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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.07.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191607265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19160726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19160726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-26
- Monat1916-07
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.07.1916
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«nd Anzeiger Medlatt vnd A«Ma). r*l*ar«mE>r*ff« »««««»» L«,.»l. t «.f» «L«. für die Königs. Amtshauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der EtM Mcha, sowie den Gemeinderat Grvba. 171. Mittwoch, 26. Juli 1916, abends. 69. Jahr?». Da« Riesaer Tageblatt erscheint jeden Lag abends7,7 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau» oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Posianstalten vierteljährlich 2,10 Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen fiir die Nummer des Ausgabetages smd b!» 10 Uhr vormittag» aufzugcben und im voraus zu bezahlen; «ine Gewähr fiir das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 40 mm breite Grundschrift-Zeilc (7 Silben) SO Pf., OrtSprelS 15 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent. sprechend höher. NachweisungS- und Vermittelungsgebühr SO Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage ^Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der VeförderunaSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. Notattonsdruck und Verlag: Lan g er L Winterlich, R ie s a. Geschäftsstelle: Goethestraste 5S. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa, 14824177 22 Forderungen 40 Gewinn« und Soll. 02 L»2r7ö!ü5 Rtesg.imr SV. Juli , «Mach, Kaff. 121588 10789 4S47S 1186 ^5L1V 74 44 22 14877 806 850 000 1025 201 76 437 Abschreibung a. Wertpapiere , . Inventar . V, z. Rücklage-Vermögen. Uebersch..Ant. fstr Hie Stabtkaffe. ... . » Meie-Berteilnilg Weida. Donnerstag, den 27. Juli, nachmittags von 1—3 Uhr kommt ein Posten Kleie zur Verteilung. Fiir jedes Schwein und Ziege 3 Pfund. Der Gemeindevorstand. -t Laut Bekanntmachung der kommandierenden Generäle der stellvertretenden General kommandos XII. und XIX. darf außer der Heeresverwaltung Brieftaube« nur halten, wer dem Verbände Deutscher Briestauben-Liebhaber-Vereine angehört. Andere Tanbenbesitzer haben ihre Brieftauben bis zum 1. August 1V1K im Gemeindeamte — Zimmer Nr. 1« — auzumelden. Daselbst wird auch weitere Auskunft über die vorerwähnte Bekannt machung erteilt. Gröba (Elbe), am 25. Juli 1916. Der Gemeindevorstand. Einlagen auf 28 202 Konten (einschl. 493 818,77 M. zugrschrieb. Zinsen) . . Aufaenommene Darlehen . Rücklage-Vermögen. , , . v. Mra«pimr 1914/15 . 14274 Rückzahlungen. . . Nusgeliehene Kapitale . . Zurückgezahlte Darlehen. .. Zinsen Kosten Reingew.-Ant. a. d. Stadtkaffe Verwaltungsaufwand. . . Kaffenbestand Ende 1918 . Kaflenbeftand Ende 1914 . 27 260 Einzahlungen . . . Zurückerhaltene Kapitale . Vorübergehend aufgen. Dar lehen Zinsen . Kosten . Sonstiges Konsulatsbezirk Plauen Spitzen und Stickereien au» Baum wolle im Werte von 11406 744 Mk. und lederne Hand schuhe tm Werte von 8 658 287 Mk. — Die gewerbliche Ueberlegenhett Sachsens tritt besonders deutlich in Er scheinung, wenn man berechnet, wieviel Personen von der Gesamtbevölkerung in Handel und Gewerbe beschäftigt sind. Wahrend nämlich in Sachsen die Gewerbetätiaen von der Gesamtbevölkeruna 34,6 7» ausmachten, betragt die Zahl im Deutschen Reiche nur 28,4 "/„ in Preußen 22,1 in Bayern 20,6 und in Württemberg 22,2 °/„- Die Zahl der Gewerbebetriebe nahmimZeitraum 1882/1907 inSachsen um 22,6 °/„ in Preußen dagegen nur um 12,6 7°, in Bayern um 8,2 "/.und im Deutschen Reiche um 11,5 7, zu und in Württemberg nahm sie sogar um 7,8 7, ab. — Der Krieg rechtfertigt keine höheren 'Ge winnzuschläge, als sie in den Friedenszeiten für die gleichen Waren üblich »varen. Die Landes-Preisprüfungs stelle für das Königreich Sachsen schreibt: Am 23. Juli ist ein Jahr verflossen seit Erlaß der Bundesratsverord nung „gegen übermäßige Preissteigerung." Noch immer aber scheint einem großen Teil der Kaufleute, Händler, Gewerbetreibenden und Landwirte der Inhalt dieser Bundesratsverordnung unbekannt geblieben zu sein. In vielen Fällen wenigstens erklärten dies die Beschuldigten. Auf die Höhe des Strafmaßes (Geld- und Gefängnisstrafe) hat die angebliche Unkenntnis des Gesetzes bekanntlich aber reinen Einfluß. Wer Waren billig eingekauft hat, darf jetzt, im Kriege, aus der infolge der Knappheit entstehen den Steigerung der Preise keinen Nutzen ziehen. Der stellvertretende Vorsitzende der Landes-PreisprüfimgSstclie, Dr. Georg Obst, hat in seiner Schrift „Organisaliön und Tätigkeit der Preisprüfungsstcllen" (Verlag von B. G. Teubner, Leipzig), Vies an einigen Beispielen erläutert und auch darauf hingewiesen, wie wichtig cs ist, die Ge stehungsrosten (Selbstkosten) richtig zu berechnen, um sich vor einer Bestrafung zu schützen. Die Preisprüfuugsstcltc!-. sind verpflichtet, die Angemessenheit der Preise zu prüfen und wenn höhere Gewinn- und Unkostenzuschlägc als sie in Friedenszciten für gleiche Waren und unter gleichen Verhältnissen erhoben worden sind, gemacht werden, Straf anzeige bei der Staatsanwaltschaft zu erstatten. — .Von dem stellvertretenden Generalkommando des 19. (2. K. S.) Armeekorps in Leipzig wird unterin 23. Juli mitgeteilt, daß infolge verschiedener Vorfälle die Königl. Hauptzollämter angewiesen worden sind, Künftig hin zu jsder Aus land s sen dun g von Büchern die schriftliche Erklärung darüber zu verlangen, daß in dem Paket kerne Bücher oder Druckschriften enthalten sind, deren Ausfuhr verboten ist. Diese Bestimmung wird am 1. August 1916 in Kraft treten. — Die Neuregelung des Scifcnverbrauches. Die Versorgung der Barbiere und Friseure mit der für ihren Gewerbebetrieb erforderlichen Rasier- und Kopf waschseife erfolgt nach näherer Weisung des Kriegsaus schusses für pflanzliche und tierische Oele und Feile, wie zur Ergänzung der Mitteilung in der gestrigen Nummer erwähnt sei, durch Vermittlung des Bundes deutscher Bar bier-. Friseur- und Perückcnmacherinnungen. Zum Gc- Lebeirsrnittelverklmf in Gröva. Donnerstag, den 27. Juli 1V16. vormittags von 10—1 Uhr und nachmittags tzou 5—7 Mir, werden im Grundstück Wcststraße 14 verkauft: Rindfleisch im eigenen Saft, 1 Dose 2 M. 20 Pfg., Grützleberwurft tu Dosen, 1 Dose 1 M. 60 Pfg„ Oelsardinen, 1 Dose 75 Pfg. und dänische Eier, Stück 22 Pfg. Lebensmittel-Kontrollkarten sind vorzulegen. Leere Konservenbüchsen werden an genommen. Gröba (Elbe), am 25. Juli 1916. Der Gemetudevorstand. j 28 91 OerMches uns Sächsisches. Riesa, den 26. Juli 1916. —* Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz 2. Klaffe wurde Gefr. d. Ldw. Kurt Haupt, Sohn des Herrn Oswald Haupt in Riesa. — Se. Majestät der König verlieh das Ritterkreuz 2. Kl. des Albrechtsordens mit Schwertern dem Leutnant G. Rei- nicke im Pionier-Bat. 22, Inhaber der Friedrich-Auguft- Medaille in Silber, des Eisernen Kreuzes 2. Klaffe, des Bayrische» Verdienstkreuzes 3. .Klasse mit Schwertern und des österreichischen Verdienstkreuzes. — MI. Schützengraben- und Feldzeitungen. Eines der kennzeichnendsten und anziehendsten Kapitel in einer zukünftigen G"schichte des deutschen Krieges wird das Zeitungswesen bilden, das sich im Felde, oft knapp hinter der Front oder gar im Schützengraben entwickelte. Man könnte jetzt schon ein recht stattliches Archiv mit Zeug nissen dieser Tätigkeit füllen. Eine ganz knappe Uebersicht und Auslese bietet die Deutsche Kriegsausstellung im Dresd ner Albertinum. Ein vom Buchgewerbemuseum in Leipzig ausgestatteter Raum zeigt da zunächst Schützengraben zeitungen im engsten Sinne, wie die Wochenschrift „Der kleine Mincnwerfer" (für unsere Infanteriedivision an der Rawka, Verausgabung erfolgt ausschließlich im Schützen graben) oder wie die Vogesenzeitung „Drahtverhau" mit einer Faschingnummer „Der Stacheldraht" oder die Zeitung „Im Schützengraben", von der eine Entlausungsnummer ge zeigt wird. Stattlichere Ausmaße und ein weniger imvrovi- siertes Aeußere weisen dann schon Blätter auf, wie die „Deutsche Kriegszeitung von Baranowitschi" mit Nachrichten aus der Heimat, aus der Etapve und aus dem Schützen graben, „Die Wacht im Osten", „Die Feldzeitung der Bug- Armee'', die Kriegszeituna für das MarinekorpS „An Flan derns Küste" oder die „Zeitung der 10. Armee" in Wilna, die Vorgängerin einer regelrechten Tageszeitung. Unver merkt ist der Uebergang geschaffen von Landsturmzeitungen, wie der bekannten von sächsischen Truppen herauSgegebcnen in Vouziers oder dem „Landsturmboten Briey" („Erscheint ziemlich unregelmäßig und solange wir hier sind: Wir würden lieber mit deutschen Buchstaben drucken, aber die Framosen haben und das Bataillon liefert keine") oder wie der B(apaumer) Z(eituna) am Mittag mit Verlegenheits typen, die nicht in den übrigen Schriftsatz passen, zu regel rechten und großzügigen militärischen Unternehmungen, wie der Kriegszeitung der 7. Armee, deren ausgestellte Nummer den Wablspruch trägt: „Die Einsicht in das Mögliche und Unmögliche ist es, die den Helden vom Abenteuer scheidet". Die Liller Krieaszeitung zeigt ja am besten die Stufen einer solchen Entwicklung von der ersten, an eine romantisch un geordnete Kampfzeit erinnernden Form an bis zu dem statt lichen Ansehen einer weitverbreiteten großen Zeitung, die angeführt, nachgedruckt und als Zeugnis deutschen Geistes lebens in Feindesland genutzt wird. Bilderbogen oder gar Unterhaltungsbeilagen rnit kunstgeschichtlichen Beiträgen über Baudenkmäler der besetzten Gebiete, wie sic der „Cham- paguekamerad" bietet, zeugen sogar schon von einer über die nächsten militärischen Bedürfnisse hinausgehenden geistigen 50 01 58 16029 148 Haben. Arbeit. Das großzügige Unternehm«» im deutschen ZeitunaS- wesen an der Westfront stellt freilich die „Gazette de« Ar- dennes dar, die mit ihrer Auflage von 300 O00 und ihrem Verzeichnis der in deutscher Kriegsgefangenschaft befindlichen Franzosen unter der französischen Bevölkerung weitverbreitet ist und äußerst wirksam an diese die Kenntnis unserer Heeresberichte und der Zustände in Deutschland, sowie die Wahrheit über unsere Feinde vernrittelt. —88 Einer vom König!. Sächs. Stattstischen Landesamte herausgegebene Statistik über die wirtschaftliche Be deutung Sachsens innerhalb des Reiches entnehmen wir folgende interessante Einzelheiten. Die Industriezweige, die sür Sachsen besondere Bedeutung haben, sind: die Strickerei und Wirkerei (59 040 Beschäftigte), die Spitzenverfertigung (49 561 Beschäftigte), die Baumwollweberet (37 661), die Wollweberei (25 803), die Wall- und Baumwollspinnerei (35 754), die Leinenweberei (9570), die Äaumwollbleicherei und -färberei (10 839), die Posamentenfabrikation (15 818), dieKartonagenfabrikation (10302), dieZigarren-, Zigaretten- und Tabakfabrikation (23 542), die Verfertigung von künst lichen Blumen (13 149), die Buchdrnckerei (17 382) und die Stein- und Zinkdruckerei (11130 Beschäftigte), ueberdies waren noch die Kakao- und Schokoladenfabrikation zu er- wähnen, worin 4053 Personen beschäftigt werden. — In folgenden Gewerbearten betrug der Anteil Sachsens an der Gesamtzahl der darin im Deutschen Reiche beschäftigten Personen mehr als 50 7«: Vigognespinnerei (99,9 7p), Appretur von Strumpf- und Strickwarcn (92,8 7»), Wäscherei und Bleicherei usw. von Spitzen und Weißzcugstickereien (89,6 7°), Geigenbau (84,7 7°), Spitzenverfertigung, Weißzeugstickere» und Svachtelgardinenfabriration(83,57»), Handschuhmacher« (71,7 7»), Musterzeichner« und Kalligraphie (617,), Ver fertigung von künstlichen Blumen (57 7°), Strickerei und Wirrerer (56,8 7«), Flachs- und Hanfrösterei sowie -brecherei (55,1 7°) und Wachstuch- und Ledertuchfabrikation (51,1 7°). Als fast ausschließliche Industrien stellen sich demnach dar die Vigognespinnerei und die Appretur von Strumpf- und Strickwaren. — Von der gesamten Zigarettenerzeuaung des deutschen Reiches entfielen auf das Königreich Sachsen »richt weniger als 52,7 7». — Einige Anschauung von den bedeu- tenden Werten, die jene Gewerbe schaffen, geben die von den amerikanischen Konsulaten veröffentlichten Ausfuhrnach weise. Danach wurden im Jahre 1913 aus Sachsen nach den Vereinigten Staaten von Amerika allein unmittelbar, d. h. ohne Vermittlung außersächsischer deutscher Exporteure, Waren im Werte von mehr als 132 Mill. Mk. ausgeführt, davon aus dem Konsnlatsbezirk Chemnitz baumwollene Strumpfwaren im Werte von 10261553 Mk., baumwollene Handschuhe im Werte von 10068034 Mk.. Posamenten und Perlenartikel im Werte von 2 884 857 Mark, Glacehand schuhe im Werte von 4 421861 Mark und Spielzeug und Puppen im Werte von 1 554 264 Mk.; aus dem Kon sulatsbezirk Dresden Lcinenzeug im Werte von 5 376 361 Mark, künstliche Blumen im Werte von 3 908 551 Mk. und Tabak im Werte von 2 881 412 Mk.; aus dem Konsulats bezirk Leipzig Rauchwaren im Werte von 26 223 580 Mk., Schweinsborsten im Werte von 4125439 Mk. und periodisch erscheinende Bücher in» Werte von 2 670137 Mk.: aus dem 4144 015 9 845 465 450 000 112 063 1484 80 617 25 315 215 214 14 824177 Verpflichtungen. iflvro I 87 888 jl 182 278 1016. . . . -jE' ' Wertpapiere. . . . . Obligations-Darlehen. Pfand-Darlehen Hypotheke»» . . Ziusenrefte . . Inventar. . .7, Kaffenbestand v Die Hersteller von Griinkern werden hiermit noch besonders auf die unterm 3. Juli 1916 erschienene Bundesratsverordnung über Grünkern hingewiesen. Die Verordnung kann bei den Gemeindebehörden eingesrhen werden. Nach dieser Bekanntmachung hat derjenige, der aus der Ernte 1916 Griinkern her stellt oder hergestellt hat, die hergestellten Mengen sofort, spätestens aber bis zum 15. August 1V1S dem Kommunalverband anzuzciqen. Wege» der Ablieferung der hergestellten Mengen, sowie wegen der Mengen, die der Hersteller zur Ernährung der Angehörigen seiner Wirtschaft, sowie für die Lieferung an Naturalberechtigte usw. zurückbehaltcn darf, ist das Weitere aus der obengedachten Bundesratsverordnung zn ersehen. Großenhain, am 20. Juli 1916. 1146 II. Der Kommunalverband. . Wegen Beschotterung bleibt die Strehlaer Straße in der Zeit vom 31. Juli bis mit 7. Angust dieses Jahres für allen Fährverkehr gesperrt. Der Verkehr wird über die Moltkestratze—Oschatzer Straße—Blechbrücke verwiesen. Ter Rat der Stadt Riesa, am 25. Juli 1916. Geschäfts-lkeversicht der Sparkasse Ser Stadt Riesa auf das Jahr 1V1S. Einnahme. RechnungS-Nbschlnst. Ausgabe. 4 73 22 14 98 71 88 56 22 4 129 455 07 3 732 954 78 9 422 415 02 800 000 — 727 127 45 1425 73 10 799 17 4 2 318 801 75 404 905 81 22 635 55 13 029 442 28 32 602 12 6 048 33 N5 214 56 j 16 029 148 40
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