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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.10.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191310010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19131001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19131001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1913
- Monat1913-10
- Tag1913-10-01
- Monat1913-10
- Jahr1913
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.10.1913
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B Mittwoch, 1. Oktober Sä ¬ er- 3.) E K M ' »Dr />s; W 4- 4°^ LonnerSt«g, dru S. Oktober )S13, vor«. 10 Uhr sollen km hiesigen Auktton»lokal 1 Sprechapparat mit 16 Platten, 1 Seitengewehr, . 1 Waffenrock und 1 Litewka (Pionier) gegen sofortige Barzahlung «ersteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des König!. Amtsgerichts. für die Könige. AmtShauptrnannschast Großenhain, das sowie den Gemeind E vertliches und Sächsisches. Riesa, den 1. Oktober 1913. —* Herr GerichtS-Affessor Dr. Gerold hier ist vom I. Oktober d. I. ab auf ei» Jahr beurlaubt worden. AlS Ersatz für ihn hat da« hiesige Kgl. Amtsgericht Herrn Gerichts-Assessor Ehrenberg in Dresden zugewiesen halten. —* Im Winterhalbjahre (1. 10. bis 31. sind die Poslschalter wie folgt geöffnet: 1. Haupt.postamt am Bahnhofe. Werktags 8 Uhr vorm. bi« 1 Uhr nachm. und 2 Uhr nachm. bis 8 Uhr nachm. Sonn- und Feiertag« 8 bis 9 Uhr und 11 bis 12 Uhr vorm. 2. Zweigpostamt 2 (Niederlag st raße). Werktags 8 Uhr vorm. bi« 8 Uhr nachm. Sonn- und Feiertag» 8*biS 9 Uhr und 11 bis 12 Uhr vorm. 3. Zweigpostamt Gröba bet Riesa. Werktags 8 Uhr vorm. bi» 12 Uhr mittag» und 3 bis 7 Uhr nachm. Sonn- und Feiertag» 8 bi» 9 Uhr und 11 bi» 12 Uhr' vorm/ —* Im Saale de» Hotel» „Wettiner Hof" findet morgen (Donnerstag) abend ein Tanz-Abend statt, der von dem russischen Tänzerpaar Kantorowicz und Alexandra veranstaltet wird. Die Künstler, die zuletzt in Lodz in Rußland engagiert waren, sind vom Biktoria-Salon in Dresden für ein Gastspiel gewonnen worden. Die Musik wird bei dem hiesigen Auftreten von einer Abteilung der Pionierkapelle auSgeführt. —* Der girku» Barum bot in seiner gestrigen Vorstellung wiederum Sehenswertes. Ungekürzt zur Durch führung gelangte die au» 22 Nummern bestehende Vor- tragSfolge, die scheinbar gegen den vorgestrigen Abend nur ganz unwesentliche Aenderungen erfahren haben mochte. Der erste Teil brachte wieder in bunter Abwechslung Reit künste, Dressuren von Pferden, Kamelen, Dromedaren und Gänsen, cquilibristische und gymnastische Uebungen, Akro batenkünste, da» Auftreten der Chinesen-Truppe und die komischen Entree» der Clown». Der zweite Teil umfaßte die Vorführung der Eisbärengruppe durch Direktor Kreiser, die Löwendressur der Frau Direktor Kreiser und zum Schluß den komischen Bären-Dressurakt de» Dompteur» Arengo. Alle Vorführungen verdienen volle Anerkennung. Au» dem Gebotenen geht deutlich hervor, daß e» der Zirkus- lettuNg hauptsächlich daran liegt, den an ein gutes ZirkuS- unternehmeu gestellten Ansprüchen de» Publikum» in der vielseitigsten Weise Rechnung zu tragen. Da» ist dem Zirku» Barum auch vollständig gelungen, soweit e» sich bet seinen Wanderungen von Ort zu Ort ermöglichen läßt. Der Besuch war gestern auf den vorderen Platzreihen gering, auf den mittleren und Hinteren dagegen sehr gut. —* Gestern abend hielt der RiesaerSport-Verein im Hotel Höpfner sein diesjährige» Rekrutenabschied», kränzchen, verbunden Mit Theater und Ball ab. Sieben Rekruten kann der R.-G.-B. in diesem Jahre dem deutschen Heere zusührrn. Der Borstand, Herr Langner, gab in seiner Begrüßungsrede seiner Freude über die zahlreiche Teilnahme an dem Feste kund. Er hob den Wert dr» Fußballsporte» für die Entwicklung de« Körper», de» Geistes und der Geselligkeit hervor und bedauerte, daß gerade in Riesa seilen» dr» Publikums da» Fußballspiel so verkannt würde, während in anderen Städten da» In- teresse an dem, Fußballsport selten» de» Publlkum» sehr groß sei und sichtbar weiter wachse. Er hoffe, daß in Zu kunft auch da» Riesaer Publikum für den Fußballsport zu gängiger werde. Die zur Aufführung gelangten beiden Einakter „Mit Schwierigkeiten verbunden« Verlobung" so- wie „Eine seltsame Liebeserklärung" fanden reichen Beifall.. Durch Herrn Weißflog wurden die bei den leichtathletischen Kämpfen erworbenen Preise, bestehend in Medaillen und Diplomen, an die Sieger verteilt. Der darauffolgende Ball hielt die Teilnehmer in sroher Stimmung bi« in die Morgenstunden beisammen. Der gestrig« Abend dürfte dem R^S.-B., dr, bereit» über hundert Mitglieder zählt, weiteren Zuwach» gebracht haben. Kfr. — Gestern vormittag geriet auf der Elbe in Meißen Ger Raddampfer „Friedrich II. Herzog von Anhalt" von der Neuen Deutsch-Böhmischen Elbschiffahrtß- Gesellschaft in Gefahr, zu sinken. Der Dampfer, der mit einem Schleppzuge die Nacht über oberhalb der Meiß ner Eisenbahnbrücks gelegen hatte, war anscheinend über- lastet und wurde durch seine großen Kohlenvorräte so weit unter Wasser gebrückt, daß diese» zu de» Luken eindrang. Die SchtffSpumpe war nicht imstande, da« eindringendr Wasser zu bewältige», so daß da« große Fahrzeug immer tiefer sank und die Maschine außer Tätigkeit gesetzt werben mußte. Zwei andere Dampfer sind zur Hilfeleistung zur Stelle. ES ist Aussicht vorhanden, daß e» den vttetnien Anstrengungen gelingen wird, da» Schiff über Wasser zu halten. — Zur Lage der Elbeschlffahrt schretbt da» Hamb. Fr.-Bl.: Die Braunkohlenoerladungen au» Böhmen entsprechen nicht der Jahreszeit; die Grundfracht erlitt einen kleinen Rückgang. Etwa» lebhafter ist da» Ge- schäft an der Mittelelbe, und von dort "wurden nach Ham- bürg 8 bi» 12 Pfg. pro Zentner gezahlt. Da» vergge- schäft ab Hamburg verbraucht bei der TauchtlefenbeschrSn- kuüg mehr Raum, doch sind die Seeankünfte noch nicht so sjark, um eine durchgreifende Frachterhöhung zü bringen; Nach der Oder fehlen Massengüter fast ganz. — * Der ständige Ausschuß des Landeskultur rates für' das Königreich Sachsen setzte den Dermin für die in diesem Jahr stattfindende 53. Gesamtsitzung des Landeskulturrates auf den 6. und 7. November fest. Die Sitzung wird im Saal dev Zweiten Stände kammer abgehalten werden. Bezüglich der Festlegung des Schuljahrbeginns der Volksschulen sprach sich der Ausschuß dahin aus, keinerlei Bedenken gegen eine Fest- legung auf den 1. April bezw. den ersten Montag im April zu erheben. —* Der unter dem Protektorat des Königs stehende Königlich Sächsische Militärvereinsbund hat nach seinem soeben erstatteten 40. Jahresbericht im Jahre 1912 einen erfreulichen Aufschwung genommen. Die Zahl der Vereine ist auf 1741, die Mitgliederzahl auf 213 423 ordentliche und außerordentliche, und 6594 Bereinsehren- mitglieder, zusammen also auf 220017 gestiegen., Die Vereine des Bundes hatten am Ende des leLten Ver- einsjahres ein Vermögen von 6 809342 Mark. Präsi dent des Königlich Sächsischen MlitärvereinsbundeS ist Oberjustizrat Windisch, Major der Landwehrinfanterie a. D. in Dresden. —y Die am Montag vor dem Dresdner Kgl. Schwurgericht begonnene Verhandlung gegen den praktischen Arzt vr msä. Karl Friedrich Wilhelm Max Hartmann aus Großobringen bei Weimar, wohnhaft in Gläubig bei Riesa, wegen Sittlichkeits verbrechens, über die wir bereits berichtet haben, konnte Infolge der sehr umfänglichen Beweisaufnahme erst gestern, Dienstag aoeNd 8 Uhr zu Ende geführt werden. Dem Wahrspruche der Geschworenen gemäß wurde Dr Hartmann wegen versuchter Notzucht in einem Falle zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt, im übrigen freigesprochen; 3 Monate gelten al» verbüßt. — Der 17. Verbandstag des katholischen Lehrer verband e« im Königreich Sachsen fand am Moptag und Dienstag in Leipzig statt. Der Verbandsvorsitzende, Lehrer Scheder- DreSden, begrüßte die Erschienenen. Prof, vr Zahn-Würzburg hielt den ersten Vortrag über da» Thema: ,,DaS kirchliche Dogma in seiner Bedeutung für die religiöse Erziehung". G» wurden dann Begrüßungstelegramme an den König und an den Kultus minister Vr Beck gesandt. Die Nachmittagssitzung beschäftigte sich mit der Unterstützungskasse des Verbandes. Abend» 7 Uhr fand die geschlossene Mitgliederversammlung statt. — Der Meißen-Großenhainer Feuerwehr- Verband hatte seine Hauptleute am Sonntag zu einer Sitzung nach dem „Kaisergarten" in Meißen berufen, um «ine für den Verband wichtige, seit Jahren schwebende Frage zur Erledigung zu bringen. Der Versammlung waren di« Prüfungen der Meißner Feuerwehr-Abteilungen I und 11 vorauSgegangen. Ueber den Hauptberatungsgegenstand der Versammlung berichtete Herr Kreis vertreter Schlimpert: Teilung des Meißen-Großenhain« Verbandes in die Bezirke Meißen und Großenhain. Die außerhalb ihrer amtshauptmannschästlichen Bezitk« stehenden Wehren, für Meißen: Nossen und Siebenlehn, für Großenhain: Radeburg und Riesa, haben sich den BezirkSverbänden ihrer AmtShauptmannschasten anzuschließen, der Verband selbst ist in die Bezirke Meißen und Großenhain zu teilen, sodaß nicht mehr wie bisher zwei Kret«. vrrtreter in einem Verband« zu amtieren haben. Dl« Vertreter, der BerbandSwehren erklärten sich unter Voraussetzung, daß auch Am 1. Otto»« d. I. Ist da» Schul,«,» auf da» 4. Vierteljahr 1918 sällig längsten» biß IS. Vktvter tz S. an die Stabthauptkass, zu bezahlen. Riesa, am 30. September 1918. ^er^K^ier Gladl Meß«». 228. . — > . Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« TS, abend» mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, I Mart 65 Pfg., bei Abholung am Schalter der kaiserl. Postanstalten 1 Mark 65 Psg., durck Nummer des Ausgabetage» bis vormittag 0 Uhr ohne Gewähr. Preis für di« Netugespal . . , -- Rotationsdruck und »erlag von Langer t Winterlich in Riesa. — «eschastSstellr: Goethestratze 5L — Für dk Redakti«» verantwortlich: Arthur Rief» , - Mae ««» Auf-iger («IMM mü> AVcher). Amtsblatt *2 «mttgerlcht und deMökt ber^ . >- -ie betr. außerhalb ihrer NmtShawPtmannschaften im Verband« stehenden Wehren den betr. Bezirke« -uaewiesen werden, nuymthr mit» der Teilung Lez. Aufhebung de» über Ltz Jahre bestandenptz' Meißen-Großenhainer Verbände« einverstanden. Gr. T- 1 —g In dem für da« Kulturleben der deutschen Nation bedeut samen Kampfe gegen die Schmutz- und Schundliteratur bildet it» Kgr. Sachsen die Verbreitung christlicher Schrtftsw in weitesten Kreisen deS Volke» einen sehr beachtlichen Faktar. Welch' großen Umfang diese» Werk im Laps« der Jahre erlangt hat, zeigen die letzten Berichte de» Verein» zur Verbreitung christ- kicher Schriften im Kgr. Sachsen und de» Verein» für unentgeltlich« Verbreitung von Bibeln und christlichen Schriften: Der „Sächsische Volk»kal«nder", herauSgegeben vpn Kirchenrat D. Hickmann-Lange- brück, hat eine Auflageziffer von 22009 erreicht. Det Biblische Wegweiser für 1918 erschien in 49Ö9 Exemplaren, di, weitverbreitet« Dresdner Linderharfe in 55. Auflage, die wöchentliche« Predigten „Sonntagit tröst" kamen im 26. Jahrgang« in wöchentlich 14V0Y Exemplaren und die Totenfestpredigt 1912 in 57000 Abzüge«. Eine Wanderausstellung künstlerischer religiöser Bilder hat lm letzte« Winterhalbjahre in 14 Orten stattgefunden und geht auch diese« Jahr wieder aus da» Land hinaus. Die Anzahl der Schriften O des „Verein« für unentgeltliche Verbreitung von Bibeln Uno christ lichen Schriften", der nunmehr 41 Jahr, besteht, belief sich ^191» ' auf 610271. Geschenkt erhielt der Verein in diesem Jahre S7öL1 Bucher. Besonders bemüht« sich der, Verein um tt« Bm^vvgm,g Sonntagsloser mit christlichen GonntagSdlätter» und mtberrn gtuch . Schriften erbaulichen und unterhaltenden Inhaltes- Da» chri UnterhaltunaSblatt „Sonntagsgruß für Jedermann" wurde 19 in über 10500 Exemplaren verbreitet, und zwar hauvtsächlich unter -! den Angestellten des Station»- und Fahrdienste» der Sächsischen Staatseisenbahnen, der Straßenbahnen uyd der Sicherheit-- und > Wohlfahrtspolizei, den Insassen von Krankenhäusern, Versorg- und Arbeitsanstalten, den Droschkenkutschern, den Dampfschiffbediensteten H und dergl. Die Bahnwärtermisflon des Verein» versorgte 405 Strecken deutscher Eisenbahnen mit wöchentlichen HeftrnHur Weitergabe von H Wärterhau» zu Wärterhau». Diese Sache erfordert« im letzt» H verflossenen Jahre 21060 Hefte und 52650 Schriften. Zu Weihnachten H. gingen und gehen an die deutschen Strafanstalten und Gefängnisse autogravhierte Trostbriefe an deren Insassen. Der „SonntagSbote für Sachsen", der auch in Altenburg und den Fürstentümern Reich gelesen wird, zählt gegen 66000 Abonnenten, der „Nachbar" 150090. Der „Pilger aus Sachsen" hatte im 78. Jahrgange 10009 Auslug«. Alle diese Auflagezahlen weisen, soweit «S sich schon jetzt ermitteln läßt, für das Jahr 1913 zum Teil erhebliche Steigerungen auf. * Gröba. Der Gemeindediener Thiele beging hützte sein 25 jährige» Dienstjubtläum. ES wurde ihm im Bei sein mehrerer Gemeinderatsmitglieder, mehrerer Gemeinde beamten und der Gchutzmannschaft ein vom Gemeinderat beschlossenes Geschenk überreicht. — Seit vorigen Sonntag wird die in Gröba wohnhaft« Spinnereiakbetlerin Amalie Peschula vermißt. E» ist nicht ausgeschlossen, baß sie sich ein Leid angetan hat. Sie ist von kleiner schwächliche Gestalt, hat hellblonde» Haar, blaue Augen, vorn fchlechj« Zähne. Bekleidet ist sie mit einem Kleid von kleinkarriertem, schwarz-wrißen Stoff, blauer Schürze, schwarzen Schnür schuhen und schwarzen wollenen Strümpfen. AlS befän de«» Kennzeichen ist zu bemerken, daß fie etwa» ausge wachsen ist, die rechte Schuller ist höher al» die linke und der linke Arm ist verkrümmt. Irgendwelche Wahrneh mungen über den verbleib der vermißten sowie Mittei lung von einer etwaige» Auffindung wird an da» Ge meindeamt Gröba erbeten. Cavertitz. Auf dreiste Art wurde beim Guts besitzer Schmidt, Schöna, Posts Tayertitz, ein Diebstahl ausgeführt. Der Besitzer hatte aut vorigen Donnerstag ungefähr 15 Zentner Kartoffeln, in Säcke gefüllt, auf dem Felde stehe,: lassen. Die Täter, der Spur nach ein Mann und eine Frau, trugen ihre Beule in der Nacht zum Freitag bis zur Straße. Von da aus fehlt jede weitere Spur. Döbeln. In der Scheune des Metrichschen Gute- zu Möbertitz bei Zschaitz brach Feuer aus, als dar Be sitzer und das Gutspersonal auf dem Felde beschäftigt waren. Die Scheune mit der reichen Ernte sowie meh rere Wirtschaftsgebäude ginge» in Flatnmen auf. Roßwein. Im benachbarten Orte Märbach stürzte Sonntag früh das zweijährige Kind de» Arbeiter» G.' durch bas geöffnete Schlafzimmerfenster in den Hof hinab und starb kurze Zeit danach an den erlittenen verletz»,lgen. * Deuben. Ter Heizer Karl Alfred Dveyfig, d« selbstgesammelte Pilze gegessen Hütte, ist vorHestern nm dem Genuß gestorben. Seine Frau hatte sich güMgrr von dem Pilzgericht zu essen. Dreysig, der ich N. Kchestt jähr steht, Hinterläßt seine Ehefrau und ein Kind,
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