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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191704043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-04
- Monat1917-04
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1917
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Riesaer OTagMM Mittwoch, 4. April 1917, «venss <9 (tiil-ra »tzkgttUMN-Eldmffor In BlatterSlcbcn (AmtShauptmannschoU Großenhain) ist die Maul- und Klauen seuche ausgebrochen. Dresden, den 2. April 1ttl7. Llleiiv Ministerium deS Innern.1562 Anbau- und Liefernusisverträge über Gemüse. Der Kommunalverband schlickt mit Erbauern von Gemüse im Bezirke Verträge ab, die nach Wahi auf Anbau gewisser Flächen oder Lieferung bestimmter Mengen gehen. Wegebnnuntersttttzttnae» vetr. Die Wcgcbanvflichtigen werden hiermit aufgcfordrrt, etwaige Gesuche um Wcaebau- beihilfen zu den Kosten für im Jahre 1017 auszuführende Wcgebauten alsbald, spätestens Kiss 2um I. 8817 hier einznreichen. Später eingehende Gesuche können keine Berücksichtigung finden. In den Gesuchen ist der veranschlagte Betrag der Wegebaukosten anzugebcn. Großenhain, am 31. März 1917. 79 ll.Königliche Amtskauptmannschaft. und Anzeiger (LldeLlatl «Md A»)elger>. Amtsblatt für ble Kvnkgl. Amtshauptmannschaft Großenhain, das Könial. Amtsgericht und den Rat der Stadt Messt, sowie den tRemeinderai Gröba tritt diesem Wunsche bei. Herr Bürgermeister Dr. Scheide» bemerkt, daß der Unterrichtsbeginn mit Rücksicht auf die vielen auswärtigen Schüler im Realprogymnasium auf 7 Uhr festgesetzt sei. Diese Schüler würden, wenn der Unterricht erst um 8 Uhr beginne, eine volle Stunde ver lieren, da sie bereits zeitig hier eintreffen. Nach den großen Ferien, etwa von Anfang September, werde man aller» dingS den Unterrichtsbeginn auf 8 Uhr fcstsctzcn müssen. Aber während der übrigen Sommermonate werde dies mit Rücksicht auf die auswärtigen Schüler nicht gut angängig sein. Ans eine Anfrage des Herrn Gtadtv. N oß b c r g er klärt Herr Bürgermeister Dr. Scheider, daß das Not- Kleingeld sofort nach seinem Eingang nusgegeben wer den würde. Vorläufig liege aber auch die Genebmicmng des Ministeriums noch nicht vor. Schluß der Sitzung nach ' .8 Uhr. » * » —* LiefcrungSverträge über Gemüse. Auf eine Bekanntmachung des Kommunalverbandcs Großenhain im amtlichen Teil vorliegender Nnmmer, betreffend Anbau- und Lieferungsverträge über Gemüse, seien die Interessenten hierdurch besonders hingcwiesen. —KM. Aerzte für den vaterländischen Hilfsdienst gesucht. Die Kriegsamtsstelle Dresden erläßt einen Aufruf, wonach alle nichtivchrpflichtigen Aerzte ünfgefordert werden, sich freiwillig zum ärztlichen Hilfs dienst zwecks Ablösung reklamierter kriegSverwendungS- fähiger Aerzte zu melden. Meldungen sind an das König!. SanitätSamt XIl in Dresden zu richten, von dem auch die Muster sür die Meldungen zu beziehen sind. —KM. Der Stell ungSwcchselAusgelerntsr. Die Kriegsamtsstelle Dresden weist darauf hin, daß durch ArbeitSwechsel, sowohl männlicher als auch weiblicher Arbeitskräfte, die Kriegsindustrie geschädigt wird, daß eS insbesondere schwere Schädigungen mit sich bringen würde» wenn die Lehrlinge, die Ostern nuSgelernt haben, nicht in ihrer alten Arbeitsstätte verbleiben würden. Sille Eltern und Vormünder werden deshalb dringend ermahnt, im all gemeinen Interesse einen Stellungswechsel nicht zuzulassen. Es ist auch von größter Bedeutung, daß die Ostern aus der Schule kommenden jungen Leute in einen geregelten AuSbildungSaang für eine der jetzt wichtigen Facharbeiter gruppen geleitet werden, das heißt, eine vollwertige Lehr zeit durchmachen und nicht als Handarbeiter oder Arbeits burschen in Fabrikbetriebe eintreten. — So verlockend für den Anfang auch ein höherer Wochrnverdienst-sein mag, so darf doch nie verkannt werden, daß dieser erste Schritt ins Leben die ganze fernere Entwickelung eines Menschen ent scheidet. Der Verdienst eines gelernten Facharbeiters wird niemals vom ungelernten Manne erreicht, es steht auch dem richtig dnrchgcluldeten Facharbeiter der Weg zu besseren Hellen (Werkmeister nsw) offen. Eltern und Vormünder Missen also an die Zukunft ihrer Söhne und Pfleglinge denken und erfüllen eine vaterländische Pflicht, wenn sie den Hinweis der Kriegsamtsstelle gewissenhaft befolgen. —KM. Streckung der Her res näh ar beiten. Der stellvertretende kommandierende General des 12. Armee korps veröffentlicht eine Bekanntmachung über Streckung der Heeresnäharbeiten. —* Nichtamtlicher Bericht über die gestern abend von 6 Uhr ab in der Aula des Realprogymnasiums abgehaltcue öffentliche Sitzung der Stadtverordneten. Vom Kollegium fehlten die Herren Stadta. Richter und Langenfeldt. Als Vertreter des NatS wohnten die Herren Bürgermeister Dr. Scheider und Stadtrat Dr. Dietzel der Sitzung bei. 1. Herr Stadtv. Mende berichtete über die Rech nungen der Anlagenkasse, der Armenkasse und des Scblachthofes auf daSJahr1915. Die Anlagen- kasse verzeichnete gegenüber dem Katastersoll einen Aus fall von 34 352.20 Mark oder 8,23"', gegenüber 4,66"/, im Vorjahr. Ter Ausfall ist durch Anlagenzuwachs in der Hauptsache ausgeglichen worden. Die Rechnung schließt mit einem Kassenbestand von 45 708.13 Mark ab. Bei der Armenkasse sind die Einnahmen um 1497.46 Mark hinter dem Voranschlag zurückgeblieben, die Ausgaben um 1100 Mark über den Voranschlag hinauSgegangcn. Die Rechnung des Schlachthofes verzeichnet einen lieber- schuß von 6676.73 Mark. Gegenüber dem Voranschlag be trugen mehr die Betriebseinnahmen rund 9000 Mark, die Betriebsausgaben 2600 Mark und der Verwaltungsaufwand 3000 Mark. Heber die Rechnungen des Gaswerks und des Wasserwerks auf das Jahr 1915 berichtete Herr Stadtv.- Vorst. Beruh. Müller. Die Gaswerksrechnung schließt ab mit einem Gewinn von 71 762.16 Mark gegen über 69 643 Mark im Jahre 1914. Die Wasserwerks- rechnung verzeichnet einen Gewinn von 26 793.75 Mark. Sämtliche Rechnungen wurden vom Kollegium richtig ge sprochen und die gegenüber dem Haushaltplan vorgekommenen Ueberschreilungen nachocrwilliat. 2. In einem Aufrufe werden die sächsischen Gemeinden zur Gewährung einer Beihilfe für die durch die Russeneinfälle heimgesuchten ost preußischen Ge meinden aufgcfordcrt, und zwar sollen die Stadtge- meindcn 15 Psg. pro Kopf ihrer Bevölkerung und die Landgemeinden 10 Pfg. pro Kopf anfbringcn. Der Rat hatte beschlossen, einen Beitrag in Höhe von 15 Pfg. pro Kopf der Einwohnerzahl unserer Staat nach der Volks zählung von 1910 zu gewähren, was einem Beitrag von 2393.05 Mark entsprochen hätte. Das Stadtverordneten kollegium nahm jedoch einen Antrag deS Stadtv.-Vizevorst. Ketzer an, wonach vorläufig eine Zuwendung von 10 Pfg. pro Kopf unserer Einwohnerzahl von 1910 gemährt wirb. TaS Kollegium ist aber bereit, diesen Beitrag auf 15 Pfg. pro Kopf zu erhöhen, sofern dieser Satz von allen Gemeinden Sachsens (Land- und Stadtgemeindcn) gleichmäßig bereit gestellt wird. 3. Das Kollegium trat einstimmig dem NatSbcschlnß schluß bei, wonach unsere Sparkasse sich an der 6. Kriegsanleihe mit einer Zeichnung von 1600000 Mark beteiligen soll. Jniowcit dieser Betrag nicht von den Sparern übernommen wird, soll die Zeichnung für eigene Rechnung der Sparkasse erfolge». 4. Einer Einladung der Teigwarenfabrsk in Grjiba zur Besichtigung dieser Fabrik wird vom Kollegium Folge geleistet werden. Herr Stadtv. Bergmann bittet, für das Real progymnasium den Unter, blSbeginn während der Sommer zeit ebenfalls ans 8 Uhr feltzusetzen- Herr Stadtv. Geißler OerMches und Sächsisches. Riesa, den 4. April 1917. Kleine Zeichner an die Front. Fast noch mehr als die riesigen Ergebnisse der deutschen Kriegsanleihen selbst bat die steigende Zahl der Zeichner, insbesondere der Zeichner von kleinen Beträgen, auf die Welt Eindruck gemacht. Sind doch die Gesamtzcicknungen »on 1,17 Millionen bei der ersten Anleihe bis auf 5,27 Millionen bei der vierten gestiegen. Noch größer ist die Steigerung bei den kleinen Zeichnungen bis 1000 Mark, von denen bei der ersten Anleihe niir etwa eine halbe Million, bei der vierten dagegen 4,25 Millionen gezählt wurden. Die fünfte Anleihe brachte allerdings mit 3,08 Millionen Kleinzeichnungrn und 3,8 Millionen Gesamtzeich nungen in der Beteiligung gegen die vierte einen Rückschlag, aber sie überragt die dritte immer noch bei den Beträgen bis zu 1000 Mark und kommt in der Zahl der Gesamt zeichnungen fast an jene heran. Wenn nun auch die fünfte Anleihe im Ergebnis selbst kaum merkenswert hinter der vierten zurückdleibt (10,65 Millionen gegen 10,71 Millionen», so muß doch mit allen Mitteln darauf hingcarbeitet werden, daß gerade die Zahl der Zeichnungen auf der einmal erreichten Höhe bleibt, ja, daß sie noch gesteigert wird. Denn in ihr drückt sich das Maß des Vertrauens aus, welches das Volk zu seinem Daterland hat. Sinkt diese Zahl, daun werden unsre Feinde und Neider sagen: Seht, das deutsche Volk glaubt nicht mehr an den Sieg seiner Waffen! Und der Widerstand der feindlichen Völker wird gestärkt werden, und die Aussicht auf Frieden rückt abermals in weite Ferne. Deshalb ruft das Vaterland nicht nur die großen Geldlente auf, sondern eS wendet sich ebenso dringlich an die kleinen. Welche Kraftäußerung gerade in den kleinen Zeichnungen liegt, das hat England wohl erkannt. Es hat bei seiner letzten An- leihe immer wieder auf das deutsche Beispiel bivgcwiesen, um das eigne Volk anzufeueru. Wollen wir da Nachlassen? Und wer wollte kein Vertrauen in unsre Waffen haben, Sie Hindenburg in seiner sichern Hand hält? Gestehen wir es uns ruhig ein: als in die Werbearbeit zur fünften An leihe der rumänische Verrat fiel und damit ein neuer Feind argen uns ausstand, da hat es doch wohl Kleinmütige gege ben, die ihr Geld in der Schublade oder im Strumpf sich rer wähnten, als in der Neichskafse. Deshalb ist damals such die Zahl der Zeichner hinter der vorhergehenden An leihe zurückgeblieben. Wo sind heute die schwächlichen Seelen? Heute, da Rumänien das Schicksal Serbiens und Montenegros teilt, da der U-Boot Schrecken über Englond und seine Verbündete gekommen ist? Zuversichtlicher denn je schauen wir heute zu unsrer Führung empor. Und des halb wird heute der Appell des Vaterlandes an die Oofer- willigkeit in aller Herzen ein starkes Echo finden. Das Millwnenhccr der kleinen Zeichner muß noch größer werden als bisher. Nur daun wird im Ergebnis der neuen Anleihe der unbeirrbare Wille des ganzen Volkes zum Ausdruck kommen, in diesem Kampfe um Sein oder Nichtsein des Vaterlandes nnter allen Umständen zu siegen. Darum: Kleine Zeichner an die Front! Das Riesaer Tageblatt erscheint fetzen Tag aocndS V,7 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Frstraae. BewSspretS, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger srei Hau« oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstaltcn vierteljährlich 2,55 Mark, monatlich 85 Pf. Anzeigen sür die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzuqeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für das Erscheinen au bestimmten Tagen und Plagen wird nicht übernommen. Preiö für die 43 mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 20^Pj„ Ortsprcis 15 Pf.; zeitraubender und labeilarischer Satz ent sprechend höher. NachweijungS- und VermitlelungSgcbiihr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingczvgen werden muß oder der Auftraggeber in Kon urS gerät. Zab'ungS- und Erfüllungsort: Niesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höberer Gemalt — Krieg öder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Truckc.ei, der Lieferanten oder der BefördcrungSeinrichtungcn — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieseru--', der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezug»p>eiseS. Rotationsdruck und Verlag: L an g er L Wi n t e r I ich, R i e ; a. Geschäfts stelle: Vioetheltroße 59. Verantwortlich sür Redaktion: Arthur Hähnel, Niesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Niesa. Verkehr mit Krafrsrrhrzemren. Nach der Bundesratsverordnung vom 18. Dezember 1916 (Reichsgcsetzblatt Seite 1408) kann für die zum Verkehr zugclasscncn Pcrsoucnkraftfalirzcngc auf Antrag des Eigentümers von der Vorschrift in 8 3 Absatz 2 der Verordnung über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 'zz . wonach die Radkränze der Fahrzeuge mit Gmnml oder mit einem anderen elastischen Stoffe bereift sein müssen, Befreiung gewährt werden. Dis Befreiung von der Vorschrift soll in erster Linie für solche Kraftfahrzeuge er folgen, die zur Zeit zum Verkehr bereits zugclassen find. Sie kann aber auch für solciie Fahrzeuge erteilt werden, dis bisher überhaupt noch nickt oder nicht wieder zugelassen waren, wenn ein dringendes öffentliches Bedürfnis für die Zulassung vorhanden ist. Voraussetzung von der Befreiung von der oben erwähnten Vorschrift ist, daß Räder benutzt werden, deren Banart vom Reichskanzler als zulässig erklärt worden ist. Zur Vereinfachung und Beschleunigung des Verfahrens ist den Gesuchstellern dringend zu emp fehlen, die Ersatzbereifung zunächst durch die Mechanisch-technische Versuchsanstalt an der Technischen Hochschule zu Dresden prüfen zu lassen. Etwaige diesbezügliche Gesuche sind zur Weiterleitung an die für die Zulassung xuständige Stelle, bei der Königlichen AmtShnuptinannschaft einznreichen. Großenhain, am 23. März 1917. 47 ll. Königliche Amtsstauptmannschast. Beauftragt mit dem Abschlüsse ist der Kommissionär Otto Wendisch in Naundorf. Der Vor zug der Verträge liegt vor allein darin, daß die Vertragsschließenden im Falle der Anord nung von Höchstpreisen den höheren Vertragspreis erhalten; ferner in der Zuweisung von Dünger und im Bedarfsfall von Saatgut. Großenhain, am 2. April 1917. " No. 774-»!' II 4. Der Kommunalvcrband. - Fleisch-, Wer- nud Znckertarten-Ausaalre. Donnerstag, de» S. April IS 17, vormittags 8—12 tthr findet in den bekannten Ausgabestellen die Ausgabe der Reichsflcischkarte» und der Flcischkontrollmarten auf die Zeit vom 16. April bis 13. Mai 1917, der Eierknrten aus die Zeit vom 9. April bis 15. Juli 1917 und der Zuckcrkarten auf die Zeit vom 13. Avril bis 21. Juli 1917 statt. Geflügelhalter erhalten keine Eierkarten. Eine spätere Ausgabe der vorbeucrunten Karten an Ratsstclle kann nnr in AuS- nahmefälken erfolgen. Die Fleischkontrollmarke» 1> und U find biS spätestens Mittwoch, de» 11. Avril 1817, mittags 12 Nbr beim Fleischer zwecks Eintragung in die Kunöcnliste abzngeben. Der Rat der Stadt Mesa, den 4. April l!U7. Gßm. sLsr* Rathaus. Fernruf Nr. 28. Einlagenbe tand: 15 Millionen Mark. . Verzmsrmft der Einlagen wm D-kMKM» Tage der WnzaPmrg ah Li-iS " znmLage der WckMhLaW. Mnndelsichere Kapitalanlage unter Garantie der mit ihrem gesamten Vermöge» haftenden Staotgemeinde. Vermietung von Stasilschliestfächern. — Einlösung vo» Zinsscheine». Aufbewahrung nud Verwal. in» sicherer Wertpapiere. Sofortige Erledigung !! Unbedingte Verschwiegenheit über alle Geschäftsvor- schriftlichcr Aufträge. Ü kommnisie sowohl Behörden wie Private» gegenüber. > Montags bis mit Freitags: 10—12 und 2—4 Uhr Kaffe,cstunden. ) Sonnabends: 10-2 Uhr. Gcmcindeverüauds-Girokassc. Kostenlose Geldüberweisungen.
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