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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191611115
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19161111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19161111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-11
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.11.1916
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Riesaer O Tageblatt ««d (LwrdlM Mld Aryrigrr). Ltl-aramm-M>rrff« Amch«qM> .««««» -,» », k» für die Kvnlgl. AmtShauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Sonnabend, 11. November ISIS, abends Z«S 68. Aabrg Auf Blatt 225 des hiesigen Handelsregisters die Firma Fürst Bismarck Apotheke, C. Klinger Nachf. in Strehla betr. ist beute eingetragen worden: Dre Firma lautet künftig: Fürst BiSmarck Apotheke, C. Klinger. Der Inhaber Fritz Springer ist ausgeschieden. Der Apotheker Curt Robert Klinger in Strehla ist Inhaber. Er haftet nicht für die im Betriebe des Geschäfts begründeten Verbindlichkeiten de« bisherigen Inhabers, es gehen auch nicht die in dem Betriebe begründeten Forderungen auf ihn über. Riesa, den 10. November 1916. Königliches Amtsgericht. ElüMscher Verlauf von FSeLschWze. Durch Herrn Fleischermeister Reichelt, Hauptstraße 46, gelangt Fleischsülze in 1 Psnnd-Doscn zum Preise von 8 M. d-k! Pfg. für eins Dose zum Verkauf. Für jede Dose Fleischsülze sind 8 auf dis laufende oder vorhergehende Woche gültige Flcischmarken abzugeben. Ter Skat der Stadt Riss», den 11. November 1916.Gßm. KKrtsffervUksm'WW. Da es nicht möglich gewesen ist, den Kartoffel-Bezuoskarteninhabern Kartoffeln aus der näheren Umgebung in der benötigten Menge zur Verfügung zu stellen, wird uns der Kommunalvsrüand dis Kartoffeln auch für die Bezug starten Inhaber mit der Bahn -»führen. ES können jedoch nicht alle KartoffelbczugSkarteninhaber zu. gleicher Zeit beliefert werden. Die Abgabe soll deshalb bezirksweise, je nach dem vorhandenen Vorrat, erfolgen. Zunächst rönnen diejenigen KartoffelbczugSkarteninhaber, die ihre Brotkarten im Hotel zum Ster»; und in des Dampfbadschänke abholen, die auf der Vezugstarte angegebene Menge in voller Höhe und zwar so» Montag, de» 13. November! IG I G ab bei de» hiesige» Kartoffelhändler»» entnehmen. Dabei ist dem Händler die Brot- auswrisLarte zum Nachweis Liber die Zugehörigkeit zu den beiden genannten Bezirken mit vorzulesen. Wir hoffen, daß wie die Belieferung der übrigen KartoffelbczugSkarteninhaber in nächster Woche ununterbrochen svrtseken können. Sollten jedoch einzelne Kartosfclbczugs- karteninhaber tatsächlich zur Zeit kerne Kartoffeln mehv besitzen, so soll diesen vorläufig die Entnahme von 20 Pfd. bezw. dafern sie Schwerarbeiter sind, 25 Pfund gegen Ab trennung der auf diese Menge lautenden Markenabschnitte gestattet sein. Sobald uns noch weitere Mengen zur Verfügung stehen, beabsichtigen wir auch den Kartoffelkarteninhabern die Entnahme von Kartoffeln auf mehrere Wochen zu gestatten. Vorläufig ist dies jedoch noch nicht möglich. Der Umtausch von Kartosfelkarten gegen Kartoffelbezugskarten ist nicht mehr zu lässig. Alle darauf zielenden Anträge müssen abgelehnt werden. Der Rat der Stadt Riesa, am 11. November 1916. GrietzkartenauSgabe in Gröba. Die Grießkarten auf die nächsten 14 Tage werden an die zum Bezüge von Seiest berechtigten Personen Sonntag, de« 18. November ISIS, vormittags von 1V— /-1 Uhr im Gemeindeamt — Zimmer Nr. 3 — ausgegeben. Außerhalb dieser Zeit findet eine Ausgabe von Grießkarten nicht statt. Gröba, am 10. November 1916. Der Gemeindevorstand. Motztag, de« 13. November ISIS vormittags 11 Uhr werden am hiesigen Vorratsgebäude ältere Geräte ufw. versteigert. Die Bedingungen werden vor der Versteigerung bekannt gegeben. Garnisonvertvaltung Tr. P. Zeithain. —* ES sei an dieser Stelle nochmals an den am Mon tag stattfindenden „Musikalisch-literarischen Abend erinnert, dec sehr wahrscheinlich vor ausverkauftem Hause vor sich gehen dürfte. Daß tatsächlich in jetziger Zeit ein großes Bedürfnis nach guter, edler Kunst vorhanden ist, beweisen die zahlreichen Veranstaltungen in allen Städten Deutschlands und der Umstand, daß unsere ersten Kräfte staxt begehrt werden, ist ein weiterer Beleg dafür. Interessant ist, daß zum Beispiel Tuerschmann schon vor ca. 6 Wochen für den November schon so in Anspruch genommen war, daß er nur noch zwei Tage zur Verfügung hatte. Und die tiefere Ursache dieses lebhaften Konzertbetriebes? Kein Geringerer als Arthur Nikisch gibt die Antwor: „Ein ernstes Konzert ist keine frivole Zerstreuung, es bedeutet inneres Ausrichten, Erhebung, Andacht! Die geheimnisvolle Macht der Musik besteht ja darin, daß sie uns über Zeit und Raum binweg in bas Reich der Phantasie führt, daß sie, während sie unseren Geist erbebt, unser Gemüt hold umschmeichelt, uns die rauhe Wirklichkeit vergessen läßt." — In der sä chsisch en Verlustliste Nr. 356 (auS- yegeben am 10. November 1916), die in unserer Geschäfts stelle zur Einsichtnahme ausliegt, sind Verluste folgender Truppen verzeichnet: Infanterie: Regimenter Nr. 182; Reserve.Regimenter Nr. 241, 242; Landwehr-Regiment Nr. 183: Feld-Maschinengewehr-Züge Nr. 98, 181, 382, 383, 390; Maschinengewehr-Ergänzungs-Zug Nr. 643; Maschinengewehr-SS.-Truvps Nr. 91, 1y4, 189. Pioniere: Bataillone Nr. 12, 22; Kompagnien Nr. 115, 183, 192, 279; Ersatz-Kompagnie, Bataillon Nr. 12; Minenwerfer- Komvagnien Nr. 23, 224, 253, 404; Mineur-Kompagnien Sir. 311, 812, 313, 333. Weitere Verluste. —* Von der Handelsgesellschaft Deutscher Apotheker m. b. H. werden neuerdings an die Apotheken Deutschlands Gummisauger nach Maßgabe der vorhandenen Vorräte »nd des Bedarfs zur Abgabe an die Verbraucher verteilt. Diese Sauger dürfen von den Apotheken nur für solche in der Regel nicht über 1 Jahr alten Säuglinge abgegeben werden, deren standesamtlicher Geburtsschein von dem Käufer dec Ware vorgewiesen wird. Der Preis darf 0,35 Mk. für das Stück nicht überschreiten. Für ein Kind dürfen das erste Mal nicht mehr als 2 Gummisauger abge- geben werden: eine erneute Abgabe muß grundsätzlich von der Rückgabe des früher bezogenen Stücks abhängig gemacht werden. Sind früher bezogene Stücke angeblich in Verlust geraten, so ist eine Verabfolgung von Gunu Rückgabe nur zulässig, wenn dem Apotheker Nachdem der 3. Nachtrag zu unserer Sparkaffenordnung die oberbchördliche Geneh miguna gefunden bat, bringen wir ihn nachstehend zur öffentlichen Kenntnis. Riesa, am 9. November 1916. Der Rat der Stadt Riesa. !!!. Nachtrag zur Sharkassenordnung der Stadt Riesa vom 27. Februar 1905. 8 24 erhält künftig folgende Fassung:' 8 24. Kuröansgleichfonds. Die Leim Jahresschlüsse vorhandenen Wertpapiere werden nach dem jeweiligen DaS Riesaer Tcigeblaa erscheint !escu Tag abends V,7 Uhr mit Ausnahme der Sann- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unser« Träger frei HauS oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,10 Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen für die Nummer oeS Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzuacbe» und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für taZ Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 20 Pf., OrtSpretS IS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent sprechend Höker. Nachweisung»- und VcnniiiclungSgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfallt, durch Klage eingezogen werden must oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung;- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen beS Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BejörderungSrinrichtungcn — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise«.' Rotationsdruck und Verlag: Lan g er L Win terlich, Nie > a. itzeschuftSstelle: Wortbrstraße 58. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich,Riesa» ------- 22b ?..' ,..ttjr«!-!! Kursstände in die Vermögensrechnung eingestellt. Diejenigen Beträge, die sich bei Steige rung der Werte als Vermögenszuwachs berechnen, werden einer besondere» Rücklage zu- aennesen, aus der bei Sinken der Kurse sich ergebende Verluste in erster Li.üe zn decken sind. Eine Verwendung dieser besonderen Rücklage*-« anderen Zwecken findet nicht statt. Die Sparkasse tritt in eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Verbände öffentlicher Lebens versicherungsanstalten in Deutschland ein, nach der die fälligen Prämien für die bei diesem Verbände abgeschlossenen Lebens- und Volksversicherungen aus den bei der Sparkasse be- wirkten Spareinlagen bezahlt werden können. Zum Zwecke der Zahlung dieser Prämie»» können den Sparern auf Wunsch besondere Einlagenbücher ausgestellt werden. Die Spareinlagen eines und desselben Sparers dürfen aber auch dann der» nach 8 9 der Sparkassenordnung zulässigen Höchstbetrag nicht über schreiten. Zur Abschreibung der Prämie»! bedarf es der jedesmaligen Vorlegung der als Prämienqnittungsbücher dienende»» Einlagenbücher nicht. Biese Einlagenbücher sind aber an einer in die Augen fallenden Stelle als „Präinienquittungsbüchcr für den Verband öffentlicher Lebensversicherungsanstalten" zu bezeichnen und mit den» Vermerk: „Abschreibungen vom Sparguthaben zum Zwecke der Prämienzahlung sind auch ohne Vorlegung des Buches zulässig^ Dre Eintragungen im Buche bieten da her keine Gewähr dafür, daß das Sparguthaben noch in der im Buche ange gebenen Höhe vorhanden ist" zu versehen oder in Höhe eines mindestens einjährigen PrämienbetrÜges zu Grinsten des Verbandes öffentlicher Lebensversicherungsanstalten zu sperren. Sobald für das Königreich Sachsen eine eigene öffentlich rechtliche LebensversicherunaS- anstalt errichtet worden ist und diese Anstalt die Mitgliedschaft des Verbandes öffentlicher LebensversicherungSanstalten erworben hat, tritt sie mit dem Zeitpunkte der Eröffnung des Geschäftsbetriebes in die Rechte und Pflichte»» aus der Arbeitsgemeinschaft «n^Stelle des Verbandes ein. HI. Dieser Nachtrag tritt mit seiner Bekanntmachung i»r Kraft. Riesa, am 23. Oktober 1916. Der Rat der Stadt Riesa. Die Stadtverordneten. o». Scheider, Bürgermeister. -8t.- Bernh. Müller, Vorsteher. Nr. 401 ms. Vom Ministerium des Innern ist der vorstehende HI. Nachtrag »zur -Sparkassen- Ordnllng der Stadt Mesa bestätigt und hierüber diese Urkund e ausgefertigt worden. Dresden, den 4. November 1916. Ministerium des Inner«. -St.- Vitzthum. Oertliches «nd Sächsisches. Riesa, der: 11. November 1916. —* Der Gefreite in einem baykischen Res.-Fußart.-Reat. Georg Maffey wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klaffe ausgezeichnet. Vor einiger Zeit erhielt er das bayrische Militär-Verdienst-Kreuz mit Schwertern. Er ist ein Sohn des Gelbaießers Herrn A. Maffey, hier. —* Der Unteroffizier in einem Kraftfahr-Bataillon, Arno Bönisch, wurde, nachdem ihm bereits die Friedrich August-Medaille in Silber verliehen worden war, mit dem türkischen Eisernen Halbmond ausgezeichnet. —* Wie man uns mitteilt, ist der. Lehrerin an der hiesigen Karolaschule, Frl. Johanna Göße! der Titel Oberlehrerin verliehen worden. —* In vergangener Nacht wurde einer Handelsfrau, die in einer Wohnung in der Bahnhofstraße übernachtet hatte, von der Wirtschafterin deS WohnungSinhabers ein 100 Mark-Schein gestohlen. Das Geld wurde der Wirtschafterin von der Polizei wieder abgenommen und der Bestohlenen zurückgegeben. —* Einbrecher sind in der DonnerStaanacht in unserer Stadt am Werk gewesen. Im Eafe Wolf, Pansitzer Straße, haben sie 10 Mk. bares Geld, zwei Hefte Briefmarken (eins zu 2 Mk. und eins zu 75 Psg.), neun Tafeln gute Schoko lade, mehrere Flaschen Kognak, Rum und Likör, einyr Kuchen, eine Schachtel mit 100 Zigaretten und eine Anzahl Zigarren gestohlen.! Die Beute haben sie in einem Kaste» von etwa 50 Zentimeter Länge und 30 Zentimeter Breite wegaetragen. Die Diebe hatten sich dadurch Eingang zu verschaffe« gewußt, daß sie vom Hofe aus ein Fenster an- bohrten und so dessen Oeffnen durch Bnfwirbeln ermöglichten. Auf die gleiche Weise ist auch ein Einbruch in die Gütsr- verroaltuug am Eldkai ausgeführt wordeu, hier ist den Dieben aber besondere Beute nicht in die Hände gefallen. Von Grfola ist die Arbeit der Spitzbuben noch im Grund tück des Restaurants zum „Deutschen Haus" gewesen, wo ie aus einem Kaninchenstall mehrere Kaninchen gestohlen laben. Zum Schutz vor Diebstähle»! sei der Bewohnerschaft »ringend geraten, die Grundstück« und Wobnuiwcn gut abzuschließen, insbesondere auf die Sicherung der Grflüael- »ind Kleintierftälle bedacht ru sein. Etwaige sachdienlich« Wahrnehmungen, di« zur Aufklärung der vorgenannten Einbrüche beitragen könne«, wolle man -ur Kenntnis der Gendarmerie »der Pollget bringen. glaubhafter Weise dargetan ist. Wir werde»! ersucht, die beteiligten Kreise auf diese Bestimmung besonders hinzu weisen. —* Die von verschiedenen sächsischen Blätter»! gebrachte Mitteilung, daß bei einer Lieferung von 1600 Zentner Saatkartoffeln an die Gemeinde Niederwürschnitz i. Sachsen 2752 M. Zwischen gewinn seitens des von der Ge meinde beauftragten Händlers erzielt sein sollen, unterliegt der Prüfung der zuständigen Behörden. Ueber das Ergeb nis der Untersuchung wird nach ihrem Abschluß berichtet werden. —* Der preußische Minister des Inneren hat die Be fugnis zur Zulassung von Ausnahmen vor» den Höchstpreisen für Hafer-Nährmittel nach 8 3 der Verordnung vom 2. November 1916 (N. G. Bl. S. 1242) in Städten mit n»ehr als 10000 Einwohnern den Gemeindevorständen, im übrigen den Landräten übertragen. —* In der Presse ist wiederholt darauf hingen»iesen worden, daß viele Eigentümer ausländischer Wert papiere dec ihnen durch Bundesratsverordnung vom 23. Auanst 1916 auferlegten Verpflichtung, ihren Besitz in solche»: Papieren der Reichsbank anzumelden, um deswillen nicht Nachkommen werden, »veil sie diese Papiere ohne Ent richtung der ReichSstempclabgabe in das Inland eingeführt haben und glauben, sich durch die Anmeldmia der- artiger, den deutschen Reichsstempel nicht tragenden Papiere der Gefahr auszusetzen, in Stempelstrafe genommen zu werden. Um dieses Hindernis für eure tunlichst genaue Ermittelung des inländischen Besitzes an ausländischen Wertpapieren zu beseitigen, habe»' sich die Regierungen aller deutschen Bundesstaaten entschlossen, von der ihnen zustehenden Strafbefugnis insoweit keinen Gebrauch zu machen, oder die etwa wegen Nichtverfteuerung verwirkten Strafen nicht zum Vollzug zu bringen, als solche Wert-" Papiere der Reichsbank mit dem Vermerke „Unversteuert" angemeldct werden und die geschuldete Abgabe nächentrichtet' wird. Auf die mit der Nichtanmeldung verknüpften Straf folgen (Geldstrafe bis zu 1500 M. oder Gefängnis bis zu drei Monaten) sei hingewiesen. Die Anmeldungsfrist ist bis »um 15. November verlängert — Wie bereits mitgeteilt, müssen auf den sächsische», StaatS- eisenbahnerr infolge de« auf den Preußischen Staattzbahnen eintretenden neuen Fahrplanes vom Mittwoch, den IS. ....„ ... , November ab verschiedene ZugSvcrlegunge» ein- Gummisauaern ohne ; geführt werden. Es sind dies u. «.folgende: thrker der Verlust in ' . Schnellzug 0 71: ab Chemnitz Hbf. vorin. 6- wird in.
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