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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191603028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19160302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19160302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-02
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1916
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e Bevölkerung unglückliche < wer sei die Bnttrrkarte nur zu Erl MW» «« al« M lngenttert »K scheid von I... nicht mehr als /che,Ä<e/s» ^r/f-vche/Z/v, eine Kontrolle en üven, Herrn Stadtv. Mendr d »abe auch in einer Ei man die Schmie doch «in «roher Di«» vertrauen bad, er »u den vuttererzeugern. Meisten« sei es nnr das Seftndr. das «in gröberes Teil Butter be ¬ erst« Aufforderung seitens de« Mat« zur KartostelanmrNmng unbeachtet gelassen habe. Wenn damals genügend Vorräte angemeldet worden wären, so Hütte sie der Rat jedrnfalls mit Hilfe des Kommunalverbandes beschaffen können. Bei der letzthin stattgefundenen Anmeldung des Bedarfs vis Ende März seien 3200 Zentner angemeldet worden. Aber auch bet dieser dritten Aufforderung Hütten sich wieder viele nicht gemeldet und kämen nun seht erst angelaufen. Die Stadt müsse nun von dem angemeldrten Quantum weg- nehmen und diesen Nachzüglern auch etwa« geben, da man diese ja auch nicht hungern lassen könne. Die Am^haupt« Mannschaft habe auf die gemeldeten 8200 Zentner dis jetzt 1800 Zentner angewiesen, dies« seien aber bis auf 280 Ztr. mit der Bahn zu verfrachten. Vorläufig habe die Stadt nur ein geringe« Quantum an der Hand, ^on Gude Mürz an solle wieder eine Neuregelung etntreten. Es sei darauf hinznweisen, »atz beruhigend bestätigt werde, datz genügend Kartoffeln vorhanden seien und daß alljährlich um die jetzige Zett Kartosselknappheit bestehe. Es geschehe von der Stadt auch in dieser Frage alles. Der Rat habe gedrängt und getrieben und der Kommunal-Verband habe alle Mühe aufgewendet, um den Ansprüchen der Stadt gerecht zu werden. ». Herr Stadtv.-Vorst. B. Müllec gibt angesichts der Beschlagnahme des Kupfergcschirr« seiner Verwunderung darüber Ausdruck, daß am 28. Dezember v. I. die Kom mandantur des Tr. V. Zeithain alte Gegenstände aus Messina, Kupfer usw. zur öffentlichen Versteigerung aus geschrieben hab«. Diese Gegenstände sollten doch in erster Linie beschlagnahmt sein. Die Nordoftbahn'Angelegenbeit. 10. Herr Stadtv. Hugo lenkt die Aufmerksamkeit des Kollegium« auch aus die Frage der Nordostüahn, die jetzt durch das Dekret Nr. 22 und die Verhandlungen im Landtage wieder im Vordergrund des öffentlichen Interesses steht. Gr sowohl al« auch Herr Stadtv. Romberg schlagen vor, datz Kollegium möge sein Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, datz in dem Regierungsprvjett die Wünsche der Stadt nicht Befriedigung finden. Herr Bürger meister Dr. Scheider führte hierzu aus, datz da« Regierungs projekt etwas ganz anderes vorschlage, als die Stadt an- gestrebt habe. Es habe eine grotze Dnrchgangsbahn sein sollen, Anschluß nehmend an den Teil der Dresden—Leip ziger Linie, der vor» Riesa bis Leipzig führt. Die Staats- reaierUng habe früher selbst ausgezeichnet die Linie be gründet, die von der Stabt gewünscht »vorder» sei. Sir habe diese ihre frühere Ansicht aber sckon vor dem jetzigen Dekret widerlegt. Da« Bedauerliche an der Sache sei, datz man die Ueberzeuauna haben müsse, datz bei uns eine kleinliche Eisenbahnpolitik betrieben werde. Für die Gedanken, Lis «„Stadt nur. 8 Zentner AuSlandS- konnten dies«/ach nicht an all« ult werden. Aber selbst die e Un- . . . "", iuch an der Vertrilung nicht atbindert haben, wenn nicht in der Vreisprüsunasstelle K5aa, darüber ««führt worden wäre, datz auch solche Butter al« AuslandhLutter virkauft wird, dsi gar keine Ist. Die Form für Au»länd«buttkk scheine mißbraucht worden zu sein. T« sei schließlich garnicht mehr zu übersehen gewesen, wer Auslandsbutter verkauft.. D,e Molkerei und Herr Grünb«rg, seien ab«r nicht gehindert worden, daß sie Butter, die auS dem Inland stammt, an die kleineren Händler weiter geben. Herr Stadtv. Schneider bringt die Hafernot In Riesa zur Sprache, unter der di« Pferde sehr zu leiden hätten. Wen»» anderwärts Hafer gefuttert werden könne, dann müsse auch Riesa wieder einmal welche,» bekommen. — Herr Bürger meister Dr. Scheider konnte.Herrn Stadtv. Schneider ver gab im Bezirke der Amtshauvtmannschaft Großrn- Pferde jetzt wieder Hafer bekommen würden. Die sitzer möchte»» sich nur an di« Amt«hauptmannschaft ' ' eher eine Kleieverteilung statt- >ch Pferde wieder etwas davon 8«r Kriegslage. Grgtze» HoPtüngrtt«», ik. Sklr, 1V1«. Westlicher KrießSschauplEtz. Die LZee Hit i» wesentliche« let«e Aeuöerung erfahre«. Am ysergevieit war der Feind Mt Artillerie besonders tötig. Auf dem östlichen MaaSnfer opfer te« die Franzose« «n der Feste Louaumont abermals ihre Leute einem nutzlose« Geßeuaußrtffversnche. Vestlicher Kriegsschauplatz. Auf dem nördliche» Teile der Front erreichten die Artilleriekiimpfe teil» weise «rotze Ledhaftißkeit. Kleine Unternehmungen unserer Vorposten gegen feinvliche etchernngsabteilungen hatten Erfolg. Nordwestlich von Mita« unterlag im Luftlampfe ein russisches Flugzeug u«d fiel «U seine« JnWen in unsere Hand. Unsere Flieger griffen mit Erfolg die vahnanlage« do« Moloveezno a«. ..... « Vallan-Krtegsfchauplatz. Nichts Neues. Oberste Heeresleitung. »neister sichern, da! Hain die Pferdebes .... wenden. .ES »verde auch wiel finden, vielleicht könnten au« bekommen, Herr Stadtv. Richte? brachte hierauf noch die in der Stadt herrschende Kartoffelnot zur.,Sprache. Herr Bürger- meister ltz. S.ch etder bezeichnete sie al« hi« allerschlimmst, frag«. Er ging hsiraus näher auf, di« Ursachen, dir Knapp, seit lb»d«ut«nder Mehrverbrauch in drn Familien, Brot« treckuna, Kartosfelflockenfabrikanon usw.) «in. Auch bezüglich der Kartosselversorguiw glaube der Rat, g«ta»r zu haben, waö. «r tun konnte. Redner verweist nochmal« darauf, datz e« ein Fehler der Bewohnerschaft gewesen sei, datz sie die nan di, Beschränkung auf di« Butter- >eynt dütte. so würde man den Land. «gegeben habem di« Butterverabreichung MrlDen. - Herr Stadtv. Hug - führt Kleinhändlern den Verkauf von Butter >«, worüber diese ungehalten seien. Man »jeder Butter zuführen. Herr Bürger, krerwidert» Wer nicht in der Frage >g drinn, stehe, der könne natürlich ntrbt ' diese oder jene Maßnahme z»veck- en.. ^Endlich vertrete er die Ansicht, daß all« Äeschäfte aettir mtt Butter handeln, körinen. Die klein«, Geschäfte, hätten nicht von der Molkerei, sondern vim Herrn Gründers bezogen und solang, dteser genügend «uslandßbutter gehabt /ave, habe sich Redner trotz der Schwittigktt der Kontrolsi einverstanden, erklärt, datz Herr ErÜnbera an ander« kleine Händler abgebe. Wenn wie Aber sitzt für die ganz« Stadt nur. 5 Zentner Auslands- vntter erhielten, dann könnten diesig doch nicht an alle Händler der Stadt vertel. tqttckmähigsiit würde ihn s^ie^ .^wirb, dsi gar keine ist. Die er scheine mißbraucht worden zu »nicht mek - - - rkauft. t gehindert ammt, ar» die kleineren Händler datz die ArbettsnachweiSeinttchtunae« mm «in« volles«, meneren Zustand erhielte», al« bisher und datz sie da« ve» trauen aller Arbeitgeber und Arbeitnehmer erhielten. Die Kosten würden seitens des Bezirkaverband« geiraoen. Do die Geschäftsstellen «inzurichtrn fei«»», sei noch nicht bistimmt, Es sei die Wtöalichkelt ins Aua, grfatzt worden, sie zunqchst entweder den Gemeindeverwaltungen öder den Ort' kaffen anzuglirdern. ES werde sich auch hier ein M lasten. Nun würde der Gang der Ding« der sei»», beitsuchende oder Arbeiter suchende Arbeitgeber si Zweigstellen des NrbkitSnnchweiseS wenden und di«! bestrebt sei»», das Bedürfnis zu erfüllen, eventuel sie mit den noch bestehenden Zweigstellen oder der stelle des Bezirks in Großenhain in Verbindung treten, könne auch dann dem Bedürfnis noch nicht entsprochen werden, dann werde man sich an den ZentralarbeitSnachwti« sür den Bezirk der Krcishauptmannschaft Dresden oder auch an den Zentralarbeitsnachweis für ganz Sachsen in Leipzig wenden. Und da wir durch die neuen Arbeit«,wchwrtS.Ein- richtungen gezwungen sein würden, oft mit den» Zentral- arbeitSnachweis der Kceishauptmannschaft Dresden in Ver- bindung zu treten, wachse unsir Interest« an dieser Gin. richtung. Deshalb habe der Rat den Beitritt unserer Stadt zum Dresdner Zentralarbeitsnachweis mit einem Jahres- beitrag von 40 Mk. beschlossen. D«S Kollegium trat dem Rassbeschluß hierauf einstimmig bei. Herr Bürgermeister Dr. Scheider über die Butter» «uv Kartoffelfr«»«. 8. Herr Stadtv. Richter bringt die Vutt«rkna « p» h eit zur Sprache und stellt die Frag«, ob es nicht möglich sein würde, tum Militärpersonen die Marken wiedir zu entziehe»» und das Militär an die ZentraleinkausSgesell» schäft zu verweisen. In Großenhain und anderwärts bekomm» die Bevölkerung Stück Butter, inNsisa aber nur '/.Stück. Dieser Unterschied innerhalb des Kommrmalverbandt» sei auffallend. Vielleicht laste sich doch ein Ausgleich herbei- führen. Herr Bürgermeister Dr. Scheider bemerkte,. daß er erwartet habe, ^aß di, Butterfragr wttd« angeschnitten werden. Gs sei ihm die« auch ganz lieb. Gr muss« aber sagen, daß die Ratschläge des Herrn Stadtv. Richter sich insofern bereits erledigt hätten, al« der Mat In dieser Rich, tuna vo», selbst bereits Schritte unternonNNett habt. Ihm (Redner) sei allerdings sogar der schwer« Vorwurf gemacht worden, er habe die SimvohnersisM in der Butter- bezw. Lebensmittelfrage iy, Stiche gelassen. Gr hab« sich aber immer redlich bemüht, genug Butter heranzubrinaen und es sei ibn» dies auch gelungen, wenn auch (vor Einführung der Höchstpreise) zu Preisen, die verlanat wurden. Dsi Molkerei habe Virtter tatsächlich mit Verlust verkauft, Dann seien die Höchstpreise gekommen und von da an sei cS nicht mehr möglich gewesen, genug Butter beranzu» bringen. Die Vutterversornung sei schwieriger geworden, weil nach Festsetzung der Höchstpreise weniger Ausland«, butter heretngekommen und die Milchproduktion immer mehr zurückgcgangrn sei. TS sei deshalb in Sachsen, da« ja ein Zuschußland sei, eine Regelung der Butterversorouug durchgesührt worden. Vor der Einführung der Butterkarte hätten besonders für die ärmere Bevölkerung unglückliche Verhältnisse bestanden, deshalb sei die Buttrrkarte nur zu begrüßen gewesen. Nach ihrer Einführung habe sich dann ein bedeutender Nebcrschuß an Butter ergeben »»nd auS Riesa seien 18 Tonnen Auslandsbutter an die KreiS- hänptmannschnst Dresden zurückgegangen. Dazu sei aber die Stadt verpflichtet gewesen; sie habe den Neberschutz nicht für spätere Zeit anfbemahren dürfen, »veil ja in Dresden bei Einführung der Butterkarten nicht einmal so viel Butter Vorhände»» geweseu fei, daß auf den Kopf St ':ch entfallen konnte. Die Stadt habe die Verab reichung von Butterkarten an das Militär gleich von vorn- dercin abzulehnen versucht. Es sei ihr aber ,mitgeteilt »vorder», das Kriegsministertum habe «rn« BerfÜglM er lassen, daß das Militär wie ander« Einwohner mit Butter versorgt werden müsse. Nur für das Lazarett in Z sei eine Buttervcrsorartng seitens der Milttarbehörl geleitet »vorbei». Also auch dieser vom Stadt». ! vorgeschlagene Weg sei vom Rat« schor» vor» sel! schritten worden. Das Militär sei auch scharf konting mit der Biittcrkarte, es würden nicht mehr Butte gegeben, als Köuse vorhanden seien. Herr Stadtv. ! habe ferner enipsohlen, mit den» Bezirk und der Kretshauvt- Mannschaft in» Einvernehmen zu treten und einen Ausgleich anzustrebkn. Dieses Einvernehmen bestehe schon lange und finde jeden Tag statt. Bott der Kreishauptmannschaft sei ihm (Redner) gesagt »vorder», daß, wenn Dresden, mit 7. Stück Butter so lange Zeit habe auskommen müssen, und außer Dresden aum noch andere Stadt«, so werd« dies Riesa wohl auch einmal ertragen können. Der. Rat habe sich also entschließe»» müssen, das Quantum auf die Hälfte berabzusetzcn. Er Hütte «S nicht getan, wenn sich eine Möglichkeit gesunde», Hütte, irgendwoher Butter zu beschaffen. ES sei underrrscits unbedingt notwendig, datz der Rat, sobald er die Ueberzeugung habe, datz dsi zur Verfügung stehende Butler nicht ausreichend sei, mit btt Herabsetzung des auf di« Buttrrkarte zu verabreichenden Quantum» vorgehe, denn wen», die Butter nicht zur,ich«, dann seien es immer die Aermsten, die in erster Linie da runter zu leiden Hütten. Sie Hütten ihrer Arbeit nachzu geben und seien daher niHt immer in der Lage, sich recht zeitig Butter zu sichern. Das müsse vermieden «erden, es schaffe Erbitterung. Die Herabsetzung dr« Quanynns bei geringen Norrätru sichere aber auch diese»» Krrisen ihre Butter. Die Stadt srt auch mit der AmtSbauptmannschaft in Verbindung getreten und habe von dort Vutttt her. überbekommen. Ts sei also allrs getan worden. Wir, r« l»un komme, datz wir mit Butter so knapp versorgt sisin, das sei allerdings fast ein Rätsel. Vielleicht sei «S mit da rauf »urückzuführen. dätz die Milch immer noch knapp sii. GS sei auch beobachtet worden, datz Butter nach Meitzrn und Dresden geliefert morde»» sei, und wir würden, um dem zu begegnen, wohl darauf zukommen müssen, den Höchstpreis für Landbutter wie in Meitze», «nd Dresden auf 128 Pfg. das Stück brrauszusetzrn. Als er den Be« der KrelShauptmannschaft erhalten habe, datz als 8 Lonne»» Butter geliefert werden könnten, habe er gebeten, daß dann dafür die nächste Sendung reicher nusfalleu möchte. Ein bindende» Versprechen habe cr nicht zugeslchcrt bekommen, doch sei ihn, mttgeteilt wo» den, daß vielleicht bei der nächsten Sendung wieder mit drr Verteilung vo»» einem '/. Stückchen Butter gerechnet werden könne. Versprochen könne in dteser Hinsicht aber nicht» werden. C» sei aber zu ersehen, datz der Rat alle Maßnahmen, die nur überhaupt erwogen werden konnten, in Bettacht gezogen habe. Herr Stadtv. Men de fragt, warum die Regierung nicht darauf gekommen sei, auch die Lelbsterzeuger auf ein ge wisses Teil Butter festzusetzrn. Die Städte müßten bet der Regierung vorstellig werden, d<Vdrr ButterverdrauL anw für die Prodnzenttn geregelt werde. — Herr Bürgermeister Dr. Scheider rrwidcrt, onch dsi« sei bereits geschehen. Der Rat habe die gleiche Ansicht zum Ausdruck ueoracht. Die Regierung Hude diese Frage auch erwogen, sie sei aber zu der Ueberzeuguilg gelangt, daß die Schwterlakeiten, hier «ine Kontrolle en üben,, zu groß« feien. Dir Metnuna des tadtv. Mende sit ab« an sich richtig und er (Redner) nh m einer Eingabe ausgeführt, datz. au-wen« e Schwierigkeiten der Kontrolle nicht verkennen woll^ i grotzer »eil der vutteroroduzrnten schon durch dsi di« Vdrschriften halten würde. > den Buttererzeugern. Meisten«
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