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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.07.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020711013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902071101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902071101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-07
- Tag1902-07-11
- Monat1902-07
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.07.1902
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v»-. ..Ich kann d»e Zeit nicht erwarte». Mister Holz." .So schnell wird'» wohl »ich» gehen.' meinte der Biedermann bedächtig .Sir werden kündigen müsse» »ad vor Ablauf von 14 Tagen g>edt S>e der Herr Direktor schwerlich frei." .Und Sie?" .Mein« Zeit >it u»t übermorgen abgelausen, entgegnete er. La war nun guter Rach tbeuer, in meinen Freudendecher fiel der bekannte bittere Tropfen. Ich saht« mich aber rasch. Ohne Freund -Voiz von meiner Absicht in Nenntniß zu setzen, verabschiedete ich mich von chm und jmner Faniii'e uiio ging heim. Angeblich: in Wirklichkeit suchte ich die Privatwohnung des Fabrikdirektors auf und Uetz mich bei ihm melden. Rach kurzer Wartezeit wurde ich »i ein mit allem Komfort eingerichtetes Zimmer geiuhri Der Direktor trat ein und matz mich mit kaltem Blick, augenscheinlich erkannte er mich nicht „Sie wünschen'? " „Mein Name ist TurbiliuS." fing ich an. und ohne mich , iiierdrechen zu lassen, erzählte ich ihm meine Geschichte und da». ,r solle mich freigeben. Als ich geendet, schwieg er zuerst lange Zeit und sagte dann: „Sie gefallen mir. Ver machen Sie Idr Glück. " Sprach s. nickte stolz mit dem Haupt und Uetz mich stehen. So macht man - in Amerika, wo Zeit Geld kostet." lachte Hugo übermüthig. Weiter. Kind, weiter." drängte die Mutter Sie war vor verhaltener Erregung aanz bleich ..Ich eile zum Schlitz, wie man im Briese zu sagen pflegt," fuhr Hugo, den 'eine Geschichte, bei dem Wendepunkte angekommen, wieder fröhlich stimmte, fort, Natür- l ch reiste ich mit Familie Holz am verabredeten Tage ab. macht« mich unterwegs bei der 'edc anstrengenden Reise um die lungeren Mitglieder verdient und traf in verhältniß- mästigem Wohlbefinden in Quito ein Mein neuer Prinzipal entpuppte sich als eine Art höherer Bauer ohne Manieren, ich sand aber der näherer Bekanntschaft, datz er nicht vdiie geschäftliches Ingenium war. Wenigsten- seine Pläne hatten Hand und Fuß und ich sah ein. »e liehen Nch au-führen. Natürlich nahm ich meine ganze Kraft zusammen und fand, datz ich mir eigentlich zu viel vertraut und da- Unternehmen. aus dem die Hoff nung einiger Geldmänner der Hauvtftadt sich inst der meines Prinzipal- theilten, war mehrmals in Gefahr, zu scheitern Wie manche Nacht Hab' ich da sorgenvoll rechnend und erwägend verbrach«, wie manche- Experiment in heimlicher Stille auSprobirt. Auch da mals wagte ich mchi zu schreiben, mich band ein abergläubige- Gesühl, über welches ich in guten Stunden scherzen konnte „Nur nicht- berufen," sagten w»r al- Kinder. Du iveitzk es. Theachen. ich bin eS gewitz." Der innge Janker sah seine Lieblingsschwesler an und lächelte ihr zu. Aller Augen hingen an seinen Rippen. „Datz lch's kurz mache, Kinder." schloß er. genug, ich reufsirte Bin letzt der technische Direktor der Münchener Bac Company in Quito, ei» feiner Titel und mit einem Gehalte, ein Mimsterialrath tauschte mit mir. ich . der nicht mit ihm. Kaum war ich soweit, datz die Geschichte auf kurze Zeit ohne Mister TurbiliuS gehen komne. als mich das lang zurückgedrängle Heimweh gewaltsam ersaßt. Ich mutzte heim, zu Euch, meine Lieben, um Euch mein Glück zu künden: WaS ich sonst noch n» Stillen gehosit. wird iich nun leider nicht erfüllen, die Schwestern finde ich al- Frauen wieder. Und mein gutes Mütterchen. " hier slog ein Blick kindlicher Liebe zu der alt ge- wordenen Mutter hin, die ihren Enkel, der ausgemacht war, aus ihren Knien wiegt. ..sie icheinl nun auch Anderes zu thun zu haben, als ihrem großen Jungen daS Haus zu sühren. Was meinst Du, Mama'?" „Datz Ln heirathen solltest." fiel Aennc ein. die bmter seinen Stuhl gelreten war. „damit war Dir und uns Allen gcholsen. denn unsere Mama ist einstweiien unentbehrlich. Meinst Du nicht auch. Theachen ? " Die Angesprochene barg ihren Kops hinter dem Rücken ihres Mannes. „Dein Pnnzrpal, bal er Familie ?" fragte Mama Turbilius mteressirt. Der iu»ge Mann mutzte lachen. Sein ganzer Körper schlitterte. Die Idee mutzte etwas lleberwältigendes sür ihn haben. „Verzeih', Mamachen," bat er. nachdem er sich beruhigt. „Aber Du solltest Mister Wood kenne» Das deutsche „Holz" klingt »hin inchk fein genug. Ter Mann ist ein Original, inner- wie äußerlich, ein Kerl für den Jahrmarkt Und seine Frau! Mistretz zu sagen, gehl an. eine „gnädige Frau" ging mir nicht über die Lippen." „Und Töchter, oder sind keine da'?" erkundigte Thea sich.» „Mitz Eva, aber sie ist auch darnach. Das reine Bauernmädel, dazu von einem Stolz, protzenhast, daS ist das richtige Wort. Alle drei Woods »nd Protzen" „Armer Hugo, und daraus besteht Dem Um gang?" Frau Turbilius war geneigt, ihren Sohn zu bedauern. „Behüte, Mama. Bon Umgang »st keine Rede. Ich habe einen angenehmen Kreis, bestehend aus verschiedenen taugen Deuk'che» der diversesten Berufe. Leider fehlt nur das weibliche Element." Thea ichien etwas sagen zu wollen, doch sie schwieg. Als später die kleine Familie auseinanderging und Frau Anna die Tafel deckte, sah man das Ehepaar Mohr im Garten auf- und nieder- gehen, wobei Thea auf ihren Heinz emredete. Der schüttelte ablehnend den Kopf und iackke die Achseln, sem Widerstand hals aber Nicht viel, denn wie alle guten Frauen, hatte e ich die seine das letzte Wort und das lautete: „Latz mich nur machen, Heinz, ich setz' cs durch." Thea erbat sich als Vergünstigung, den geliebten Bruder als Gast mit sich nehmen tu dürfen. Bei der großen Nabe Höllensteins, die ein tägliche- Herüber und Hinüber er möglicht, willigte die anfangs widerstrebende Mutter ein. Es war seltsam, anzusshen, wie oft dir jung« grau jetzt vwtzlich der Gen« wart lich fiel itzr etwas ganz Wichtiges rin. das nur dur Mädchen» z» erledigen war. Mindestens ebenso mäßig anwelentz sein mutzte. Bald umschlang bi« ömpgttz«, " itzt. ' «oft st»»». Band berzltcher bezeichnen. Es mutz l § Gesellschaft, . das ... aber doch woh! en di« Hollrnstriner den Amerikaner, wie tsanzug und si, geneigt waren, l tieferen Urjorun irr. wie sie Hugo ^ . hohen Hut in da» benachduile H dem er erst nach geraumer Frist mit strahlendem Gesicht zurückkeh liegen er dem Vater der Stadt dort voruetragen, sollte den Bewohn» Seveimnitz sein, denn bereits am übernächsten Tag« las man im L< unter der Rubrik „Familiennachrichtrn" folgende Notiz: »Di« B . , . Tochter Marie mit dem Direktor der Münchner öao oowr»»i»F i» Quito lSüd»»«Nl«tz Herrn Hugo TurdiliuS beehren sich ergebenst anzuzeigen Walter Bunge. Bürgermeister und grau ge nannten, im schwarzen »rgermeistrrs trete», au» hrie. Was stlr et, Kn ien» derselben nicht lang« ugo TurdiliuS beehren sich ergebenst anzuzeigen l November IVO. . . ged. Hansen. Höllenstein im November Der Zug der Gratulanten war unabsehbar. kaner kennen lernen, der es in so verhältnitzmätzig kurzer Zeit zu« Direkt« allem Glück tvar allerdings ein Trvvt«n Bltternch gleich drigesügt. der iunacn Braut schwamm in Thränen. denn in sechs Wochen entführte der Alle wollte» den interessante« Ameri- Direktor gebracht «ei igt. Di« Mutter junge» Braut schwamm m Thronen, denn tn sechs Wochen entführte der Schwiegersohn die Tochter in die neue Heimath. senseit« des Ozeans. In der Familie des Bräutigams herrschte eitel Freud« und Lust. Di« glücklick Mama drückt« das liebliche Bräutchen «in über da» andere Mal an» Herz und wurde nick müde, zu versichern, daß Hugo ihr kein lieberes Töchterchen Hab« bringen können. An Glücklichsten aber geberdete sich Thea. Sie zog, als Alle beim festlichen Berlobu ,m Bürgermeisterhause versammelt waren, unter einem Vorwände ihren „Wer hat nun Recht gehabt. Du Ungläubiger?" fragte sie mit einem Blick aus das Wie lagt der Franzose. O« qn« I» komm« r«ut, l>I«u l« reut." erwiderte Heinz und Ich Hab s erfahren müssen, daß mein Frauchen ihren Willen hat! Ist'» nicht so, — Herz?" Sie schmiegte sich dankbar an »hn und ließ sich küssen. ^.Irtzt kennt st« keine» Seit/ kaar. lacht». DIch Hai » erfahren müssen' daß mein Frauchen ihren Willen hat! Ist » nicht,!».,«ei» Herz?" Sie schmiegte sich dankbar an >bn und ließ sich küssen. „Je ondeken mehr, al- den ihres Herrn Gemahls." flüsterte sie in sein Ohr. Die Hochzeit sollte, da Hugo- Urlaub Mitte Januar ablief, am zweiten Weihnacht», tage geleiert werden. Geschäftige Hände regten sich im Hause der Braut. Allen voran Mariechen Knackfuß. „Ich Hab - gewußt, " erklärte sie den übrigen Näherinnen, aus bi sse sonst mitleidig herabzusehen pflegte. „Beim ersten Sehen Hab ich » ihnen angemerkt, die Turbilius sind eine apart« Art. Da- strebt nach oben und kommt in die Hoh", dar Allem die junge Frau Mohr. Ich seh' sie noch, als ich ihr da- erste Ballkleid machte, wie sie da vor mir stand und nach den Herren fragte. Sie meinte natürlich nur zum Tanzen, ich aber verstand es ander- und sagte chr. „der Heinz Mohr. daS ist der Feinste, der Matador von Höllenstein, und nun hat sie ihn." Bevor da- junge Paar an den Altar trat, erfreute Frau Thea Mohr ihren Man« mit einem Töchterchen E- kam am heiligen Abend an. als köstliches, ersehntes Christgeschenk. Zum zweiten Male hatte Meister Adebar die Mühe dcS Zurücksliegens auf sich nehmen gemußt, so etwas »hat er auch nur für ein Glied der Familie Turbilius. Der glücklich« Vater beugte sem gerührtes Gesi „Wie es seinem Mütterchen gl einmal her zu mir, Heinz." bat lich nicht e>» bischen enttäuscht," fragte sie ihn, „daß unser Kleines nur ein Mädchen ist?" Er sah sie beinahe vorwurfsvoll an. „Ist daS Dein Ernst, Thea. Ich sollte oa» da»kbar sein und murren über das holde Wunder in meinem Arm. Nein, Liebste, daS versteh' ich nicht. Ich bin so glücklich, als habe mir der heutige Tag mein Glück aufs Neue geschenkt und Tu. Liebling, Du bist doch auch jetzt ganz zusrieoen und glücklich!" „Von Herzen, mein lieber Heinz." erwiderte Thea warm. „Wenn mir bis heule noch manchmal ein Gedanke kam an meine thörichte Vergangenheit, so ist sie jetzt sür alle Zeit ausgelöscht. Denn Mutterschaft tilgt jede Schuld am Weibe, das schöne Wort las ich erst kürzlich." „Und Du trugst keine Schuld." tröstete er sie „Du hast nur nicht gewuht, wo Tu Dein Glück zu suchen hast. Isi s nicht so ?" „ES ist so. Möchte das gütige Geschick es unserem Kinde leichter machen, den rechten Weg zu gehen, mag es nun an eines braven Mannes Seite im eigenen Heim schalten und walten, oder mit thätig sein an den Frage« der Zeit." „Du denkst weit. Liebste, vorerst genieße unser Kind die goldene Jugendzeit." Er legte das schlafende Geschöpfchen vorsichtig in seinen Wagen. „Gute Nacht, mein Lieb, Tu mußt nun ruhen, um übermorgen ein wenig frisch zu sein. Das junge Paar wird Lich doch sehen wollen." Sie nickte, die Augen sielen ihr z». Sanft küßte der glückliche Later sein holdes Weib aus die Stirn. Er war schon an der Thür, da hörte er seinen Namen rufen: „Heinz!" Im Nu war er am Bett. »Du wolltest ? " »Latz unS sie Rosa nenne»."' bat sie „Zum Andenken an einst!" ' 3 SpsrisIMsil: Radix ev-ttimmt» Voo- Dapeteu. Ii,«raln«- Dapetoo, kür zecken Llabclstoll xstönt. Hoedmocksrvs llLüristlev-rnpeteo. zkw-san-A'lsn'LkI in einkucken. xesadmaehrollen ScAarrs-Dapvt«!». Allo »o«ZLl»v>«v» Dapolem DM" xanr diliix. "MG Kjl1Ü6lMt6lMM6. ÜLMMtteli, lusliMtde, 6ie58llami6li etc. empfehlen k. ?. IHMei" L 8»Iiii> HP aUstea^se 7, a. «I. Billiges Brennholz zn verknusen. Große Partie gau: irock. Säumlinge (Spreißel) p Meter 3.5») M- klar gespaltenes Holz .. ll.liO . Schwarlengcliililde Schock8,30 „ Bestellungen an Kaufmann ssia»»««, Schäferslr. !8. erb. L Preisliste gratis und frairko. Spülkannen, kompl., 1.50 Mk. Damcnbinden. Lutz 75 Pf. 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