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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.05.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190405089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19040508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19040508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-05
- Tag1904-05-08
- Monat1904-05
- Jahr1904
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.05.1904
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Nr. 233 98. Iahrq. Leipziger Taqeblart. -L. Sonntag, 8. Mat 1904. sorauna der Kassenmitglieder, nachdem auch inzwischen die Zahl der Kassenärzte nur auf insgesamt 83 gestiegen war, auS den bereits in der Verordnung vom Io. AprU dieses Jahres hervorgehobenen Gründen einen weiteren Aufschub schlechterdings nicht zuließ. Die Königliche Kreishauptmannschaft war daher ge- nötigt, die erforderlichen Anordnungen auf Grund von 8 56» Absatz 2 deS Krankenversicherungsgesetzes nunmehr selbst zu treffen. Sie hat deshalb, nachdem das ärztliche Anerbieten unter Verwertung mehrerer von der Kasse gegebener Anregungen noch mannigfache Abänderungen erfahren hatte, dieses ihrer Ueberzeugung nach mit der Leistungsfähigkeit der Kasse wohl vereinbare Anerbieten angenommen und demgemäß den dieser Verordnung unter beigefüpten Vertrag abgeschlossen. Die Kyl. Kreishauptmannschaft gibt sich der Hoffnung hin, daß dieser Vertrag über die Erreichung seines nächsten Zweckes hinaus sich, namentlich auch im Hinblick auf die Gewährleistung unparteiischer Schlichtung etwaiger Meinungsverschiedenheiten, als geeignete Grundlage einer dauernden Verständigung zwischen der Kusse und ihren Aerzten erweisen werde. Einerseits wird er den Aerzten die freie Verwirklichung ihrer Berufsideale innerhalb der durch die realen Dinge gezogenen Lchranken ermöglichen, anderseits aber auch die Kasse in den Stand setzen, bei Ausübung ihres Selbstverwal- tungSrechtS den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Mit- glieder in den Grenzen des Erreichbaren ohne Beeinträch. tigung berechtigter Ansprüche und Interessen gerecht zu werden. Die Kreishauptmannschaft hofft dies um so mehr, als daS mit dem Abkommen wiederhergestellte System der freien Auswahl unter einer großen Anzahl von Kassen ärzten in hiesiger Stadt über zwanzig Jahre in Geltung gestanden und den Kassenmitgliedern und ihren An gehörigen eine in ruhigen Zeiten immer als hervorragend anerkannte ärztliche Versorgung verschafft hat. Indem der neue Vertrag an dieses System wieder anknüpft, setzt er langjährige, erst in den neuesten Kämpfen unter brochene Traditionen fort und befreit nicht nur die Kassen- Verwaltung von der Sorge einer durchaus ungewissen Zukunft, sondern bewahrt auch die Stadt vor der schmerz lichen und folgenschweren Wendung, daß von der Kassen- Praxis gerade diejenigen Aerzte ausgeschlossen bleiben, die sich um die Kasse in langen Jahren so uneigennützig verdient gemacht haben. Wenn dadurch gleichzeitig der Kasse die Füglichkeit gegeben wird, schon in nächster Zeit die freie ärztliche Behandlung der Familienangehörigen wieder einzuführen und damit eine der betrübendsten Folgen deS voraufgegangenen Zwistes zu beseitigen, so bat die König!. Kreishauptmannschaft dies noch ganz be sonders zu begrüßen. Schließlich will die König!. Kreishauptmannschaft mit der Anerkennung nicht zurückhalten, daß, wie die Aerzte durch großes Entgegenkommen, insbesondere durch die Uebernahme sämtlicher Kassenarztgehälter auf ihr Pauschale, die Herstellung des Friedens der Kreishaupt- Mannschaft überhaupt erst ermöglicht haben, so auch der Kassenvorstand durch seine vollkommen sachliche und maß- volle Stellungnabme nicht wenig dazu beigetragen hat, daß der letzten Zeit des Kampfes alle unnötige Schärfe und Verbitteruna fern gehalten und dem nunmehr ge- fchlossenen Abkommen in den beteiligten Kreisen der Boden rein sachlicher Beurteilung bereitet worden ist. Möge das Bewußtsein, daß der nun hergestellte und bei Verwertung der geschaffenen Rechtsgarantien dauernden Bestand versprechende Friede, unabhängig von der Form seines Zustandekommens, der Sache nach auf einem Aus gleich der beiderseitigen Interessen beruht und keiner Partei den ausschließlichen Sieg verleiht, binnen kurzem zu einer vollen Versöhnung der noch bestehenden Gegen sätze führen. Die Königliche Kreishauvtmannschaft. (gez.) v. Ehrenstein. Skat-Aufgabe Ar. 2. ES bedeutet: ä. Borhand, L Mittelhand, 6 Hinterhand, e Eicheln, L Grün, r Rot, s Schellen, v DauS, L König, 0 Ober, Wenzel, 2 Zehn, 9 Neun, 8 Acht, 7 Sieben. Mittelhand hat folgende Karten: Er reizt Borhand bis Wendespiel, worauf dieser paßt. Da Mittelhand weder ein Handspiel (Solo) noch Großspiel (Grand) auf seine Karte gewinnen kann, so bleibt es bei Wendespiel. Er wendet e v (EicheldauS) und findet noch uv (Gründaus) und hat jetzt ein Eichelnwendespiel mit Sechsen (6 Matadoren). Der Spieler drückt " L und s O und hofft, die Gegner Schwarz zu machen. Er ist sehr erstaunt, als er nach den vier ersten Stichen das Spiel ver loren hat. Wie sitzen die Karten? Wie ist der Gang des Spiels? Auflösung zur Skataufgabe Rr. 2. s 0 o 7 8 L aO 8dk8L7svs2s9 6 eL v 9 e 8 r L r 0 r 9 r 8 r 7 s 8 s 7. NSrrelrpiMg Nr. -ri. Mitgeteilt von Olalr» Erik«. lens dläbt um los 6er beünt mit weieb 6or rvn juu^s es spinnt so «sn un6 äio «ron lwtlüN b°U in bin »leist «!' un6 Liebt »ob win SU» ein nie noad len 6io «srm nen von strsbl «Iielll dss so dol 6en beit von sl xen ben es rinxs Ster ten 8ÜS LLU reit vb' xriw Isxt. deln6 nen nen KV »U sueb 6s beiss 6sr sieb'« ner xvn son suk wie 6ein spann nen der un6 lieb' kör o von 6urebs berr o weit lsss bsrl so de NM ei er 6sw 6rin «eben tsl 6er xross 8° nerv tVUt iob i° 6en sebö mit wo 6urob men al riebt Uv 6is lust 6e berr 6e drsebt und SU» btln von lleu pke liebt nun ueu Lösung be« Rösselsprungs Nr. -2«. O du schöne» Weltgrbäude, DaS der Herr mit Glanz und Pracht Uns zum Segen und zur Freude Wunderherrlich hat gemacht! O wie wird in allen Stücken Da die Liebe offenbar, Die den Menschen zu beglücken So erfindrisch sorgsam war! Ja man kann an allen Werken, Klein und große», nah' und fern. Die verborgne Weisheit merken Des Allgüt'gen, unser» Herrn! Allen ist da- KSnigssiegel Ihres Schöpfers aufgedrückt, Erd' und Himmel sind ein Spiegel, Drin man seine Huld erblickt. Schrift, dem Kindessinn verständlich, Sind sie, die uns Kunde gibt Bon dem Gott, der unS unendlich Segnet, labet, tröstet, liebt. Spitta. Nichtige Lösungen deS Rösselsprung» Nr. 920 sandten ein: Auguste Kohlmann, C. Büttner, Clara Pohle, Johanna Molwitz, Alfred Götte, Gustav Bär, Elisabeth Busch. 1) g 0 g O e L 2) r 0 «0 r 2 3) gLg 2 v 9 4) rL »7 r 0 (- 18) (- 16) (- 14) i- 15) Schach. Ausgabe Nr. 1677. Von Sau« I-eonlurrckt. Sobwsrr. Issel»«. Matt in 3 Zügen. (8 -s- 4 - 12). 1. VK7—k7 2. 8sS-e4(s-) 3. v3—e4ch 1 2. 8a3-e4 3. °3-e4H Ls5—d5(d6) ^(L66-65) Lsö-15 Tageskaleuder. Der PerlehrsPerel» Leipzig Städtisches Kaufhaus, erteilt unentgeltlich Auskunft über Leipzigs Verkehrs- und Aufenthalts-Verhältnisse, Gast höfe, Wohnungen, Kunst- und Bildungsanstalten, Vergnügungen und Reisegelegenbeiten. Hauptmeldeamt de» BeztrkS-K-mmandoS Leipzig, Rikolaikirchhos 2, l., Zimmer 1. Meldest.: Wochentags S—I, Sonntags 11—12. An den hohen Festtagen, sowie an den Geburtstagen des Kaisers und Königs bleibt da» Hauptmeldeamt geschlossen, Friedhofs-Ervediti-n »nd Kasse für den Süd-, Nord- und Neuen Johannis- frtedhof, Georgenhalle, 1 Et rechts (Eing. Ritterstr. 28). Vergebung der Gravstellen auf dorgedachten Friedhöfen, Vereinnahmen der Kon- zessionSgelder und die Erledigung der ,onsligen auf den Betrieb bezüg- lichen Angelegenheiten. Geöffnet Wochentags 0-4-1 und S—b Uhr, Sonnabend« ununterbrochen von 8 bl» i-2 Uhr, Sonn- und Feiertags, sedoch nur für dringliche Fälle, von 11 bi» 12 Uhr. Schlutzzeit für den Besuch des Neuen Iohannis-FriedhofeS, des Süd- und NordfriedhofeS i-8 Uhr. Die ftildtische Desinfektionsanstalt, Gustav Adolph-Str. Nr. 2, übernimmt die Desinfektton von Pferde- und Rinderhaaren, Schweins- borsten und SchweinSwolle gemäß der vom Bundesrate am 28. Januar 1899 erlassenen Verordnung vekkentlichr vibliotheken: BolkSbibliothekl. (Alexanderstr. SS, Pt.) 11—12 Uhr mittags. Bolksbibliothek II (Schillerstr. 9, Pt.) 11—12 Uhr mittags, «olksbibliothek M. (Johanntspl. 11, p.) 11—12 Uhr mittags. Bolksbtbliothek IV. (Arndtstr. SO, p.) 11—12 Uhr mittags. BolksbibliothekV. (R., Rathausstr. 2S, p.) 11—12 Uhr mittags. BolksbibliothekVI (Aeutz. Löhrstr. 2, p.) 11—12 Uhr mittags. Volksbibliothek VU. (Wurzn. Str. 51, p.) 11—12 Uhr mittags. Städtisches Museum der bildenden Zlttnste und Leipziger «nnstoerein ,am Augustusplatz) geöfsnet an Sonn- und Feiertagen >-11—S Uhr, Mon tags l2—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 19—i Uhr. Eintritt in das Museum So-ml., Mittw. und Freit, frei, Montags 1 ^l, Dten<> Donnerst, und Sonnab. S0 s. an den Meßsonntagen 25 ». Für >. Besichtigung des Klingerschen Beethoven wird ein belondereS Eintritts- geld von 3 erhoben. Der Eintritt in die Ausstellung des Kunst vereins beträgt iür Nichtmitgiieder 1 Grasn-Mnseum, Muieum sür Völkerkunde, geöffnet an Sonn- und Feier tagen von 10>-—3 Uhr, an den übrigen Tagen von 19—3 Uhr. Mon tags geschlossen. Eintritt Sonnabend« SN 4, sonst frei. Erasst-Mnscum, Knnftgrwerbe-Musknm geöffnet an Sonn- und Feier tagen von 10>-—3 Uhr. an Wochentagen von 19—3 Uhr, Montags geschlossen. Eintritt Sonnabends 59 sonst frei. Bibliothek geöffnet Sonntags von 19)-—1 Uhr. an Wochentagen von 19 Uhr vorm. bis 9 Ubr abends. Montags geschlossen. Eintritt icderzett frei. Das Antikenmiisruin rer Universität ist, mit Ausnahme der Universitäts serien, jeden Sonntag von 11—1 Uhr dem Publikum unentgeltlich ge- öffnet. Zugang von der UntversitälSstr., Albertinum, Erdgesch. rechts. Das Schwefternheim sür Wochen- und Krankenpflege zu Leipzig befindet sich Morzortstr. 5 (Tel. 1542). Jugendbund l sür Entschiedenes Christentum zu Leipzig, Roststr. 5, l.; Versamml. für ivnge Männer, Sonnt. 8 Uhr abends. Eintr. frei. Jugendbund II für Entschiedenes Christentum z» Leipzig, Schletterstr. 19 (Aula der V. Bürgerschule). Versammlungen für junge Mäd chen Sonntags 8 Uhr abends. Eintritt frei. Dauernde Gewerbeausstellung. Tägl. geossn. 499 AuSstell. Eintr. 19 4. Panorama, Rastplatz, geöffnet von früh 8 bis 9 Ubr abends. Leipziger Palmengarle». Täglich geöffnet. Eingänge: Plagwttzer und Frankfurter Straße. Zoologischer Garten, täglich geöffnet. Das Zoologische Museum ist jeden Mittwoch von 2—4 Uhr unentgeltlich geöffnet außer Buß- und Feiertags. Schillcrhaus in Gohlis, Menckestratze 42, täglich geöffnet. - V» in versekisdenen ervislsxen, sämmtlieb susprodirt nut, bei Oeorgy-Uinx 19, Leks Llileberplstr. esteol-.vedrnuedsmustvr- u.1Vsreurcbv»>.-z.llsicnnrt Lrtlbl 2. I^iieuiii«tto H«rI»iirzr-HVtvii, beste Llurbo, bei Ooorxi-Linx 19, Lebe Llüederplstr. Neues Theater. (Nachdruck wird gerichtlich verfolgt.) Sonntag, den 8. Mai: Anfang 7 Uhr. 125. Abonnements-Borstellung (1. Serie, grün): Romantische Zauber»Oper in 4 Akten, nach FouquSS Erzählung von Albert Lortzing. Regie: Ober-Regisseur Goldberg. — Direktton: Kapellmeister Porst. Personen: Kühleborn, ein mächtiger Wasserfürst .... * » * Berthalda, Tochter Herzog Heinrichs .... Frl. Korb. Ritter Hugo von Ringstetten Herr Traun. Tobias, ein Fischer Herr Henning. Marthe, seine Frau Frl. Köhler. Undine, ihre Pflegetochter . . ... Frl. Seebe. Pater Heilmann, aus dem Kloster Maria-Gruß Herr Rapp. Bett, Hugos Schildknappe Herr Marion. Hans, Kellermeister . Herr Kunze. Ter Kanzler Herr Schümm. Edle Le» Reiches. Ritter und Frauen. Herolde. Pagen. Jagd gefolge. Knappen. Fischer und Fischerinnen. Landleute. Gespensnge Erscheinungen. Wassergeister. Der erste Akt spielt in einem Fischerdorfe, der zweite in der Reichs stadt im herzoglichen Schlosse, der dritte und vierte Akt in der Nähe und auf der Burg Ringstetten. * * * Kühleborn — Herr Erlist Preuse vom Stadttheater In Straßburg als Gast. Borkommende Tänze und Gruppierungen arrangiert vonDder Ballett meisterin Frau Först«. Im 2. A t: Grvtze» Aest-Valett, ausgefübrt von Frl. Jrmler, „rl. Schäffer und den Damen de» Eorp» de Ball«. Sämtliche Dekorationen sind teil» im Atelier der Herreo Hof- tbealermoler I. Koutsky'» Söhne L Rottonara in Wien, teil» vom Herrn Hoftheatermaler Freier hier gemalt, die Kostüme nach Figurinen des Maler» Herrn Arthur Lewin angesrrtigt im Atelier des Stadt- Thkater» unter Leitung de« Barderobe-Inipektors Herrn Scholz und der Lber-Garderobtere Frl. Micheli». Die Maschinerien eingerichtet und unter Leitung de» Obermaschinenmeister« Herrn Deuk. Pausen nach dem 2. und 3. Akt. Texte ä 30 an der Kasse und bei den Logenschließern. Tperu-Preise. Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen '/.IO Uhr. Montag, deu 9. Mai: 126. Abonnements-Vorstellung (2. Serie, rot): IV. Hamlet. Trauerspiel in 5 Allen. (Schauspielpreise.) Ans. 7 Uhr. Voranzeige. 11. Mai: König Richard UI. 14. Mai: Et« Sommernacht»- träum. 19. Mai: Romeo und Julia. 21. Mai: König Lear. 26. Mai: Julius Cäsar. 28. Mai: Image«. AM" Billettvorverkauf für die einzelnen Abende täglich von 10 bis 3 Uhr an der Tageskasse des Neuen Theaters! (mit Aufgeld von 30 pro Billett). Gäste de» Prinzen Orlofsky . Personen: :ler. Ende V,10Uhr. (Nikes Theater (Nachdruck wird gerichtlich verfolgt.) Sonntag, den 8. Mai: der 3. Eskadron Magdeburgtscheu Ulanen-Regiment- Nr. 25 Herr Demme. Herr Scholz. Frl. Wüst. Herr Röbbeling. Herr Schily. jerr Grein«. »err Volkner. >err Hahn. »err Spitzweg. »err Huth. )«rr Lödmaun. jerr Henning. »err Schröder. »err Colmar. »err Schmiedecke. von Bannewitz, Rittmeister von Löwen, Leutnant von Lauffen, Leutnant Bolkhardt, Wachtmeister Oueiß, Vizewachtmeister Herr Sturmsels. Herr Franz Groß. Frl. Kießling. Herr Heine. rr Greiner. rrr Prost. l. Linda. »umm. sner. 16. Vorstellung für den Leipziger Arbeiterverein. IZt» I Operette in 3 Aden von Johann Strauß. Regie: Regisseur Haas. — Direktion: Kapellmeister Findeisen. Personen: Gabriel von Eisenstein Rosalinde, seine Fran Frank, Gefängnis-Direktor Prinz Orlofsch Alfred, sein Gesanglehrer vr. Falke, Notar vr. Blind, Advokat Adele, Rosalindens Stubenmädchen . Aly-Bay, ein Egypter Ramusin, Gesandtschafts-Attach» . . Murray, ein Amerikaner stkoni, ein Marquis : 1 Middleton Frosch, Gerichtsdiener Iwan, Kammerdiener Melanie, Felicita Sidi, Minni, Faustine, Silvia, Bertha, Lori, Paula, Diener deS Prinzen Ein Amtsdiener Reinhold, err Zöbisch. Herren und Damen. Masken. Bediente. Die Handlung spielt in einem Badeort« in der Nähe einer großen Stadt. » * » Rosalinde — Frl. Ella Hannak vom Stadttheater in Preßburg, als Gast. Pause nach jedem Akt. Texte ä. 50 an der Kaffe und bei den Logenschließern. Heiser: Herr Sukfüll. Einlaß */«2 Ubr. Anfang '/-3 Uhr. Ende nach 5 Uhr. DM° Ein Billet-Verkaus für diese Vorstellung findet nicht stau. rau Richter. rl. Reinhold. . Horl. rl. Brbr. l. Mahnert. l. Paar. l. Dumm. cr Hermann. Drama in 4 Akten von Franz Adam Beyerlein. Regie: Regisseur Brunow. Spieß, Ulan Klärchen Bolkhardt Major Paschke vom Elsässischen Fußartillerie- Regiment Nr. 19 Rittmeister Graf Lehdenbura vom Pfälzischen Kürassier-Regiment Nr. 10 Oberleutnant Hagemeister vom BreiSgauischen Jnfanterie-Reglment Nr. 186 Erster Kriegsgerichtsrat (Berhandlung-führ«). Zweiter Kriegsgerichtsrat (Beisitzer) .... Dritter Kriegsaerichtsrat (Ankläger) .... Der Protokollführer Ein einjährig-freiwilliger Unterarzt .... Eine Gerichtsordonnanz (Feldwebel) .... Eine Anzahl Ulanen. Ort der Handlung: Sennhrim, eine kleine elsässisch« Garnison gegen Beifort zu. Pause nach dem 2. Mt. Mit ärztlichem Attest beurlaubt: Herr Oberregisseur Geidner. Beurlaubt: Herr Schütz. ßtewöhnltche Preise. Einlaß V«7 Uhr. Anfang 7 Uhr. err Bärwinkel, err Richter. Waldau. Haa». Renner. . Hnth. rau Henning, rl. Weickert. err Montag, den 9. Mai 1904: riLSunerkar»!». Operette in 3 Allen. Musik von Joh. Strauß. Anfang Uhr. VI« Direktion. Vas adgclautcne Oesekäfts^ahr Kat den Lrennabor-^Verken nieder neue freunde uuä Abnehmer in grosser 2ahl rugeküdrt. Irotr der vielen und billigen Angebote von anderen Zeiten wehrten sied dis Bestellungen, sodass im ^akre 1903 gegen rvUvitsussmI VVssvKinvn mekn Nssie im 8vmit ... 420ÜV kskii'i'AiIvn bestellt und abxeliskert ivurden, Kexviss ein Lsveis kür d»8 Vertrauen und die Loekgeliatrunx, die wan dem Lrennabor-Hade aus xutsn Oründen entKexendrinxt. IVir ditten das lcauklustixe kudlilcum, vor ^.nkauk eine8 Kades den Verkaufsräumen der kirina vobemecker L üroti Dsrsdk.SSN.sdrs.ssS IO xiitixst einen Lesueh ah8tatten 2U sollen, uw sieh iw eigenen Interesse über die Vorrüge der rühmlichst bekannten i-iumpk- unä (ksttsnlos) IRillßvn durch fachmännische Bedienung unterrichten ru lassen, vntzere 8VV qm gro88« stekt unter äer Geltung dv^lilirter k'sdrletirer bei ^nkrmf eines kniies nur Verlegung.
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