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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191703100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-03
- Tag1917-03-10
- Monat1917-03
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1917
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Riesaer G Tageblatt W b.^7^ 70 UM ter xlitlee ?.-a»^^ä»v«t '? ! Plötz- et ver- umfaßt Erzähler und it die ch richt, lg früh n und Hube uhc en etten uer eld. -tr.33. findet 1 Uhr e aus k27N6 « M.) "'s Z Nr. 3 des Gesetz- und Verordnungsblattes sowie Str. 31—42 des Reichsgesetzblattes vom Jahre 1917 sind hier cingegangen und können in der Natshauptkanzlei eingesehen werden. Der Inhalt der Blätter ist aus dem Anschläge im Flur des Rathauses ersichtlich. Der Rat der Stadt Riesa, am 0. März 1917. Fnd. l jeder b bal< selbst r. unt. Riesa. Verlorene Levensmittelkarten. In der letzten Zeit mehren sich die Gesuche um Gewährung von Lebensmittelkarten der verschiedensten Art unter dem Anfuhren, dah die bisherigen in Verlust geraten seien. C» wird daher auf die in den vesckiedenen Bekanntmachungen zum Ausdruck ge brachte Bestimmung, „dah Ersatz nicht gewährt wird", hingewiesen. Die Gefahr liegt vielfach nahe, daß der Verlust nur vorgeschoben wird, um ein Mehr zu erlangen. u«v Anzeiger Meblatt iw» Aa-rizerj. Amtsblatt -rr- für die Königl. AmtShauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Rieta, sowie den Gememderat Grvba. ES liegt im Interesse eines Jeden, die Nabrnngsmittelkarten jeder Art sorgfältig zu verwahren, datz sie nicht von Dritten insbesondere von Kindern erlangt beziv. so ver nichtet werden können. Großenhain, am 8. Marz 1917. S40 k 1' II Der ttomnrnnalverband Volksküche Griiva. Anmeldungen zur Volksküche werden Montags vormittags 11—1 und nachmittags 8—7 Uhr in der Volksküche angenommen. Mitzubringen sind Lebensmittelkontrollkarte sowie Fleisch-, Warenbezugs- und Kartoffelkarten oder Kartoffeln. Die Bezahlung hat auf eine Woche im voraus zu erfolgen. Gröba, am 15. Februar 1917. * Der Gemeindevorstand. Volksküche Riesa. Aus der Volksküche werden an minderbemittelte schwangere Frauen während der letzten 3 Monate vor der Entbindung die Speisen täglich unentgeltlich abgegeben. Entsprechende Anträge auf Spcisenabgabe werden täglich von vormittags 8 Uhr bis mittags 1 Uhr im Rathause, Stadthauptkasse, angenommen. Ein Zeugnis der Hebamme oder des Arztes ist vorzulcgeu. Der Rat der Stadt Riesa, den 9. März 1917. Gßm. Handelsschule Riesa. Zu der Dienstag, de« IS. März vorm. V.11 ttkr stattfindenden Feier der Ent lassung der abgehenden Schüler und Schülerinnen ladet die Behörden, Lehrherren und Eltern der Schüler und Schülerinnen, die Mitglieder des Vereins „Handelsschule", sowie alle Freunde der Handelsschule hierdurch ergcbcnst ein. Riesa, den 10. März 1917. Der Vorstand und die Lehrerschaft der Handelsschule. — Kommerzienrat C. Braune, Vors. E. Oehme, Direktor. knijtW Usch« Mkitn-MMk US AMckkn-MM im Sinne des Reichsgesetzes vom 5. Dezember 1916. Nach 8 11 des Ncichsgesetzes über den vaterländischen Hilfsdienst vom 5. Dezember 1916 müssen in allen für den vaterländischen Hilfsdienst tätigen Betrieben, für die Titel Vll der Gewerbeordnung gilt, und in denen in der Regel mehr als 3« Arbeiter beschäf tigt werden, ständige Arbeiterausfchüsse bestehen. Soweit für solche Betriebe ständige Arbeiterausfchüsse im Sinne von Z 134k der Gewerbeordnung nicht bestehen, sind sie zu errichte». Die Mitglieder dieser Arbeiteraus schüsse werden von den volljährigen Arbeitern des Betriebs oder der Betriebsabteilung aus ihrer Mitte in unmittelbarer und geheimer Wahl nach den Grundsätzen der Ver hältniswahl gewühlt. Nach denselben Grundsätzen und mit den gleichen Befugnissen sind in Betrieben der im Absatz 1 bezeichneten Art mit mehr als 50 nach dem Versicherungsgesetze für Angestellte verficherungSyslichtigen Angestellten besondere Ausschüsse (Angeftellten-Ausschüsic) für diese Angestellten zu errichten. Die Verpflichtung zu dieser Errichtung trifft den BetriebSunternehmsr. Dis Unternehmer der hiernach in Frage kommenden, zur Errichtung verpflichteten Betriebe in Bezirke Lee Königlichen Amtshauptmannschaft ausschließlich der Städte Großenhain und Riesa werden hiermit, insoweit sie mit der Königliche» Ämtshauptmann- fchaft Wege» dieser Frage noch nicht unmittelbar i» Fühlung getreten find, anfgefor- dert, sich unter Angabe der Zahl ihrer Arbeiter und versicherungspflichtigen Angestellten unverzüglich »pSivDi««,» bi» 2UNB IS. «Ii«»«» liilanwü» bei der Amtshauptmanuschaft schriftlich zu melden, damit das Weitere wegen Vornahme der Wahl vorgekehrt werden kann. Großenhain, am 9. März 1917. 252 «0. - Königliche AmtShauptmannschast. * Oertliches «nS Sächsisches. Riesa, den 10. März 1917. Zeppelins Erbe. Den größten Deutschen des Jahrhunderts hat der Kaiser vor Jahren den Grasen Zeppelin genannt. Er hätte noch binzufügen können: den volkstümlichsten, denn «he der Krieg ausbrach, bat Deutschlands Geschichte der letzten Zett kernen Mann aufzuweisen, der mehr die Dank- Varkeit und die Liebe der Deutschen aufzuweisen gehabt hätte, als der schwäbische Graf, der sein ganzes Leben hindurch an dem großen Plane der Eroberung der Luft arbeitete. Allerdings ging dem großen Sieg die gemeintätige Mit- arbeit des deutschen Volkes voran. Der Tag von Echter dingen, die Luftschiffexplofion nach ruhmvoller Fahrt, wirkte auf alle Herzen und wird stet» unvergessen bleiben. Ueber S Millionen Mark kamen sozusagen spielend zusammen, und sie sicherten den Fortbestand des Zeppelin-Unter nehmens. An diese Opferfreudigkelt aller Deutschen dürfen wir heute umsomehr denken, als wir im Begriff sind, eine neue Kriegsanleihe aufzulegen, die zu fördern die vaterländische Pflicht aller deutschen Bürger ist. Wie Graf Zeppelin einsten» mit der großen Gab« instand gesetzt wurde, sein Ziel zu erreichen, so muß jetzt da» Deutsche Reich die Mittel —* Ordensverleihung. Se. Maj. der König haben zu verleihen geruht: Das Ritterkreuz des Milirär-St.- HernrichS-Ordens dem Ltut. Cuypers im Fcldart.-Rcgt. 68, die silberne Militär-S.-Heinrichs-Me'oaille dem Vizewacktin. Bettzieche im Feldart.-Regt. 68, dem Pion.. Müller XI! im Pion.-Batl. 22. —* Vom Städtischen Schlachthof. Im Monat Februar 1917 gelangten auf dem Städtischen Schlachthose zu Riesa 535 Tiere zur Schlachtung und zwar l l Pferde, 163 Rinder (davon 6 Ockfen, 28 Dullen, 117 Kühe, 12 Jungrinder), 116 Kälber, 228 Schweine, 13 Schafe, 3 Zie gen und 1 Hund. Bon auswärts wurden in den Stadt bezirk eingeführt und der vorgcschriebcuen Kontrollbcsickti- gung unterworfen 81 Rinderniertcl, 1t. Schwein und 1 Kalb. Für bedingt tauglich erklärt und gekocht auf der Frei bank verkauft wurdenKuh. Für minderwertig erklärt und Zustande auf der Freibank zum Verkauf kamen 13'/« Kuh und 1 Jungrind. An einzelnen Organen wurden verworfen 98 Lungen, 10 Lebern, 1 Darmkanal und 13 mal sämtliche Eingeweide. —*Die Herabsetzung der Schwcincprcisc. In der gestrigen Sitzung des Ausschusses des Reichstages für ErnahrungSfragcn erwiderte Präsident von Batocki auf die Worte eines nationalliberalcn Redners, der erklärt batte, daß frühestens im Herbst an die Herabsetzung der Dchweinepretse herangeaangen werden könne, cs fei in Aus sicht genommen, den Termin für das Inkrafttreten der Aleischkarteuausgave in Gröva. Die Ausgabe der Fleischkarten findet diesmal erst Montag, den 12. März 1917, nachmittags von S bis '/K Uhr in den bekannte,» Markenausgabestelleu statt. Außerhalb dieser Zeit werden keine Fleischkarten ausgegeben. Gröba, am 9. März 1917. Der Gemeindevorftaud. erhalten, um den Krieg erfolgreich zu beenden. Da muß ein jeder seine Barbestände geben, da muß ein jeder, der in absehbarer Zeit wieder Einnahmen zu erwarten hat, seine bisher erworbenen Ersparnisse in neuer Kriegsanleihe an legen. Das gilt für den Städter ebenso sehr wie für den Landmann. Ein Appell an alle, die sich in dieser Lage be finden, darf nicht »ngehört verhallen. Jetzt gilt es, klar zu erweisen, daß das. deutsche Volk die Lage richtig erfaßt und den Feinden auf jeglichem Gebiete die einzig mögliche Antwort erteilt. Unsere Schwierigkeiten, die wir übrigen» mit allen Völkern teilen, sind nicht klein, beseitigen können wir sie aber nur durch resolutes Zusammenwirken und durch eine Opferfreudigkeit, die um so leichter möglich ist, als «S sich nicht um ein Hergeben, sondern um eine hoch verzinsliche sicherste Anlage handelt. Mit der neuen An- leihe, die auf bequemste Weise zu mehreren Terminen ein- aezahlt werden kann, müssen wir «inen neuen deutschen Sieg schaffen. Wenn alle daran mithelfen, dann erneut sich der Tag von Echterdingen in riesigem Maßstabe. Dann wirkt diese Erkenntnis in schönster Weise, gewissermaßen al» Zeppelins Erbe. Dem „deutschen Sieg" gilt die neue Anleihe: sei sich jeder deutsche Manu, jede brutsche Frau der ernsten Pflicht bewußt, mit allen Mitteln dazu bei- tragen zu helfen, daß die neuen Milliarden dem Reiche freudig gegeben werden. Es gilt nicht nur die Zukunft deK Deutschen Reiches, die Zukunft unserer Kinder verlangt den größten Opfermut von allen Deutschen. m ver» r. 44. sich t Gan» oitsch. kaufen t. l-itö» iesa. >asen * Id, 3. srtzvi» ckauft ;str. 21, ltene Men Zn er- t Riesa. weh isgott S rvacrol) epda. eiche f. einen Nischen. . Riesa. Als Beiträge der Besitzer von Pferden und Rindern zur Deckung der im Jahre 1916 bestrittenen Verlage ») an Biehseuchen-EntschSdignngen (Verordnung vom 6. April 1912, Ges.- u. D.-Di. S. 51 fl.), d) a« Entschädigungen für nichtgewerbliche Schlachtungen (Gesetz vom 2 1898 Z47Äpril"l9Ö6 ""b Ausführungs-Verordnung vom 2. November 1906, (Ges.- u. V.'Vl. S. 74 u. 364 fl.), sind, nach der Biebaufzeichnung vom 1. Dezember 1916 zu leisten und für jedes im Privat besitz befindliche Pferd zu »: 1 M. 53 Pf., Rind unter 3 Monaten zu »: 9 Pf., Rind von 3 Monaten und darüber zu »: 9 Pf., zu l>: 3 M. 24 Pf., zu sammen 3 M. 33 Pf., sowie für jede» im Reichs- oder Staatsbesitz befindliche Rind von 3 Mo naten und darüber zu d: 3 M. 24 Pf. Die Erhebung dieser Beiträge erfolgt demnächst durch die Gemeindebehörden. Wegen der Einhebung und Ablieferung der Beiträge verbleibt cs bei dem zeitherigen Verfahren. DreSden, am 23. Februar 1917. 208II v - Ministerium dcS Innern. 900 ÄetanlltumHimg. Gemäß Verfügung des stellv. Generalkommandos Xll haben sich zur Landsturmrolle auch diejenigen anzumeldcu, welche 1. in der Zeit vom 16. August 1869 bis mit 7. September 1870 geboren sind, aktiv gedient haben und während des Krieges ausgemustert worden sind, 2. in der Zeit vom 5. Dezember 1869 bis mit 7. Dezember 1870 geboren find, dem ungedienten Landsturm ll angehört haben und während des Krieges auS- gemnstert worden sind. Die Anmeldunaen haben bei den OrtSbchördcn des Aufenthaltortes innerhalb 48 Stunden vom Erscheinen dieses Blattes an gerechnet <ju erfolgen. Die Listen sind dann sofort von seiten der Ortsbehdrde bei der Königlichen Amts hauptmannschaft einzureichen. Der AivUvorsitzende der Kal. Ers.-Kommisfion Grosienhain. Somttbeud, 19. März 1917, avenis Da« Riesaer Lagebtan erscheint »r»e» Tag abeud« '/,7 Uhr mit Au«nahm, der Sonn- und Festtage. Vez»««»reiS, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau« oder bet Abholung an, Sc!,alter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,10 Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen für di« Nummer ve« Ausgabetage« sind bi« 10 Uhr vormittags aufzuaeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. PrccS für die 48 ww breit» Grundschrifi-Zeil« (7 Silben) 20 Pf., OrtSpreiS lS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz en!- sprechend höher. Nachweisung«- und VermittelungSgebiibr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der vettag verfällt, durch Klage «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur» gerat Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderunqSelnnchtungen — Hal der Bez,eher reinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezug. pieiseS.. Rotationsdruck und Verlag: Langer» Winterlich, Riesa. üeschSstSftelle: Goethestratze 59. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Nies,. k' u, . .. —V—— Leliensmitter tarten-AuSftnlie. Montag, den IS. Mär, 1S17, vormittags 8—1 Ubr, findet in den bekannten Ausgabestellen die Ausgabe folgender Karte» statt: 1. Fleischkarten und Fleischkontrollmarke« auf die Zeit vom 19. Marz-7 8. April 1917, .. 2. Warcnbezugskarten ll, gültig für Brotaufstrich mittel und für Sauerkraut und DörrgemiUe, ...... L Brotkarten für Diejenigen, die nach der Bekanntmachung der Königlichen Amtshauptmannschaft Großenhain vag» 8. Mürz 1917 — Nr. 56 des Riesaer Tageblattes — vom 26. Februar 19»7 ab pro Wocke V> Pfund Brotzulage erhalten sollen, d. s. alle Personen, die bisher nnr 4 Pfund Brot pro Woche bekommen Haven. Eine spätere Ausgabe der vorbeuannten Karten au RatSstelle kann nnr in AuS- «ahmesälle» erfolgen. , „ . „ Gleichzeitig weisen wir besonder- darauf hin, dah die Fleisch-Kontrollmarke« T «nd 4 bis spätestens Mittwoch, den 14. Mär, 1917, mittags IS Uhr beim Fleischer zwecks Eintragung in die Knndenliste abzugeben sind. Der Skat der Stadt Riesa» am 10. März 1917. Gßm. Als gefunden sind bei uns am 30. Oktober 1916 1 Reichskaffenschein, am 21. Dezember 1916 1 Geldbörse mit Inhals am 9. Januar 1917 1 Damenuhr, am 21. Januar 1917 1 Füllfederhalter und am 16. Februar 1917 1 Reichskaffenschetn abgegeben worden. " Die rechtmäßigen Eigentümer werden hiermit aufgcfordert, ihre Ansprüche innerhalb eines Jahres, vom Tage der Fundabgabe an gerechnet, bei uns geltend zu machen. Falls sich die Verlierer innerhalb der vorgenannten Frist nicht melden, wird über die Fundobjekte nach gesetzlicher Vorschrift vertilgt werden. Der Rat der Stadt Riesa, am 9. März 1917, Schdr. sr ndltnSsn W. INg. Beweise »e beim lieben n Vaters -ofze esondere unseren ank. 1917. iattin origen.
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