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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.10.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19151002016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915100201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915100201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-02
- Monat1915-10
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.10.1915
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- SIS - Hatzberg lachte ironisch vor sich bin und tat einen Zu« an» seinem Glase. Sein gebräuntes Gesicht war in de» zwei Jahre» etwa» schmäl«, bi« Züge waren schärfer geworden, und um den bartlosen Mund lag ein Ausdruck. der dem ohnehin charakteristischen Gesicht ein besonders herbe» Gepräge gab. Die grauen Augen sahen mit einem seltsam suchenden, scharf zufassenden Blick aus dem gebräunten Gesicht. Aber auf dem Grunde dieser Augen lag noch etwas, das sich nicht beschreiben lieb — fast eine hungrige Sehnsucht nach etwa» Un erreichtem oder Verlorenem. ..Mir ist, als hätte ich selber zugrhört, lieber Trebin." sagte er spöttisch. «Der tolle Habverg ist wohl wieder mal gehörig zerzaust worden?" Trebin lachte. „Man interessierte sich sehr für Ihre Rückkehr, Herr Rittmeister. Freilich, ein paar tolle Histörchen von Ihnen wurden bei dieser Gelegenheit anfgesrischt. Sie sind nun mal als der tolle Hakberg bekannt." Wieder stützte Habberg ironisch. «Die guten Leute werden enttäuscht werden, wenn ich ihnen keinen «inter essanten" Gesprächsstoff mehr gebe. Vom tollen Hatzberg ist nicht so viel übrig geblieben. Der hat seine Wildheit bei den Hottentotten gelassen. Ich wollte ihnen nicht ähnlich sein. Sie glauben nicht, lieber Trebin. wieviel Kultur diese schwarzen Kerls einem beibringcn." Trebin lachte harmlos. «Sie meinen natürlich unrgekehrt, Herr Rittmeister!" Habberg schüttelte den Kops. „Nein, nein, mein lieber Trebin, die schwarzen Kerl» können von uns nicht soviel lernen, wie wir von ihnen — wenn man eS nämlich richtig anfängt. Ich habe sehr viel von ihnen gelernt. Hauptsächlich die Weisheit, dab der Nterrsch sich vom Tiere untersci>eidet durch die Selbstbeherrschung. Ja. sa, sehen Sie mich nicht so ungläubig an. Selbstdisziplin — die habe ich da unten gelernt. Ich wollte mich doch nicht durch die Hottentotten beschämen lassen. Unser famoser Oberst hatte recht, als er damals zu mir sagte: ..Gehen Sic nach den Kolonien." Ich werde es ihm stets Dank wissen." Trebin sah ihn voll Teilnahme an. Er hatte immer viel Sympathie für Hatzbcrg gehabt, und cs batte ihm leid getan, dab dieser sich durch sein wildes Leben selbst schadete. „ES freut mich. Herr Rittmeister, dab cs Ihnen in Südwcst gut gefallen hat." sagte er harmlos. «Gefallen?" Hcrtzberg zuckte die Achseln. «Gefallen ist kaum der richtige Ausdruck. Wenn einem vor Sehnsucht und Heimweh hundsmiserabel zu Mute ist. — dann gefällt's einem in der Regel nicht. Aber lassen wir das. Ich will Ihnen diesen schonen Sommerabend nicht vergraulen. Also unin sprach über mich in der' Gesellschaft, die Sie besuchten? Darf ich fragen, wo Sie waren?" «In Villa Valöus," entgcgnetc Trebin und trank Hahberg zu. Der tat ihm Bescheid. Aber als er den Namen Baldus hörte, setzte er plötzlich sein Glas auf den Tisch und richtete sich mit einem Ruck straff empor. „So? In Villa BaldnS? Wohnt denn das junge Paar mit dem Herrn Kommerzienrat BaldnS zusammen?" Trebin sah ihn verwundert an. «Wissen Sie nicht, dab Kommerzienrat Baldus schon über ein Jahr tot ist?" .Kommerzienrat Baldus tot? Nein, das wutztc ich nicht. Schade um ihn — er hatte so etwas — etwas, daS mich zu ihm zog. Also tot? Und — seine Töchter lebt mit ihrem Gatten in Villa BaldnS?" Trebin schüttelte erstaunt den Kopf. «Fräulein Regina BaldnS ist unvermählt." Hatzberg legte die Hand auf den Tisch und neigte sich vor. „Sie ist nicht verheiratet?" — „Nein." „Aber doch wohl verlobt?" „Auch das nicht. Sie lebt mit ihrer Tante, Frau Ruthart, in Billa Baldus. Heute hatte sie ihren üblichen Empfanqstag. Eine Menge Leute waren da. auch viele alte Bekannte von Ihnen, Herr Rittmeister. Besonders interessierte sich Frau von Hausen für Ihre Rückkehr." HaHbergs Stirn zog sich ein wenig zusammen. «Wie geht eS Herrn Justtzrat von Hansen?" fragte er avlenkend. „Der ist auch tot, Herr Rittmeister. Frau Melanie ist eine vielumworbene junge Witwe, die Nniversalerbin ihres Gatten, der ihr ein beträchtliches Vermögen nnd die schöne Villa in der Taubenstraste hinterlassen hat." Habberg stützte den Kopf in die Hand. Ihn interessierte Frau Melanie vo» Hausen offenbar sehr wenig. «Und Heinz von Tvndern? War der auch da?" forschte er. - A7 — «Natürlich. Sr gehört doch zu de« eifrigste« Verehrern von Fräulein Baldu«. Aber er scheint ebenso wentg Glück zu haben wle die andere« Bewerber." Da lachte Hatzberg schars und schneidend auf, dann preßte er die Lippen fest aufeinander, als wolle er dte» Lachen ersticken. „So. so! Also hat «» ihm nicht» genützt," stieb er nach einer Weile, mehr zu sich selbst sprechend, hervor. ..Wie meinen Sie. Herr Rittmeister?" fragte Trebin. Hatzberg machte eine abwehrende Bewegung. «Achten Ste nicht auf mich! Ich habe da unten die schlechte Gewohnheit an genommen. zuweilen mit mir selbst zu sprechen. Prosit, lieber Trebtnl E» lebe — was wir lieben! Oder nein — eS lebe, was mit uns weint und lachtl Willen Ste, batz e« ein ganz wunderliches Gefühl für mich Ist, hter ln der gemütlichen alten Weinstube zu sitzen, als sei ich nie fortgewcsen? Nicht» ist hier verändert. Da drüben hängt noch immer der alte Bismarck in seinem verräucherten Gold- rahmen, darunter die von einem Kttschmaler verbrochene italienische Landschaft mit dem ultramartnblauen Himmel, und hier auf dem Tisch steht sogar noch der- selbe Aschenbecher mit der abgeschlagenen Ecke. Weib Gott, eS ist mir wle ein Traum, das, ich zwei Jahre fort war. Können Sie sich denken, daß ich da unten zuweilen von dem unsinnigsten Heimweh gepackt wurde?" ,.Gewiß, Herr Rittmeister, sehr gut kann ich mir da» denken. Mutz ja scheußlich einsam sein, so mitten zwischen de» Hottentotten. Da mutz einen ja dte Sehnsucht nach der Heimat packen!" (Fortsetzung folgt.) Pilze und ihre Freunde. Bon Johanna M. Lanka». An herbstschönen Scptembermvrgen ist'S schon frühzeitig lebendig in unseren Wäldern. Allerlei Leutchen mit Körben, Taschen und Rucksäcken krauchen im Unterholz umher, sic stapfen durchs tarUeuchte GraS oder bücken sich eilig am Schvnungsrand. Eine seltsame Schar! Männlein und Weiblcin und Jung fräulein, dicke und dünne, hochgeschürzte, in Lodenröcken oder in Kntestrttmpfeii. mit und ohne Brillen, und scheinbar allerlei Standes. Scheinbar nur. denn der Schein trügt! Nein, sie sind heute alle eines Stande», ste gehören zu derselbe» Gemeinde, die das grobe starke Sprüchlein im Schilde führt: Suchet, so werdet ihr finden. Ei. und wie sie suchen, die Dresdner, die da in die Pilze gegangen sind! Mit eifriger Eile, mit Begeisterung und Hingabe, mit Liebe und Geduld und obendrein mit viel Humor. Der gehört dazu, schon um das geopferte sübe Morgenschlttfchen zu verwinden und den feuchtkühlen Tau und die nassen Füße! Oder gar den srvschkalten Frühregen. der plötzlich loSprasselt und alles durch näßt und einem den ganzen Spatz zu verderben droht. Aber „Frührcin und Vrautgrein dauert nicht lange". Nach zehn Minuten tzört's zu nieseln auf. und Gloria Viktoria: blauer Himmel und Sonnenschein! Da fällt durch dte tief- grünen Fichten ein breites Sonnenband, die rostroten Nadeln am Boden schim mern goldig, und inmitten der goldroten Morgenherrlichkeit leuchtet daS Ziel oder besser der Lebenszweck jener Körbe- und Rncksackgemeinde: ein Trüppel wundervoller, kerngesunder Pilze! Ncidvolle Blicke streifen den glücklichen Finder, flugs stürzt alles in seine Nähe, denn die Pilze lieben, wie die meisten Menschen, die Geselligkeit. Da heißt cs, sein Jagdgebiet verteidigen — mit Gewalt oder List. Besonders daS weibliche Geschlecht fabelt da rasch von einer Stelle «dort drüben", wo diese Sorte in Haufen stünde. Und rvenn die anderen sich .chrüben" die Augen ausgucken, bückt sich die schlaue Evastochter, schiebt das Laub beiseite und sammelt ungestört. Vorsichtig wird ein feistes Pilzchen nach dem andern aus der mütterlichen Erde gedreht, nicht mit reißender Gewalt oder gar mit dem Meller abacschnitten. Nur Rohlinge ernten dte Pilze mit der scharfen Klinge, die den Stumpf oder Stil des PilzeS stehen läßt und da durch das unterirdische Ptlzlager, das Mycel, der Fäulnis und dem Untergang weiht. Das leider vielfach empfohlene Abschneiden der Pilze kann aber auch dem Sammler selbst verderblich werden. Wird zum Beispiel der so giftige Knollenblätterpilz l.^manita pstaioiäc-s) abgeschnttten, so sieht er, besonders im Jugendzustande, dem Champignon sehr ähnlich: dreht man aber den ganzen Pilz mit Stumpf und Stiel heraus, so bemerkt man am Stielgrunde dte runde Knolle mit der schlaffen Haut, das untrüglichste Kennzeichen dieses gefährlichsten aller Giftlinge. Inzwischen sind zu unseren Sammlern ein paar alte Frauen aus dem nächsten Dorfe getreten, die neidisch aus die vollen Taschen der Stadtleutc schauen. Als aber der lange Herr mit der Brille seinen Rucksack auftut, prallen die beiden Einheimischen entsetzt zurück. Zeternd stützt die eine rundliche Alte die Arme in die Hüsten: „Siches Zeig — nee! das lass'n mir alle steh'nl Mir sammeln nvr Offene 8fe!!en. Kräftiger Hilfsarbeiter yvfort gesucht. Buchdruckerei Am See 27, I : k»«8elil«88ei', : Hlr»8<llillvn8tlilo88tzk', Liseakvrwvr » » zu dauernder Arbeit bei hohem Verdienst gesucht. : Ledr. SsraeMtti, kM6ü8tra88s22. Wir suchen zu sofortigem Antritt für unser Fabrtksbü In Tichischkowitz bei Lobositz (Deutschböhmen) militärfrei bewährten LxpvlttSNt«»- der umfangreichen Bahnversand von Massengut bereits erledigt hat. Außerdem findet daselbst jnnzxSp H»nkn»»ni» sür Betriebskalkulation und Kartothek Anstellung. 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