01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.09.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170929015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917092901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917092901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-29
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Ae deutsche Politik vor dem Haufttausschuß 0t»itilel»t0r». KSHlm««» wer »nsere snwlrti« Pelltll.—Ser K«,l« mid Me Skirdemeetschlietzmg »er Nelch»tig«mehrheit. vrrh»»dlil»»»steiheit »er dentschr» Keiler«»».—veiler Wilhelm i» Siebeudiiraen.—v««»»e»imi für »ie 7. «rie»«mleihe l« Serlin. »er »e«tlche «»e«»»erliht. Berlin. VS. S«»t., abends. jAnttlich. W. T. B.s F« Klan»««, nichts „« Belang. lebhafte« Artikerieknmps. «»»ft i SriegSzielerörterungen ist, kurz zusammen, so ergibt sich I ein« Absage an die bedingungslosen Berzichtler vom ..Ber liner Tageblatt" und vom ..Vorwärts". Der Verzicht ist tatsächlich nicht beschlossen. Die deutsche RetchSleitung hat, wie der Kanzler im Lause der Erörterung noch einmal festftellte, für dt« Friedensverhan-lungen freie Hand. Herr ASqutth hat sich geirrt, als er den belgischen Gewinn ohne weiteres eSkomptieren zu können glaubte. Anders freilich verhält es sich mit der Frage, ob der Kanz- An der Tiroler Front stellenweise erhöhte Kampf»^ ler die „tzaustpfandtheorie" aufrecht erhält, ob er unter Lesterrrichlsch-mrierischer ftrievtericht. Wie». V8. «e»t. Amtlich wird oerlanthgrt: gewiffen, im einzelnen noch sestizu legen den Bedingungen bereit wäre, auf ein« deutsche Machtstellung in Belgien zu verzichten. Darüber hat sich Herr Dr. Michaelis nicht ausgelprochen. Diese Frage bleibt offen. Der Kanzler lehnt es ab — und das mit gutem Grunde —. -ie Kriegs ziele im einzelnen zu präzisieren und die Unterhändler »tigkeit. «onft nirgends besondere Ereignisse. <«.T.«.i Der Chef de» Generglftad». Ler Kanzler uud die kriegsriele. Unmittelbar nach dem früheren englischen Minister- Präsidenten hat der deutsche Reichskanzler gesprochen. Wenn kestzulege». Er richtete an den Reichstag und die Presse auch Herr Dr. Mt-aeltS di« Aeuherungen «SquithS mit «vvell. sich mit der Negierung auf diesen Standpunkt keinem Wort berührt und nach ihm der Staatssekretär »» stellen. Der Weg zum Frieden würde dadurch non »er- he» «eußeren e» abgelehut hat. darauf etnzugehen. bevor weidbaren Hindernisien befreit werden. Fnsnfern diese d«r vollständige Wortlaut vorliegt. so bedeutet natürlich bi« Worte als Mahnung zur Einheitlichkeit und Geschlossenheit Rede deö Kanzlers mittelbar doch auch ein« Antwort aus awfgesaßt werden müssen, »erhjenen sie starken Widerhall, bi«. engrNche Krieszielkundgebung. Entkleihot man die «S ist Wer teden Zweifel erhaben, daß die Stellung umsever Bade «sowiths all der phrasenhaften Ranken, ohne di« »NN UnterhänKer desto sicherer ist, je einheitlicher und gefthlosse. ttmnalei«: englischer DtvatSumnnniche auSLommt. so er» «« :da« beutsHe Volk hinter ihnen steht. AngestchtS der gibt sich al» «er« -ft» weltumspannendes imperialistisch», üderp^ltis-uden paterländische« Bewegung. Li« heufe durch Programm. Herr «Squith hat »ft mit hrioußter «sicht nL^- da» -an» geht, «us die .auch Mp dem sächsischen Minister mieden7 di« Forderuuaen Englands genau zu umschreiben, de» Innern hingewiesen worden ist. glauben wir aber iagtn «- spricht tiehdx von den«» brr «erLSn-deto» «nh M ftai ,« Lünne». Herr Dr. Michaeli, würde stärkeren Beifall Wtfsermnften mir durch dg», wa« er nt« sagt. Schlüsse auf in der deutsche« OefseuMchkeit gefuuhe» haben, wenn er — Gpglaubö Wsichten z«. Go verlangt er dt« Uuabdängigkeit unbeschadet aller «inzelfragen — auf die Bedeutung Bel- Belgiens selbstverständlich im Namen der Freiheit und deS gren» wr di« künftige Sicherheit deS Reiches hingewiesen Schutzes-der kleinen Nationen. Da, hat er auch früher habe« würde. Eine Erklärung in dem Sinn«, bah die schon getan, e, ist «er re« bemerkenswert und sollte bei deutsche Regierung entschlösse» sei. sich die realen Garan- «nS wohl beachtet werden, daß Herr «Squith damals be- ti«n in velgien zu schaffen, die di« Wiederholung eines hauptet«. die Lösung der belgischen Frage bilde vielleicht Uebersall» guSschliehen und die Meer« auch für den deut- da» einzige Hiudernt- zum Frieden. — setzt, nach all Leu schon Kaufmann frei machen würden, hätte aus die neu- BerztchtSerörteruvge«. setzt er bi« Räumung Belgiens und erwachte Kriegsbegeisterung unserer Feinde gewirkt wie Nordfraukretch» al, felbstverftändlich voraus und hält eS i«n« kalten Wasserstrahlen, di« BiSmarck gelegentlich zur kaum für der Mühe wert, darüber viele Worte zu verlieren. Verfügung standen. Wenn sich Herr Dr. Michaelis statt Auch au- englischen Preffestimmen war zu entnehmen, daß desien auf di« vtcluimstrtttene Erklärung vom 18. Juli be- »»an ft» England »ltmbt, die belgische Frage noch vor dem ruht,'so glauben wir. daß eine Klarstellung damit schwerlich Beginn -er eigentlichen KriedenSverbandlunge« im eng. erreicht worden ist ..Wie ich sie aufsasie" hat er am 10. Juli ttscheuJntereffe lösen »ukünneu. DerengllscheArbeit-mtnistei^ erklärt, „wie wir sie auffaffen", sagen die Sozialdemokraten, varue» hat. wie früher schon einmal Carson. dt« Räumung, »wie wir sie ausfaffen" auch Fortschrittler und ZentrumS- BelgienS verlangt. Wenn man bedenkt. daß das „ver.iner Tageblatt" und gelfteöverwandt« Organe eS getadelt haben. Laft »übt schon tu der deutkcheu Antwortnote an den Papst der Verzicht offen auSgesprvchen war. wenn man sich er innert. mtt welcher Sicherheit diese Blätter einen solchen heute, und folgern aus diesen besonderen Auffassungen ganz verschieden« Dinge, unter Umständen auch, wie e» ein Kort- schritt!«r i« Danzig getan hat. Annexionen. Wa, aber die Feinde von dieser berühmten Entschließung halten, ist be- kapnt. Sl« hat im schlimmsten Sinn« kriegsverlängernL Verzicht al, tatsächlich beschlossen hingestellt habe«, wie sie gewirkt. Lin kalter Wasserstrahl wäre, wie gesagt, eher am nun Leu »Zeit. ir»H Portooerlust*'. Ler durch bi« Zurück- Platze gewesen. Haltung ber Regierung verursacht werbe, beklagen zu müssen > Erfreulich ist immerhin di« absolute Phrasenlosigkeit der glaubten, bau» «erden ALquithS Ausführungen für jede» realpolittsch Denkenden verständlich. Wenn man zu einer richttge» Würdigung der polttt» scheu Bedeutung der Rede deS Kanzlers kommen will, so muß man sich all di« Erörterungen über den Ver. »icht auf Belgien, die tn ber letzten Zelt, zum Teil bekannt- ltch auf offiziösem Wege, tn die Presse gelangt sind, vor Augen halten. Für das „Berliner Tageblatt" und den „Vorwärts" war die belgische Frage gelöst, und zwar durch die so ziemlich bedingungslose Preisgabe alles dessen, was daS deutsche Schwert erobert hatte, die „Vossische Zeitung" empfahl die Aufgabe des Landes für den Fall, daß sich eine günstigere europäische Konstellation finden lasse durch ein Zusammengehen der Mittelmächte mtt Rußland, und die „Münchener Neuesten Nachrichten" sprachen sich tn ähnlicher Weis« au». Wa» ist nnu dt« Wahrheit? Der Kanzler gibt »nS die Antwort. Er erklärt e» als schwer verständlich, daß Lenner Ler internationalen Lage glauben konnten^ wir wür» de» t» einer elnsetttg von uns abgegebenen öffentlichen Lrklä- r»u- hie Lösung einer so wichtigen Frag« zu »»seren Um gnnste« festlege«. Jede berarttge Erklärung könne nur verwirrend wirken und dt« bentschen Interessen schädige». Daö ist vollinhaltlich zu »nterschreive», «nb für dt« Be« hanptturg. eine devarttge Erklärung werbe tm gegnerisch«, Lager al« ein Zeichen bentfcher Schwäch« gebucht, hat die Press« unserer Feinde seit der Bekanntgabe der Antwort- pote Tag für Tag »«ne vewetf« geliefert. Wenn man sich vor Auge« hält, wie t» Par.ö «nd London schon au» ge- wisse« Wendungen der deutsche« Antwortnote etn neue» Frieden»««gebot konstruiert worben ist, wie darüber ge- jubelt worden ist, bann bedarf auch die Behauptung de» Kanzler», daß jede verztchterklärung Deutschland» nur krie-Sverlängernb gewirkt haben würde, keine» Beweise» mHr. Fassen wir also die Worte b«S Kanzler» über die Kanzlerrvd«. di« sich — auch das sei offen ausgesprochen — rocht wohltuend aibhebt von der Art, wie di« Antwort auf die Papstnote stilisiert morden ist. Wir haben da» Recht aus nuferer Seite und haben eS deshalb weit weniger nötig, als unser« Gegner, von dem Rechte zu rede«, wir haben kein« kleinen Völker unterdrückt und können es uns des halb auch ersparen, uns in Phrasen über Freiheit und Schutz der kleinen Nationen zu ersehen, 'vor allem aber sieben wir, und auch da» hat der Kanzler mtt erfreulicher Schärfe hervorgcbobrn. allen unseren Gegnern gegenüber so fest und sicher da. Latz nrir unsere Taten für uns sprechen lassen können. In allen feindlichen Ländern, England nicht ansgeschlossen, ist die Hoffnung auf den militärischen Steg fahr tief gefunken. Wir dürfen un» ihrer mehr freuen denn je. wofern wir uns nur von innerem Zwiespalt, der, wie auch dar Kanzler mit Recht betonte, die Feinde immer rvieher ermutigt, frei-alten. Der Geist deS 4. August lebt und er wird siegen. Aetzeotlchr Velittt »«rdemHmptimrschrd. tDrahtmeld»,, ,»sr«, Verltner «ttard etter») ' <tz»rtsetz»«rg an, dem Vorabend-Blatt.) Merlin, S8. Sept. Im HanptauSschnb de, Reichs» tage» nahm unmittelbar nach dem RotchSkanzler der Staatssekretär des Auswärtigen v. lkützlmann da» Wort. Er erklärte zunächst, daß die tn de» heutigen MorgenLlättern erschienene Nachricht, e» existiere eine deutsche Note über Belgien, eine der dreistesten Erfindungen, wahricheinlich sranzvstschen Ursprung», «nb baß an der ganzen Sache kein, wahre» Wort sei. Auf dt« jüngste Rede de» Führer» der Opposition tm britischen Unterhaus, Mister «Squith, . «Inzitgehen, lehne der Staatssekretär so lange ab, al» nicht bMsche Fra««, dt« nun einmal ber Angelpunkt aller ihr genau« Wortlaut vorltege. Et» bedeutender polttt- scher englischer Schriftsteller hat einmal den gegenwärtigen Zustand der europäischen Diplomatie dahin gekennzeichnet, daß sich leitende Staatsmänner verschiedener Nationen von öffentlichen Rednertribünen aus gegenseitig anschreien. Wenn die Reuterschen Auszüge ein getreues Bild davon geben, was Mr. ASqutth gesagt hat, dann hat er uns auf dem Wege, der für Europa nöttg ist, um keinen Schritt ge fördert. Wie immer auch das unmittelbare Ergebnis des päpstlichen Friedensschrittes sich gestalten möge, das eine ist schon jetzt zu sagen, baß diese mutige Initiative des Papstes, der, gestützt aus die ehrwürdige Tradition seines hohen Amtes, sich besonders zum Mittleramte berufen fühite, einen Abschnitt in der Geschichte dieses ungeheuren Völker- kampfcs bedeutet und als unvcrwelkliches Ruhmesblatt in den Annalen der päpstlichen Diplomatie erscheinen wird. Es war eine Tat, daß der Papst das Wort vom Frieden in das Getümmel eines Kampfes geworfen hat, der droht, Europa in eine blutgetränkte Trümmerstättc zu verwan- dein. Gerade das deutsche Volk und die deutsche Regierung, denen das Bewußtsein ihrer Stärke und inne ren Sicherheit es immer leicht gemacht hat, ihre Be reitwilligkeit zu einem ehrenvollen Frieden zu betonen, haben allen Grund, die Initiative der Kurte dankbar zu be- grüßen, die eS ihnen ermöglicht hat, die nationale deutsche Politik aufS neue in unzweideutiger Weise barzulegen. Ich sag« mtt Absicht „nationale Politik": denn ich hoffe und glaube^ daß die deutsche Antwortnote ihrem Entstehen und ihrem Inhalte nach — soweit dies überhaupt für irgendein poli tisch», Dokument gesagt werde» kann — Len Willen der überwiegenden Mehrheit der Deutschen verkörpert. Nicht Uür international ist dir Papstnöte er« bedeutsame, Doku» ! ment, auch für unsere rein deutsche Entwicklung bedeutet sie einen Markstein. Ast sie doch das «Me Ergebnis eine» Zusammenwirkens zwischen allen. Faktoren der Regte- rung und den Vertretern deS deutschen Parlament», das hier zum erstenmal versucht worden ist. In solcher Intimität ist das Zusammenarbeiten, wenn mein Gedacht- ntS mich nicht trügt, selbst in rein parlamentarischen Läü. der» niemals versucht worden. Gerade dieses Zusammen wirken, sein Verlauf upd seine Ergebnisse können einen Staatsmann, dem die deutsche Politik am Herzen liegt, zu versichtlich und hoffnungsvoll stimmen. Eine auswärtige Politik, die nicht tn ihren breiten wesentlichen Grundlagen von der Zustimmung des Volkes, von der Zustimmung seiner erwählten Vertreter getragen ist und die nicht im Parlament unterstützt wird durch tätiges Eingreifen tm ge- eigneten Augenblick durch staatsmänniiches und weises Ge- währenlasscn der Exekutive, kann den schweren Kamvs gegen das Ausland nicht durchführen. Im Auslande wird beute mit der Legende operiert, es gäbe in Deutschland eine Politik der Regierung un- eine Politik des Volkes. Dies ist heute ganz bestimmt eine Legende, und nichts kann dic'e Legende gründlicher zerstören, als wenn auch Sic. meine Herren, sich geschlossen der in unserer Antwort an Seine Heiligkeit niedergelegten Politik anschließen. Auch die törichten Behauptnnaen. als bestünden im Schoße derRegierung selbst weit ausetnandergehende Auffassungen, als zeigten sich Differenzen unter den leitenden Männern selbst, oder zwischen Reichsleitung und den genialen Heerführern, denen wir nächst Gottes Hilfe verdanken, baß Deutschland da steht, wo cs heute steht, diese Ausstreuungen sollen der verdien ten Lächerlichkeit preisgcgeben sein. Alle diese Stellen ar beiten täglich und stündlich in voller Harmonie aus daK engste zusammen. Eine Entscheidung wirklich vitaler Fragen, bei denen der Konnex fehlen würde, ist nicht denk bar. Von dem harmonischen ^Zusammenwirken. wie es sich in dem engen Zusammenarbeiten bei der Antwortnote zwischen Parlament und Regierung ergeben hat, habe ich die besten, für die Zukunft hoffnungsvollsten Eindrücke ge- wonnen. Bei der Vertraulichkeit, die wir aus schwer- wiegenden Gründen für die Verhandlungen des Siebener- Ausichusscs festgesetzt haben, kann ich aus Einzelheiten nicht eingehen, halte cs aber doch für wertvoll, scstzustellen. daß die Grundlagen der deutschen Antwortnote so, wie sic von der Negierung vorgelcgt worden sind, den Vertretern a l l e r P a r t e i c n annehmbar erschienen, und somit glaube ich mit vollem Rechte sagen zu können: alle Versuche unserer Gegner, in den Grundlagen unserer auswärtigen Politik zwischen die Regierung und das deutsche Volk einen Keil zu treiben, die Fiktion, als stehe das deutsche Volk in der auswärtigen Politik nicht geschloffen hinter Kaiser und Kanzler, sind als Fiktion und Erfindung zurückzuweisen. Dse deutsche Politik schöpft gerade aus dem Bewußtsein ihrer vollkommenen Einigkett mtt dem deutschen Parlament und dem deutschen Volke die Kraft, mtt Ruhe. Würde uud Ziel» bewutztsetn dte Wege zu gehen, die für die Grüße und die Entwicklung Deutschland» nötig sind. Dte Note steht al» feste» Gefüge. Baustein ist mtt Baustein so fest verklammert, daß jeder versuch, einzelne» herauSzu- heben und zu kommentieren, die Wirkung nur abschwäch«« könnte. Ich will nur kur, darlegen. au, welchem Geiste die Note hervorgegangen ist, und welches die Bedingungen zu ihrqr Wirkung sind. Im vierten Jahre dieses gewaltigen Kriege» hat Se. Heiligkeit ber Papst mit noch größerem Ernst und noch gröberem Nachdruck als vorher unter di« Völker Europas das Wort geworfen- vom Frieden auf Erden. Europa — da» Wort klingt uns heute wie ein Märchen au» längstvergangeneu Zeiten, und doch ist e» kein Mär chen, sondern auch heute noch mehr als ein geographischer Begriff, dte Dumme eines in Jahrtausenden gewachsenen Zustande» —. die kleine, an den asiatische« Kontinent an.
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