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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191610300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19161030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19161030
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-30
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.10.1916
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Amisölatt für die König!. AmLshcmptmarmschast Großenhain, das König!. Amtsgericht mrd den Rat der SEM Mek, sowie den Gemeinderat Grvba. ASS. Montag, 30. Oktober 1916, abends. 69. Iatzrg. - D«1 Riisatt Tageblatt erscheint lese« Le« abends '/,7 Uhr mit 'Ausnahme der Sonn- und Festtage. BezuaSpreiS, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Haus oder bei Abholung am Schalter d«Kaff«ch Postanstalten vierteljährlich 2,10 Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen für di« Nummer deS Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeüen and im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für baS Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen Preis für die 43 mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 20 Pf., OrtSpreis 15 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent sprechend höher. NachweisungL- und PermittelungSgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingczogeu werden »nutz oder der 2l» ficaggeber in AonkvrS gerat. Zahlung-- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche tlnterhaltuu^Lberlaae „Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebe- der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSeinnchlungen — hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung d«S Dezugep eh». Rotationsdruck und Verlag: Langer«-Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Äoetheftratze SS. Verantwortlich für Redaktion: Arthur HSHnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Ries*. und, zwar: tz. i 8, 2, Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. 18, 14. v. Dampfschiffe dürfen nur langsam durch die Brücke fahren und nur soviel Kraft' anwendcn, als zu ihrer sicheren Steuerung unbedingt erforderlich ist (Pol.Ord. 88 18 und 19). 10. Deti Anordnungen dec StromanfsichtZbcamten, der Ansageposten und der Pioniertruppe ist Folge zu leiste»!. 11. Zuwiderhandlungen werden'auf Grund der Pol. Ord. bestraft. Insbesondere wird auf 8 3 der Pol.Ord. verwiesen. Königliche Amtsuauptmamlschaft Meisten als Elbstromamt Nr. 687 X- den 27. Oktober1916. - . BekanutrnlichnW, die Kleknüandclshöchstvreise sirr VerbrauÄszncksr betreffend. Auf Gnmd des 8 5 des Höchstpretsgesetzes vom 4. Älugust 1914 <N. G. Bl. S. 339) ft» der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 1914 (R. G. Bl. S. 5^6) »verden für de« Kleinverkauf von Berbrarlchszucker folgende Höchstpreise festgesetzt: Gemahlener Melis 1 oder Kristallzucker 30 Pfg. für 1 Pfd. Gemahlene Raffinade 32 „ „ 1 „ Pretzwürfel. normale Grötze Schnittwürfel Stückenlompen nicht immer möglich sein, sich genau an die BerpflegungS- vorsklrrifien für .skriegsgefcmgeiienlager und gröbere Ar beitsstellen zu halten. Er mutz den weniger» Kriegsgefange nen, die ihn» zngcteilt sind, von dem ai>geben, was er für sich selbst Hal, aber in vernünftigen Grenzen. Wo alier ofscrrsichtliche Begünstigung der Kriegsgefangenen zum Nachteil der deutschen Bevölkerung zur Kenntnis der Be hörden oder der die Arbeitsstellen bereisenden Offiziere der Gefangenenlager kommt, ist es recht und billig, daß die Arbeitgeber zur Rechenschaft gezogen werden. Ueber das, was gegeben werden muß und darf, kann jeder Ar beitgeber, der Zweifel hat, Auskunft vom KriegSgesauge- nen-Stmumlager erhalten. * Roder au. Das Eiserne Kreuz 2. Klaffe wurde verlieben dem Soldat Max Täuber, Sohn des Weichen stellers 1. Klasse Karl Täuber, und dem Gefreiten Oswin Kohl, Sohn des EisenmerkSarbeiterS Traugott Kohl. Beide gehören der 9. Komp. Jnf.-Regt. 192 au. Ganziq. Eiu hiesiger Gutsbesitzer wurde neulich, wie bekannt, durch Diebstahl empfindlich heimgesncht. Der Täter hatte ihm außer wertvollen Schmucksachen noch zwei Kriegsanlcihcschcinc mit Zinsbogcn über zusammen 2500 M. und zwei Zinsbogcn über je 500 M. entwendet. Durch die polizeilichen Erörterungen war bereits dringender Ver dacht gegen eine Person aufgekommen und festgrstellt worden, daß diese am Tage der Tat noch nach Leipzig geflüchtet war. Hier waren bereits Rccherschen nach dein Flüchtigen auf genommen »norden, als beim Polizeiamte durch die Post zwei einfache, unfrankierte Briefe von einem unbekannten Ab sender cinlicfen. Wenige Stunden nach deren Ocffnung und Prüfung des Inhalts wurde bereits die Nachricht a« schon fetzt mit zu den am »ncisten genannten und den häufigsten begehrten Sopranistiminen, und sie hat alle Aus sichten, einmal zu den ersten Sängerinnen zu zählen. Zu den Leipziger Gewandhauskonzcrten hinzugezogen zu wer den, bedeutet bekanntlich für den Solisten den „gr»än3 »z pm- Esvm'- den Eintritt in den Kreis unserer hervorragendsten Künstler. Und dieser Auzeichnnng kann sich Else Siegel schon zum fünften Male rühmen, ein Beweis dafür, wie hoch ihre Kunst an maßgebender Stelle eingeschätzt wird. — Wir verweisen auf die heutige Voranzeige. — KM. Verschiedentlich ist unlängst in der Presse von einer angeblich übsrtriebcueu reichlichen Ernährung der Kriegsgefangenen auf Acbeitskviumando — be sonders auf den» Lande — die Rede gewesen und dabei anch von „höheren Rationen" der Kriegsgefangenen gegen über dec Zivilbevölkerung gesprochen worden. Derartige S>ehauptungen entsprechen nicht den Tatsachen, dem» die Verpflegungssätze für Kriegsgefangene sind denen, die un serer Bevölkerung zugemesseu werden müssen, genau an- gcpatzt, zum Teil niedriger, zum Beispiel für nichtarbei tende. Solche Stahrungsmittcl, die in der Jetztzeit auch für das deutsche Volk schwer zu beschaffen sind, kommen für die Kriegsgefangenen selbstverständlich nich» in Frage (abgesehen vor» Kranken rrnd Verwundeten, chie wie die Deutschen in gleicher Lage beköstigt »verdenk Da gegen mich jeder, der unser eigenes Interesse im Auge hat, den Vorwürfen zustimmen, die gegen Arbeitgeber er hoben werden, welche ihnen zugewiejeüe Kriegsgefangene entgegen den Bestimmungen übermäßig reichlich ernähren und damit das deutsche Vo schädigen und Unzufrieden heit erregen. Dem Bauer' au, dem Lande wird es ja Oertliches rmd Siichsisches. Riesa, den 30. Oktober 1916. —* Die Feiedrich-Auaust-Medaille erhielt der Pionier Kurt Ockert, Sohn des Buchdruck-Maschinenmeisters Ockcrt, hier. —* Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klaffe ausgezeichnet wurde der Feldwebel Alfred Krause, jüngster Sohr» des Herrn Fleischermeister Krause, hier. Er ist bereits Inhaber der silbernen Friedrich-August-Medaille. —* Feldwebelleutnant Paul Stahl, aktiv Feldart.. Regt. 32, jetzt einem Fnßartillerie-Regiment angehörig, wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klaffe ausgezeichnet. Er ist bereits Inhaber des Kgl. Sachs. Albrechtskreuzes mit Schwertern. —* Herrn Oberpostassistcut Helbach, zurzeit Feldwebel leutnant bei einer Feldhaubitzaoteilung im Westen, Inhaber der KriegSverdienftkreuzes, ist das Eiserne Kreuz 2. Klasse verlieben worden. —* Man schreibt uns: Ueber die Gesangskunst der Leipziger Konzert- und Oratoriensängerin Else Siegel, die in dem am 13. November stattfindenden musikalisch literarische» Abend, der 10. Wohltätigkeitsveran staltung Dr. Seibels singt, heißt es in der Leipziger Presse u. a.: „ES war eine Freude, diesem leicht ansprechenden, klaren und ausgeglichenen Sopran, der von schöner Emp findung durchwärmt wird, zu lauschen. Der Sopran vor» Else Siegel ist ei« feines ungemein sorgfältig ausgebildetes Instrument. Die Sopvanist« entfaltete ei»» schönes, n - Last alärizendeS Organ, Has man in Kiesigen Ko»», i Dp-enMch iMers zn hören ärkommt." Eltze Siegel ge^t Pretzwürfel. normale Grötze .... 33 „ „ 1 „ Schnittwürfel 35 . . 1 , Stückenlompen 33 „ „ 1 » Brotyncker 33„ 1„ Kleinverkauf »st der Verkauf unmittelbar ar» Verbraucher in dec in offenen Läden - üblichen Art. Die vorgenannter» Preise gelten für allen Zucker, der von der NeichSzucker- stelle gemäß 8 19 Abf. 1 und 8 20 der AusfübrungSbestimmungcn zur Verordnung über oen Verkehr mit Zucker im Betrisbsjahr 1916/17 vom 27. September 1916 (R. G. Bl. S. 1087) für Kommunaloerbünde überwiesen wird. Diese Bekanntmachung tritt urtt dem Tage der Verkündung an die Stelle der Be kanntmachung, die Meinhanderstzvchstpxeise für VervrauchSzucker betreffend, vom 10. Nia: ISIS (Sächs. Staatszeitung Nr. IO?). Hinsichtlich der Preise für ttandid bewendet eS bis auf Weiteres bei der Verordnung, die Preise für Krmdis-Zuckcr betreffend, vom 28. Juni 1916 (Sachs. Staatszeitung Nr. 148). Dresden, den 27. Oktober 1916. 519USVI Ministerium des Inner».5321 StöSÜscher Konserverwerkaus. Mittwoch, den 4. November 1016 vornriitags vo»» K—1L 1A;r findet im früheren Braucrciwohngcbände hinter den» Nathansc wiederum Berkans t-orr Fseisitzkoüferve» statt. Zum Verkauf gelaugt lediglich Rindfleisch in Brühe, 400 a? netto, Preis M. pro Dose. . Abzngeben sind für jede Tose Fleischkonserven 10 Fleischii'aAen mit dem Vnchsta-»en v oder t! auf die Wochen vom 23.-29. Oktober bezw. 30. Oktober—S. November 1916. Die Fleischkonserven sind zum alsbaldige»» Verbrauch bestimmt. Ter Rat der Stadt Riesa, dr»» 30. Oktober 1916. (Mm, AusgaLie vvtt MiWm'ten hett'effcW. Die Anträge aOf Ausstellung von Milchkarteu gemäß der Bekanntmachung des KommnnaluerbandeS Großenhain über den Verkehr mit Milch von» 20. Oktober 1916, abgedrnckt in Nr. 251 des Riesaer Tageblattes von» 27. Oktober 1916, werden Mittwoch, den 1. November 1N16, nnchm. von 3—K Nbr im Rathause entgegengenommen und zwar von ' im Hotel zum Stern — . in der Polizeiwache — ' im Ratskeller — in der Knabenschule — in der Elbterraffe — in der Karolaschule — im Realprogymnasium — in der Dampsüadschcinke — im Hotel Stadt Dresden — im Hotel Deutsches Haus — Anträge können zunächst nur für die in 8 denjenigen, die ihre Brotmarken abholen in der Polizeiwache, irr der Polizeiwache, im Zimmer Nr. 7, im Zimmer Nr. 4, im Zimmer im Zimmer im Zimmer »in Zimmer im Zimmer in» Zimmer Nr. ... 4 der vorerwähnter» Bekanntmachung Ve- RrreMmMiettMterMtzMsi* Auszahlung, Mittwoch, den 1. November ISIS 1—400 von vonnittagS 8—S Uhr, 401-750 „ . 9-11 „ > u,ch 751-1150 „ „ 11-1 „ Die Stadthauptkaffe ist an diesem Tage geschlossen. Veränderungen sofort zu melden. Der Rat der Stadt Riesa, am 30. Oktober 1916. Rach Mitteilung der Reichsverteilnngsstelle für Eier verbleibt es bis auf Weiteres Lei den nach 8 2 Absatz 3 der Verordnung vom 12. August 1916 (ReichSgesetzülatt Seite 927) getroffenen Bestwnnunnen, doch in 3 Wochen höchstens 2 Eier auf den Kops der versorgungsberechtigten Bevölkerung zuavteUt werde»» dürfen. Wer also firr die Woche vom 23. bis 29. Oktober bereits 1 Ei bezogen hat, darf für die Zeit vom 30. Oktober bis mit 12. November nur «och 1 Ci beziehen. Die Verkäufer haben Lei der Eierabaabe hierauf zu achten und nach Befinden die beiden auf die vorgenannte Zeit laufende»» Abschnitte der Gierkarte abzntreünen. Zuwiderhandkmge« werden nach 8 48 der Bekanntmachung vom 19. September 1916 bestraft. Groh en Hai«, am 28. Oktober 1916. 1700 ck I' li Äftri-ttche AniEairvtmaimschaft. Ptouierübunge«. 1. Das Ersatz-Bataillon des Königlich Sächsischen Pionier- LertaillonS Nr. 22 in Riesa wird Donnerstag, den S» November 1016 von 7" vormittags bis 1 Uhr nachmittags am Wasserübungsplatz Forverge Brückenschläge über die Elbe vornehmen. 2. Alle« Personendampsern und den vorher anaezeiaten Sonderdampfern der S. B. D. G. wird die Brückeaeösfnet, sofern sie nicht mehr als 15 Minuten Verspätung eintreffen, desgleichen nach Möglichkeit Eilgutdampfern der V. E. G. ohne Anhang, die sich zur fahrplanmötzigen Zeit der Personendampfer vor der Brücke einfindcn. Ausgenommen von der Durchfahrt hei Tage wie bei Nacht sind Kcttendampfer, auch ohne Anhang und die Flößerei. 3. Während der Nacht ist die Durchfahrt für alle Fahrzeuge mit Ausnahme von Personen- und Souderdampfern der S. B. D. G. gesperrt. 4. Während der Dauer der Uebung hat die Lalschiffabrt bei Moritz und Nünchritz, wenn nötig, an der Rosenmühle vor Anker zu gehe»», die Flößerei hat bei der Rosenmühle und weiter aufwärts zu stellen. In jedem Falle mM das Fahrwasser für entgegenkommende und überholende Schiffe frei gehalten werden. 5. Hierzu werden für die Talschiffahrt bei Moritz, für die Bergschiffahrt bei Zschepa je ein Ansagepostei: ausgestellt. Der Standpunkt dieser Posten wird durch zwei an einer Stange übereinander befestigte rote Flaggen oder Bälle gekennzeichnet. Bei Nacht sind - an Stelle der Flaggen zwei rote Laternen befestigt <Pol. Ord. 8 20). 6. AuhaÄsm werden 800 m oberhalb der Brückenstelle die gleiche»» Zeichen sichtbar s gemacht. Ueber diese Zeichen hinaus dürfen nur die zum Durchlaß berechtigten Talfahr- t zeuge fahren und sich bis auf 500 n> der Brücke nähern. Die Vergschiffahrt hat 300 -n unterhalb der Brücke zu halten (Pol. Ord. 8 20). 7. Der Durchlaß darf nur dann durchfahren werden, wenn ans den beiden End- pontons an der Durchlatzstclle bei Tage blaue Flaggen, bei Stacht weiße Laternen gezeigt werden (Pol.Ord. 88 18 und 19). 8. Bei geöffneter Brücke regelt die Durchfahrt der Schiffe ein Stromaufsichtsbeamter. Bet aleichzeitiger Ankunft von Personen- und Eilgutdampsern müssen die Personendampfcr zuerst durchgelassen werden. Anträge können zunächst nur für die in 8 4 der vorerwähnten Bekanntmachung Ve rrannten Vollinilchbezngsberechtigtcn entgegengenommen werden Hiernach sind zum Bezüge von Vollmilch berechtigt: . ») Kinder im 1. und 2. Lebensjahr, soweit sie nicht gestillt werden, täglich 1 Liter, b) stillende Frauen für jeden Säugling täglich 1 Liter, o) Kinder im 3. und 4. Lebensjahr täglich 'V, Liter, ch schwangere Frauen in den letzten 3 Monaten vor der Entbindung, täglich -Z Liter, o) Kinder in 5. und 6. Lebensjahr täglich V- Liter, 9 Kranke auf Grund ärztlicher Bescheinigung täglich höchstens 1 Liter. Anträge auf Vollmilchkartcn für Kinder von 7 bis 14 Jahren können zunächst nicht entgegengenommen werden, da erst fcstgestcllt werden muß, ob die hier vorhandenen Mengen Vollmilch ausreichen, mir auch diese Klasse mit Vollmilch versorgen zn können. Die Anträge werden nur von erwachsenen Personen entgegengenommen. Die in 8 6 der Bekanntmachung des KommunalvcrbandeS Großenhain geforderte,» Nachweise find bei Stellung der Anträge voezulagen. Da die Ausgabe der Milchkarten nicht zeitiger erfolgen konnte, darf m Niest» am 1. November ISIS BoAmilch noch ohne Mftchkarten abgegeben werden. « Der Rat der Stadt Riesa, am 30. Oktober 1916. Schdr.
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