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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191609191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19160919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19160919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-19
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.09.1916
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StäStischer Pflinlmcnvcrkiulf. Mittwoch, den 20. September 1916 zum Wochenmarkt findet Fortsetzung des ftäd tischen Pflanmenverkauf-s in der bisher üblichen Weise statt. Ter Not der Stadt Riesa, am 19. September 1916.Fnd. MuqnllrLiermm betr. , «Diejenigen Einwohner, welche die bei ihnen jetzt einquarticrten Militärpersonen auch im Monat Oktober 1916 im Quartier behalten wollen, werden aufgefordert, Meldung darüber bis Montag, den 25. dieses Monats, bei unserem Quarticramt zu erstatten. Der Rat der Stadt Riesa, am 19. September 1916. BkkMtMltzW! ÄMUffm dmsk iiir W m) 8kM bckkW. Solange für Obst und Gemüse weitere Höchstpreise nicht festgesetzt sind, werden die Obsterzeuger, Pächter und Händler nachdrücklich darauf hingcwicscn, daß für Obst und Gemüse Preise nicht als angemessen zu erachten sind, die den Friedenspreis zu einem durch die jetzigen Verhältnisse nicht oder nicht genügend gerechtfertigten Betrage übersteigen und daß die Behörde», besonders die Preisprüfungsstellen, gegen diejenigen mit allein Nachdruck einschreiten werden, die höhere als demnach zulässige Preise fordern oder herbei- führen. Großenhain, am 18. September 1916. I'll. Königliche Amtshauptmannschaft. Mit Genehmigung der Königlichen Amtshauptmannschaft Gtoßenhain wird der Kommunikationsweg von Röderau nach Zeithain wegen Verlegung des Eisenbahngleises am 21. Septbr. dieses Jahres für den Fährverkehr gesperrt und dieser inzwischen über Aobersen oder Ziegelei Zeithain verwiesen. Das unbefugte Befahren des gesperrten Weges wird nach 8 366'° des Reichsstraf gesetzbuchs bestraft. Röderau, am 19. Sptbr. 1916. Der Gemeindcvorstand. Es wird erneut darauf hingewiesen, daß die Waisenpfleglinge nur im Einvernehmen mit dem unterzeichneten Vertrauensmann ihre Dienststellen wechseln und anderweit vermietet werden dürfen. Dienstherrschaften und Stellenvermittlern wird dies besonders bekannt gegeben. Zeithain, 18. 9. 1916. Waisenkoloni«. May, Pf. ...... . —- Schellenberg sich durch eine Kugel, um der sich inzwischen am Tatorte ansammelnden und ihn verfolgenden Mensse zu entgehen. Außer dem Revolver fand man bei ihm ein Rasiermesser. Kolonien und Flotte. Die heute erscheinende Nummer von Deutsch-Uebersee*, der Korrespondenz des Aktionsausschusses der Deutschen Ko- lonial-Gesellschaft, veröffentlicht folgenden Briefwechsel zwi schen dem Präsidenten der Deutschen Kolonial-Gesellschaft Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg und Staatssekretär Dr. Solf: Wrligraü, den 80. August ISIS. ! Euer Exzellenz! Angesichts der freundschaftlichen Be ziehungen, die zwischen der Deutschen Kolonial-Gesellschaft und Eurer Exzellenz schon stets, besonders aber in der für unsere Kolonien so ernsten Zeit des Weltkrieges, bestanden haben, halte ich cs für meine Pflicht, Eure Exzellenz darauf aufmerksam zu machen, daß einige offenbar mißverstandene Ausführungen, die Eure Exzellenz in öffentlichen Borträgen in bezug auf die militärische Sicherung unseres künftigen Kolonialbesitzes gemacht haben, nach mir zugegangenen Nach- richten in manchen Kreisen Bedenken und Beunruhigung her- vorgerufen haben. Euere Exzellenz haben seinerzeit in dem in Berlin unter meinem Vorsitz gehaltenen, inhaltreichen Bortragc ausgeführt, datz Deutschland unter allen Umstün den an kolonialer Betätigung fcsthalten müsse, selbst für den theoretisch möglich ungünstigsten Fall, datz es uns in diesem, Kriege nicht gelingen sollte, die Seeheerschaft Englands völ lig zu beseitigen. > Das ist eine Auffassung, der auch ich und mit mir die ganze Deutsche Kolonial-Gesellschaft zustimmt. Ich habe mei nerseits daraus lediglich die Forderung eines unbedingten Festhattens an unserer kolonialen Betätigung entnommen. Andere Zuhörer haben diese Sätze aber anscheinend dahin verstanden, datz Eure Exzellenz die Sceherrschaft Englands als etwas absolut und Lauernd Gegebenes, die eigene See geltung Deutschlands aber als etwas Unmögliches und in gewissem Sinne auch Unnötiges betrachteten. Ich bin überzeugt, Latz dies eine Verkennung der Auffassung Euerer Exzellenz ist, weiß ich doch, wie Eure Exzellenz -er auch von der Deutschen Kolonial-Gesellschaft vertretenen Forderung einer starken Kriegsflotte stets zugestimmt haben, einer Forderung, die zwar nicht so weit geht, an die Stelle der Seeherrschaft Englands eine Sceherrschaft Deutschlands zu setzen, die aber eine ausreichende Sicherung der über seeischen uird kolonialen Betätigung Deutschlands verbürgen' soll. Angesichts der in einzelnen kolonialen Kreisen entstan denen Beunruhigung wäre ich Euerer Exzellenz für eine den Mitgliedern Sex Deutschen Kolonial-Gesellschaft durch die Kolonial-Zeitung bekanntzugebende Nückäutzerung dankbar. Mit angelegentlichen Empfehlungen Euerer Exzellenz stets ergebener Johann Albrecht, Herzog zu Mecklenburg. Seiner Exzellenz Staatssekretär des ReichSkolonialamtS Herrn Solf, Berlin. Berlin, den 2. September 1016. Euerer Hoheit banke ich ehrerbietigst für die gnädige Zu schrift vom 80. v. M. und bestätige gern, Latz die von Euerer Hoheit gewonnene Auffassung meiner Ausführungen dem entspricht, was ich habe sagen wollen und meiner Ansicht nach auch gesagt habe. Ich teile durchaus Lie Auffassung Euerer Hoheit, datz Deutschland auf der Grundlage eines starken und gegen seine Feinde gesicherten Deutschen Reiches für die friedliche und freie Weiterentwicklung unsrer Volkswirtschaft sowohl eine Flotte braucht, die unserem Handel über See die unbehinderte Betätigung sichert, als auch gleichzeitig eine», Kolonialbesitz, der unS möglichst unabhängig von dem Tribut an fremden Staaten macht für den Bezug derjenigen Roh produkte, deren unsere Bevölkerung in Landwirtschaft und Industrie benötigt. Also statt: entweder oder — sowohl als auch! Der mißverstandene Teil meiner Ausführungen war au diejenigen gerichtet, welche die wahren Ursachen der feind liche» Invasion in unsere Schutzgebiete verkennen und des halb kleinmütig die deutsche Kolonialpolitik in Zukunft cnl- iveder ganz verwerfen oder nur bedingungsweise wieder aus imhmcn wollen. Demgegenüber stelle ich fest, daß die Ge- mnm'.nig eines Kolonialreiches eine für Deutschlands Welt geltung unbedingt notwendige Forderung sei mutz. Mi' dem Ausdruck » einer aufrichtigsten Verehrung Euerer Hoheit ehrerbietigster Solf. OerMches und Sächsisches. Mesa, den 19. September 1916. —* Mit der Friedrick-August-Medaille in Silber aus gezeichnet wurde der Unteroffizier Friedrich Wilhelm Krüger im Rss.-Jnf.-Regt. 102. —* In dersächsischenVcrluftliste Nr. 332 (aus- aeaeben am 18. September 1916), die in unserer Geschäfts stelle zur Einsichtnahme ausliegt, sind Verluste folgender Truppen verzeichnet: Infanterie: Regimenter Nr. 179,183, 329, 345, 346, 351, 354, 374, 391, 415, 416. Landwehr- Regrmenter Nr. 102, 350. Futzartillerie: Regiment Nr. 12. Pioniere: Minenwerfer-Kompagnien Nr. 223, 224, 253. Mittlere Mineruverfer-Abteilung Nr. 162. Mineur-Kom- vagnieu Nr. 311, 324. Feldflicger-Truppe. Preußische Verlustlisten Nr. 630, 631. Württemöergische Verlustlisten Nr. 462, 463. Kaiserliche Marine, Verlustliste Nr. 87 und Uuermittelten-Liste Nr. 4. Kaiserliche Schutztruppen, Ver lustliste Nr. 23. —* Wie schon bekannt, soll am 1. Oktober 1916 ein Ovfertag für die deutsche Flotte stattfindeu. Der gesamte Ertrag des Ovfertages im Königreiche Sachsen soll zur einen Hälfte der Leitung Seiner Exzellenz des Herrn Großadmirals von Koester stehenden Zentralstelle für frei willige Gaben an die Marine zur sachgemäßen Verwendung, zur anderen Hälfte der Stiftung Heimnidank für das König reich Sachsen zur Erfüllung ihrer Aufgabe gegenüber den Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen der Marine überwiesen werden. Auf den Aufruf des sächsischen Landes verbandes des Deutschen FlottenncrcinS im Anzeigenteil vorliegender Nummer unseres Blattes machen wir besonders aufmerksam. — Von sozialdemokratischer Seite ist folgende Inter pellation in der Zweiten Kammer des sächsischen Land tages eingebracht worden: 1. Was hat die Regierung ge tan, um die noch immer herrschenden Mißstände auf dem Gebiete der Lebensmittelversorgung und der Lebensmittel preise zu beseitigen und den Lebensmittelwucher in gebüh render Weise zu bekämpfen? 2. Welche Schritte hat sie insbesondere unternommen, um dec darauf bezüglichen Ein gabe der sozialdemokratischen Fraktion vom 30. Juli d. I. nachzukommen? — Der sächsische Landtag wird nunmehr mit Geneh migung des Königs zum Montag, den 2. Oktober einberufen werden, um eine Anzahl kleinerer Gesetzvorlagen und An träge sowie die Elcktrizitätsvorlags der Staatsregierung zu verabschieden. Der Zwischcndeputation der Ersten Kammer verbleibt daher genügend Zeit, um die Vorlage durchzubc- raten und einen Bericht hierüber bis zum Zusammentritt der Kammer erstatten zu können. — Der Minister des Innern empfing am Freitag, dem 15. September, den Vorstand des Sächsischen Gemeindetages und die den beiden Ständekammern angehörenden Bürger meister, um ihnen Gelegenheit zu einer erbetenen Aussprache über die zur Zeit bestehenden, sich in Sachsen besonders fühlbar machenden Schwierigkeiten auf dem Gebiete der Nahrungsmittelversorauua zu geben. Nach eingehender Er örterung sagte der Minister Prüfung aller geäußerten Wünsche zu. Aus seinen Darlegungen gewannen die Ge meindevertreter die Ucberzeuguna, daß auch bisher schon die Interessen der sächsischen Bevölkerung von der Königlichen Staatsregierung bei den zuständigen Reichsstellen mit Nach druck vertreten worden find. —* Die Rückkehr zur mitteleuropäischen Zeit wird am 1. Oktober für die Eisenbahnen wert leichter sein, als seinerzeit die Einführung der Sommerzeit am 1. Mai. Der 30. April hatte nur 23 Stunden, Schon um 11 Uhr endigte der Tag. Es war noch eine verhältnismäßig grö ßere Zahl von Zügen, die bei der Neuerung berücksichtigt, werden mußten. Im Gegensatz dazu wird der 30. Sev- tekrber ein Tag von 25 Stunden sein. Cr dauert bis 1> Uhr nachts. Bis dahin ist die große Masse der Tages- unv Abendzügp an ihrem Endpunkt angelangt. Für die meisten Züge ist die nächtliche Betriebspause eingetreten, nur wenige erreichen ihr Ziel nach 1 Uhr nachts. Außer diesen sind nur die eigentlichen Nachtzüge zu berücksichtigen, die bis zum Morgen durchlaufen. Diese müssen natürlich sämtlich in Betracht gezogen werden. Sie werden eine Stunde später abgelassen. —KM. Unseren Kriegern im Felde und in Lazaretcn, die unsere Grenzen so tapfer und treu geschützt und uns so herrliche Siege über die große Uebermacht der heim tückischen Feinde opfermutig gebracht haben, werden die daheim Gebliebenen, die ja auch harte Kämpfe im Innern zu bestehen habe», gewiß zum dritten Kriegs weih- n a chte n eine dankbare Anerkennung und eine heimische Gabe zuwcnden wolle». Solche „Liebesgaben^ für Truppenteile oder Formationen des Feldheeres, die in folge der Kriegslage oder besonderer Umstände bedürftig sind, ferner für einzelne Soldaten, die Sendungen aus der Heimat nur selten oder gar nicht erhalten, und für Lazarette der Operations-- und Etappengebiete usw. wer den gerade zur Weihnachtszeit wahrhafte Freride auslösen und den Opfermut der Empfänger noch mehr heben hel fen. Bei der gebotenen Schonung unserer heimischen Vor räte an Lebensmitteln und Genußmitteln, an Webwaren usw. sind folgende Gegenstände für Weihnachtsspenden zu empfehlen: Hosenträger, Zahnbürsten, Kleiderbürsten, Haar bürsten und Kämme, Taschenmesser, Notizbücher, Schreib materialien, Bleistifte, Löffel, Eßbestecke, Stadeln, Näh zeuge, Mundharmonikas, Karten- und andere Spiele, Rauch- rmd Kautabake, Tabakpfeifen, Feuerzeuge, Zigarren Ziga retten, Marmeladen und Konserven (nicht in Weißblech- dosen) usw. Die staatlichen Abnahmestellen in Dresden-N., Hansastrafze 2, am Neustädter Bahnhofe, und in Leip zig-Gohlis, Artillerie-Kaserne, sowie sämtliche Sammelstel len des Roten Kreuzes sind schon jetzt bereit. Weihnachts liebesgaben zur späteren, rechtzeitigen Löeiterleitung ent- grgenzünehmen. Verschiedene Vorkommnisse geben dem Kriegsaus- schuß für Oels und Fette Veranlassung darauf hinzu weisen, daß laut Entscheidung des Neichsamts des In nern alle aus Fischlebern gewonnenen Mengen Tran auf Grund der Bundcsratsvcrordnung vom 25. Mai 1916 an Len Kriegsausschuß für Oele und Fette abzuliefern sind. Zuwiderhandlungen werden auf Grund der angezogenen Bundesratsverordnung mit Geldstrafe bis zu 10000 M. oder Gefängnis bis zu sechs Monaten geahndet. . — * Im Interesse der Oel- und Fettvcrsorgung Deutschlands ist es von hervorragender Wichtigkeit, daß in diesem Jahre sämtliche Mohn- und Sonnenblu men entkernt und an den Kriegsausschuß für Oele und Fette abgeliefcrt werden. Es wird vom Kricgsanssckfuß darauf hmgcwiesen, datz sich die Eisenbahnvermaltungen in anerkennenswerter Weise dazu bereit erklärt haben, die GüterabfertigiingSstellen anzuweisen, Sonnenblumen in von Beimengscln gereinigtem Zustande in beliebigen Mengen und ferner Mohn in Mengen bis zu 50 Kilo anzunehmen. Die GüterabfertiguugssteUen zahlen für Sonnenblumen- terne 45 Pfennig das Kilo und für Mohnkörner 85 Pfen nig das Kilo. Dresden. Der 7 - Nhr - Ladenschluß soll nunmehr in Dresden von einer größeren Anzahl von Geschäftsinhabern während der Kriegsdauer durch freiwillige Vereinbarung herbeigeführt werden. Cunnersdorf bei Dresden. In tiefe Trauer durch die Schrecken des Krieges ist hier die Familie Unger versetzt worden Innerhalb sechs Wochen starben ihr drei hoffnungs volle Sohne den Heldentod fürs Vaterland. Pirna. Nach den Zusammenstellungen über die Obst einfuhr aus Böhmen wurden in diesem Jahre bis Mitte September 70 000 Zentner frisches Obst über die Grenze gebracht. In der Hauptsache war es für Berlin bestimmt. Rathen. In unserem Felsengebiet haben sich wieder zwei Unfälle ereignet. Ein 16jähriger Kletterer aus Dresden stürzte am Tiedgefelsen ab. Beim Transport von der Unfall stelle nach ffmthen war bereits der Tod eingetrcten. Ein jüngeres Mädchen, ebenfalls aus Dresden, verunglückte an der Lokomotive und hatte sich bedeutende innere Verletzun gen zugezogen.' Bautzen. Bei der Einfahrt m den Bahnhof Klein- welka entgleiste Sonnabend nachmittag ein von Radibor kommender Güterzua. Die zweite Lokomotive, die sich mit ihrem Vorderteil tief in die Erde bohrte, eine Anzahl Güter wagen und die Gleise gingen in Trümmer. Der Lokomotiv führer der zweiten Maschine wurde au den Beinen schwer verwundet. Waldenbura. Weil ein von ihm gemachter Vorschlag eines HauSrückknufeS abgeiehnt wurde, überfiel dec Haus besitzer Schellenücrg die Witwe G., die das Gnmdsiiick au Schellciibecg verkauft lmttc, in ihrer Wohnung und schlug zunächst cm, diese, sowie zwei andere allein im Hmise au- wejeude Flauen ein. Cr feuerte dann noch mehrere Revoiver- schüsse auf die Frauen ab, die aber nicht trafen. Dan» tötete Riesaer W Tageblatt I18. 69. Iakrg und Anzeiger jElbedlatt imd Ayrigerj. rtlegrcmnwLdttss« ras » - t sr . » «e» für die König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, das Königs. Amtsgericht und dm Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Grvba. > » " ' ' > > —>> - , Dienstag, 19. September 1916, abends. Das Riesaer Tageblatt erscheint lebe» Tag abends '/,7 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Haus oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich S,IV Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen für die Nummer beS Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr fiir da» Erscheinen an bestimmte» Tage» und Plätzen wird nicht übernommen Preis für die 43 nun breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 20 Pf., OrtSpreiS IS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent» sprechend Höker: Nachweisungs- und VettnittclungSgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage erngezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerat ZahlungS- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der AefördsrungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Lang er L Winterlich, Riefa. Geschäftsstelle: Woetheftruße 59. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Niesa^
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