Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191603077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19160307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19160307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-07
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer H Tageblatt 6S. Aayrq SS egebcn Freibank Poppitz. Morgen DNttwoch nachm. 5 Uhr Verkauf von Rindfleisch, 1-8 80 Pfg. Der Gemeindevorstand. Bckaiintmachiins, den Handel mit Saatkartoffeln vetr. Auf Grund von 8 5 der Bundesratsverordnung vom 6. Januar 1916 über Saat kartoffeln und nach der BundcSratsverordnuna vom 25. September 1915 über die Er» richtung von Preisprüfungsstellen und die Vcrsorgunasregelung wird bestimmt: 8 1. Als Saatkartoffeln dürfen nur handverlesene, sortenreine, gesunde Kartoffeln von mindestens 4 om und höchstens 7,8 <:m mittlerem Durchmesser gehandelt werden (nicht dagegen solche, die für den Zweck der Aussaat nicht besonders bearbeitet worden sind). 8 2. Für Saatkartoffeln, die nicht Originalsaat sind, darf kein höherer Preis als der für den Verkauf von Svcisekartoffeln geltende mit 50"/, Zuschlag für anerkanntes Saatgut (Nachbau) und 30 "'„Zuschlag für andere Saatkartoffeln gefordert oder gezahlt werden. Dieser Preisbeschrönkung unterliegen nicht: ») Saatkartoffeln, die aus außcrsächsischcn Gerieten bezogen oder nach solchen ver kauft werden, b) züchterisch behandelte Saatkartoffeln, die als Saatware erstmalig auf den Markt kommen (sog. „Originalsaat). 8 3. Nach dem 20. April 1916 dürfen LicfernngSvcrtrüge über Saatkartoffeln zu höheren Preisen als den für Kartoffeln allgemein geltenden Höchstpreisen nicht mehr ab geschloffen werden. 8 4. Der Verkauf und die Lieferung von Saatkartoffeln in einen anderen Kommunal verband ist nur mit schriftlicher Genehmigung der zuständigen Behörde zulässig. Dem Antrag sind die ausgefülUen Beförderungspapiere und die Rechnung für die Lieferung bei- zufügen. Die Behörde hat zu prüfen, ob dre Bedingungen nach 8 1 und 2 erfüllt sind. Sie hat die Rechnung und die Beförderungspapiere nbzustempeln, falls keine Bedenken gegen die Lieferung bestehen (zu vcrgl. auch 8 7). Tie erteilten Genehmigungen sind unverzüg lich von der zuständigen Behörde der Landesfuttermittelstelle beim Ministerium des Innern anzuzeigen. 8 5. Die Versendung von Saatkartoffeln in einen anderen Kommunalverband auf nicht abgestemveltc Beförderungspapiere ist unzulässig. Die Genehmigung verliert ihre Gültigkeit, falls die Lieferung nicht binnen 2 Wochen nach erfolgter Genehmigung ans- Urfühlt ist. ' . 8 6. Die Vorschriften der 88 4 lind 5 über den- Versand finden für Kartoffel, erzeuget, die in der Zeit bis Zum 15. Mai 1916 insgesamt nicht mehr als 20 Zentner Saattartosfeln, und zwar unmittelbar an den Verbraucher absetzen, keine Anwendung. 8 7. Soweit der Bedarf an Saatkartoffeln nicht im Wege des freien Verkehrs be- schafft werden kann, ist ec bei der zuständigen Behörde bis spätestens zum 31. März 1916 anzumelden. Diese ist berechtigt. Mengen, die aus dem Bezirk des Kommunalverbandes ausgeführt werden sollen, zur Deckung des Bedarfs innerhalb des Kommunalverbandes nach 88 12, 13 der BuudcsratSverordnnnq vorn 25. September 1915 in der Fassung vom 4. November 1915 in Anspruch zu nehmen. 8 8. Ter auf diesem Wege nicht gedeckte Saatgutbedarf ist unverzüglich bet der Landesfutterinittelftellc anzuzeigen. Der Landeskulturrat wird für den notwendigen Saat bedarf Grundsätze unter Berücksichtigung der Sorten und der Gegend aufstellen und be kanntgeben. Tie Landessuttermittelstelle ist berechtigt, für Saatkartoffeln die Enteignung zu gunsten zuschubbedürftiger Kommunalverbände zu beantragen. Die Bundesratsverordnung über die Festsetzung von Höchstpreisen vom 14. August 1914 in der Fassung vom 17. De zember 1914 21. Januar und 23. September 1915 findet entsprechende Anwendung. 8 9. Die KreiLhanpLm annschaften haben die auf Grund von Ziffer 3 der AusführungS- Verordnung vom 11. Januar 1916 (StaatSzcitung Nr. 8) erteilten und noch zu erteilenden Genehmigungen von Zulassungen zum Saatkartoffclhandel unverzüglich der Landesfutter- mittelsteste auzuzcigep. Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommen- und Ergänzungsslcuerein-> fchäßuna bekannt gemacht worden sind, werden nach 3 46 Abs. 2 und 3 des Einkommen steuergesetzes vom 24. Juli 1900 und 8 28 Abs. 2 des Ergänzungssteuergesetzcs vom 2. Juli 1902 die Beitragspflichtigen, denen die Steuerzettel nicht behändigt werden konnten, aufgefordert, sich bei der Ortsbehörde zu melden. Zeithain, am 7. März 1916.Der Gemeindevorfland. Nr. 21, 23. Armierungsarbcitcr. Preußische Verlustlisten Nr. 464, 465. Württcmbergische Verlustlisten Nr. 350, 351. Kaiserliche Marine, Verlustlisten Nr. 66, 67. —* Im Interesse der öffentlichen Sicherheit wird von den beiden sächsischen stellvertretenden Generalkommandos verboten, unter Umgebung der Post Briefe. Karten oder sonstige Schriftstücke, die Briefe oder Karten er setzen sollen, über die NeichSgrenzc nach oder van Oester- reich-Ungarn oder Rußland zum Zwecke der Bestellung oder Weiterbeförderung zn bringen oder durch andere bringen zu lassen. Wer es unternimmt, diesem Verbot zn- widerzuhandcln, wird, wenn die bestehenden Gesetze keine höhere Freiheitsstrafe bestimmen, auf Grund von 8 9b des Gesetzes über den Belagerungszustand bestraft. —* Die Pferdczüchter der hiesigen Gegend werden zum Besuch des Vortrages, den der Königliche Landstal!» mcister Graf zn Münster-Moritzburg in der Ockonomischcn Gesellschaft, Dresden, Marienstrahe, „Drei Raben-Schänke", Freitag, den 10. März, nachmittags 4 Uhr, über: „Die der zeitigen Aufgaben der sächsischen Pferdezucht" hallen wird, noch besonders aufmerksam gemacht. — lieber eine reiche Kartoffelzufuhr in Meißeln berichtet das dortige „Tageblatt": Wie vorauszusehen war, haben die wärmere Witterung und die besser gewordenen Wege eine reiche Kartoffelzufuhr nach der Stadt ermöglicht. So große Mengen Kartoffeln, wie sic nm Sonnabend der Stabt zugesührt worden sind, dürften bisher an einein Tage in Meißen wohl noch niemals eingeiührt worden sein. Aus den Straßen vor den Verkanfsstellcn des Kommunalvcr- bandeS standen besonders während der Nachmittagsstunden zn beiden Seiten lange Reihen mit Kartoffeln beladener Geschirre, und für die nächste Zeit dürfte wohl nunmehr der Kartoffelnot abgeholfen sein. — Hieran knüpft das genannte Blatt noch folgende Mahnung, die ans allgemeine Beachtung Anspruch haben dürfte: Wenn der Kartossclbestaud bis zur kommenden Ernte auch voraussichtlich ausreichcn wird, so seien aber doch alle städtischen Verbraucher eindringlich da rauf aufmerksam gemacht, daß Sparsamkeit bei diesen: Nahrungsmittel dauernd am Platze ist. Das Auslesen in Fäulnis übergehender Knollen muß des öfteren vorgc- nonunen werden, um die Ansteckung gesunder zu verhüten; ganz besonders aber werfe mau Abfälle, Schalen uns Neste, wie es leider ans Bequemlichkeit noch öfter vorzukommen pflegt, nicht cinsacn in die Aschegrnbe, sondern führe sie un getrocknet, besser aber getrocknet den Vichhaltern als Vieh futter zu. Sie kommen auf diese Weise der menschlichen Nahrung wieder in anderer Gestalt zugute und wirke» verbilligend ans den Haushalt. Ocrtliches miö Sächsisches. Riesa, den 7. März 1916. -* Bekanntmachung. Sämtliche ausgehobene Militärpflichtigen (Jahrgang 1894 bis mit 1897), welche im Besitze des Berechtigungsscheines für Einjährig-Frei willige sind und als solche dienen wollen, haben sich bis Sonnabend, den 11. März 1916, mittags 12 Mr beim Bezirkskommando persönlich unter Vorlage des Berechti- _ gunasscheines und Angabe des Truppenteils, wo sie dienen R wollen, zu melden. Großenhain, 7. März 1916. Kgl. Br- zirkskommando Großenhain. —* Mit den» Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde der Beamtenstellvertreter Militärgerichtsschreiber Hermann Herrlau, ehemaliger Nmtsgerichtsexpedient, von hier. * So bedeutend auch dis Opfer an Gut und Blut sind, die uns der Krieg auferlegt, so sind doch die Sorgen um die Zukunft bei unfern Stammesgenossen im Balten lande größer als bei uns Reichsdeutschen. Wir dürfen ihnen unsere Teilnahme nicht versagen. Es ist daher recht zeitgemäß, daß drei hiesige Vereinigungen alle deutsch gesinnten Männer und Frauen zur Teilnahme an einem Deutschen Abend einladen, der nächsten Donnerstag, den 9. März, abends 8 Uhr im Saale der „Elbterraffe" in Gestalt eines Vortrags mit Lichtbildern über „Land und Leute in de» Baltischen Provinzen" stattfinden soll. Der Vortragende, Herr Schriftsteller Dr. Tornius, hat schon allenthalben, wo er gesprochen hat, so auch in Leipzig, großen Auklang gefunden. Hoffentlich wird sich auch in Mesa eine zahlreiche Zuhörerschaft einfinden; denn das Schicksal der Deutschen im Battenlande kann uns ebenso wenig gleichgiltig sein als unser eigenes Weiterbestehen im deutschen Vaterlande. —* Für die zur Zeit in Riesa weilenden Ver wundeten fand am Montag, den 6. Marz im Stern abermals eine Theateransführung statt. Die Direktion Richter hatte auch dieses Mal ihre bewährten Kräfte zur Verfügung Bestellt. Das vortreffliche Zusammen wirken der Künstler, ihr sicheres Spiel schufen eine Leistung, die vollste Anerkennung verdient und reichen Beifall erntete. Zur Aufführung gelangte „die Perlenschnur", ein Volksstück von Karl v. Holtci, das durch seinen ernsten Inhalt einen sichtlichen Eindruck auf unsere Kameraden machte, aber auch durch heitere Episoden, bei denen sich ganz besonders Fräulein Marga Richter als Dienstmädchen und Herr W. Richter als Neger auszeichnctem fröhliches Lachen aus löste. — Allen Künstlern und der Direktion gebührt herz licher Dank und zwar um so mehr, als sie dieses Mal ihr Können lediglich in den Dienst der Wohltätigkeit gestellt hatten. Vor und nach der Vorstellung und ebenso in den Zwischenpausen erfreute unsere vortreffliche Monierkapelle die braven Feldgrauen durch ein reichhaltiges Programm, das sie in gediegener Weise zu Gehör brachte. Erfrischunge» rrnd Zigarrenspenden wurden in den Pausen und nach Schluß der Vorstellung verteilt. Die gestrige Veranstaltung ist abgesehen von den Weihnachtfeiern die siebente, die zur Unterhaltung unserer Verwundeten in die Wege geleitet worden ist. Es ist erfreulich, daß den Leitern dieser Ver anstaltungen durch die Hilfe edler Wohltäter bisher immer wieder die dazu nötigen Geldmittel zugewendet worden sind. Der Dank, der auch gestern wieder dem Schreiber dieser Zeilen von vielen unserer braven verwundeten Feld- grauen zum Ausdruck gebracht worden ist, sei hiermit auch öffentlich alle» denen, die zum Gelingen dieser Veranstal tungen bisher beigetragen haben, den Wohltätern, Helfe rinnen und Leitern, ausgesprochen. —n Vor der zweiten Dresdner Strafkammer hatte sich der 20 Jahre alte, vorbestrafte Arbeiter Adolf Alfred B. aus Riesa wegen Rückfallsdiebstahl zu verantworten. Am 4. Dezember v. I. erschien B. im Geschäftsladen eines Uhr machers in Riesa um angeblich ein Paar Ohrringe zu kaufen. Als dem Angeklagten einige vorgelegt wurden, ließ dieser ein Paar verschwinden. Nachdem die Dieberei bemerkt worden war, hat B. die Ohrringe bezahlt. Der Angeklagte wurde mit einer achtmonatigen Gefängnisstrafe belegt. —* Jnder sächsischenVerlustlisteNr. 261 (aus- ärz 1916), die in unserer Geschäfts- hme ausliegt, sind Verluste folgender Truppen verzeichnet: Infanterie: Regimenter Nr. 101, 102, 105, 108, 183, 134, 139, 178, 179, 181, 182, 183, 351, 381; Reserve-Regimenter Nr. 101, 103, 104, 107, 133, 241, 243; Landwehr-Regimenter Str. 106, 107, 133, 350; Feld-Maschinengewehr-Zua Nr. 180. Feldar tillerie: Erlaß-Abteilung, Regiment Nr. 77; Feld- artillerie-Äbteiluna (t.) Nr. 192; Äallon-Äbwehr-Kanonen- Zug Nr. 97. Pioniere: Bataillone Nr. 12, 22; Kom pagnien Nr. 188, 245; Landwehr-Kompagnie, 12. A.-K.; Mmenwerfer-Kompagnie Nr. 224. Verkehrstruppen: Fern- sprcch-Doppelzng Nr. 205. Feldflieger-Truppen. Etappen- Kormation: Etappen-Munitions-Kolonne Nr. 144. Sani- tätS-Formationen: SanitätS-Kompagnie Nr. 58; Kriegs lazarett Nr. 1, 12. ; Feldlazarette Nr. 5 u. 7, 19. A.-K. Train: Train-Abteilung Nr. 12; Reserve-Väckerei-Kolonne Nr. 1, 12. Res.-K.; Pferde-Depot Nr. 1, 19. A.-K.; Im mobiles Pferde-Lazarett, 19. A.-K. Armierungs-Bataillone: 2 bayrische Mastochst», 1 fetter Balle sollen Donnerstag, de« v. März, vormittags 1« Uhr im Schafhof zu Kalkreuth gegen das Meistgebot öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden. Königliches Rcmontedcpot Administration Kalkreuth. —n------n—----- Da« Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abends V,7 Uhr mit Ausnahme der Sorm- und Festtage. vewsSpret», gram Barauszahlung, durch unser- Träger frei Haus oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,10 Mark, monatlich 70 Pf. ««zeige« llr Re Nummer be« Au-aab-tag-« mb bi«10 Uhr vonntttagS aufzugcbeu und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr sür das Erscheinen an bestimmten Tagen und Platzen nnrd nicht übernommen. Preis für dir 43 mm breit, Grundschrift-Zelle (7 T.lben) 18 Pt., OrtSpre.s 12 Ps.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- sprechend höher. Nachweisung«- und VermittelungSgebühr 20 Pf. Fest« Tanf«. Bewilligter Rabatt erlischt wenn der Ärttag verfällt, durch Maae emgezogeu werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«» und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an ocr Elbe". Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: «oethestratze 5V. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; sür Anzeigenteil: Wilhelm Ditlrich, Riela. «Nd Anzeiger Meblatt mü> Aryeiger). «V»M'«drchsr ßD RH v-mspnch llo r.g »r.n «ss» ML». Mr die König!. AmtShauptmarmschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Dienstag, 7. März 1V1S, abends 8 10. Zuwtderhandlmigcn gegen die Vorschriften in den 88 1—5 dieser Verordnung werden mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zn 1500 Mk. bestraft. Dresden, den 4. März 1916. 2744NUN'1032. Ministerium deS Inner«. Bekanntmachung. Sämtliche auSnessobcne Militärpflichtigen (Jahrgang 1894 bis mit 1897) welche im Besitze des Berechtigungsscheines für Einjährig-Freiwillige sind und als solche dienen wollen, haben sich bis Sonnabend, den 11. März INI«, mittags IS Uhr beim Bezirkskommando persönlich unter Vorlage des Berechtigungsscheines und Angabe des Truppenteils wo sie dienen «vollen zu melden. Großenhain, am 7. März 1916. Kal. Bezirkskommando Grossenhain. Rathaus. Fernruf Nr. SS. Einlagcnbcstand: 14 Millionen Mark. . ! VcrMsmrg der Anlagen kwm qKWZEM« ! Tage der WnzWnng ab bis i Zum Tage der MckzchlMg. Mündelsichere Kapitalanlage unter Garantie der mit ihrem gesäurten Vermögen haftenden Stadtgemeinde. Vermietung von Stahlschltessfächern. — Aufbcwahrnng und Verwaltung sicherer Wertpapiere. Sostwtiae Erledigung ! Nnbedurgte Verschwiegenheit über alle Geschäftsvor- fchrtftlicher Aufträge. I kommniße sowohl Behörden wie Privaten gegenüber, «assen»,inden- I Montags bis mit Freitags: 10—12 und 2-4 Uhr »ranemtilnven. s Sonnabends: 10 -2 lihr. Giro-Kasse des Verbandes sächsischer Gemeinde». Kostenlose Neberweisungen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite