 9 Uhr ein mit 18000 Zentnern rumänischem Mais beladener 70 Meter langer eiserner Kahn gegen einen Pfeiler der Elbbrücke in Torgau. Der Anprall war so gewaltig, daß der Kahn, der sich quer vor zwei Brückenpfeiler legte, zum Teil zertrümmert wurde. Von der Maisladung, deren Wert sich auf annähernd 540000 M. beziffert, dürfte wenig im Kahn verbleiben, da der durch den Kahn rasende Strom das Getreide mit fortschwemmt. Das Kahnpersonal konnte sich, jedoch unter Zurücklassung seines Hab und Gutes, rechtzeitig in Sicherheit bringen. Der Kahn, der etwa 100000 Mark Wert hat, gehört der österreichischen 9t. W.-Dampfschiffahrtsgesellschast an und befand sich, wie verlautet, auf der Fahrt nach Hamburg. — Am Sonnabend abend traf die Leiche des iw Wien verstorbenen sächsischen Gesandten Grafen Rudolf v. Rex auf dem Bahnhofe von Borna ein und wurde, von einer Abordnung geleitet, feierlich nach Zedlitz übergeführt. Der Sarg wurde unter Glockengeläut in die hellerleuchtete Kirche getragen und am Altarplatze niedergestellt. Der Orts pfarrer Reichardt hielt eine ergreifende Ansprache, in dec er den Verstorbenen schilderte als Opfer des Krieges im treuen Dienste seines Königs anläßlich seiner diplomatischen Sendung an den bulgarischen und türkischen Hof. Den Sonntag über stand der Sarg im Schmucke det zahlreichen Kranzspenden auf dem Nltarplatze. Am Montag nachmittag fanden die BeisetzungSfeierlichkeiten statt. Um 2 Ubr 15 Aki- nuten war König Friedrich August im Sonderzuge in Borna eingctroffcn. Um 7-3 Uhr traf der König in der Kirche ein. Der König legte persönlich am Fuße des Sarges einen prachtvollen Azaleenkranz in Weiß-Grün mit weißer Schleife nieder. Die Trauerrede hielt OrtSpfarrer Reichardt Hierauf wurde der Sarg zum Friedhöfe geleitet. Der König drückte der Witwe und den Angehörigen des Verstorbenen sein Beileid aus und schritt tiefcrgrisfen dem Sarge nach. Als dieser in die Gruft gesenkt wurde, salutierte dec König und warf seinem treuen Diener eine Hand voll Blumen in die Gruft nach. Hierauf fuhr der König nach Borna. Um 3 Uhr 20 Minuten erfolgte mittels Sonderzuges die Ab fahrt von Borna. — Der Gautag des Niederelbeturngaues sand Sonntag Nachmittag hier im „Stern" statt. Vertreten waren von 35 Vereinen 28 durch insgesamt ca. 60 Abge ordnete. In seinem Bericht gedachte der Vorsitzende des verstorbenen Leiters der deutichen Turnerschaft Dr. Ferdi nand Götz-Leipzig, sowie der 84 auf dem Felde der Ehre gefallenen Turner des Gaues, deren Andenken die Ver sammelten durch Erheben von den Plätzen bekundeten. Ferner gab er bekannt, daß Gauschriftwart Wagner-Mügeln 25 Jahre dem Gautnrnrat angehört, sowie Vorstand Thier bach Calbitz seinen Verein an 25 Gantagen vertreten bat. Diese dankenswerte Turnertrcue würdigten dir Anwesenden durch ein kräftiges Gut Heil. Der ersckieneue frühere turnerische Leiter des Gaues, Oberlehrer Haufe-Grimma, wird vom Vorsitzenden besonders begrüßt. Lius dem Be richt des Gauturnmarts Müller-Oschatz war zu entnehmen, daß von den 35 Vereinen des Gaues 17 den Turnbetrieb infolge Einberufung der Leiter und meisten Mitglieder zum Heere nicht aufrecht erhalten, was den Gauturnwart veranlaßt, auch die Äeltesten der Vereine aufzufordern, ihre jungen, wenn auch noch so wenigen Mitglieder auf ihren Turnplätzen nm sich zu scharen und das Turnen für deren leibliches. Wohl und des Vaterlandes weiter zu führen. Der Bericht des Gaugeldmarts Kretzschmar-Riesa schließt mit einem Vermögen von 553.80 Mk. ab. Man beschließt, die Gausteuer bei 30 Pfg. zu belassen und von diesjährigen Neuwahlen abzusehcn. Einen Antrag, gegen Anschaffung einer neuen Turnausrüstung Einspruch zu er heben, erledigt man dahin, die Vertreter des Gaues zu be auftragen, beim nächsten Kreisturntag eine gegen diese An schaffung im Nicderelbegau herrschende Meinung zu ver treten. Für die Kreisuuterstützungskaffe wurden 10 Mk. gesammelt. „Osch. Tgbl." —MI. Die zur Erleichterung des Besuches kranker oder verwundeter, sowie zur Beerdigung verstorbener deut scher Kriegsteilnehmer bestehende Fahrpreisermä ßigung wird auch bei Reisen bis zn den Uebcrqangs- stationen nach der Schiyeiz gewährt, wenn es sich nm deutsche Kriegsteilnehmer handelt, die in französische Ge- - fangenschaft geraten und in der Schweiz zur Erholung untergebracht sind. Die Ausstellung der zur Erlangung dieser Fahrpreisvergünstigung nötigen polizeilichen Aus weise erfolgt nach de« bisherigen Bestimmungen. — Auf Grund der BundesratSverordnuna vom 25. Sep tember 1915 sind Gemeinden mit mehr als 10 000 Ein wohnern verpflichtet, Gemeinden mit geringerer Einwohner zahl berechtigt, Preisprüfungsstellen zu errichten. Nach der sächsischen Ministerialvcrorduung vom 9. Oktober 1915 sollen Gemeinden mit vorwiegend industrieller Bevölkerung zu einer Preisvrüfungsstelle gehören. In den Städten mit revidierter Städreordnung sind, auch wenn sie weniger als 10 000 Einwohner haben, Preisprüsungsstellen zu errichten, sofern sie sich nickt -m einer gemeinsamen Prcisvrüfimos- stclle mit anderen Gemeinden vereinigen, oder der Kom munalverband, zu dem sie gehören, eine solche errichtet. Insgesamt bestehen zurzeit in Sachsen 118 Prcisprüfungs- stellen, die die den örtlichen Verhältnissen angemessenen Preise ermitteln, Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften über Höchstpreise usw. zu verhüten suchen und die Be völkerung über die Preisentwicklung und deren Ursachen aufklären. Infolge der Bundetzratsverordnung vom 25. Sep tember 1915 hat das Königreich Sachsen, und zwar zuerst von allen Bundesstaaten — das Landespreisamt in Baden war bereits vor Erlaß der Bundesratsverordnnng vom 25. September geschaffen — eine Landes-Preisprüfungsstelle errichtet. Sie hat gemäß 8 4 der Verordnung des König licken Ministeriums des Innern vom 6. November 1915: 1. die örtlichen Preisprüsungsstellen auf ihr Ersuchen und bei sonst gegebener Veranlassung mit Anleitung zur Er füllung ihrer Aufgaben zu versehen, 2. die zu ihrer Kennt nis gelangenden Angaben über Preise und preisbildende Tatsachen zu sammeln, 3. in geeigneten Fällen für die Ver wertung der von ihr und den Preisprüsungsstellen ge sammelten Erfahrungen Sorge zu tragen, 4. die Preis entwicklung und ihre Ursachen zu untersuchen, 5. das Mini sterium in Fragen, die die Preisvcrhältnisse dcS notwendigen Lebensbedarfs betreffen, zu beraten. Zum Vorsitzenden der Landes-Preisprüfungsstelle ist der Direktor des Statistischen Landesamtes, Geheimer Regierungsrat Dr. Würzburger, zum stellvertretenden Vorsitzenden der Privatdozent an der Breslauer Universität Dr. Georg Obst ernannt worden. Die Mitglieder des Beirates bestehen zu einer Hälfte aus Wareuerzeugern, Großhändlern und Kleinhändlern, zur anderen Hälfte aus unbeteiligten Sachverständigen und Verbrauchern. Gemäß dem Vorgänge bei der Rcichs- vrüfungsstelle sind vier Ausschüsse gebildet worden. In der Landes-Preisprüfungsstelle findet der Geschäftsverkehr der örtlichen Preisprüfungsstellen seinen Zusammenschluß und seine Spitze. Die Preisprüsungsstellen des Landes be richten monatlich über ihre Tätigkeit, und die LaudcS- PreisprüfuugSstelle sammelt, sichtet und verwertet das Material. Soweit dieses für weitere Kreise Interesse biete!, erfolgt die Veröffentlichung iu einem eigenen Li^an, den „Mitteilungen der Landes - PrciSprüfungsstelle für das Königreich Sachsen", die -len Preisprüfungsftellen und den Behörden regelmäßig zugehen. Nummer 2 der Mitteilungen enthält u. u. die sämtlichen in den sächsischen Gemeinden und Verwaltungsbezirken geltenden Höchstpreise, nach dem Stande von Mitte Februar 1916. Ilm den Mitgliedern der Preisprüsungsstellen Gelegenheit zu gebe::, ihre Ec- fahrungen auszutauschen und Vorschläge und Wünsche zu äußern, hatte die Landes-Preisprüfungsstelle sie kürzlich zu einer Sitzung eingeladen. Zu ihr erschienen 96 Vertreter von Preisprüfungsstellen, die sich im 'Anschluß an die Referate von Geheimen Regierungsrat Dr. Würzburger und Privatdozent Dr. Obst sehr lebhaft an der Debatte beteiligten. Daiyit die Landes-Preisprüfungsstelle und die örtlichen Preisprüfungsstellen ihrs großen Aufgaben erfüllen können, bedürfen sie auch weiterhin der praktischen Mit arbeit von Erzeugern, Händlern und Verbrauchern. —* Bekanntmachung. Ans allen im Geltungs- bereich des Reichsgcsetzes über die Presse erscheinenden Druckschriften mit Ausnahme der in 8 6 Abs. 2 und 8 12 dieses Gesetzes erwähnten muß genannt sein der Name und Wohnort des Druckers und, wenn sie für den Buchhandel oder sonst zur Verbreitung, bestimmt sind, der Name und Wohnort des Verlegers oder — beim Sclbstvertriebe der Druckschriften — des Verfassers oder Herausgebers. An Stelle des Namens des Druckers oder Verlegers genügt di, Kregsfamtitenunierstutzung. Die nächste Auszahlung findet , Donnerstag, den S. März ISIS statt und zwar: , für die Inhaber der Nummern 1—350 von vorm. 8—10 Nhr, „ „ ,, „ „ 551—700 „ ,, 10 12 „ und -... „ „ 701—1050 „ nachm. 3—5 ,, Für den übrigen Verkehr ist die Stadthauptkaffe an diesem Tage geschloffen. Zllle Veränderungen sind sofort zu melden. Der Rat der Stadt Riesa, am 29. Februar 1916. H. Unter Garantie der Gemeinde. !! S's Verzinsung der Einta-rn vom Tage -er Einzahlung ab bis zum Tage -er Rückzahlung. Kostenlose Uedcrlragung r.n"wciüs angelegter Gelder. Ausgabe von Kontrollmarken. Geschäftszeit: Montags — Freitags 8—1 u. 3—5 Uhr. SonnabendS8—1 Uhr u. 2—3 Uhr. — Strengste Geheimhaltung aller Einlagen. — Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommen- und Ergänzungssteuercin- schätzung bekannt gemacht worden sind, werden nach 8 46 Abs. 2 und 3 des Einkommen steuergesetzes vom 24. Juli 1900 und 8 28 Abs. 2 des Ergänzungssteuergesetzes vom 2. Juli 1902 die Beitragspflichtigen, denen die Steuerzettcl nicht behändigt iverden konnten, aufgefordert, sich bei der Ortsbehörde zu melden. Pahrenz, am 28. Februar 1916. Der Gemeindevorstand. Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommen- und Ergänzungssteuerein- schätzung bekannt gemacht worden sind, werden nach 8 46 Abs. 2 und 3 des Einkommen steuergesetzes vonl 24. Juli 1900 und 8 28 Abs. 2 des ErgünzungsstencracsetzeS vom 2. Juli 1902 die Beitragspflichtigen, denen die Steuerzettel nicht behändigt werden konnten, anfgefordert, sich bei der Ortsbehörde zu melden. Poppitz und Mergendorf, am 28. Februar 1916. Die Gemeindevorstände.
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