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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.03.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030320018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903032001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903032001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-03
- Tag1903-03-20
- Monat1903-03
- Jahr1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.03.1903
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Ekljt »Dresdner Nachrichten" Vtllt 10 Freitag. SO. März Ist«» « Nr. 7V Sr L Für höhere A n^p rüche: Blumenkohllupve. Rinderdtuit mit Koblkeimchen. Gefüllte Tauben mit Salat. ApselsinencrSme. — Für einfachere: Rindfleisch mit Nosinrnsauce. Mosaikbrot «um Tee. F«r Lee« oder Abendessen «tt kal tem Ausschnitt ist nachstehende- Moiaikbrot sehr «n rmpsedlrn: »a-lelde tt> btt je»« noch wenig bekannt und lüki sich mit drmlelden ein« dubiche Blatt« und zugleich fchmackdaite Speise vereinigen. Sinn, kleinen Stengel neu gebackenen Schwarzbrote« obne Ritz, oder man ILbt ff» «in sogenannte« nanzösiiche« Brot für SV Pf«, docken, bbblt man tauber aut. schneidet Pfund gekochten Schinken, ' < Pjund Zunge oder Pökelfleisch, >/« Psund Braten. »—« Sardellen. 2 hartgesotten« vier. 8—>0 klein« Gurken in klein« viereckige Würfel. Nun rüdrt man ', Pfd. Butter leicht, mengt alle« gut untereinander, schmeckt es noch mit Sal, und Pfeffer ab und stopft alles in das au«geb»l>ltr Brot, stellt es einige Stunden in den Keller und schneide» dann beliebige Scheibe» davon. Die Platt« vertiert man mit frischer Petersilie. Kaffer, täglich frisch gereist . P'd. 75. 85. 95. 100. NO. 120. NO Pf. ustv. Karl Bakman», WaisenhauSstr 9. gegenüd. d. Eentralht. desler Oualität. melirtach prämiirt. emvlehlen »D Oto., Wei»els>gfabrik Hoillei. Meißen. I»Sr«nI>^e Iioi «rot ist vorzüglich. Zu baden i» allen heiseren Geichäst«». Hanpt»icderlage: H. Baum. Paul Gerhord- straße 19. Telephon I. 0158. Vermischte-. ** lieber die schweren Mißhandlungen der Söhne des Berliner BanldirektorS Koch durch ihre» Privallehrrr, die znm Tode des ältcren Knaben geführt baden, bringt jetzt die „Augsburger Abcndztg." folgenden eingetzenden Bericht aus Bmireuch: Wie schon miigeteilt, bandelt es sich um zwei Sohne des Direktors der Deutschen Bank in Berlin. Rudolf Koch (nicht des Präsidenten der Rcichsdank Dr Koch), die von dem Kandidaten der Rechte Andreas Tivpold zuerst in Berlin, wo er immalrikniierl ist. dann se»t November m Ballenslädt im Harz. >vo Direktor Koch eine Billo hesitzl. und ichiießiich, seit Februar, in Droienvorf lim fränkischen Jura) ln dem inmitten eines grossen Gartens gelegenen Hause seine- BaicrS nnternchict wurden. Dass die von den beiden Knaben hewobnten Räume der Lebensstellung ihrer Eltern entsprechend möbliert und ausgrftatket waien, kann ebenso wenig Wunder nehmen, wie die Tatsache, dak kür dieselben ein eigenes Hausmädchen sowie eine Köchin gehalten wurden. Was den Studenten betrifft, so wird deiielbe als ein eminent tüchtiger junger Mann geschildert - obwohl nur bäuerlichen Eltern entstammend, die in einem von dem grossen Beitebre weitab liegenden einfachen Bauernborfe der fränkische» Jura wohnen, wusste er doch in Berlin die Aufnierksamkell des Direktors eines der ersten deutschen Bankinstitute aus sich zu lenken, der ihm sein volles und unbegrenztes Verlranen schenkte, indem er ihm die Erziehung und Unterweisung seiner beiden Söhne anvettrante. Diese sollen lebhaften Temperamentes gewesen und ziemlich un bändig sich benommen haben, weshalb ihr Lehre» und Erzieher von den Eltern der Knaben die strikte Weisung erhielt, sehr meng mit ihnen zu verfahren, lieber de» Vorgang selbst erfahre» wir noch folgendes: Der am vergangene» Mittwoch verstoibcne Knabe war der ältere. 14 Jahre alte Sohn des Bankdirettois. der jüngere, etwa 12 Jahre alt. wurde nach dem Ableben seines BruderS von seinem Stiefbruder, der Leutnant in Langensalza ist, abgeholt und nach Berlin gebracht. Tie Sektion der Leiche wurde von der Bahreuiher GerichtSkommission am Freitag votgenommen und ^var auf Antrag des praktischen Arztes und Lcicbcnbeichauers Dr Severin in Hollseid. weicher erklärte, die Tovesursache ohne Sektion nicht feststrllen zu können. Der Tod des Knaben trat am Mittwoch nachmittags 1»/, Uhr ein. Sei» wann er zu Bette gelegen hatte, ist unbekannt: -insänglich meinte man. er hätte eine in grcße Dosis Schlafpulver erhallen. Die Gerichtskommüsion stellte aröbliche Misshandlung des Knaben fett, die höchst wahr scheinlich de» Tod zur Folge hakte. Spuren de" körperlichen Züchtigung, von Stocttchlägen bernihrend, sollen an verschiedene» Teilen deS Körvers zu finden gewesen sein. Möglicherweise wird sich das Schwurgericht mit der Sache zu befassen haben. — Von anderer Seite wird dem genannlen Blatte noch folgendes Nähere über die Mißhandlungen berichtet: Die Knaben waren bereits in den ersten Tagen rohesten Misshandlungen jeglicher, selbst der allecgemeinsten Art ausgesetzt. In frühester Morgenstunde war ihre erste Ausgabe, schwere landwirtichaslliche Arbeiten zu ver richten. und begann erst der llnteiricht. begannen auch bie Onalen: selbst stundenlang Steine zu klopfen in kalter Jahreszeit und nur notwendig bekleidet, waren Torturen, zu denen der Unmensch die kleinen Berliner zwang. Wohl körte man in der Nachbarschaft öfter das Jammer» der armen Opfer, abec an eine solche Brutalität glaubte niemand. An die Bettstelle band der Unmensch seine Opfer und stieß und schlug sie, daß der Körper mit blauen Flecken bedeckt war. Am Tage des Todes mißhandelte der Barbar leine Opfer wieder so lange, bis das ältere davon tot in seiner Hand blieb. Das SektionSergebnis war geradeo» haar sträubend Arme und Bn'ne des Leichnams waien stark an- acichwollen und blau während die übrigen Körperteile eine Unmasse von Verletzungen aufwiescn Fleischteile waren 5 Zenti- nieter lang vollständig pelzig geichlnaen und wurden als Beweis stücke in Spititus gelegt. Nachdem die Sektion ein io erdrückendes Material gegen den Lehrer ergeben batte, ordnete der anwesende Staatsanwalt die Verhaftung DipvoldS an. de» iofort nach Hollieid und -wn da ins Larwgerichlsgesängnis in Bahrenkh transvortiert wurde. Nun schien dem Growamen ein Licht über die Abscheulichkeit seiner Handlnngeiveiie aufzngehc». denn in Hollleld scbrie und tobte er >w AmtSgerichtSgesängnis, daß die Rübe der Umgebung während der ganzen Nacht gestört war. Die Mutter des Verstorbenen laborier' an einem schweren Herzleiden und befindet sich zur Zeit m einem Bad in Frankreich, und der Vater war bei Emtreften der Trauerkundschast unfähig, zum Orte des scheußlichen Verbrechens zu reisen. DivvvlS war völlig un zugänglich und mied >ogar seine in Drosendorf wohnenden Eltern und Geschwister. * Eine rrft 16 Jahre aste Sängerin. Grete Walls a»S der Neumark, trat einige Zeit hindurch »n Bromberg in Gemeinschaft mit drei andere» jungen Mädchen '» einem Lokale als Ehanronetten-Sängcriu auf, bis sich »initial die Polizei aus b»- »ondelen Gründen ihrer annabnr und sie ins Arbeitshaus brachte Sie wllie eine- ZwanaSerziehvngsanftali zugefnb-t werden und wurde bis oolun in einer Zelle >m mer>e» S'ock des Arbeitshautks uiileraebrachr Am Sonnabend abend aber war sie aus ihrer Zelle verschwunden An dem Televkondraht, der vom Dache herab, woselbst sich die Leitung besiudet. und an dem Fenster vorbei znm Bureuo kühn, hatte sie sich herabgeiossen. Obwohl der Draht -iss. «be ns ganz l»s zum Boden gekommen war, und sie aut emcir Zaun stürzte, scheint sie keinen beionceren Schaden erlitten zn haben, denn sie ist spurlos verschwunden * In .Hirschberg an der Saale ist die Rentiere Henriette Carstens, geborene v. Koch, inr Aller von mehr als 102 Jahren gestorben. Sie war am 28. Februar 1801 geboren und hotte am 28. v. M. ihr 102. Lebensjahr vollendet. Bis in ihr hohes Hilter batte sie sich einer guten Gesundheit z» erfreuen und konnte bis fast zum 100. Jahre obne Brille ihre Zeitung lesen. Sie hatte b:s zuletzt ein ausgezeichnetes Gedächtnis und erzählte aus den Kriegsjahren 1806 bis 1813 mit großer Genauigkeit über die Ejnanartiermig, besonders der Russen in .Hirschberg, unter denen zufällig ein Verwandter (Osstzrers in ihrem väterlichen Haufe uuige Tage einguarliert war. In den beiden letzten Jahren war sie erblindet. * Zu einer in Olmütz vollzogenen Hinrichtung eines Mörders hatte sich der Gemischtwarcn-Händler Joseph Sadel eine Ein trittskarte verschafft, um den grausigen Akt anzusehen. Er wurde durch die Hinrichtung so ungemein aufgeregt, dag er irrsinnig wurde. Ais er das Gerichtsgebäude verließ, begann er sich höchst aufgeregt zu benehmen und schrie unaufhörlich, daß er gemordet habe und auch gehängt werden solle. Von die'em Gedanken tonnte cr sich nicht mehr betreten und mußte schließlich der ärztlichen Be obachtung übergeben werden. * In Barzdorf fand der Schmiedemeister Schönfelder da- durch seinen Too. daß ibm ein Galt den angesammcllen Säst aus der Tabakspfeife ins Schnapsglas goß. Ahnungslos trank Sch. und verstarb infolge Nikotinvergiftung. Die Leiche wurde ^ * lieber die Herkunft deS »Hans eins" drmqt die „Köln. Ztg." folgende inieressanie geschichtliche Notiz : Häuseln ist -nn allgemein gebräuchlicher Aufdruck, von oem viele, o!c iw ge brauchen. nicht wissen, daß er von Harvn abgeleitet »st Die inr Jabre 1743 erschienene .Vollständige Geograviste" Johann Hübners berichtet über den llrwrnng des HänselnS: ÄlS brr Hanseatische Bund im Flor sich befand, war Bergen nicht nur ein vornehmes Mitglied vieler Handlungskomvagnie. sondern kam als Fortketeuna siebe nächste Seite. /UlMSiim fMMelli Nl vreeäen. Di« am 1. April d. I. fälligen /deer>»t»r»»A!tn»»et»«1n« der " ^ werden bereit» von setzt ab bei eingrlüst. : Sächsischen Vankin Dresden Der Turnrat. E« wird auf die kürzlich erschienene Broschüre: .Mini «f >t« Mkstmt StM ii in müinüW Hks8Wtt!istnLiiii-tsikIM»n8«r> ii» «»> Miss iD».Pmh«.MlddrkiilSi>>imr' aufmerksam gemacht. Dieselbe ist zum Preise von 10 Pf. in der Saronia-Blichdruckerci. Pillnitzer Straße 43, sowie von den größeren Bnchdandlungen zu beziehen. vr. NLkrsLlr-RLksr-Lakao. Beste-, bekömmlichstes Frühstück! Besonder- für Kinder! RLLL! Tie ueneate» ülnater in Karäine» Sitaroi,, Vttrazren »eilt V^tleleoltvr» empfiehlt in grofrer Auswahl u zu denkbar billigster» Preise» Vogtl. Garvinen-Lpezialgcschäft Läuarä Voss MM im Waistiihailsstr. H. im Hause deS Bietoria-Salons. 8 nsn^lim strkeioekencke, Xdtükrvack» CeucktpeiUllv ItliM KNIIchM Pomorrdol^aa, c!onis«»rtoa. 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