01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.05.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170524018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917052401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917052401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-05
- Tag1917-05-24
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61. Jahrgang. ^ 141. Donnerstag, 24. Mai 1917. zernsMechw-Sammtlmam»«: «»«1. N« sttr «>ch«Rspr»»»: »»»«. >77^/ /7>^>77//«^/ M!5 Tchrkstlettung und HanptgesckMsfieüe. Markenstrafie 38 40. Druck u. »«lag von Llrpfch t Reich«»« in Dresden Bezugs. Gebühr ^ . , ysnrak^ar,.Nm»,'so Dl- e!nsp>>ttize Zell- <et»« , Eirdeu» »ü V».. 0»rP«»>»IÜ»« un»»n»««n I« Mumme«, «ch «»»» »,»» M. <»tz»e Beste»,el»>. > -Preise. ^dA»ie«t»g«nIautrans.- «u»alr<i,e«>,st»l,«nur,«gen B^auriezaVun, - 2«I-g»l-N1»Vi. ««d»r»« »er mt, devcktch« Que»e«upl»« (,Dresd«r N»chr."> - Umerlangl« SqrlstMcke ««den nicht «ifdemchrl. Heftige «rtftlerieschlacht aus der Karst-Hochfläche. znittkweisims ei«e§ tt«Ke>iIche»A»Drifi5 östlich vörz. - stiveSchweizer Stimme gegen WilssnsAushrmgerungrplane. - Sie strhöhnng der Bienstrttenrrenre in Snglrnst. — Vie norwegischen Schistsverlnste. — Widerrns der brasilianischen RentralitötserllSrnng. Ver dentsche Abendbericht. Verli». »«. M«i. astend». lAmtlich. W.T.«.) I« Weite« und Osten keine grstßere« Samps Handlungen. Sefteneichllch-imiorUcher llriegsdericht. Wie«. Amtlich »trst ^rlautstart de« «. Mai 1»17: vasMcher ««d sSdSftlichar Kri»g»sch««platz. Sei« nennen» «erte» Ereigniffe. Sester« herrschte «« Json-a tagSSste» «her «als Ruhe. Erst spät «bends nnternah« her Feind eine« durch Miueumerfer kräftig eingeleitete« «»Mtff gvgen unsere GrLbe« vor her Stadt G»rz. Sr »urste »nter fchme, re« Berlnfte« -ursickgemarfe«. He«te frsth er- Ssfnete« die it.lienisthe« «eschstste «nb Mineuwcrf« ihr Fener «eae« »nse« Stesiunge« auf her Karst, Hoch, fläche r »i« «rti«eri<schlaM st-iaert« sich -« «roher Heftig, kett. A« Kärnten »nd Tirol teNmaife erhöhte Gefechts- tLtlakeit. Der Oiestuertreter ste« «hef» de» Generalsiabe«: «W. T. ».) , Hhfer. Keldmarschal.Lentnant. SnalaudrSsseuflveaeaendieRruttaleu Drei schwedische Dampfer stnd auf der Heimreise von Svalanö nach Schweden im Sperrgebiet torpediert worden. Zwei von ihnen sind untergegangen. der dritte konnte in beschädigtem Anstande den Hafen von Kirkwall erreichen. Der Kackl liest also gang ähnlich. wie seinerzeit bei der Versenkung holländischer Schiffe im Sperrgebiet. Die hol ländischen Kapitäne hatten damals den Termin, für den ihnen freie Kahrt »«gesichert war. nicht abwarten wollen, dl« schwedischen Kapitäne haben ihn unbenützt voritbergchen kaffen, oder richtiger, sie haben ihn vorübergehen kaffen müssen, weil England dir Ausfahrt verweigerte. Eine gange Reihe holländischer Schiffe hat am 1. Mai bas Sperrgebiet ohne Unfall durchfahren, weshalb durften die schwedischen Schiffe nicht ebenfalls abfahrcn? WcShalb, so fragt man sich wetter. durften st«. we,u sie schon den ersten Termin versäumt halten, nicht so lang« warten, bis die neuen Der- Handlung«» «»« Abschluß gekommen waren «nd ein neuer Termin für sicher« Kahrt angesetzt war? Die Antwort »st rafch gegeben: Diese schwedischen Dampfer sollten ver- senkt werden nach dem Wunsch« England», -um mindesten wollte «an sie al» versuch» schiffe über die Nordsee schicke». Die Dampfer scheine» -um Teil von englischen Zerstvrer« begleitet gewesen -u sein: e» ist möglich, daß die schwedischen Kapttänr auf die Zusicherung diese» Geleits hin die Fahrt gewagt haben. Wie leichtfertig sie damit ge handelt haben, bat sich gezeigt. Auch dt« «»glifchen Zer. stSrer vermögen keinen Schuh -« gewähre«, eine Tatsache, die längst bekannt ist. lesen wir doch immer wieder davon, da» deutsche Unterseeboote Schiffe auS Geleit-tigen heran» versenken. Kn England will man da» fretltch nicht wahr habe« und hat setnrr-eit. anläfilich der Torpedierung der holländischen Schiffe erklärt, die Schiffe wären sticht ver- senkt worde», wenn ft« sich nach den von der englischen Admiralität erlassenen Befehlen gerichtet hätte». Die Schweden haben e» offenbar getan, haben, tm Vertrauen auf hie englischen Abwehrmatznahme«, sich -um vor-etttgen Antritt -er Kahrt bestimmen lassen und stnd von ihrem Schicksal erreicht morde«. Sine Warnung für alle neutralen Schiff«! Der schwedische Gesandte will den Kall -um Gegenstand eine» Proteste» machen und erbebt Vorstellungen in Berlin. Da» ist sein gute» Recht, eine andere Krage ist aber, ob diese« Schritt eine innere Berechtigung -«kommt. Die schwedischen Schiffe sind, wie alle neutralen Schiffe, vor dem Befahren de» Sperrgebiet» gewarnt worden: wen« ste die Warnung nicht beachten, wenn ste sich von England dazu de« stimmen lassen, da» Risiko einer Kahrt durch da» Sperrgebiet auf sich -u nehmen, und dabei -u Schaden kommen, so ist da» ein Kall, den die schwedisch« Negierung mit den b«. treffenden Sch1ff»sührern und mit England ab-umachen bat. nicht aber mit Deutschland. Die deutsche Regierung hat da» denkbar weiteste Entgegen kommen bewiesen, ste hat den neutralen Schiffen einen Termin für sichere Fahrt gewährt, und hat ssch auch, als bi« schwedischen Schiffe an der Heimfahrt verhindert wurden, bereit finden lassen, über die Festsetzung eines neuen Termins zu ver handeln. Von unserer Seit« ist also alles geschehen, um den schwedischen Schiffen die Heimfahrt -u sichern. Was hätte Deutschland auch für ein Interesse daran haben sollen. di«sc Schiffe zu versenken oder ihnen irgendwelche Schwierig keiten zu machen? Ein solches Interesse hatte aber Eng land, bas nicht erst seit gestern die deutsch-schwedischen Be ziehungen zu vergiften sucht. Der englische Gesandte in Stockholm nimmt jede Gelegenheit wahr, gegen Deutschland zu Hetzen, und findet dabei in dem Sozialistenhäuptling Branting einen ungemein tüchtigen Bundesgenossen. Dass der Unterseeboot-Handelskrieg in erster Linie für diese Hetze herhalten muß, daß die (von England verursachten) Ber- sorgungsschwierlgkeit«n Schwedens nach Kräften aus- gebcutet werben, ist längst bekannt. Der Hetze konnte die Krone aufgesetzt n>erden. sobald ein Fall vorlag. der Schweden direkt berührt«. Ein solcher Fall mußt« geschaffen werden und ist geschaffen worden. Dabei ist die Versenkung der schwedischen Schiffe, soweit die englische Methode, di« dazu geführt hat. in Frage kommt, noch nicht einmal der Höhepunkt der englischen Willkür auf diesem Gebiet. Der Fall des holländischen Dampfers „Svinta*. der, wie wir ge meldet habe», von einem englischen Kriegsschiff außerhalb de» Sperrgebiet» aufgebracht und zur Fahrt durch daS Sperrgebiet gezwungen worben ist, liegt lm Grunde noch krasser und beweist, daß die Engländer alles darauf anlegen, neutrale Schiffe vernichten zu lassen. Bestimmend hierfür ist in erster Linie der brennende Wunsch. Konflikte zu schaffen, die Neutralen gegen Deutschland zu Hetzen, sic wo möglich für den Verband zu gewinnen. Amerikas Teilnahme am Kriege hat bisher die Lage Englands nicht zu bessern vermocht. Und wenn sich Wilson auch die größte Mühe gibt, drüben inrmcr mehr Bundes genossen zu werben, und neuerdings wieder Honduras und Nikaragua gewonnen hat, es genügt immer noch nicht. Auch die europäischen Neutralen sollen noch für Englands Welt herrschaft bluten, deshalb schleppt man ihre Schisse in das Sperrgebiet und sucht Zwischenfälle zu schassen. Es hat bis her nichts genutzt und wird vermutlich auch in dem Falle der schwedischen Schiffe keinen rechten Erfolg habe». deslmlb hat man schon zu schärferen Mitteln gegriffen. Balfvnr hat sich in diesen Tagen mit Wilson eingehend darüber unterhalten, wie die Neutralen in den englisch-amerikanischen Konzern gezwungen werden könnten. Aus mancherlei Anzeichen ist zu schließen, baß nun offenbar ganze Arbeit gemacht wer den und Holland und nach ihm wohl auch di« skandinavi schen Staaten nach dem einfachen Rezept: „Vogel friß oder stirb* zum heiligen Kamps für Freiheit. Kultur und Mensch lichkeit gewonnen werden sollen. Im Haag erwartet man sd etwas wie ein amerikanisches Ultimatum: Bruch mit Deutschland oder Aushungerung! Schweden hat die englische Hungerpeitsche auch schon zu fühlen bekommen und wird sic, trotzdem nach dänischen Meldungen kürzlich zwei eng lische Schisse die Kvgrundrinnc passieren durften, weiter zu spüren bekommen, wenn sich das Kabinett Swartz nicht ebenso dem Machtgebot des Stockholmer englischen Ge sandten fügt, wie eS in Norwegen das Kabinett Knudsen Herr« Kindlay gegenüber schon lange gelernt hat. So bedauerlich und in gewissem Sinne ernst die Lage der Neutralen sein mag, ganz unschuldig sirrü sic nicht daran. Sie haben den Engländern den kleinen Finger ge reicht uvd dürfen sich nicht wundern, wenn John Bull sic jetzt bei der ganzen Hand faßt und mit aller Gewalt auf seine Seite herüber und damit in den Krieg htnetn-uzcrrcn sucht. UnS find diese krampfhaften Bemühungen ein Zeichen dafür, daß man in England anfängt, nervös zu werden, daß man an der eigenen Kraft und an der Hilfe Amerikas verzweifelt und in dieser Verzweiflung nach den letzten neutrale« Strohhalm greift, »m sich über Wasser zu halten. E» wir- nicht gelingen, auch die Neutralen erkenne«, daß e» mit Englands Macht abwärts geht, daß, was ta auch englische Zeitungen zugestehen, heute dir Zeit nicht mehr für, sondern mit erschreckender Wirkung gegen England arbeitet. Und wenn der eine ober andere der Neutralen sich? dem englischen Drucke nachgebcnd, wirklich noch -um Bruch« mit Deutschland sollte bestimmen lassen — Englands Schicksal wird dadurch nicht abgewandt. Es gibt keine Macht auf der ganzen wetten Welt, die eS abwenbcn könnte. Deutschland aber kann nach den Worten HindenburgS allen Eventualitäten ruhig cntgegcnschen, wir können nicht überrannt werben, wir haben sehe Möglichkeit !» Rech nung gestellt, find für alle Fälle gerüstet. » Line Schweizer Stimme gegen die Hunger offensive Wilson». In einem Artikel der „Rorschacher Zeitung* vom lg. Mai, betitelt: „Eine Hungervffensive und unsere Armee", heißt cs u. a.: Man will uns Neutrale von Amerika ans zwingen, unsere Neutralität zugunsten des Verbandes aufzugeben. Das würde sofort den Krieg Deutschlands mit der Schweiz zur Folge traben. Wenn Amerika mit seiner Drohung ernst macht, so bleibt uns nichts anderes übrig, als mit aller Kaltblütigkeit den Kampf gegen dieHungcrosscnsivc auf- z »nehmen. ES ist von Bundesrats Seite wiederhott erklärt worden, daß wir den als unseren Feind behandeln, der unsere Neutralität auch auf wirtschaftlichem Gebiei mißachtet. Es ist notwendig, daß darüber alle kriegführen den Staaten vollständig im klaren sind. Die gegen die Schweiz gerichtete Hungcroffensive würde uns zwingen, mit Deutschland ge m einsame Sache zu machen. Im Ernstfälle müßte unser ganzes Interesse darauf abzielen, den Krieg nicht in unser Land hereinbrechcn zu lassen, und energisch nritzuhclfcn, ihn so rasch wie möglich in für uns günstiger Weise beenden zu helfen. Die Erhöhung dev DienstalterSgreuze in England Wie eine Bombe hat in England die Verfügung der Re gierung cingcschlagen, daß sich auch die Männer zwischen 40 und 50 Jahren für die Dicnstlistcn cin- schrcibeu müssen. Wenn an und für sich eine derartige Be stimmung schon deprimierend ans eine Bevölkerung wirken muß. so doppelt und dreifach im vorliegenden Falle, wo kein Mensch von dem Plane eine Ahnung hatte — noch nicht ein mal die „Times", die doch sonst namentlich seit der Diktatur Lloyd Georges alles einige Zeit vorher mitgctcilt bekommt, und dann in der glücklichen Lage ist, Negierungsmaßnahmc». die längst geplant sind, dringend zu fordern, uui bei der Ver öffentlichung ihren bewundernden Lesern sagen zu können, sie habe wieder einmal etwas erreicht. Da nun die „Times" diesmal mit solchen Informationen nicht belastet war, ist sie in der Lage, ganz gehörig gegen die Maßnahme Front zu machen. Diese Stellungnahme wird ihr allerdings weseni lich erleichtert durch die Stimmung in ihrem Leserkreis, aus dem heraus bereits die unwilligsten Zuschriften lammen Acltcre Leute beschweren sich mit Schürse dagegen, daß inan sie jetzt aus ihrem Berufe hcrauSreißt, wo doch namentlich die Kriegsgescllschastcii und Aemter gerade;» wimmeln oo» jungen Fclddicnslsahigcn. Weiter aber wird geltend ge macht, daß gerade die A lterst lassen zwischen >o und 50 Iah ren die eigentlichen Träger des Wirtschaftslebens in sich schließen, linier den ErwerbSlrciscn, die bcionders be unruhig! sind, steht naturgemäß in erster Reihe die Land- wirtschast. Dementsprechend hat der Pariaiiienlsausichnß sür Agrarwcien hercits folgende Resolution angenommen: „Unser Komitee betrachtet mit schwerer Sorge die neue Ver ordnung, welche das freiwillige Dienslaiter ans Männer zwischen 40 und 60 Jahren ausdehnl. Wir fordern die Re giernng aus, unverzüglich zu ciliaren, daß die neue Veraid nung Landwirte und laiidwirtichastliche Arbeiter nicht be rührt." Die Gegnerdcr Verfügung fordern nun al das Mindeste, was die Regierung setzt zn tun habe, ein nn zweideutiges Verspreche», zunächst alle tauglichen Jüngeren heranziizichrn. und eine ausführliche Erklärung, wie inan denn die neu Auszuhcbcndcn verwende» wolle, ob lediglich zu Hause oder auch im Felde. Eins schein« heute schon, be stimmt zu sein: das Parlament wird an die Regierung in dieser Angelegenheit einige unangenehme Fragen stellen. Kür uns jedoch ist die neueste Maßnahme der beste Beweis dafür, daß die angeblich unerschöpflichen englische» Rekruten- rcscrvcn nicht ausrcichen. um die vom Generalstab angefor- derten 500 000 Mann während des Sommers aiiszubriiigen Nach offiziösen Mitteilungen verspricht sich das englische KricgSministerkum non Ser Erhöhung der Dienstallers grcnze mindestens 250 000 neue Rckrnien. Englische Schwierigkeiten für die Vlissingcr Linie. I>. Die Meldung, daß der Vlissingcr Dampfer gestern, Mittwoch, auf Wunsch der britischen Regierung nicht nach Southwold abgefahren ist. wird mit der Tatsache in Zn sammenhang gebracht, daß von verschiedenen Leiten in England darauf gedrängt wurde, keiner Dampserlinie unter deutschem Schutze mehr die Fahrt nach einem von Deutschland angewiesenen englischen Hafen zu gestatten. Schon bisher wurden für die Ladungen dieser Dampfer er hebkichc Schwierigkeiten gemacht. Sic durften nicht in den geschützten Hafen cinlaufen, sonder» mußten vor der Küste die Passagiere ein- «nd ausbooten. Voraussichtlich wird diese Vlissingcr Verbindung überhaupt cin- gcstelst werden. Die norwegischen Schif'sverkuste. „Tidens Tegn" zufolge verlor die norwegische Handelsflotte während des Kriege» insgesamt 740000 Tonnen Schiffsraum, somit ein Drittel der ganzen nor svegischen Handelsflotte. Die Verluste für 1017 sind bereits jetzt so groß, wie die Gesamtverlnstc von 1916. sWTB.) Freigabe schwedischer Dampfer durch England. Der englische Gesandte i» Stockholm gab bekannt, die britische Regierung lmbc den Behörden in Halifax An weisung gegeben, die dort liegenden schwedische» Damp fer „Tornca" und „Earlsholm", die Getreiöclaönngen für die schwedische Regierung an Bord haben, loivst frei- zugcbe«. tW. T. R.)
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