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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.01.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191701160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-16
- Monat1917-01
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.01.1917
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. 7 ' — - -x «och ' itte -NL immer nur llder von einem unbedeu- ' »re« ISIS ab- ! der meinen dieser Einrichtung al»baü> R«chtSaü»künft''etnge'holtwerd«, dakein Kall dem andern völlig gleicht und ieder nach seiner Eigenart er ledigt werden müsse. Da» KriegSamt könne vor der Hand nur allgemeine Richtlinien ausstellen. Die» sind gewiß recht beherzigens werte Worte, deren Befolgung die Durch führung de», neuen Ges Re näkl sondern auch in den Etappengebieten und den besetzten Ge bieten. Dagegen gehören dazu nicht die Ersatztruppenteile, da» Personal der Werkstätten und Büros, ebensowenig der Dahn« und Brückenschutz in der Heimat. Selbst im Etappen- gebest kommt es noch darauf an, wie der Hilfsdienstpflich tige verlvendet wird. Wer dort Burschendienst oder son stige militärische Arbeit verrichtet, gehört allerdings »um Heeresgefolge; arbeitet er jedoch im Etappengebiet rn einer nichtnnlitärischen Werkstatt, dann ist dies nicht der Fall. Aber selbst beim Heeresgefolge werden die Hilfsdienstpflich- tige.i nichr etwa Personen des Soldalenstandes. sie bleiben immer Zivilpersonen; denn Hilfsdienstpflicht ist keine Wehrpflicht. Wer aber emmal als Hilfsdienstp.l chtiger in da» Heeresgefolge eingetcelen ist, den Militärgesetzen also untersteht, genießt auch alle Vorteile der Militärperso nen, kann also auch -. B. >vie diese in erleichterter. Weise Testanrente errichten. Dem vaterländischen Hilfsdienst kann man sich auch nicht etwa dadurch entziehen, daß man inS Ausland geht. Diese Pflicht richtet sich ebenso wie die Wehrpflicht an alle Deutschen auch im Auslande (z. B. Matrosen auf Han delsschiffen), Ausländsdeutsche können also auch zur Beschäftigung he.angezogen, einem Betriebe zugewiesen und wenn sie der Aufforderung nicht folgen, nach A 18 des Gesetze- bestraft iverdcn. Bl. Vermischtes. Heftige« Erdbeben auf Formosa. Einem Te legramm au« Tokio zufolge, wurde Formosa von heftigen Erdbeben betroffen, wobei Über 1000 Häuser einftürzren - und etwa 300 Personen umkamen. S-enefte Nachrichte» und Telegramme vom 16. Januar 1V17. Holland und der Weltkrieg. * Amsterdam. Unliebsames Aufsehen erregt in Holland ein Artikel der vielverbreiteten Halbmonatsschrift „Fortntghtly Review", welcher die Niederlande auffor dert, ohne loeitereS Zaudern an der Seite der Entente in den Weltkrieg einzutreten, falls sie nicht den bisherigen englischen Schutz seiner Kolonien verscherzen wollen. Di« ,Fortntghtly Review" spielt in nicht mißzuverstehender Weise aus den möglich?-. Verlust des niederländischen Ko lonialreiches nach dein kriege an, fall- Holland die letzte gute Aussicht auf di .triegStcitnahme vorübergehen lägt. Dabei wird nicht r t. wer eigentlich das niederländische Kolonialreich einst > will, England selbst oder sein Freund Japan. — Ter „:.i uwe Rotterdam,che Courant", der den Artikel der Fortntghtly Review" abdruckt, lehnt die eng lische Einladung rundweg ab und bringt bet dieser Ge legenheit boshaft die Tatsache in Erinnerung, datz Englani schon früher ohne Krieg und ohne Anlaß Hollcmd sei Winter« Dächer und Tchneeaustn W'« decke etnbüüre. '«a» »eoroiro oer mobil gemacht und konnte so no< «halten. Aber von Fuhrwerke» I stecken, da die Pferde mit der Last . Vornehmlich in der ersten Stunde de» Schneefall« «eigneten sich infolge der ungewohnten Glätt« Unfälle durch Aus gleiten, tue hoffentlich nirgend« besonder« ernstlichen Aus gang gehabt haben, .von den Unsallstellen liegen nc «ine Meldungen hierüber vor. — Der Wintersport bat., am Sonntag seinen ersten großen Tag in dem Halbjahr 1S1S/17. Au» den Gportgebirtrn tm Gebirge liefen durch weg Meldungen von sehr guten Wrttrrvervältnigen, aus gezeichnet glatten Bahnen für die Rodelschlitten und gün- sttgem Boden für den Beginn desSkisport» «in. Auch die Dresdner Vororte, besonder« Weißer Hirsch, Loschwttz, Bühlau und Blauen erfreuten sich eines regen Besuchs, die Rodelbahnen waren überfüllt. Bauten. Eine Stiftung von löOOOO M. zugunsten sein« Beamten und Arbeiter hat Fabrikbesitzer Adolf Friese in Kirschau anläßlich seiner Silberhochzeit errichtet. Di, Zinsen dies« Stiftung sollen alljährlich denjenigen bei der Firma Gebr. Friese und auf seinem Rittergut tu Arnsdorf Brschästtattn zugute kommen, di« läng« als fünf Jahr« bet der Firma in Arbeit stehen. Oberlicht«» au. Der privatisierend« Gutsbesitzer Lorenz wurde von einem Pferde derart in die Rippen ge schlagen, daß er schwere innere Verletzungen erlitt, die seinen alsbaldigen Tod herbriführten. La« PressehauS in PeriS. Don G. von Lessen. Nachstehende Schilderung, die unser Mit arbeiter einem Bericht russischer Zeitungen ' entnommen hat, zeigt ein» der Mittel, durch die die Feinde es fertig gebracht haben, ihren Erfindungen und Lügen auch im neutralen AuSlande so große Verbreitung zu geben.' Die Siedaktton. Der gewaltige.Krieg hat da» französische Krieg»- Ministerium förmlich über die Ufer de» Gewohnten treten lassen. Den Paradehof de» Hotel» füllen den ganzen Tag an- und wegjagend« Auto». Ich kam in ihrer Zahl mit dem meinigen vorgefahren. Aus meine Frage ward mir prompt vom ersten in den Weg kommenden Beamten der Bescheid: Vielleicht versuchen Sie es bei der militärischen Zensurstelle der Presse. Die militärische Zensurstelle der Presse ist im Mi nisterium der BolkSaufllärung untergebracht. Dorthin ging die Fahrt und zlvar in einem Tempo, wie e» nur in Pari üblich ist. Aber auch hier konnte mein Wunsch nicht be friedigt lverden. Mit der Versicherung, de» tiefsten Be dauern», daß mir nicht bereits im KrregSministertum die Mitteilung gemacht sei, wurde ich nach dem Hau» der Presse, Fransua-Straße 1, verwiesen. Meder flog das Auto. Die Straßen sind voller Sol daten und O ' te» Bild. 3 SklMsk lWWMW MM, (UMAch.) Srstze» Hckutztynsrtlsr. 16. Jsuusr 1VL7. Westlicher «rje,s,»n«»lntz. »er Sersnch ftnnzöfischer AtteUnuße», tet veutzrsigneS (südlich Neye) i« GNftre Gtellm» etnrntzrintzr«, wurde durch die Grsbeuötsatzuug verhindert. Zur üdrißeit hielt sich die deiderseitige KewvstSttßkeit, abgesehen von stellenweise leb, finstere« Artillertrfener, in «üstige« Grenze«. westlicher Nrießdschanvlatz. Front de» Seneralfeldmarschall» Prinz Leopold von Bayer«, Seine wesentliche« -rei,niste. Front de» Generaloberst Erzherzog Joseph. Auch gestern dlieven feindliche Angriffe zwischen Cosinus und Tusttatal Ohne jede» Grfvl». An einer Stelle eingedrnugeue Rumiinen wurde« dnrch «es »enstvst völlig zurückgeworfen und dabei 2 Offiziere und 200 Mann gefangen -es nowwe». vallan-SriegSschauplatz. Front de» Generalfeldmarschall» von Mackensen. Nach heftiger Artillerievorbereitung gingen beiderseits Fnndeni starte russi sche Waste« zn« Angriff vor; einige hundert Meter vor nnsere« Stellungen brache» die Sturwwelle« im Spetrfeuer zusammen. Bei Wiederholung der An griffe am Abend gelangte« schwöchere feindliche Teile in nnsere Gräben, wurden aber sofort wieder vertriebe«. Die Verluste deS Feindes sind grotz. Mazedonische Front. Die Lage ist ««verändert. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. or dem Kriege Lanz ungewohn- , Augen noch mehr befremdet, in Paris vollständig unbekannt war, Leute, schwarz wie die Stiefel, dabei athletische Gestalten: die Sen aale sen sind da». Em Haufe Neger! Auf dem unvergleichlich schö nen Seinekai sogar eine Vlbteilung astatischer Krieger. Uniformiert sind die wie die ganze übrige Armee, nur die Hüte ihrer Heimat haben sie beibehalten. Da» sind die charakteristischen chinesischen breiten Kopfbedeckungen» die »um Verwechseln Ähnlichkeit mit Lampenschirmen ha ben. IM Hause der Prelle: da» richtige Kind de» Kriege» ist das, aber von jeder Unart frei, gehorsam dem Meister. Ich warte, bis die Reihe an mich kommt. Militärisch ist hier alles am Gastgeber. Aber die Gäste sind lauter Zi vilisten, Journalisten au» aller Herren Länder, die täglich sich hier die geistige Nahrung holen. Die Ordnung ist vorbildlich, überwältigend. Man hat den Eindruck, vor einer riesenhaften Maschine zu stehen, die mit aller ihr nur innewohnenden Macht arbeitet. Aber sie ist mit sol ch« Vollendung, mit derart in» Meinst« gehender Ge nauigkeit hergestellt, daß trotz der furchtbaren Kraft und Schnelligkeit, die sie entwickelt, doch kein Lärm durch ^ie verursacht wird, jede» Rädchen oder noch so unbedeutend aertnge Teilchen seine Ausgabe mit letzter Genauigkeit er füllt; nirgends anstößt und trotzdem in Bewegung ist, di«, wenn sie nicht so genau geregelt wäre, al» fieberhaft be zeichnet werden müßte. Neugierig schaue ich durch die geöffnete Tür in den Nebenraum. Seine Wände bedecken Schränkchen in der Größe von Vogelkäfigen, angeordnet wie die Abteilungen der an da» Publikum vermieteten Fächerabteilunaen der Briefpost. Au» einigen haben ihre Inhaber, die Kor respondenten der Blätter, noch nicht die letzten an sie ge richteten Mitteilungen de» Hauptquartiers entnommen. Je de» Schränkchen trägt den Namen einer anderen Zeitung, Da findet man die Presse der ganzen Welt vertreten. Und alle Namen sind, neben dem französischen natürlich, in der Sprache geschrieben, die in dem Land«, wo da» Blatt er scheint. die herrschende ist. Ein ständige» Auf- und Äbge- woge findet im Gaal von Journalisten statt. Sie kommen, nehmen die Papiere aus den Schränken, lassen sich an den riesigen Tischen zur Bearbeitung de» Material» nieder. Wenn e» sich um Leute englischer Abstammung Handelt, Üben sie die Pfeife im Mund«, auf dem Kopf die flache tiefste Stille herrscht dabei im Raum. Die geöffneten Fenster geben aus den Park hinaus, der ckn die Seine her abreicht. Ein herrliche», fast die Arbeit um der Arbeit selbst lieb machendes Arbeiten ist e» hier. Da» ganze Hau» ist wie ein Bienenstock. Ueberall sind Abteilungen und in allen wird gearbeitet. Ein ganzes halbe» Stockwerk nehmen allein die Photographien ein. Einen Reichtum und eine Fülle von Aufnahmen vom Kriege gibt e» da, der wohl durch nicht» »u übertreffen ist. Riesenhafte Tische stehen herum. Auf ihnen liegen Album» neben Albums, alle voller Bilder. Aufnahmen vom ersten Anfang de» Kriege» bi» auf die Ereignisse, die sich erst vorgestern abge- spielt h<ch«n. Dabei ist die Ausführung, wie es sich ja durch die Umstände, unter denen sie ausgenommen sind, leicht erklären würde, keine beliebigen, sondern tmme Kunstwerk neben Kunstwerk. Ich brauche ein oder zwei VtQ_. .... tenden Ereignis, da» sich im Anfang de» Jahi gespielt hat. „Das liegt lange zurück", sagt Auftrag entgegennebmend« Beamt«, „aber ich es wird sich etwa» darüber finden". Und nu sich in irgend einem Dienst- oder Vertrag-Verhältnisse bei dem kriegführenden Heere befinde», oder ihm sol- aen, den Stnlfvorschristen diese» Gesetzes, insbesondere den ' " ' » unterworfen." Also nur dann, wenn Hilf»- l« zum Heere-gesolge (HeereStrotz), gehören, den Militärgesetzen unterworfen sein. Da zu beachten, daß nicht alle Teile de» Leere» m sind. Krieg- sie da» kleine, unbedeutende Ereignis, da» ich doch nur mit «in paar Worten angedeutet hatte. Jedes in sorgfältigster Ausführung. Al» ich die Wahl getroffen hatte, bat ich um ein bis zwei Bilder. Aber immer neue wurden mir ausgenötigt. So verlietz ich den Gaal, und hatte die Kunstwerke mit. Zur Annahme zwang nicht nur die Furcht, die Liebens würdigkeit des Beamten zu verletzen, sondern mehr.und stärker noch da- Unvermögen, mich von so Lockendem zu nennen. Etwa» so vollendet Organisierte», trotzdem e» doch nur da» Ergebnis plötzlich und unvorbereitet einsetzender Arbeit ist, wie da» Hau» der Presse in Part», läßt sich kaum denken. Wenn einmal die Geschichte die se» Kriege»,ur Ausgabe gelangt, dann wird diese» Hau» eine «rotze Rolle dabet spie len. Da» Hau» der Presse versorgt übrigen» nicht nur die in Pari» weilenden Journalisten mit Material, sondern versendet es auch in gleich reicher Weise, dazu noch für jede» einzelne Blatt passend znrechtgemacht, an alle Zei tungen der ganzen, natürlich nicht der feindlichen, Welt. Die Kechtsfte«»«» der HilssSicust- pflichtige«. Bon einem juristischen Mitarbeiter. Die RechtSabtetlung de» KrtegSamt- lätzt sichln den Amtlichen Dcitteilungen und Nachrichten dahin au», daß bet Durchführung de» Gesetze» über den vaterländischen Hilfsdienst ohne Zweifel «ine grotze Anzahl von Rechts fragen aller Art austauchen werden. Das KriegSamt hat deshalb schon Vorsorge sür schleunige und sachgemäße Er teilung von Recht-auSkünften getroffen. G» ist mit dem Verband deutscher gemeinnütziger Rechtsauskunfts stellen, mit den Arbeiterftkretartaten, mit dem deutschen Anwaliveretn in Verbindung getreten. Alle diese Stellen sollen über sämtliche Verordnungen, Erlasse von allge meiner Wichtigkeit fortdauernd auf dem laufenden erhalten und auch über die bei dem KrtegSamt selbst herrschende Auffassung unterrichtet werden. Da» KriegSamt bezeich net e» al» sehr wünschenswert, daß von dieser ' umfassender Gebrauch gemacht und bei etwaigen Zr wald Rechtsauskunft eingeholt werd«, da kein Fal dern völlig gleicht und ieder nach seiner Eigena ' t werden mülle. Da» KriegSamt s" allgemeine Richtlinien ausstellen. . beherzigenswerte Worte, deren Bi.. , ung deS neuen Gesetze» nur fördern kann. Der wichtigste Grundsatz ist unzweifelhaft der der Ht» stell ung de» Hilssdienstpfltcht gen. Da ist zu- st festzuhalten: die Hilfsdienstpflicht steht der hrpflicht keineswegs gleich, wie vielfach an genommen wird. Deshalb gibt derjenige, der sich frei willig oder auf Aufforderung zum vaterländischen Dienst meldet, seine persönliche Freiheit nicht auf. Er tritt in Arbeit auf Grund eine» freien, mit seinem Arbeit geber abzuschließenden Arbeitsvertrages. Die» ailt auch dann, wenn er in einem staatlichen Betrieb« Be schäftigung findet. Auch mit denjenigen, die sich zum Dienst rn einer Etappe melden, werden an Ort und Stelle beson dere ÄrbeitSverträge geschlossen, welche dem Beschäftig ten und seinen Angehörigen den nötigen Unterhalt er möglichen. Die Natur de» freien Arbeit-Vertrag«- auch im vaterländischen Hilfsdienst äußert ihre Wirkung nicht zuletzt auf dem »rohen Gebiete der sozialen Versiche rung. Letztere gilt auch für den Hilf-dienstpflichtigen, vor- au»gesetzt, daß seine Tätigkeit die Versicherung-Pflicht über haupt begründet. Ferner wird bei der Durchführung de» Gesetze» vom ö. Dezember ISIS noch zu erwägen lein, ob nicht der Hilfsdienstpflichtige auch der besonderen Vor teil« und Schutzvorschriften d«» Kriegs tet In e hm er- g« setze» vom 4. August 1914 teilhaftig gemacht wer den sollte. Denn da er nicht ohne weitere» al» „Kriegs teilnehmer" betrachtet werden kann? fällt er nicht von selbst unter diese» Gesetze «S bedürfte also einer besonderen bundeSratlichen Verordnung. Eine weitere wichtige und mitunter nicht uveifelSfrei zu beantwortende Grundfrage ist die, ob die Hilfsdienst- pflichtigen den Militärgesetzen unterstehen. Die» ist im allgemeinen nicht der Fall, fs 1öS de» Militärstraf-
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