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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 03.06.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270603024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927060302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927060302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-06
- Tag1927-06-03
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Freitag, S. Juni 1«? 71. Iah»««««. Z» Gegründet IMS DradtantLM, GachoUdt«« Dreede» D»niivr«ck»r - S«nwl»lnummrr - 2S 2-11 Nur tür Slachtaetorüch«, 2OO1t D«rug-.»eb«hr NU.ÜLLSÄ!^S1«rLr^LSi.LZL St»»«l»»«««r to Pt«»»»» us l.SV ML. Sckriftlettun- und Lauvtgetckitttrvelle: Marienttrak« SS/42 Druck u. Verlag von Ltevtch ck N«t>t»«rdt In Dresden Poktlckeck-Konto 1OSS Dr««de« Nachdruck nur mit deutitcher Quellenanaab« >.Dresdner Nachr.'t »ulSltta. llnverlanate Schriftstücke werden nicht autbewadrt Ter deutsche Sften ist wehrlos gemacht. General v. Pawelsz wir- -er Aeichsreglerung Bericht erstatten un- Photographien vorlegen. England hält -ie Zahl -er ausgewlesener» Aussen geheim. — Liu-bergh vur-e aus seinem Rückflug nach Paris zur Notlandung gezwungen. Me soll die Enlenle Kennknls erhallen? Berlin, 8. Juni. Ueber die Durchführung der von der Entente geforderte« Zerstörungen an den Oftfestungeu hat General v. PawelSz fetzt einen Bericht ferttggestellt, der demnächst die Reichsreaierung beschäftigen wird. Ins. gesamt wurden 8s Unterstände vernichtet, davon 22 in Köntgs- berg, 7 in Glogau und v in Küstrin. Bon den zerstörten 22 Unterständen in Königsberg sind 5 von der Versailler MUitärkommtssion genau bezeichnet worden, die übrigen 17 konnte die deutsche AbrüstunaSkommission nach eigenem Gut. dünken bestimmen. In Glogau und Ktistrin muhten die Unterstände rechts der Oder aus ausdrückliches Verlangen der Botschasterkonferenz niedergelegt werden. Dem Bericht des Generals Pawelsz sind photographische Aufnahmen bei gelegt. die zeigen, daß de« Wünschen der Entente entsprochen worden ist. Offen ist noch die Frage, in welcher Form der Botschafterkonferenz von der vollzogenen Zerstörung Kenntnis gegeben werden soll. Die Entente will sich mit Photographien und Feststellungen irgendwelcher Mittels, männer nicht zufriedengeben. Deutscherseits aber kann ein Wiederaufleben der Militiirkontrolle nicht zugestanden werden. Die französische Linkspresse -rohl mit Polen. Paris. 3. Juni. Der Quai d'Orsay besteht auf einer Besichtigung der dort geführte« Zerstörungen der deutsche« Ostfeftnnge«. Die LinkSpresie redet Deutschland zu einer schnelleren Schlichtung zu. Sollte Deutschland eine letzte Inspektion wirklich als Beleidigung empfinden? Wozu haben wir denn die Sachverständigen in Berlin? Warum hat denn Deutschland ihrer Beibehaltung zugestimmt? Das ist doch auch keineswegs eine Fortsetzung der aufgehobenen Militär kontrolle. Sie bezog sich auf den deutschen Rüstungsstand über haupt und war souverän und periodisch. Hier handelt es sich um ein« einmalige und letzte Zustimmung Deutschlands, das, eine vereinbarte Festungsabrüstunq auch sinngemäß überprüft werden must. Deutschland dürse auch nicht übersehen, daß seine Rerweigernng ««angenehmere Folge« haben könnte. Wenn Polen zu der Ansicht komme, daß sich hinter diesem formalen Streit Unehrlichketten verbergen und wenn es dann vor dem Völkerbund Klage erhebe, und so eine Engnete «eae« Deutschland heraufbeschwörc. dann erhielte die deutsche Eigenliebe einen viel schwereren Schlag als durch eine letzte direkte, korrekte und diskrete Inspektion. Keine Besprechung -er Aäumungssrage in Genf. Berlin» 8. Juni. Entgegen französischen Gerüchten, wonach ReichSaußenminister Dr. Stresemann in Genf die Räu. mnngSfrage anzuschneiden gedenkt, wird hier erklärt, das, eine solche Absicht nicht besteht, daß die deutsche Reichsregierung vielmehr nach wie vor den Zeitpunkt wahrnehmen wird, an dem sie mit Aussicht aus Erfolg auf die Räumungs frage zurückkommen kann. Gleichzeitig wird hier der Be hauptung widersprochen, baß Deutschland einer Kontrolle der Zerstörung bei den Ostfcstungen zugestimmt habe. Deut- scherseits ist ein K o m p r o m i tz v o r s ch l a g gemacht worden, auf den die Antwort noch aussteht. Der neue PrSsidenl -er Saarregierung. Saarbrücken, 8. Juni. Der Nachfolger des Präsidenten der RcgterungSkommission des Saargcbiets. Stephens, der bekanntlich aus Gesundheitsrücksichten beim Völkerbunds, rat seine Demission etngcretcht hat. soll der Engländer Sir Er nett Wilton sein. Wilton wird als kluger Monn von lauterem Charakter bezeichnet. Der deutschen Sprache soll er durchaus mächtig sein. Die Seeres-eballe in -er Pariser Kammer. Paris, 2. Juni. Die Kammer setzte heute nachmittag die Gcneraldiskussion über das Cadres-Gesetz fort. Der radikale Abgeordnete Ossolat forderte, daß aus dein Gesetz entwurf alles entfernt werde, wodurch die Einführung der einjährigen Dienstzeit hinausgezögert werden könnte. Die vorgesehene Frist von 18 Monaten für die Ucbergangszeit be- zcichncte der Redner als übertrieben. Nach ihm ergriff der Berichterstatter des HeeresauSschnsses, Abgeordneter Senac, das Wort. Er führte n. a. aus, daß bei ciner richtigen Aus nutzung der Reserven Frankreichs Sicherheit in der Zukunft gewährleistet ist. Die Herabsetzung der Dienstzeit auf ein Jahr ist für die bewaffnete Nation vorteilhaft. Diejenigen, die sich ihr bisher widerseht haben unter dem Borwand, daß sic ein Hinstcuern auf das Miltzwesen bedeute, sind im Irr tum. Der Ausschuß will erzielen, daß zu keinem Zeitpunkt die Effektivstärke der unter den Fahnen befindlichen Rekruten unter 200 VW Mann heruntergeht. Senac gab weiter seiner Genngtuung darüber Ausdruck, daß die vier gegenwärtig im Rheinland stehenden Divisionen im Grenzgebiet als Deckungs divisionen bcibehalten werden. Der französische Zolltarif dringlich. Paris, 3. Juni. Die Kommission für Handel und In diistrie und die Zollkommission der französischen Kammer sprachen sich nach einem Bericht des Hanüelsministers B o k a- nowski, in dem dieser die Dringlichkeit der An nahme des neuen französischen Zolltarifes betonte, für dessen Annahme in der vorgeschlagenen Form auS. Die Konr Missionen betonten aber, daß eine Senkung der Zollsätze »rur bei gleichwertigen Zugeständnissen der anderen Länder erfolgen dürfe. (T.-UJ Warum England die Ruffenspitzel schont. Verlegene Auskunft -es Innenministers. Land»«. 8. Juni. Der Abg. Kennworthy fragte gestern im Unterhause, warum die Regierung den Sowjet, spio» Anton Müller nicht verhaftet und angeklagt habe. Die Antwort des Innenministers ries einige Ueber- raschung im Hause hervor. Er erwiderte, daß es nicht immer möglich sei, Spione zu verhaften und gegen sie zu einem beliebigen Datum vorzugehen. Er sei nicht vor. bereit et. auf die Frage zu antworten, warum Spionen erlaubt werde, in England zu verbleiben. Manchmal sei cS aber «nßerordentlich wichtig, daß Spione, die als solche er kannt felen, i« Laude verblieben, da man von ihnen Infor mationen über andere erhalten könne. Auf eine wettere Frage, ob die Regierung beabsichtige, irgendwelche gesetzliche Maßnahmen zü ergreifen, um irgend welche politischen Organisationen, die direkt oder in. direkt unter der Kontrolle etner auswärtigen Regierung ständen, illegal zu machen, erwiderte der Innenminister, daß «ine solche Absicht der Regierung nicht bestehe, und daß er auch nicht glaube, daß irgendeine Notwendigkeit hierfür vorhanden sei. — Das Unterhaus vertagte sich für die Pfingst- ferien bis zum 18. Juni. Auf englischer Seite ist keine Veröffentlichung der dem russischen Geschäftsträger Rosengolz gestern überreichten List« der Personen, die England verlassen müssen, und die in zwei Kategorien. Botschaftsmitglicder und Mitglieder der Handelsdelegation, geteilt wurden, geplant. Die Anzahl der Personen, »ie in England verbleibe« könne», ist höher al» bisher behauptet nmrde. Die »Daily Mail"' steht in diesem Umstand bereits einen An- laß zu heftiger Klage. Das Blatt metnt, die Regierung behandle die gegenwärtige Situation mit Glaxshand. schuhen. Di« Zahl der Personen, die heute London ver. ließen, betrage 40 bis KV. und diejenige, die London bereits verlassen haben, fei gleichfalls nicht sehr beträchtlich, woran« die »Lall« Mall" schließt, daß ein« unerwartet hohe Zahl Heu Bussen in England verbleiben dürfe. Kommunistische Umtriebe gegen -ie -eutfche AeulraliiSt. Berlin, 8. Juni. Nach den zuletzt vorliegenden Nach richten sind für die Arcos bisher nicht über 30 Pässe ange fordert worden. Die Rüsten reisen zum Teil nach Hamburg, zum Teil kommen sie nach Berlin. Der russische Außen- kommissar Tschitscherin wird zwischen dem 8. und 10. Juni in Berlin erwartet. Seitens der kommunistischen International« wird eS der Rcichsrcgiernng sehr erschwert, ihre ncutrale Stellung in dem englisch-russischen Konflikt dnrchzuführen. Die Internationale hat neuerdings einen Aufruf verbreitet, in dem erklärt wird, in den letz ten Jahren sei es dem englischen Imperialismus gelungen, in Locarno, Livorno und Genf den Block der imperialisti schen Staaten gegen die Sowjetunion zusammenzuzimmcrn. Er werde »zweifelsohne im Namen des Völkerbundes vom Deutschland HlndenburgS auch die Genchmigung zum Durch marsch der Truppen und znm Transport der Munition zum Kampfe gegen die Sowjetunion erwirken können". Die »Rote Fahne" versucht, damit zugleich für die Ver anstaltung der roten Pfingsten in Berlin Propaganda zu machen. Sie ergänzt die Ausführungen der Moskauer Zen tralstelle, die behauptet, »die deutsche Bürgerblockregierung sondiere unter dem Vorwand der Neutralität über den Preis, den sie für die aktive Unterstützung der Kriegstreiber be kommen solle". An anderer Stelle behauptet das Blatt, »die deutsche Bourgeoisie sei entschlossen, den Räubern den Weg nach der Sowjetunion zu öffnen". Schließung aller russischer Käsen silr engllsche Schisse. Riga, 2. Juni. Wie auS Moskau gemeldet wird, ist a»s Verordnung des Kriegs- und RevolntionsrateS der Hasen Wladiwostok für -aS Anlaufen englischer Schisse ge- schlosten worben, Amtlich wird die Schließung sämtlicher russischer Höfen fsir englische Schiffe bestätigt. Sonnaben- Enkschel-ung über -en Postlaris. Der Arbeitsausschuß des Postverwaltungsrates ist maßgebend. Berlin, 2. Juni. Reichspostministcr Dr. Schätze! er klärte heut« einem Pressevertreter über den gegenwärtigen Stand der Frage der Portoerhöhung: Der Arbeitsausschuß, der vom Vcrwaltungsrat der Reichspost mit der Bearbeitung der Frage der Tariferhöhung beauftragt worden ist, hat sich in der vorletzten Woche in drei Sitzungen mit dieser Angelegen heit eingehend beschäftigt. Es ist zu hoffen, daß man dis »um Sonnabend zu einer Entscheidung über die Porto- crhöhnng kommt. Von verschiedenen Wirtschaftskreisen ist seinerzeit bemängelt worden, daß von der Postverwaltung die Frage der Tariserhöhuna in Angriff genommen worden ist. ohne daß man diese Wirtschastskreise vorher gehört hätte. Inzwischen haben sich die Spitzenverbände der Wirtschaft ein gehend mit dem Problem beschäftigt und die Reichspostverwal tung lmt Gelegenheit genommen, die Ansicht der Wirtschaft zur Frage der Portoerhöhung kennen zu lernen. Es liege selbstverständlich der Ncichspost vollkommen fern, irgendeine Uebcrraschung der Wirtschaft oder dergleichen vorzn- nehmen. Wir wollen in loyalster Führung der Wirtschaft die Lösung des Problems erreichen. Im Verwaltungsrat der Ncichspost sitzen bekanntlich zahlreiche hervorragende Wirt- schaftssührer. Diese Herren haben in den letzten Tagen ihre Auffassung von der Portoerhöhung eingehend darqesteltt. Der Arbeitsausschuß ist gegenwärtia insbesondere mit der näheren Prüfung der Frage beschäftigt, in welchem Umfange ein Bedarf der Ncichspost vorlicgt, und welche sonstigen Dcckungömöglichkeiten für die Reichspost noch vorhanden sind. Ob die Tariferhöhung kommen wird, und vornehmlich in welchem Umfange dies geschieht, hängt nicht von mir, sondern von dem Ergebnis und der Entscheidung des A r b e i t s a u s s ch u s s e s ab. Deshalb kann ich auch im Augenblick noch nichts Positives weiter über die Portoerhöhung sagen. Die Not -er höheren Deamien. Die Hauptrcde vom Bundestag in Bayreuth. Auf dem Bundestag des Neichsbundes der höheren Be amten, der dieser Tage in Bayreuth stattsand, und über besten Hauptfragen »vir bereits eine längere Darlegung veröffent lichten. hielt den Hauptvortrag Oberstndicndircktor Dr. Bolle, Berlin, über »Die wirtschaftliche und kulturelle Lage der höheren Beamten". Die Ausführungen, die er auf Grund eines umfangreichen Materials gab, wirkten auf die Ver sammlung geradezu erschüternd. Er betonte mit allem Ernst, daß nach all den Vertröstungen der letzten Jahre die Be amtenschaft nunmehr Taten erwartet, sonst müsse daö Ver trauen eine nicht wieder gutzumachende Erschütteurng er fahren. Noch tm Laufe dieses Sommers müsse die Äesol» dungsresorm kommen. Denn die Notlage fei unerträg lich. Er zeigte dann, wie seit 1807 die Besoldungen der Be amten, besonders der höheren Beamten, dauernd hinter der allgemeinen Einkom-mcnscntwicklung zurückgeblieben seien. Bon 1807 bis 1913 seien die Arbetterlöhne um 87 Prozent, die Gehälter der unteren Beamten um 25, der mittleren um 17, der höheren dagegen nur um 11 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung sei unaufhaltsam weitergegangen. So habe sich aus einer Umfrage bei den höheren Bearnten, die von rund 11 000 höheren Beamten beantwortet sei, ergeben, daß die Mehrzahl nicht nur nach Abzug der zwangsläufigen Abgaben, wie Miete, Heizung, Beleuchtung usw., nur eine ganz kleine Summe für den täglichen Unterhalt übrig behält, sondern daß die Verschuldung in immer stärkerem Tempo zunimmt. Die erfaßten 11 000 Beamten haben rund 2 Mil lionen Schulden machen müssen, obgleich an staatlichen Unter stützungen, Notstands-beihilfen usw. auf den Kopf noch SO Mark entfallen. Abzahlungen für lebensnotwendige Dinge sind in der höheren Beamtenschaft zur Regel geworden. Eine Folge dieser wirtschaftlichen Notlage ist der er schreckende Rückgang der Geburtenzahl in den Familie» der höheren Beamten. Daö bedeutet einen Verlust an kulturellem Erbgut, der noch dadurch verstärkt wird, daß die Frau des höheren Beamten, erdrückt von den täglichen Sorgen, ohne die Möglichkeit, sich eine Hilfe zu halten, auf hört, die Bernmltcrin der Kulturgüter der Mittelschicht zu sein. Will man diese Knlturschicht «ich« ganz zugrnndcgchen lassen, so muß ihnen nicht nur das physiologische Existenz« Minimum, sondern auch eine kulturelle Lebenshaltung ge, währleistct «erden, die mit dem Wesen des höheren Beamten- tums immer verbunden war. Für die neue Besoldungß- vrdiiung, die unbedingt in diesem Sommer kommen muß, er hebt die höhere Beamtenschaft folgende Forderungen: 1. Die entsprechende Verzinsung des für die Vorbereitung ansgclegten Kapitals an Geld. Zeit «nd Arbeit. 2. Die Möglichkeit zur Führung einer der erlangte« Btl- d«ng und den Standesvcrhältnistc« entsprechende« Lebens weise. 3. Die Sicherheit ans eine mit de« gewohnten LcbcnS, Verhältnissen im Einklana stehende Zukunft. Um die Einheitlichkeit der höheren Beamtenschaft mit voller akademischer Bildung zu wahren, ver- langt die höhere Beamtenschaft, daß sie einheitlich in einer Gruppe zusammeugefaßt werbe, und daß bet voller Berück-
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