Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191603015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19160301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19160301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-01
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ß 2. 8. 8. 8. n die t .i' 2 C r c ) i l < be ist A se G a! if bi und Schlafstelle per sofort zu vermieten Ne«sGrIt«, Maschlnenhau-straße 7. 2. eder de> Zeil Vollzablung Die Schatzauwetf» mit ZinSschetnen zi >«tS. Auch die Zcichnnngc« .... .... auch auf sie jederzeit, indes et zu werden, wenn die Summe der am 20. Juli Zeichnungen laut» die , Schlußsatz. -, 200 und 100 Mark am 1. Juli 1916. der erste Zinsschein ist am 2. Ja- ersichtlich. tlt sich vor, den zur Ausgabe kommenden Betrag der Reichsschatzanweisungen zu begrenzen; es empfiehlt SndniS auch mit der Zuteilung von ReichSanleihe zu erklären. gen erfolgt durch Auslosung von je einer Serie m den Jahren 1923 bis 1932. Die Auslosungen finden r für 72 Tage (Beispiel itz vergütet mngcn auf Antrag vom Reichsbank' L e ö r d 41,°!. Deutsche Reichsschatzenweisungen. « ki"« Deutsche Reichsanleihe, unkündbar vis 1SS4 (Vierte Kriegsanleihe.) An» veflreitnn- der durch den Krieg erwachsenen Ausgaben werd« 4»/,*/. NetchSschUtzanwetsnnge« und SV. Sch»lddet1chreit««ge« des MßßMA Äknmt im Affrntlicheu Atichuuntz aufgelegt. Die Schnldtzerschreidnuge« sind letten» des «eich» »1» ->» 1. vttn»er ISS» nicht künddr; »iS dahin kann als, «ich ihr Zt«», fntz nicht Heralm,setzt »erde«. Die Snhader könne« jedoch iider die Schuldtzerschretduuge» wie iider jede» andere «erttzapier jtdeyeit (dmch Verlauf, Verpfändung usw.) ««füge». vediuguu-e«. 1. Seichuuu^str», ist Vie Gtetchdbauk. Zeichnungen werden he» r«n»»ße»tz. de« 4. Würz, an bi» Mittwoch, de« MSrz. «tttag» 1 Uhr tbauk für Wertpapiere in B«lt« (Postscheckkonto Berlin Nr. 99) und hei alle« Mveigaustalten der Ltrichs- chtuna «ntaeaengenommen. Die Zeichnungen können aber auch durch Vermittlung «g (Preußischen Staatsbank) und der Preußischen Ceutral-Gemmeufchaftskaste st» Berllu, der Löniolicheu der« und ihrer Zwetganstalten, sowie .vauNer» und Ihrer Mltaleu, Heu Sparkasse« und ihrer Verbind«, langsamer Bewegung einen kleinen nach Osten offenen Bogen im Sternbild des Krebses beschreibt. Schließlich haben wir noch des Merkur zu gedenken, der am 2. März seine größte westliche Ausweichung von der Sonne erreicht. Leider steht er dann für uns so tief im Steinbock, daß seine Aufsuchung nicht besonders lohnend sein wird. Di« Betrachtung des Fixsternhimmels, die wir etwa Mitte des Monats gegen 10 Uhr abends vorgenommen denken, wollen wir auf die wichtigsten Sternbilder be schränken, die auch ohne besondere Kart« leicht heraus gefunden werden können. Zur nächsten Orientierung kann dann z. B. die Taschensternkarte von R. Henseling (Verlag E.H. Mäher, Lpz.-R.) herangezogen werden. Wir begin nen bei dem altbekannten Großen Bären oder Himmels wagen, dessen sieben hellste Sterne uns nahe (östlich) dem Scheitelpunkte ins Auge fallen. Die Richtung der Deichsel weist unseren Blick auf einen Hellen roten Stern, Arktur rm BooteS. Der rechts unten von diesem im Südosten ziem lich vereinzelt stehende he» Stern ist Spika, der Haupt stern der Jungfrau. Hoch im Süden ist links von dem rötlichen Mars der hellste Stern im Großen Löwen, Re gulus, besonders bemerkenswert. Auf der Westseite des Himmels ist oberhalb der Milchstraße das Sternbild der Zwillinge, in dem Saturn sich jetzt aufhält, bervorzuheben sowie unter ihm der Kleine Hund (mit Prokyon) und darüber der Fuhrmann mit der prächtigen Kapella. Unter halb der Milchstraße ist gerade rm Westen der Orion mit den Hellen Hauptsternen Rigel (weih) und Beteigeuze (rot) in erster Linie zu nennen. Die Rrchtung der dazwischen stehenden drei Gurtelsterne weist nach links auf den Sirius, der wegen seine- tiefen Standes jetzt stark funkelt. Zuletzt erwähnen wir den rechts vom Orion stehenden Stier, in dem zwei Sternhaufen besonder- aufsallen, die Hyaden und Plejaden, die schon im Opernglas einen reizenden An blick «währen. Nachdruck ohne Auftrag wird nicht bezahlt. DWWWWWUWWWW ren m soll eS geht nicht an, daß ">ung kommt. Man dementsprechend'zu handelnd Das ist Sache kes MllenS, deS Mutes. ES ist feig, wenn einer „gleichzeitig in drei Etagen Besuche macht", überall liebenswürdig und ver bindlich, aber von Niemandem wirklich mit Vertrauen will kommen geheißen. Nicht dem Vorsichtigen, sondern dem Mutigen gehört die Wett. In der Gewißheit, daß unserem deutschen Volk noch eine große Zukunft in der Wett bereit liegt, bitten wir all« Deutsch: Seit nicht halbe, werdet ganze Menschen. Himmtlserscheirmngeu i« März. Der Aufstieg der Sonne über de» HimmeVäauator am 20. Mär- eine Viertelstunde vor Mitternacht bezeichn^ de« genauen Zeitpunkt des Frühlingsanfangs. Die eigen- artige Unsicherheit der Witterung in diesem Jahre.läßt kaum «in« Vorhersage darüber -u, in welcher Weise dies- mal da- Erwachen der Natur draußen mit dem Kalender Deutschland einen alle Parteien und Konfessionen erfüllen den Haß gegen die zerstörenden Gewalten, die das Gute, Gesunde und Beglückende durch ihre innere Fäulnis in Frage stellen. StandeShochmut, soziale Lieblosigkeit und Unverantwortlichkeit, windige Zweifelsucht, moralische Un- remlichkeit, widrige Untreue dürfen nicht auf lax« Dul- düng rechnen können, sondern müssen auf allgemeine Ver achtung stoßen. Auch der Gärtner schont kein Unkraut, sondern reißt eS aus. Endlich: NimmdeutlichStellungzuden großen Fragen, die unser Voll bewegen. Sehr viele Menschen bleiben zeitlebens im Sowohl — Alsauch stocken, und ganz gewiß hat jedes Ding mehrere Seiten. M< ' " also erst wägen, dann wagen. Wer eS geht nicht c man überhaupt nicht zu einer Entscheidung mutz endlich doch einmal wagen, ja oder nein zu sagen dementsprechend zu handeln. Das ist Sache deS Wille..», deS Mutes. ES ist feig, wenn einer „gleichzeitig in drei Etagen Besuche macht", überall liebenswürdig und ver ¬ stimmen wird. Vielleicht müssen wir unS auf erhebliche Kälterückfälle gefaßt machen. , Der Mond-Lauf läßt sich kurz durch Angabe der Haupt lichtgestalten kennzeichnen: Neumond am 4. März, Erstes Viertel am 11., Vollmond am 19. und Letztes Viertel am 26. März. Um die großen Planeten leicht kennen zu lernen, ist die Kenntnis der Tage erwünscht, an denen der Begleiter unserer Erde in der Nähe der betreffenden Gestirne vorbei wandert. Wir bemerken ihn am 2. März bei Merkur, am 5. März bei Jupiter, am 7. März bei VenuS, am 13. März bei Saturn und am 16. März ber Mars. Die Beobachtungsbedingungen der Großen Planeten sind in diesem Monat nicht mehr so günstige wie im Fe bruar. Immerhin gewährt der Abendhimmel mit den drei Hellen Wandelsternen Venus, Saturn und MarS reiche Gelegenheit zu astronomischer Beobachtungen. Anfangs ist auch Jupiter in den Fischen noch »usehen, er taucht aber im letzten Drittel deS MoiratS in der Abenddämmerung unter, um erst im Mai am Morgenhimmel wieder sicht bar zu werden. Das reizvollste DeobachtungSobjekt ist darnach unstreitig die VenuS, die das Sternbild der Fische und dann den Widder schnell durchwandert, um gegen Ende deS Monats schon in der Nähe des Siebengestirnes ber Ple jaden zu stehen. Sie wird bald nach Sonnenuntergang bemerkbar und kann dann etwa drei Stunden lang verfolgt werden. Hierauf richten wir unser Fernrohr nach dem Hellen, gelblichen Planeten in den Zwillingen, auf den Sa turn. Schon «in „schwaL bewaffnetes- Auge, daS nur ein GlaS vom Kaliber eines Feldgeschütze- (also knavp 8 Zen timeter Oeffnuna) benutzt, vermag den Ring um den etwas abgeplatteten Planeten zu erkennen. Schon stärkere Be- öbachtungSmtttel sind erwünscht — um mich kriegsmäßig auszudrücken, müßte ich etwa eine schwere Haubitze »um Vergleich heranziehen, wenn auf dem rötlichen Mar- einige feinere Einzelheiten erkannt werden sollen, der zurzeit in )« nimmt auch die Voft an allen Orten am Schalter entgegen. Auf diese Zi März, fie muß aber spätesten- am 18. April geleistet werden. Wegen der Zinsberechnung vgl. Ziffer 9. ae» find in 10 Serien eingeteilt und auSaesertigt in Stücken zu: 20000, 10000. 8000. 2000. 1000, 500, lbar am 2. Januar und 1. Juli jedes Jahres. Der Zinsenlauf beginnt am 1. Selcher Serie die einzelne Schatzanweisung angehört, ist aus ihrem Text er'^ «anzverwaltung behält sich vor, den zur Ausgabe kommenden Betrag der Reichsschatzanweisungen zu begrenzen: es empfiehlt Zeichn«, ihr Einverständnis auch mit der Zuteilung von Reichsanleibe zu erklären. a der Schatzanweisungen erfolgt durch Auslosung von je einer Serie m den Jahren 1923 bis 1932. Die Auslosungen finden im Jamiar jedes Jahre«, erstmals im Januar 1923 statt; die Rückzahlung geschieht an dem auf die AuSlosunakolgenden 1. Juli. Die Inhaber d«r a»»Oelost»u Stücke Wunen statt der Barzahlung viereinhalbprozentige dis 1. Juli L93S unkündbare Schuldverschreibungen fordern. Di« ReichSanleihe ist ebenfalls in Stücken zu 20000, 10000, 5000. 2000, 1000. 500, 200 und 100 Mark mit dem gleichen Linsenlauf und de» gleichen ZinStermtnen wie die Schatzanweisungen ausgefertigt. Der ZeichnunaSyreiS beträgt: für die 4^'/, MeichSschabanweisunaen 05 Mark, „ , 5'/. ReichSanleihe, wenn Stücke verlangt werden, 98,50 Mark. . „57, , , wenn Eintragung in das ReichSfchuldbuch mit Sverre bis 15. April 1917 beantragt wird, 98,30 Mark für je 100 Mark Nennwert unt« Verrechnung der Üblichen Gtückzinsen (vgl. Ziffer 9). Die zugetellten Stücke werden auf Antrag der Zeichner von dem Kontor der Reichshauptbank für Wertpapiere in Berlin bis zum 1. Oktober 1917 vollständig kostenfrei aufbewahrt und verwaltet. Eine Sverre wird durch diese Niederlegung nicht bedingt; der Zeichner kann sein Devot jederzeit — auch vor Ablauf dieser Frist — zurücknehmen. Die von dem Kontor für Wertpapiere ausgefertigten Depotscheine werden von den Darlehnskaffe» wie die Wertpapiere selbst belieben. Zeichnungsscheine find bei allen Reichsbankanstalten, Bankgeschäften, öffentlichen Sparkassen, Lebensversicherungsgesellschaften und Kreditgenossen schaften zu haben. Die Zeichnungen können aber auch ohne Verwendung von ZeichnnngSscheinen brieflich erfolgen. Die Zeichnungsschcine für die Zeichnungen bei der Post werden durch die Poftanstalten auSgeaeben. 7. Die Zuteilung findet tunlichst bald nach der Zeichnung statt, lieber die Höbe der Zuteilung entscheidet die Zeichnungsstelle. Besondere Wünsche wegen der Stückel»«« find in dem dafür vorgesehenen Raum auf der Vorderseite des Zeichnungsscheines anzugeben. Werden derartige Wünsche nicht »um Ausdruck gebracht, so wird die Stückelung von den Vermittlungsstellen nach ihrem Ermessen vorgenommem Späteren Anträgen auf Abänderung der Stückelung kann nicht stattgegeben werden. K Die Zeichner können die ihnen zugeteilten Beträge vom 31. März d. I. an jederzeit voll bezahlen. Tie sind verpflichtet: 307. des zugeteilten Betrages spätestens am 18. April d. J„ 20'/, „ „ „ 24. Mai d. I., 257. „ „ „ 23. Juni d. I., 257. , , 20. Juli d. I., zu bezahlen. FAlhere Teilzahlungen sind zulässig, jedoch nur in runden durch 100 teilbaren Betrügen des Nennw bt» zu 1000 Mark brauchen nicht bis »um erste» EiuzahlungStermi« voll bezahlt werden. Teilzahlungen sind nur itt runden durch 100 teilbaren Beträgen des Nennwerts gestattet; doch braucht die Zahlung erst geleist« fällig gewordenen Teilbeträge wenigstens 100 Mark ergibt. Beispiel: SS müssen also spätestens zahlen: die 4 eichner von M. 300: M. 100 am 24. Mai, M. 100 am 23. Juni, M. 100 die / eichner von M. 200: M. 100 am 24. Mai, M. 100 am 20. Juli; die Zeichner von M. 100: M. 100 am 20. Juli. Die Zahlung hat bei derselben Stelle zu erfolgen, bei der die Zeichnung angemeldet worden ist. Die am 1. Mai d. I. zur Rückzahlung fälligen 80000000 Mark 47- Deutsche Reichsschatzan..^..„ — ohne Zinsschein — bei der Begleichung -»geteilter Kriegsanleihen zum Nennwert unter Abzug der Stückzinsen bis 30. April in Zahlung genommen. Die im Laufe befindlichen unverzinslichen Schatzscheine des Reiches werden — unter Abzug von 5 7° Diskont vom Zahlungstage, frühestens ab« vom 31. März ab, bis zum Tage ihrer Fälligkeit — in Zahlung genommen. 9. Da der Zinsenlauf der Anleihen erst am 1. Juli 1916 beginnt, werden auf sämtliche Zahlungen für ReichSanleihe 57-, für Schatzanweisungen 47,7« Stuckzinsen vom ZahlungStage, frühestens aber vom 31. März ab, bis zum 30. Juni 19(6 zu Gunsten des Zeichners verrechnet; auf Zahlungen nach dem 30. Juni bat der Zeichner die Stückzinsen vom 30. Juni bis zum ZahlungStage zu entrichten. Wegen der Postzeichnungeu siche unten. Beispiel: Bon dem in Ziffer 4 genannten Kaufpreis gehen demnach ab: Let dem der «üutal Bet der Reichsanleihe erhöht sich der zu zahlende Betrag für jede 18 Tage, um die sich die Einzahlung weiterhin verschiebt, um 25 Pfennig, bei den Schatzanweisungen für jede 4 Tage um 5 Pfennig für je 100 M. Nennwert. Bei Post-eichnungen (siebe Ziffer 1, letzter Absatz) werden auf bis zum 31. März geleistete Vollzahlungen Zinsen für 90 Tage (Beispiel la), auf alle anderen Dollzahlungen bis zum 18. April, auch wenn fie vor diesem Tage geleistet werden, Zinsen für 72 Tage (Beispiel lb) vergütet. 10. Zu den Stücken von 1000 Mark und mehr werden für die Reichsanleihe sowohl wie für die Schatzanweifi " Direktorium ausgestellte Zwischenscheine ausgegeben, über deren Umtausch in endgiltige Stücke das Erforderliche später öffentlich bekanntgemacht wird. Die Stücke unter 1000 Mark, zu denen Zwischenscheine nicht vorgesehen sind, werden mit größtmöglicher Beschleunigung fertiggestellr und »oranSsichtlich im August d. I. ausgegeben werden. Bevltvi im Februar 1V1L. Reichsbank-Direktorium. Haven st ein. v. Grimm. d-rtlöre». Segm BeloHmmg abzugeben f» Tagebl. Mesa. Montag ML—vu-r Bäk tüschche-Hnbalt». Schul- mähche« d. Ottüm^Schttlerstr. Are«»dl. » Atm»«, mit Bad u. sonst. Zubehör für bald gef-cht. Angebote unt. st 299 an da- Tagebl. Mesa. «ödlttrte» Zimm« und Schlafstelle p« sofort zu vermieten Neu-Srlt«, MaschlnenhauSstraße 7, 2. Wit Wu>l von 4 Zimmer«, Küche, Bad, Gas, eu L., Speisekammer u. reichlichem Zubehör in Gröba zum 1. Apr. 1918 -« Vers mtele«. Nähere» Zu «fragen » Gröba, Weststr. 4, 1. Schöne größere Wohnung ist 1. April od« später zu vermieten. Riesaer Sradsteiugeschöft « Ottilie. Wie Kchmr t» der«., 1./4 zu bezirken. Zu «fr. ip, Tqgeblatj Riesa. «t-fach möbl.Zimmer sofort gesucht. Off. unt« v 37 an das Tageblatt Riesa. Lvtrsir 5 gebildete Mädchen, 19 bi» 23 Jahr« alt, suchen Herren bekanntschaft (bevorzugt Felds graue) zum Zwecke spät«« Verheiratung. Werte Offerten evtl, mit Bild «beten unt« den Nrk> 22,023,924,828, 126 an das Tageblatt Mesa. Frl. m. schöner, flotter Handschrift und Kontorarb. vertraut, sucht bald. od. spät. SlkllW iüKlM od« auch Geschäft. Off. unt. st 3lv an da» Tageblatt Riesa. Nm Kroßmssä, welche gut melken kann, sucht zum sofortigen Antritt MeichSner, Weida. Zum 1./4. jüngere» Hausmädchen gesucht. Zu melden mit Buch bei Frau Rittergut Roschkowttz bei Ostrau i. Scn . Wjrizes MW« sucht sofort oder 1. April Stellung. Werte Angeb. an Fr. Meyer, Sröda b. Mesa, Kirchstr. 14, p. mer von M.100: M. 100 am 20. Juli. Reichsschatzanweisungen von 191S Serie H werden — unter l. bei Begleichung von ReichSanleihe ») biszum 31. März K) am 18. April 0) am 24. Mai ll. bei Begleichung v. Reichsschatzanw. H biszum 31. März «) am 18. April k) am 24. Mai 5 7, Stückzinsen für 90 Tage 72 Tage 36 Tage 4 7,7. Stückzinsen für 90 Tage 72 Tage 36 Tage 1.257. 1.-°/- 0,507» mm 1.12'7. 0,90 7. 0,45 7. Tatsächlich zu zahlen- rn. . der Betrag also nur ' Stücke 97,25 7. 97,507» 98,-7» Tatsächlich zu zahlender Betrag also nur 93,87°'/. 94,107. 94,55 7. Schuldbuch eintragung 97,05 7« 97,307« 97,807»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite