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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191612086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19161208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19161208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-08
- Monat1916-12
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1916
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««d A«r»lgrr MedlaU ma> Aiyrtzey. Amtsötatt -rr* für die König!. AmtShauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht mü) dey Rat der Stadt Mela, sowie den Gemeinderat Gröba. 28S Freitag, 8. Dezember 1S16, aliends. «v Aahra. Da» Riesaer Tageblatt erschelat seve« La« abend» '/,? Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unser« Träger frei Haus oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2.IU Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen für die Nummer des Ausgabetages sind bi» 10 Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eins Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis fiir die 43 mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 20 Pf., Ortspreis 15 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent. sprechend höher. Nachweisung»» und Vermittelungsgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage elngezogen werden mutz oder der Auftraggeber io Konkurs gerät. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BesördervngSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer» Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraste 59. Verantwortlich für Redaktton: Arthur Hähne!. Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa, MäusetrerMgimg betr. Mit Rücksicht darauf, daß das Uebcrhandnehmen der Feldmäuse zu beobachten ge wesen und jeder Beeinträchtigung der zur menschlichen und tierischen Nahrung dienenden Fetdgewächse vorzudeugen ist. werden die Gemeindebehörde»; angewiesen, gegebenenfalls dafür Sorge zu tragen, daß durch die Grundbesitzer im gleichzeitigen »;ud einheitlichen Vorgehen die Vertilgung der Feldmäuse — in der Gemeinde selbst und auch in den Nachbargemeinden — bez. auch im Einvernehmen mit den Gutsbezirken, nach einem be- stimmten Plane erfolgt, damit einer Mäuseplage schon jetzt wirksam begegnet wird. Hinsichtlich der hierzu dienenden Mittel wird auf die Bekanntmachung vom 23. August 1V15 hingewiesen. Großenhain, am 4. Dezember 1916. 2546 b L. Die Königliche AmtShanPtmannschaft. Pottzechnrrde betr. Wir geben hiermit bekannt, daß auf Anordnung des stellv. Königlichen General kommandos XU zu Dresden die Polizeistunde.iin Stadtbezirk Riesa ab heute auf 11 Uür nachts festgesetzt worden ist. Unsere Bekanntmachung vom 30. Dezember 1915 wird hiermit aufgehoben. Auf Grund des Gesetzes über den Äelagernngszustand und des Reichsgesetzes vom 11. Dezember 1915wird bestraft: ») wer in einer Schankstube oder an einem öffentlichen Vergnügungsorte über die Polizeistunde hinaus verweilt, ungeachtet der Wirt, sein Vertreter oder ein Polizeibeamter ihn zum Fortgehen ausgefordert hat, i>) wer als Wirt das Verweilen seiner Gäste über die Polizeistunde.hinaus duldet. Der Rat der Stadt Riesa, am 8. Dezember 1916. BklmtmchW, Sei Wch« MM m Pelrckm tetr. 1. Nm eine möglichst sparsame Verteilung der nur in beschränktem Matze vorhandenen Petroleumvorräte zu erreichen, fordern wir unsere Einwohner hiermit auf, Petroleum uur bei de» Händler« zu kaufen, von denen sie das Petroleum früher bezogen haben, und mit der Verkaufsstelle nur in dMgenden Notfällen zu wechseln. 2. Die Petroleumhandler werden angewiesen, von den Kunden gegen Vorlegung der Brotausweiskarte Anmeldungen zum Petroleumbezuge anzunehmcn und einen entsprechenden Vermerk über die erfolgte Anmeldung auf der Brotausweiskarte unter Beifügung des Namens bezw. der Firma (z. B. „Petroleum liefert F. A. Kunze") anzubringen. Von Den jenigen, deren Brotausweiskarte bereits Mit einem solchen Vermerke versehen ist, dürfen weitere Anmeldungen nicht angenommen werden. Die Petroleumhändler werden veranlaßt, s) entweder für die angrmeldeten Kunden Petroleumkarten oder -Marken aus zugeben, gegen deren Rückgabe sie das Petroleum verkaufen, oder K) ein Verzeichnis der Petroleumkunden anzulegen, in das sie jeden Kauf mit Menge und Tag bucken. In jedem Kalle darf die Abgabe von Petroleum an die Kunden nur in kleinen, in der Regel gleichgroßen Mengen (Ausnahmen im Falle des Punkt 3, Satz 3) erfolgen, die stets den den Petroleumhändler»» zugewiesenen Petroleumgescckntmengen genau entsprechen müssen. Den Petroleumhündlern wird gestattet, diejenigen Kunden, welche sich zum Petroleumbezuge bei ihnen angemeldet haben, vorzugsweise mit Petroleum zu bedienen. Auf Grund von 8 5 der Bundesratsverordnung vom 25. September 1915 über die Errichtung von Preisprüfungsstellen wird den Händlern verboten, die Abgabe von Petro leum davon abhängig zu machen, daß der betreffende Käufer gleichzeitig noch andere Waren von ihnen entnimmt. Denjenigen Personen, die in ihren Wohnungen. Fluren, Trevvcn, Höfen oder Gc» werbsräumen eine Betriebsfertige Leitung für Gas oder elektrisches Lickt haben, wird ver- boten, Petroleum zur Beleuchtung dieser Räume zu verwende»,. Hen Petroleumbändlcrn wird verboten, für vorstehende Zwecke Petroleum abzngcben. Es ist jedoch schlüssig zur Beleuchtung von Waschküchen, Kellern und dergleichen au diejenigen Personen, die in ihren Räumen n. s. w. Gas oder elektrisches Lickt verwenden, Petroleum abzngcben, jedoch nur insoweit, als es zur Beleuchtung dieser Räume unbedingt erforderlich ist. ' 4. Uebertretunaen gegen vorstehende Bestimmungen «erden mit Geldstrafe bis 150 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft. Der Rat der Stadt Riesa, den 5. Dezember 1916. Gtz»u. Für das hiesige städtische Krankenhaus und Armenhaus ist die Fleisch- und Wurst- warenlieferuug, sowie die Lieferung von Brot und Weister Backware auf das 1. Halb jahr 1917 zu vergeben. Geschlossene Offerten sind im Rathaus«, Zimmer Nr. 8, wo auch die Lieferungsbe dingungen und die Vordrucke zu den Angeboten abzuholen sind, bis zum 18. Dezember ISIS, abends « Uhr abzugeben. Der Rat der Stadt Riesa, am 7. Dezember 1916. ,, Grietzkartetmrrsgabe. Die Ausgabe der Grietzkarten für die nächsten 4 Wochen erfolgt am Dienstag, den IS. Dezember ISIS, nachmittags von 8—V Uhr in der Polizeiwache. Die bei der letzten Grietzkarrenausgabe mit verausgabten Ausweiskarten sind bet Entnahme der neue» Karten unbedingt mitznbringen. Der Rat der Stadt Riesa, am 9. Dezember 1916. Erdm. Sparwsie -er Stadt Miefs» ' Zur Scheren Aufbewahrung von Sparbüchern, Wertpapieren, Familiendokumenten, Schmucksachcn, Versicherungsdolicen, Verträgen u. f. w. empfehlen wir unsere feuer- mö eiubruWchekeu WsWMWr, die unter eigenem und dem Mitverschluffe der Sparkaffe stehen und die wir fiir den mäßigen Preis von jährlich 2 M. 50 Pf. vermieten. Sparkaffen-Verwaltung Mesa, am 5. Dezember 1916. ' Freibank Riesa. Morgen Sonnabend, den S. Dezember von vormittags '/-9 Uhr ab, gelangt auf der Freibank rm städtischen Schlachthof Rindfleisch zum Preis von 1,50 und 1,— Mk. pro V- kg an die Jnhabdr der gelben Freibankmarken von 751—1000, sowie an die Inhaber der grünen Freibankmarken von 1 bis ca. 350 zum Verkauf. Brotausweiskarten sind mit» z tziiesa, am 8. Dezember 1916. Die Direktion des städt. Schlachthofes. Oertliches and Sächsisches. Riesa, den 8. Dezember 1916. —* Aus Anlaß der Einnahme von Bukarest fand gestern abend nach 9 Uhr vor dem hiesigen Rathause eine Feier statt, an der die vereinigten Mannergesangvereine vom Deutschen Sängerbund, sowie die Pionierkapelle und das Freiw. Rcttungskorps teilnahmen. Einleitend erklang das Kremsersche Dankgebet, von der Sängerschaft und der Kapelle dargeboten, über den Platz, auf dem v»ele Hunderte aus der'Bevölkerung Aufstellung genommen hatten. Hier auf boten die Sänger noch den Chor „Ich bin ein Deutscher" von Kistler. Vorn Fenster des Ratszimmers aus nahm alsdann Herr Bürgermeister Dr. Scheider das Wort zu einer Ansprache, in der er ausführte, daß Rumänien jetzt die gerechte Strafe für sein heimtückisches, verräterisches Verhalten treffe. Die verwegenen Spieler in Bukarest, die geglaubt hätten, uns ohne Mühe den Todesstoß versetzen zu können, seien nun durch die wuchtigen Schläge unseres Hindenburg, Mackensen unlr Falkenhayn eines besseren belehrt worden. Aber trotz des berechtigten Stolzes, der angesichts der bewunderungswürdigen Taten unseres Heeres uns erfülle, wollten wir doch nicht In unserem Herzen Raürn geben dem Gefühle der Ueberschätzunq und Ueberhebung. In Demut und innigem Dank gegen Gott wollten mir uns vielmehr dieses jüngsten Waffenglückes erfreuen und auch weiterhin darauf bauen, daß der gerechte Gott unserer gerechten Sache den Sieg verleihen werde. In unerschütter lichem Vertrugen wollten mir zu unseren Helden im Osten und Westen stehen, di« in zähen» Siegesrvillen den Feinden eine undurchdringliche Maner entgegenstellten, aller An strengungen mißachtend. Vor allAn aber: wollten wir uns das eine geloben, auch in der Heimat alles Trennende zu vergessen, zusammenzustehen im Heimatheer, beseelt vom unbeugsamen Willen zum Siege. Alle wollten wir unsere Kraft aufs höchste ansvannen und den» Vaterlande zur Verfügung stellen, wo immer es sie brauche. Und es gelte auch willig hie Entbehrungen auf uns zu nehmeu, d»e der Krieg uns auferle«. Nur so werde es uns mit Gottes Hilfe gelingen, auch an unserem Teile mitzuwirken an dem höben Ziele, den Bestand und die Größe unseres Vaterlandes für alle Zeiten zu sichern. Zur Bekräftigung dieses Gelübdes for derte der Redner auf, mit ihm einzustimmen in ein drei maliges Hoch auf Kaiser und König, auf unsere Helden undOihre Führer, auf unser Vaterland und unsere treuen Verbündeten. Lebhaft stimmte die Menge in den Hochruf ein und sang hierauf die Königshymne. Nach dem Vortrag von Abts „Weihegesang" durch die Sängerschaft beendete der allgemeine Gesang „Deutschland, Deutschland über alles" die Feier. Hierauf ordnete sich der Zug wieder und marschierte unter den Klängen der Musik nach der „Elbterrasse" zurück, begleitet von der vielhundertköpfigen Menge. — Gestern nachmittag um 3 Uhr fand auf dem Exerzierplatz hinter der 32 er Kaserne Salutschietzeu statt, das von dem Feldart.-Regt. 32 ausqeführt wurde. Heute haben auf Anordnung des Kultusministeriums im ganzen Lande Schulfeiern mit Schulfreiheit stattgefundeir. In den Riesaer Schulen waren an den Feiern die Ober- und Mittelklassen beteiligt. Gesänge und Ansprachen rückten den Kindern die Bedeutung der Feier vor Augen. —* Um den in neuerer Zeit ganz besonders hervor tretenden empfindlichen Mangel an-kleinen Zah lungsmitteln zu beheben und dem unter den Ein wirkungen des Krieges gewachsenen Bedürfnisse nach diesen Zahlungsmitteln gerecht zu werden, sollen mit möglichster Beschleunigung weitere starke Prägungen von Eisen münzen erfolgen. Dem im volkswirtschaftlichen Interesse zu beklagenden Mangel an kleinen Zahlungs mitteln kann indes nur dann mit voller Wirksamkeit be gegnet werden, wenn die nach den gemachten Wahr nehmungen im Mückzumlauf hervorgetretenen Hemmungen beseitigt werden. Es ist deshalb von großer Wichtigkeit, das; alle Volkskreise daraus bedacht sind, Münzen nicht über das unbedingt notwendige Maß hinaus zurückzuhalten, sondern möglichst bald wieder in den Verkehr zu bringen, damit der Münznmlauf eine Beschleunigung erfährt, die eine bessere Ausnützung der Münzen für den Zahlungs verkehr ermöglicht. Dies gilt namentlich auch für die Silbe»münzen, die nach den starken Ausprägungen weit zahlreicker im Umlauf auftreten müßten. Gerade die größeren Silbermünzen werden dem Zahlungsverkehr an- sckeiriend in weitern Umfang ohne jedweden zwingenden oder auch nur gerechtfertigten Anlaß vorcnthalten. Die staatlichen und kommunalen Kaffennerwaltungen sowie die sonstigen Stellen,, bei denen sich Münzen zeitweilig än- sammeln, z. B. Sträßenbahnen, Automatenbetriebc, Samm lungen zu WohltätigkeitSzivecken, werden deshalb eindring lich darauf hingemresen, eine Anhäufung von Münzen zu vermeiden. Es ist allenthalben Vorsorge zu treffen, daß von den genannten Stellen im Interesse des beschleunigten Münznmlaufs die angesammelten kleinzen Münzen so schnell als möglich dem freien Verkehr wieder zugesührt werden. Entbehrliche Münzen sind der nächsten Reichs-, bankanstalt zuzulciten, damit die Reicksbank in die Lage versetzt wird, eine ausgleickende Münzverteiluna in den einzelnen Bezirken vorzunchmcn. —* Warnung vor Salz Hamster ei. Deutsch land hat Ueberflutz an Speisesalz, Die Lager sind fast un erschöpflich. Auch die derzeitige Erzeugung reicht völlig zur Deckung des Bedarfs aus. Wenn trotzdem örtlicher Salz mangel. aufgetreten ist, so liegt das ausschließlich an der Unvernunft eines Teiles der Bevölkerung. Cs bat, vor al lem in den letzten Wochen eine geradezu sinnlose Salzham- sterei stattgefunden. Die Kleinhandelsvorrüte sind vom Pu blikum ausgekanft worden, der Großhandel hat zur Auffül lung seiner Kleinhandelslager seine Vorräte heraus,zegrben und da jetzt der Transport von Kartoffeln, Mehl uno. dem von Salz vorgehen mutz, können die Eisenbahnen nicht zur immer weiteren Vermehrung der privaten Calzhamsternestcr an sich überflüssige Saizmaffen von den Lagerwerken in die Städte schaffen. Würde man die in Privathaushaltuugen vorhandenen, zum Teil wohl über einen vollen Jahrcsbe- darf binausqehenden Salzhamsternestec ausnehmen, so würde von Salzknapphcit keine Rede sei». Solange es geht, muß aber von einer neuen Belastung der schon so übeAasteten Behörden mit Salzbestandserhevungeu abgesehen und an die gesunde Vernunft der Bevölkerung appelliert werden. Wer trotz dieser Warnung weiter Salz hamstert und wer nicht sofort einen angemessenen Teil seines etwa schon über den Bedarf -der nächsten Zeit gehamsterten Vorrats seinem Kaufmann zur Abgabe an andere, die tatsächlich h.lcdarf haben, zurückliefert, schädigt die Versorgung der Gesamtbe völkerung und damit das Wohl des Vaterlandes. Hoifent-, lick genügt dieser Appell, uni bei diese m Speisebestanüteil, bei dem von wirklicher Knappheit weder jetzt, noch in Zu- knuft die Rede ist, einer künstlich durch die Torheit eines Teiles der Bevölkerung herbeigeführten Knappheit abzu helfen. —* Die Handelskammer Dresden bat sich in ihrer Ge^ snmtsitzung am 1. Dezember mit den K lagen über d en Mangel an Kl eing e ld beschäftigt und dabei folgenden Beschluß gefaßt: Trotz der nachweislich während des Kri<>
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