01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.11.1930
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19301111016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930111101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930111101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-11
- Tag1930-11-11
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.11.1930
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NniWM, ftik Bn». UM mV Mil» EkstlmM Vtrtmdlimm Sckiklts orndtmnliln«« NN »»rer V«rl1a»r SvdrUtloltnup Berlin, IN. Nov. Am Dienstagnachmittag tritt das ReichS- kabinett zu einer Sitzung zusammen, in der es sich vor allem mit der Krage der Senkung der Preise der notwendigsten Lebensmittel belassen wird. Die unmittelbar zuständigen Ressorts, in erster Linie das Reichsernährungsministerium, hatten in den letzten Tagen wiederholt Besprechungen mit den bcieiltgten Organisationen des Handels und des Gewerbes, die jetzt zu einem gewissen Abschluß gebracht werden konnten. Die Besprechungen dienten vor allem dem Ziele, auf dem Ge biete der Versorgung mit dem unmittelbaren LebcnSbedars zu einer Senkung der Preise zu gelangen. Bon seiten beS NeichöcrnährungSministertumS waren verschiedene Vorschläge unterbreitet worden, die vor allem Preisnachlässe für Brot, Fleisch und Milch betrasen. Die Verhandlungen, die mit den Vertretern des Berliner Bäckergewerbes geführt wur den, haben ein positives Ergebnis gebracht. Bon seiten der Vertreter des BSckerg« »erbe« «nrde die bindende Zusage gegeben, daß der Preis stir ein Normalbrot im Gewicht von 1880 Gramm vom IS Nv» vember ab von SV aus 16 Pfennig gesenkt werde« soll. Die Senkung würde also 8 Prozent betragen. Diese Preissenkung bedeutet *ü r BerlinFtwa rund 8'^ Millionen Reichsmark Ersparung. Unter der Voraus setzung, daß in Reich und Ländern sowie Kommunen «ine gleiche Senkung des Brotpretses erreicht wird, könnte eine Er sparung der sich nicht selbst versorgendey Bevölkerung von rund 10 o Millionen Reichsmark erreicht werden, Fm übrigen haben die Bäckerorganisattonen sich nunmehr bereit erklärt, das Brot entsprechend den Vorschriften beS vröt- gesctzes, künftig nach festen Gewichte« zu gleitenden Preisen zu verkaufen. Sodann fanden im RelchSernährungSministerium heute Besprechungen mit dem Vorstand beS VeztrkSvereinö Berlin im Deutschen Kleischerverband Über -te Senkung der Klcischpreise statt. Der BczirkSverein hatte bereits in einer nichtöffentlichen Sitzung am vorigen Donnerstag beschlossen, die Verkaufspreise für Schweinefleisch vom 11. November ab »m l> Pfennig pro Pfund zu senken. Bet den heutigen Be sprechungen wurde Largelegt, daß das Kleischergewerbe an gesichts der allgemeinen Prcissenkungsaktion nicht zurückstehen wolle und daß man deshalb einen Wbba« für Schweinefleisch um 8 Pfennig beschlossen habe. Dagegen könnten die Preise für die anderen Klcischsorten, für Wurst, Schinken usw. vorläufig nicht herab gesetzt werden. Unter Zugrundelegung eines Durchschnitts preises von l,80 NM. für das Pfund, würde das eine Senkung von -ich Prozent bedeuten. Die Vertreter der Bäcker und Fleischer haben die Verpflichtung übernommen, für den Fall, das, durch eine Steigerung der Preise für Rohstoffe eine Preiserhöhung notwendig werben sollte, vorher mit dem Reichsernährungsministertum Kühlung zu nehmen, so -ah eine Preisheraufsetzung ohne diese Fühlungnahme nicht ohne weiteres etntreten kann. Auch der ReichStaaSbeschluß, daß in Zukunft jedes Brot mit einer deutlich sichtbaren Gewichts angabe versehen werden soll, soll jetzt durchgesührt werden In dem öffentlichen Meinungsaustausch über die Sen kung der Lcbensmittelpreise war vor allem auch zum Ausdruck gebracht worden, bah namentlich die Milchpreise -n hoch seien und entsprechend gesenkt werden mühten. Da man viel- fach behauptet hat, bah die Frachtkosten für Milch «inen be trächtlichen Teil des Preises ausmachten, wird von seiten der Rcichsbahngesellschaft, die an der Senkungsaktion den leb haftesten Anteil nimmt, daraus Hingeiviesen, bah in der Milch- Wirtschaft der Erzeuger die Eisenbahnsracht für den Transport der Milch von der Erzeugungsstelle bis zur Verbrauchsstelle trägt. Der Erzeuger erhält für 100 Liter Milch durchschnittlich 18 RM., während der Frachtanteil im Durchschnitt 7L Prozent des Erzeugerpreises beträgt. In einem Erzeugerpreis von 18 Reichspfennig für das Liter Milch würden also durchschnitt lich nur 1^ Reichspfennig Kracht stecken. Trotz dieses geringen Frachtanteiles werden vom Verbraucher für das Liter Milch SO Retchspfennig gefordert, das heißt die Spanne zwischen Erzeuger- und Verbraucherpreis beträgt 12 Neichspfennig für das Liter Milch. Wie eS heißt, ist es gelungen, auch hinsichtlich deS Milch- preifes z« einer Senkung zu kommen, und zwar um einen NeichSpsennig pro Liter. Die Vorschläge des NcichSernährnngsministeriumS be ziehen sich nicht bloß ans die Preisgestaltung, sondern darüber hinaus auch auf die Organisation des Absatzes agrarischer Erzeugnisse durch Verkürzung des Weges vom Produzenten -um Konsumenten, was von großer Bedeutung besonders für die K ar t o f fe l v e r s o r g u ng werden würde. Man ver kennt im Reichsernährungsministerium nicht die Berechtigung der Feststellung, daß «S i« Hinblick ans die ungemein große Span» ««ng zwischen Erzeuger- und Verbraucherpreis der Kartoffeln gelingen müsse, den Ladenpreis in den Städten ganz erheblich zu senken. Wenn man nun zu dem, was sich als bisheriges Ergebnis der Preiüsenknngsaktion darstellt, kritisch Stellung nimmt, so kann mau nicht umhin, sestzustellen, daß es sich hierbei zunächst eben nur um bescheidene Anfänge handeln kann. Das gilt namentlich von der Senkung für die Flcischprcise. von der man zunächst noch nicht einmal weiß, wieweit die Fleischer außerhalb Berlins dem Beispiel des Bczirksvereins Berlin folgen werden. Trotz der jetzt vorgenommcnen Sen kung ist man bei Fleisch noch nicht auf den Kriedensstand zurückgekommen. Aus Kreisen des Kleischergeworbcs weist man darauf hin, daß man sich zu einem Preisabbau bereit erklärt habe, obwohl angesichts der Marktlage eine solche Maßnahme nicht gerechtfertigt erscheine. Man wolle sich jedoch in den allgemeinen Preisabbau einglicdcrn, in der Er wartung, daß die Industrie die notwendigen Maschinen und Zubehörteile ebenfalls verbillige und daß auch die Gehilfen im Kleischergewerbe mit einer Lohn» senkung einverstanden sein würden. In diesem Kalle könnten weitere PreiS- rückschläge vorgcnommen werden Man hofft auch, daß die neuen Preise für Schweinefleisch eine Belebung des Ge schäftes und damit eine Steigerung des Umsatzes mit sich bringen würden. Bedeutsamer ist dagegen die Senkung der Brotpreis«, die nahezu das Doppelte der Senkung bei den Kleischpreisen aus macht. Wieweit sich die Senkung der Brvtpreise auch aus die Preise für andere Gebäcksortcn ausdehnen wird, steht im Moment noch dahin. Bon unterrichteter Seite wird auch darauf hingewicsen, daß mit den bisher gevflogencn Verhandlungen ja noch kein Abschluß der von der Regierung in die Wege geleiteten Maßnahmen zu erblicken sei. daß die Fühlungnahme der zuständigen Ressorts mit den Produzenten und Hänblervcrbänden vielmehr fortgesetzt werden würbe. Nit Smstr N«hlmdümgm Einheitliche Höchstzeit für die Rekrutenausbtlöung angenommen Genf» 10. Nov. Im Abrüstungsausschuß wurde am Mon- tag in einer uferlosen Aussprache Uber die militärische AuS- bildungSzctt der Rekruten der Staaten mit allgemeiner Dienstpflicht verhandelt. Ein norwegisch-englischer Kom- promtßvorfchlag, nach dem aus der einen Seit« eine Höchst zeit für die militärische Ausbildung der Rekruten gleich- mäßig für alle Staaten festgesetzt werden soll, anderseits bi« einzelnen Staaten die eigene militärische Dienstzeit ihrer Rekruten angebcn sollen, wurde in den Mittelpunkt der Ver handlungen gestellt. Der Vorschlag einer einheitlichen Höchst, grenze für die militärische Ausbildungszeit ist praktisch jedoch kaum von Bedeutung, da auch eine Verminderung der aktiven Dienstzeit keineswegs zu einer Verminderung der aus- gebildeten Reserven führen würde. Auch bet kürzerer Dienst- zeit könnte jeder Staat sämtlich« dienstpflichtigen Staats« angehvrigen in gleicher Weise wie bisher auSbtlden, wobei die kürzere Dienstzeit durch eine Reservebtenstzeit und andere milttärtechnischc Maßnahmen leicht au-gegltchen werden könnte. Die ursprüngliche Bestimmung des Abkommensentwurfes, die lediglich von einer Benennung bermtlttärtschen Ausbildungszeit der einzelnen Staaten spricht, wurde schließlich mit neunzehn Stimmen angenommen, wobei Graf Bernstorsf und Litwinow sich der Stimme enthiel- ten. Ferner wurde ein französischer Zusatzantrag angenom- men, nach dem die Staaten verpflichtet sind, die militärische Ausbildungszeit der Flott«, der Arme« und der Luftflotte getrennt festzusehen. Der englisch-norwegische Antrag» eine et« he «tlich« Höchstzeit für die militärische Ausbildung der Nekrutenkontingente sestzusetzen. bindend für sämtliche Staa ten. «nrde sodann mit sieben gegen sechs Stimmen, gleichfalls bei Stimmenthaltung Deutschlands» angenommen. Stichel Kdnblem MdenSnebklereiStrüm? Stockholm» 10. Nov. Einer Pressemeldung zufolge, ist der schwedische Erzbischof Nathan Söderblom für den Friedensnobelpreis vorgeschkagen worden. Er gilt als der aussichtsreichste Kandidat. Auf der Vorschlagsliste stehen außer Söderblom noch der amerikanische Senator Kellogg und der Stockholmer Bürgermeister Lindhagen. Mt roterevkr der ßtltemr SchlSami Düsseldorf, 10. Nov. Die schweren politischen Zusammen- stöbe in Hilden, über die bereits berichtet wnrbe, haben zwei Todesopfer gefordert, während ein drittes Opfer, ein Mädchen, noch in Lebensgefahr schwebt. Ein Toter hat einen Lungenschuß, einer einen Kopfschuß. Bei der Durchsuchung des HildenerBolkshauseS, in das die Kommunisten Ah zurückgezogen hatten, wurden Schußwaffen, Messer und Schlagringe beschlagnahmt. Mehrere Kommunisten wurden verhaftet. Zwölf Jahre Stahlhelm In diesen trübselig grauen Novembertagen jagen sich die Erinnerungsdaicn. Am 8. waren es die Urheber der Re volution von 1818, die als Wegbereiter eines neuen Um sturzes ihren „Sieg" feierten, der Deutschlands Niederlage war. Heute, am 11., feiern mit größerem Recht die Alliierten des Weltkrieges die Wiederkehr des Tages, an dem ihr Sieg durch den Abschluß des Waffenstillstandes bekräftigt wurde. Und wieder zwei Tage später, am 13., feiert der Stahlhelm als Bund der deutschen Frontsoldaten seinen 13. Geburtstag. Unmittelbar greifen alle diele schwerwiegen den Ereignisse ineinander, das eine ist Ursache und Wirkung des andern. Die Revolution besiegelte den deutschen Zusam menbruch, und beide zusammen lösten den Widerstand des gesund gebliebenen Volksteiles aus, der eben im Front- soldatrntum Stütze und Verkörperung fand. Daß diese Not wendigkeit instinktiv erkannt und im richtigen Augenblick tat kräftig angepackt wurde, das ist das historische Verdienst des Stahlhelmbundessührers Seldte. Was er in Zusammen arbeit mit einer Auslese von Führern, die Gehorchen und Befehlen gleich gut verstehen, aus jener kleinen Schar ge- macht hat, die sich damals in Magdeburg zusammcnsand, daS wurde in den letzten Wochen offenbar, als der Stahlhelm nach seinem glanzvollen Koblenzer Aufmarsch vom Aus- land zum Vorkämpfer des nationalen Willens in Deutsch land gestempelt und ohne sein Zutun in die Kampflinie der Außenpolitik gezogen wurde. Neben Hitler, dem sichtbaren Sieger des Wahlkampfes, wurde e r um seine Meinung über Deutschlands Nevtsionsziele befragt,' ihm gilt vornehmlich der gehässige Kampf angstschlotternder französischer Ehauvinisten ebenso wie die wachsende Aufmerksamkeit Verständnis suchen der italienischer Faschisten. In Wechselwirkung mit diesen äußeren Einflüssen wendet sich dem Stahlhelm auch im Innern das Interesse der Massen zu, angeregt durch seine bemerkenswerte Aktivität in Aufzügen und Wcrbcvcrsamm- lungen, wie wir sie heute in der großen Kundgebung tn Dresden erleben. Welche im Unterbewuhtsein des Volkes schlummernden Kräfte sind es, die der Stahlhelmbemcgung gleichzeitig mit der nationalsozialistischen in der Zeit größter vaterländischer Not einen so starken Auftrieb verschaffen? Die Frage ist wohl wert, daß man sie stellt und beantwortet, weil sie rich tungweisend ist für den Weg. der ins Freie führt. Das Ge- heimnts liegt umschlossen im Gründungsgebankcn des Stahl helms, der abseits von allen parteimäßigen Erwägungen das große Erlebnis des Krieges zusammenfaßt un fortpflanzt auf die nachfolgende Generation mit dem Willen, baß der Gei st der Wehrhaftigkeit und der Kameradschaft in Not und Tod nicht untcrgehen darf in den Schlammfluten, die der 8. November 1818 über Deutsch land gewälzt hat. sondern daß dieses stärkste Gefühl im Mannesleben den trüben Fluß bürgerlicher Alltäglichkeit durchdringcn und zur Grundlage des neuen Deutschland werden muß. das vorerst nur in unseren Herzen lebt. Wenn wir nach zwölf Jahren die Entwicklung des Frontsvldaten- bundes überblicken, dann erkennen wir tn dem Festhalten an diesem Gedanken, trotz mancher Schwankungen, über viele Irrungen und Wirrungen hinweg, die Ursache seines großen Erfolges. Die bündlerische Zusammenfassung der Front soldaten. die gewillt waren, ohne Rücksicht auf Partei- schattierungen eben ihr Frontsoldatentum zur Grundlage der neuen Ordnung zu machen, das mar im Unterschied zu den allzuweit auf Nichtkämpfer ausgreifenden Einwohnerwehren, der erste Baustein zur Errichtung einer stoßkräftigen poli tischen Machtorganisation. Durch die Erhaltung und Neu belebung jener Kräfte, die sic vier Jahre lang zum Wider stand gegen eine feindliche Welt befähigt hatten, wurde wenigstens aus dem national wertvollsten Teile der Fcld- soldaten ein Machtsaktor tm deutschen Staatsleben geschaffen. Die Anziehungskraft dieser Idee zeigte sich in dem unauf haltsam vorwärtsdrängenden Schwung der Bewegung. Ueber alle Widerstände der Novcmberlinge in den Parteien und in den Staatsämtern siegreich hinwcgschreitend, hat sie das ganze Reichsgebiet für Len Stahlhelmgedanken erobert und ihm zum Teil unter Aussaugung anderer Wchrorgantsationen allein durch die große zahlenmäßige Ucberlegenheit seiner Anhänger den ersten Platz unter den nationalen Bünden verschafft. Aber dt« Pflege der Wehrhaftigkeit und des FrontgristeS hätte diesen Erfolg allein nicht zustande gebracht, wenn eS der Stahlhelm nicht verstanden hätte, sein aus dem militäri schen Leben stammendes Gedankengut auch von der politischen Seite beS bürgerlichen Lebens her zu ergänzen und zu be- reichern. Hier war cs der stark soziale Einschlag seine- StrebenS, -er ihm Lebens- und Zukunstskrast verlieh. Fest in den Anschauungen der großen Vergangenheit wurzelnd, ist er ihnen doch nicht in reaktionärem Sinne verhaftet, so daß er den Bedingungen »nd Erfordernissen der neuen Zeit aufgeschlossen gegcnübersteht. Darum gelang cd auch den Stahlhclmführern besser als den Lettern ähnlicher Organt- sattonen, ihren Bund unter Wahrung seiner Selbständigkeit und unter Beibehaltung seines Wehrcharakters aus polt- tische Kamps»teleum»ustellen, wie es sich beim ' '
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