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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.10.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161005012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916100501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916100501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-05
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.10.1916
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st. Jahrgang. O L76. Donnerstag, 8. Oktober INS. «bot«, h«»«» tr.tdk. ,« uach «ft.- k» »1e avtere >. «um iuaz1> fischen mne». , kräs- ertcht» enver- er be ulten terhln seiner Venz, »auer, teaua, n gul rnten. b de» allen gt im hvnir, t« ge- tschen und oeiler lktien gute der e der fteher eeten- Ver> uugS- «rren irtert lüru- losen- wird heken iger SSchj. n er- »««>, tlung t. v. eftlich 1 M. "f >184 8.7«. nvvrt iLdl. I«ll oyer. iplbr. »er Lüste V» L8SS Drahtanschrift: Nachrichten Hretften. Fernsprecher-Sammelnummer: chSSLt. Rur für RachigesprLch«: 80011. VrLi^ürg - SönSaut- ZekokvlaSe 5ckok»Ia-e - Äitter- SekakalaSe vreiEH- Fäkao, Dar^rb. Schristleitung und Haupigeschästssteü«: Marienftraste NP4V. Druck u. Verlag von Ltepsch L Retchardt in Druden. »ierteljddrltch tn Dreeden bei l»«imalt»«r Zutragun, <an Sonn- und Montagen nur einmal» ».2» M.. > Die einipaiiige Zeit« <eiwa » Silben» 2S Pf.. Borzugepiiltze und An,eigen in Nummern noch Vezugs»tzi»:out)r t» »an P»r»rltn SM M. «et einmaliger Zustellung durch die Post s.so M. <°hn« «estellgeld». > -tlltgrturi«'-preise, und Fetertagenlaui Tarif.-»Uiwiirtig« Aus,läge nur gegen Vorauedezahiung.-Belegbll» Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe i.Dreedner Nachr.'» ruillfitg. — Un»«rlan,t, Schriftltllck« iierden nicht aufbewahr«. «»»»- BelegblatttoP,. Günstiger Stand der Kümpfe in Siebenbürgen. RumSuische Schlappe südlich Hermannstadt und am Roten-TurM'Patz. — Ser Vormarsch aus Fogaras. — Vergebliche italienische Angriffe aus der Karst-Hochfläche und an der Fleimstalsront. — krsolgreiche Lustaugriffe aus kanziauo und Staranzauo. Seflerreichilch-ungarischer «riessbericht. Sie», Amtlich »trd »erlantbart den 4. Oktober: Oeftllcher Kriegsschauplatz. Front gegen RumLnlen: A«s Le« Höhen vo» Petrosenq scheiterte« aLermals mehrere r»«»ä«ische Angriffe; her Feind lieh S0 Gefangene r« »nserer Ha«d. Südlich von Nagq-Szcbe« (Hermann, stabil »«rde ei« «och hinter der deutsche« Kr,«t herum, irrendes rumänisches Bataillon aufgeriebe«. Oestlich des Peres»Toronyer lRoten-Turmf-Passes wnrde der Greuzkamm an mehrere« Stellen gewonnen. Weiter östlich dringe« österreichisch, «ngarische «nd deutsche Kräfte auf Fogaras vor. In mehreren Abschnitte» der stebenbürgi» sche« Ostfront wnrde« rumänische Angriffe abgeschlagen. Stur a« der Groben Knekuelloc lKokelj vermochte der Feind, seine Stellungen vorzvschiebe«. Heereasront de« General« »er Kavallerte Errtzorzog Hart Sei»« befördere« Ereignisse. Heere»fro«t de» Generalfelvmarschall« Prinzen Leopold . ... Bei der Armee des Generalobersten v. TerSztyanski lebte iu de« Rach»ittagSft«»den der russische Angriff wieder ans. Dit» Kampffekd erstreikt sich «»« Swi«i« chq bis in die «egend »o« Stsiekt«. An Hestigkeit glich -aS Ringen de« des Bortages, und auch bas Ergebnis war an beide« Tage« »«» Weiche: St« »oller Mißerfolg des Feindes, »erbnude« «1t anbergewöhnliche« Berlnste». Der Gefechtsbericht betont die hervorragende Haltnng des bewährten österreichische» Landwehr-Fusanterie-Regtments Nr. L4. Italienischer Ziriegsfchauplatz. Ans der Sarft,Hochfläche steigerte sich das feind liche Geschütz» und Minensener nachmittags zu grober Kraft. Auch nachts war die Tätigkeit der Artillerie und der Miuenwerser in diesem Abschnitte bedeutend lebhafter als gewöhnlich. Heute srüh griff der Feind beiderseits O»Paechiasellaa«. drang i« unsere oordersteu Gräben ei», wurde aber sofort wieder hinausgeworfen. Ei« italie nisches Flug zenggeschwa der warf im Raume »o« Nab re, si» « erfolglos Bomben ab. An der Kärat««r Front beschob bi« feindlich« Artillerie mehrere Ortschaften i« Gail, Tate, die unsere erwiderte gegen Tima». An der KleimStalfront hält der Geschützkampf an. Ein feindlicher Angriff i« Lolbricou-Gebiete kam da»k «»serer Fe»er»irk»»g nicht vorwärts. Am Limone habe» «usere Truppen insgesamt sechs Maschinengewehre auSgegrabeu. Südöstlich »r Z^riegsschaAplatz. I» Albanien Lage «nveraidert. Der Stellvertreter -es Ehess »es Generalstabes: fS. T. B.j ». Höfer. Feldmarschall-Leutnant. Ereignisse zur See. Ei» Seeslugzeng-feschwader hat am S. Oktober die mili tärische« Objekte »»« Sa« Canziano «nd Star««, ,a«o erfolgveich mit schwere«, leichte« »«d Bra»bbo«be» belast. AI« Flngzenge sind trvtz Beschießung ei«, gerückt. s«.T.V.s Kogarar liegt «1 Kilometer östlich von Hermanustabt und ist nngesLhr SV Kilometer von der rumänischen Grenze entfernt. Siegerhossrillngrn in Fraolreich «nd Sngllllld. Ueber etu Vierteljahr währt setzt der Kampf im Somme-Gebiet, und noch kann nicht gesagt werden, wann der Abschluß der furchtbaren Kämpfe erfolgen wird. Im ganzen hat der Feind im letzten Vierteljahr trotz gewaltigster An strengung und rücksichtslosesten Einsatzes von Menschen. Munttto« und Material noch nicht so viel Gebiet in seine Hand gebracht, wie eS in dem gleichen Zeitraum Len deut sche» Truppe» im Raume von Verdun gelungen ist. Da bet mub berücksichtigt werLen, batz unsere Truppen vor verbun unter erheblich ungünstigeren Umständen kämpf- te«. als die Franzosen und Engländer an -er Somme. Verdun ist ein« durch eine Reihe starker und moderner Forts geschützte Festung, der Feind verfügte hier von vorn- herein über eine Artillerie, wie sie sich in solcher Stärke t» Kampf« um Schützengräben nicht ohne wettere» findet. Die Franzosen haben sich darin gefallen, den Kamps um Verdun als deutsche Niederlage auszugeben, Klotz, weil Verdun selbst nicht erobert worden ist. was im übrigen gar nicht der Hauptzweck des deutschen Angriffs gewesen ist. Mit demselben, ja, mit noch gröberem Rechte könnten »vir heute den englisch-französischen Angriff an der Somme als Niederlage bezeichnen, denn dieser Angriff hat bis auf den heutigen Tag nicht das Ziel erreicht, bas ihm von vorn herein gesteckt war. Die deutschen Linien sind nicht durch brochen. auch bei Gucudecourt, auch bet Bouchavesncs ist der Feind auf neue deutsche Gräben gestoben, und cs ist nicht ganz ungerechtfertigt, wenn General Verraux im Pariser „Oeuvre" darauf htnwcist, datz, nach dem bisherigen Fortschreitcn des Angriffs zu urteilen, nicht weniger als achtzehn Monate nötig wären, um die Grenze zu er reichen. General-Verraux ist auch der Ansicht, dab.nichts zu der Hoffnung berechtige, datz das Vorbringen in Zukunft schneller vonstatten gehe, denn es habe sich ge zeigt, datz die defensive Organisation der Deutschen cbensv rasch arbeite, wie die Offensive der Engländer und Fran zosen, die Hoffnung auf eine raschere Entwicklung der Dinge nach Ueberwindnng der befestigten Zone also trüge risch sei. Damit wirb also von französischer Seite zugegeben, dab die Aussichten auf eine« Durchbruch gleich Null sind. Inter essant wäre es. von Herrn General Verraux zu hören, wie er während der 18 Monate, die er zum Siege für nötig hält, das Problem des französischen Mannschaftsersatzes zu lösen gedenkt. Nach einer Berechnung in der Londoner „Nation" haben die Franzosen heute schon einen Verlust von nahezu einer Million an Toten oder einem Siebentel der ge samten kriegstüchtigen Männer. Ob Frankreich unter diesen Umständen in der Lage ist, noch 18 Monate lang „eine Sommeschlacht" zu schlagen, noch anderthalb Fahre hindurch die Lücken auszufüllcn, die in die französischen Angriffs linien durch das deutsch«! Feuer gerissen werden — diese Frage hat General Berraux nicht beantwortet. Vermutlich hofft er auf die Engländer, auf die Einführung der all gemeinen Wehrpflicht tn Irland, in Australien, womöglich auch in Kanada und Südafrika, auf die dunkelfarbigen Hilfs- truppcn aus Afrika. Indien und den Fidschi-Inseln. In der Tat hat er hierzu ein gewisses Recht. Die Engländer werden die äußerste Anstrengung machen, um Deutschland nach den Worten Lloyd Georges den „Knockout" zu versetzen, General Berraux vergibt aber, dab die Engländer eben doch nur für England kämpfen und im Falle ihres Sieges keinen Augenblick zögern würden, auch ihre Eroberungen in Frank reich irgendwie im Sinne beS britischen Imperialismus zu verwerten, ganz besonders dann, wenn sich in Frankreich die Folgen der achtzehnmonatigen Schlacht bemerkbar mach ten. Schließlich sind das aber französische Sorgen, die uns nichts angehen. Das Wesentliche bleibt, datz man in Frank reich anfängt, aus dem Rausch der Siegesfreude, den die Erfolge an der Somme hervorgerufen haben, wieder zu er wachen und die Zukunft durchaus nicht in dein rosenroten Lichte sieht, wie die englische Presse. In England ist man heute offenbar mehr als je vom Siege überzeugt, und hat cs sogar fertig gebracht, aus der Rede des Reichskanzlers Dinge herauszulesen, die für die Berechtigung dieser Sieges zuversicht sprechen sollen. Weil der Reichskanzler gesagt hat. der Krieg sei uns vom ersten Tage an nichts anderes als die Verteidigung unseres Rechtes auf Leben und Freiheit ge wesen, meint die „Nation" und mit ihr eine ganze Reihe von anderen Blättern, der Reichskanzler habe auf seine frühere Forderung, einen Frieden nur auf Grund der Kriegskarte zu schltetzen, verzichtet und sehe also, wie „Daily Chronicle" ausdrücklich erklärt, ein, datz Deutschland geschlagen sei. Der Kanzler beinühe sich heute, seine Landsleute auf die zu künftige Lage vorzubcreiten. bei der eS sich nicht darum handeln werde, wie viel- Deutschland bekom men solle, sondern wie viel es aus dem allgemeinen Zusammenbruch retten könne. ES ist klar, daß solche Schlüffe auS der Kanzlerrede nicht gezogen werden können. Immerhin beweisen diese Konstruktionen, wie sehr man sich in England über die Stimmung und über die tatsäch liche Kraft Deutschlands im unklaren befindet. An sich könnte eS uns nur recht sein, wenn sich unsere Gegner ein falsches Bild von der Stärke Deutschlands machen. Um so größer wird ihre Enttäuschung sein, wenn sie am eigenen Leibe erfahren» wa« Deutschland tatsächlich vermag. Datz sie daS aber erfahren, und ko rasch und so empfindlich, al» irgend möglich ist» das ist nötig» schon damit nicht auch anderwärts dieser Irrtum Wurzel schlägt, wie wir es mehr als einmal bisher schon erlebt haben. Bet der Macht, -te die englische Presse besitzt, steht -u befürchten, datz di« Redensarten des „Daily Chronicle" oder auch das in den selben Rahmen passende Wort der „Times", die Kanzler rede bedeute eine „Huldigung an die britische Macht", in, mehr oder weniger abgewandeltcr Form auch in so genannten neutralen Blättern austauchen und eine Ver wirrung der Geister hervvrruft, die uns nicht ganz gleich gültig lassen kann. Wie man in Deutschland sich eine Huldigung vor der britischen Macht denkt, das werden „Times" und „Daily Chronicle" schon noch erfahren. Sie werden cinschen lernen, dass wir über genügend taugliche Mittel zum Kamps gegen England verfügen, und das, das deutsche Volk ent schlossen ist, sie zu benutzen. Ten sorgfältig überlegten Tricks der englischen Presse, die nicht nur darauf berechnet sind, das Ausland irre zu führen, sondern auch die im eigenen Volke laut gewordenen Bedenken über die Lebens mittelversorgung zu beschwichtigen, gilt es harte Tatsachen cntgcgcnzustellcn, die den Beweis für Deutschlands Macht, den die englische Presse in der Rede des Kanzlers vermißt hat, unwiderleglich erbringen. Englands Seemacht lmt die Sommeschlacht ermöglicht, auf Englands Beherrschung der Meere beruht in allererster Linie die Hoffnung, die ein so nüchterner Beurteiler wie General Verraux hegt, datz im Verlauf des» nächsten Jahres der Sieg errungen werden könne: von dem Augenblick an. wo Englands Seemacht ins Wanken gebracht ist. da ist auch, »venu es wirklich nicht schon früher der Fall sein sollte, der große Kampf in der Picardie entschieden — und nicht nur dort. Das weiß inan auch in England und weis, dort auch, wie schmal die Basis ist» auf der die Sicgeshossnungen in Wahrheit beruhen. Gerade deshalb werden sic von der englischen Presse in diesem Augenblick mit solchem Nachdruck betont. Neuer BierverbandSdruck auf Griechenland. d. Wie die römische „Agcnzia Nationale" aus diploma tischen Kreisen erfahren haben will, haben die Entente- mächte dem König Konstantin eine Note zer geh cu lassen mit der Forderung, unverzüglich zur Be freiung des griechischen Bodens von den bulgarische« Truppen zu schreiten, widrigenfalls sic in ganz Griechen land den Belagerungszustand erklären und die Entwaff nung des griechischen Heeres und der Marine vornehmen werden. Die dem König gewährte Frist sei sehr kurz, da General Sarrail die Entscheidung abmartct, um zu einer Aktion in großem Stil zu schreiten. Die Entente habe bis her das Ministerium Kalogeropulos nicht anerkannt und werde auch die provisorische Vcnizclos' erst anerkennen, wenn dieser Nachweisen kann, das, der König »nit ihm einig sei oder datz er die Kraft habe, zu regieren und die Orb, nung aufrecht zu erhalten. Wie Russen über Rumänien und England denken. Man schreibt der „Köln. Zig": Der theatralisch-rühr selige sogenannte Äronrat in Bukarest, in dem der meuch lerische Ueberfall gegen Oesterreich-Ungarn amtlich be> kanntgcgeben wurde» und der unmittelbar daran an schließende Eintritt Rumäniens in den Weltkrieg sind tn Rußland mit recht geteilten Gefühlen ausgenommen worden. Ganz besonders in „intellektuellen" Lagern steht man innerlich dem neuen Bundesgenossen recht unfreund, lich, ja geradezu feindlich gegenüber. So äußerte sich ein» diesen Kreisen angehörende, mit ihren Stimmungen und Anschauungen innig vertraute Persönlichkeit über die neue Bundcsgcnossenschaft in einer von Haß gegen Eng. land und Verachtung gegenüber Rumänien erfüllten Weise. Derartige Meinungen mögen gegenwärtig noch ohne Belang sein, könnten aber doch eines Tages Be deutung gewinnen, weshalb die vorliegende bier kurz, wiedergcgebcn sei. Die betreffende Persönlichkeit sagte: „Die schlechteste und v e r iv v r f c n st c Ration. Europas i st die rumänische, das beweisen die Be handlung der Juden und die der Frauen, sowie der nied rige Stand der allgemeinen Schulbildung. Rumänien ist beute viel reaktionärer, als Rußland jemals war, aber der Rumäne besitzt nicht den Edelmut, die Ritterlichkeit und den Heldenmut des Slawen. Rumäniens Beteiligung am Kriege ist eine Erpressung gegenüber Rußland und eine meuchlerische Feigheit gegen Oesterreich-Ungarn. Während zweier Jahre haben wir gekämpft und geblutet, unsagbar« Opfer an Blut und Gut gebracht, und nun zwingt man uns. im Falle eines Sieges den so blutig erkämpften Preis an ein Volk abzutreten, das sich während aller dieser Zeit ungeheuer bereichert hat und jetzt zu den Waffen greift, um uns die Früchte eines Sieges, den »vir erwarten, zy> entreißen. Gin Groß-Rumänien an der unteren Don«, ist für Rußland viel gefährlicher, als uns die österreichisch, ungarische Nachbarschaft je werden kann, es würde fei»« begehrlichen Blicke nur allzu bald bis nach Odessa und möA> licherweife weiter richten. Dieses schmähliche Bündnis Hai uns England aufgczwungcn, welches hofft, daß wir ihm Konstantinopel erobern: heuchlerisch gab es vor. cs für uns erkämpfen zu wollen. Wir Intellektuellen, von Begeisterung für das demokratische England erfüllt, vergaßen, -atz eS der natürliche und unversöhnliche Feind des heiligen Ruß lands ist. Nie wurden wir von einem Volke mehr bedrückt und ausgebcutek wie in diesem unglücklichsten aller Krie«
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