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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.12.1906
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1906-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19061209015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1906120901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1906120901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-12
- Tag1906-12-09
- Monat1906-12
- Jahr1906
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.12.1906
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2V — er . <Ss -I ZL -e L -S 7 ^ -2 » L L °? L H 2V S « s ^ ä tS «erde«: wen« dreien Nachrichten genauere Mraaben über Beodachtungsort. die Zeit. die Dauer, die Art der ver- neuen Gerau'che und Angaben über die Himmelsrichtung, Nammen schienen. beigesügt werden, iv werden richten mit dazu dienen können die Len Hchlffer ^chgAücken in ihrem Beien zu ms ankommen, recht bald müglichil _ .ichteu zusammen zu bringen. — Die Wi'-tenor Explosion bat auch so dedeutend« Lrherichüttcrungeu weit den imnuiren ttiut der sie zu uns so.äie Nachric m seciwt irresührenden Schallücken in ihrem Wejen studieren. Ls wird daraus ankommen, recht bald m. .ahlreich« derartige Nachrichten zusammen zu. bringen. — Die ' oedrntrnve ^ „ beroorgerufeü. das» die K'gtaitrop'h« bekanntlich von dem Göttinger Seismographen als scharfes Beben registriert wurde. Es erfolgten nach dortigen Beobachtungen vier Erd» Bchüueruagen von je 15 Sekunden Dauer. Herr Dr. von vm Borne sBreslau XVIII, Krieterns bittet deshalb, chm zu weiteren Studien über die Verbreitung und Uebertraguwg de- Schalles möglichst genaue Mitteilungen einzusenden. und hofft nsbeiondere auch von de» in Betracht kommenden Zeitungen ms Unterstützung seiner Bestrebungen. ** Zeitgemäß. Im Gespräch über Weihnachten und über die Zreude deS Schenkend und Belckienklwerdens — erzählt am Berliner Mali —, sagt die Lehrerin den kleinen Schülerin» nen: „Ihr mutz! aber nicht meinen, daß es die Hauptsache ist, dah Ihr Euch etwas wünscht! Was ist wohl die Haupt sache?" Da antwortet eine Kleine: „Die Hauptsache ist, daß wir » auch kriegen!" ** Lin Kunstentbusiast. Der „Eri de Pari»" bring! «in heiteres Bild des Grotzs ü r-st e n W Iad inir von R nst - and. Bor einigen 'Tagen wurde vor ousoerckauftem Hau4t' ii der ..CoulsLie ^ranemise" eine Premiere gegeben. Man ist beim Habe Punkt einer sehr trag eichen Szene angelangt, schöne bände greisen nach dein Taschentuch, um den Tränen den Weg »der die kunstvoll gepuderte, vielleicht sogar ..etwa»" geschmintre Wange zu verimvrcri. in Sem Bangen hart man Stillschweigen, das über der Menge lastet, das unterdrückte Schluchzen be törter und bewegter Herzen, die dem unglücklichen Manne dort oben au' der Siene entgegen'eblgaeu. Dich plötzlich wird ein Schnarche.! lau:! Wie st-raes Donnergerolle. dünn lauter und lauter, wie Troinme'v.rvel, und inan sieht in der rechten Setten.aae Seine >ia. erliche Hoben den «vrotz'ürsten Wladimir den Sch.ak der Gereckte» ch'gien! Triodlich ruhen die Hände aosaite: au- der Wene. das Haupt liegt aus der Brunning der Lage. Man dar' :hm nicht böe Hin. -wenn man bedenkt, was der Grotzl'ürsr alles an einem Tage machen mutz. Seit trübem Morgen ist er unterwegs: eru hat er einige Sehenswürdigkeiten von Paris bewundern müssen, sann bat er zwei Automobile i probier:, einige 15 K'au'läden mit seinem He'uche bedart und f daun hat er gerrübUtückr — und man weiß, wie Großfürsten irüih- ' stücken. 'Nach T-i'ch hat er ein drittes Automobil desickuig-:, iit 'Ulfs Rennen gegangen, ist im BoiS de- Bologne spazieren ge- chhren. hat Be uche gemacht, bat sich aus den Boulevards gezeigt, 'war sünf Minuien in einem Klub und -hat sich daun um-ge- -,ogen. 'Dann wurde ««speist — ma» weiß, wie Grtz-sürsteu dimeren —. dann nt er ins Theater gefahren, nach dem Tbealer bat er oupiert. — mau weiß wie Grotz'ürsten souplereii — und dann Na genug! Aou anderen Tage da-ielöe Spiel und so alle Tage. Da tanii mau ihm v-ahrhg'Il-g nicht übe'.nekmen. wrnn Unermüdliche einmal im Theater sich gründlich auK'ch'.gse::. * Die Klage des Kocks. Aus Loudon wird berichtet: ..Kock»- kunil 'ürS Auge!" So läßt sich der Gesamteindruck beschreiben, den die jegl in London veranstaltete „Kochkunst-Ausstellung" aus den unbe-ougenen Betrachter macht. Da sieht man kunst volle Gebilde aus Zucker. Kä'e u>w., die natürlich die besondere Aufmerksamkeit deä Publikums erregen. So gewahrt mau Vas 'Modell einer Mühle, mit allem Zubehör. Nachbargebäudcu, Land'cha'tsmotioen, alle» aus weißem Zucker gefertigt. Andere Kochkünstler haben Vasen angeserligt. mit allerlei zi-erlickrer Danamentik. Blumeusrudien, die täuschend au Venezianer Glas erinnern und die aus durchbrochenem Zuckerwerk gemacht sind, s Lin anderer fertigt aus demlllben Material eine Kopie mw bekaniiien Bildes, wie Per'ens die 'Andromeda befreit. Der Küchencke' ees Norihe.n Hotels bringt c-.n bis ins ckeinsie ai:> ge-ührtes Zuckermodell der Petersdorough-Katbedrale. Diele 'elt-amen ' unsiwerkc er:ege:: r.on die Bedenken eines Kochs der alte» Schule und er klagt nicht mit Unrecht, daß in die'«» Domen ein Bcrkcuneu der eigentlichen Ziele der Kochkunst sich anoäynr. ..Die Geschicklichkeit, die diese Dinge verraten, ist unbe'trrilüur. aber noch meiner Meinung verliert man den Sinn der Kochkunst aus dem Auge in dein Bemühen, einen Aufwand von Gegenständen zu entfalten, die für die hungrige 'M--.-eyhe:i nutzlos sind. Die Geschicklichkeit eines Kochs «ollte darin bestehen. Gerichte herzustellen, die vor allem dem Gaumen angenehm find und die leicht serviert werden^ können. In meiner Jugend bestand noch die Sitte, iede Speise ungeteilt au- den Tuch zu bringen. Da war freilich auch das künstle- ri-che Talent Kues Koa.'s eine No-wend: ck.'ck. und während meruer Lehrzeit lernte ich manch' künstlerisch ausgemachtes Ge richt kennen: damals aber brauchte man kein Hainmelsett. um die'e Kunstwerke zu forme.:. In jenen Zeiten freilich war es auch für den Gastgeber eine Pllicht und eine Gewohnheit, selbst ein umsichtiger Tranchierer zu stsin. Heutzutage debilst man -ich dam r. hie Spellen st'-on --erlegt berumreicken zu lallen, oder man ''->r er! l; den Gasten chon cur dem Teller. Das ganze Gericht bekommt man lau ule mehr zu sehen. — Davon nehmen die Heutigen Kochkuiistaussrelluugen nrenia Notiz, und was ge meinhin zur Schau aestellt wird, ist für eine moderne praktstche NahrungSwe:-; ein Ding 2er Unmöglichkeit. Es mag sehr ge» chickl sein, 'Pstanzen auf -imitierten Blattern nachzuahmeii. wer was nützen sie? Aus gerosteten Kartoffeln geflochtene Körbe sind eine Neuheit und zweifellos sehr kunstvoll, aber lohnt ich Zeit und -Mübr? Und eine Kathedrale aus Zucker, so ge» vandt sie auch geformt sein mag. hat mit Kochkunst nichts zu -chaffeul" Dis Art der Abmachung allein tut es nicht. Der .'ünstler einer höchst geschickt und hübsch ausgemachten „pisoe mnnrD<:" kann sich als e:u sehr schlechter Koch erweisen, wen-n ' ' ' erzustellen. „Ich n' die .,künstle rischen" Zuckeraeb-ilde der Ausstellung der Koch der guten, alten teil Eine Kritik, „wie man Gerichte essen will, bei denen ein '-uß von Wachs und Tet: verwendet wird: ans diesem Material -errigt man wohl Kerzen, aber wenn man es einem Gericht bei mengte. würde jedermann die 'Nase rümpfen." * Aus dem Leben eines Eleiantcn. Cincinnati g '.ivtz jüngst da- Vergnüg:» e er Lle-anior.iggd. big jedoch in der ganzen s-:av: <.lw.- u.in.aeure l-aint horvorric'. Ba'il. der ätteste t lechr- m dorlia-.m .'go.vgl'cheit Garten, mutzte sich die Am- : u-.a:.on .-eine-: Tastvanze^ gefallen lassen. 6r >cierte vor - nrgen Tagen -'.-.neu Geburtstag aus welchem Anlatz er - uizerordenilich reich unk Backweri und Sützigkeiien aller Art --:»a«b: wurde. Ein anderer Eie-an: wurde -darob e-i-ser'sichtig, i.id da er nich.- ,u den Leckereieu gelangen tonnte, big er Balil. nul auch etwas .-ü haben, ein Stück seines Schwanzes ab. Blut- rergssrung trat e:n und eine Operation wurde notwendig. Die Dirskü.vu ses Zooiogrichen Gartens kswultierte einen Arzt des lütieckK.- Hv-pitals. der die Amputation empfahl, es jedoch be- llei-dc.::i-a, avlehnb:. diele selÄsi vorzunohm-en und die Ehre n.-rem Tierarzw überließ. Die Austnerst'ai.ikcit Basils wurde >urch Vorgesetzte Bananen. Kuchen und dergleichen obgelenkt, und während er die'e verzehrte, ließ er sich ruhig Ketten an seine s-üße legen. Als rber dann der Arzt das scharfe Messer an- ;Zte u-.-.d den Schwanz durch-chnitt, unterbrach der El Ga nt sein destmen,l. eravb den Rüssel, trompetete und suche« sich sreizu- machen. Als nun der Arzt noch an dem übrig gebliebene» Z.-ummel ein glühendes Esten gwiehts. um die Blutung g,u hem- ue». wurse -.-s Bast! -..i v:>.l. Er »rack die Ketten und begann 'tisba.o g : eL-rr der Zerstörung. Die Wärter -ionei: nach allen -ft-chtung-g-.:. Der E.'c'gnr r-st das Gebälk des Daches nieder und brach dann durch die Mauer des Elefantenhaut«-. Bier 'adere Eleganten -»laten einem Beispiele uns gelangteu auch us Areio. Di« Elefanten stürmten dann durch den Park in me Straße. Der ganze Verkehr stockte: Pferde -wurden scheu. Nänner, trauen und Kinder flüchteten in die nächst-aelegeneu Säuiler. Als di« Wärter kamen, heem-nn eine Elefantensagid. >in der Huwderte von Leuten reilnahmen und die voll« vier Stunden wahrte, bis es gelang, die Elefanten wieder zurück- wbringen. Der Tierarzt, der die Operation vornabm. wurde durch das niederskürzend« Gebälk schwer verhetzt. * Eine^Ki»drrstadt. Am Winona-Se« im Staate Indiana 'oll eine Stadt gegründet werden, die austchließlich von — Knaben bewohnt werden wistd. Und zwar sollen es gerade 5M0 Jungen im Alter von lll dis l7 Jahren lein: sie werden eine vollkommen selbständige Verwaltung, selbständige Gerichte, einen Sradtrat, einen Bürgermeister und eine administrative Ab- rellu^r bekommen, die natürlich gleichfalls alle aus iknubctt Fortjetzunq siehe nächste Leit«. .mit :bu vor d : Ausgabe stellt, das Material herz, kann es nickt begrei'en." schließt mir Hinblick an- I^sstAssctienks * Wäseks eiopaoklll In L, »8^ter 4o8«aI»I bei uiäsiigcu Preisen <an >»otI1 vnrnr), 8 Xvnmarlit 13, LillßLlls krull0ll8tr»880. xslrssl« üsxonstLllä«. Dosbrettar lortsoplstts» Eoteraotror OlitSvrlollsr b'Iascksotellsr Urotstärb« Dosgläser ilui-livrliordedsL ltzSNLltSV VVginnork« U. 8. V. Lüvixl. Hoklisf. LsrI AnliSuser ««tu» ss«k»«,t« OkLSNStLock«. 8aktk-,vo«a VVsiolrannsll llLk«,kk>cl»«u SalatsedLlen 2ucilsr>>Ücdsev llixarrvnüogsll Uouixckosen lluttsrckoson linr iarckosev siLbarot» u. s. ». § fest mit gelentlz. Oe Erwachsene und Kinder. «eftcS Mittel, die Aiift» gegen Kälte und zugleich gegen Via Noirrobis mit lecker dssoblt. Raffe zu fchiitzeu. Illustriert« PruAltst» «tt llnigitchen, w>M»h«n, erpüch«» ic. Inerkenminz». schreiben,ral>» und stank». N»>t«ulch bueitwillistst »der der «etra, pirüik,e,ahlt. I». yrMlist». Lill8t 286doNv, I)ro8«1on, 36S8VLSS0, «egenüber Hotel .Rheinischer Hos". ' 8Lcd8i'8clie I>üm«Mmlrlt In llnsilen. Die kostenlose Einlösung der am 8. ^kmnar M7 fölligen Zinsschcine unserer Hypoihekenpfandbriefe Serie U, lll und IV erfelgt vom Lk. OvLviubvr äs. äs. ab autzer an uussrsr QsseUseLLttsLLsr». Nlngstr 50. bei der 5LeLsi§eLeL LLV^ ru vrsLäöll. . . Drssänsr . . Vrssäver I'iliLls Lsr DsÄseLw . . HIlAewsmeL vöutsedsL 6rsäi^ Vrösäsv und an den sonstigen bekannten Pfandbrief-Ver kaufsstellen. Dresden, im Dezember 1906. MIiMtlie Kaile»kreä>!»il8t»lt. VvllMLvdt8dMv. Auch ln diesem Jahre bittet der Unterzeichnete Verein um Gaben für ieina Armen, Alten und Kranken, denen die Cdristsrende nicht durch Ausbleiben der gedossten Svende getrübt werde» möchte. — Sammellisten liegen au- in den Buch- iaiidl»»geu der Herren 8. Ungelenk lJuitus Naumann), W-lll- stratze 6. von Zakn L Iaenick,, Wabenbaus'tr. >0. O. Tckn> mann «Hei»,ick Morchel). Huuptstr. :s4. des Tchriftenverrtns. Iodaunesstratze 17. i» der Verdandsbnisibnndlun«. KaulbactK slratze 7. und bei den »ackge'-aunlen Milabedeni. Lrtzierr »etimen auch gelrageiie Klridnngsftütke. Lväsckie und somiigr -katnralicn, die auf Verlaufen abtzebolt werbe», gern entgegen. — Mallh. 25. 40. ?MIII kMI 'llll!. 8Il>»it»stk!I«>sk> -ur Minderung christlicher ErkcnnlntS im tvolke und Unterstützung Armer und Kranker. Pfarrer sm Laube, Hürsteustr. 87. l.: Justrumenirnmacher Naute. Häbuelstratze IV. 3.: Lvkalrickter Alex Finger. Wartburgstr. 21: Kausmanu IttnrniÄ» G>v>gplatz >5. pl.; Lockueideimeister TLerner, Jvbauvesstratze st>. '2 : Stadimiisipnar Sl. Tvnianz, Ziuzeudprf- stratze'2:>, vt.: Buckdruckeieibesitzer Jos. Piiilivv. Dinerstr >5. pt. Buckdiuderuielster tveorg Zschernig, Bautzner Ltratze 23. H vt. KosvtrUeN LvseUlltLt. Mtstlvrirmer sind bestes Diiltel gegen kalte Füße. Fusflnärmer könne» in jedem -schuh ohne Beschwerden get'age» werden. Fnsitvärmer sind als Bettschnde besonders zu emvsehlen Auszwäruicr werde» über dem Llr-mvs getragen und flkiiatie» das Tragen dünner Sinnnpse. Jusiwärnicr für Herren. Damen u. Kinder kosten 1,2V M. das Paar. 8etloI»»aroi»I»»»» Prager Ltrasie 14. » IWgrdi-iiKsi- Ai-ztre SS. a 8vUvU8,vvrtv ^«»»tvlluux öü Ii«i»I>Ikltor Ilisterriiiiliivk. R LlAÜnle mS WM Xor chi delt — dek dtUitrstor I*> «Indo volioiioa. —— Versal!ck vaok ausvürts krank». tz kill lseilmelitsMklieiik, «Ls ililiieriill kieix!« wselit i«t sin xutar vbotosttr,pki»ok«r Appanrt. Selbst meivs billi^stsn 6»msrss iw Lrvis« «an Kl. 5B0. Li. 10.- unck K. 20.- »lock kvins 8r»islersi. saocksin ckuredaa» «- branedslakig« Apparat«. kLr »stob» ich roll« Oanrnti« übomsbm«. ckscksr iistuksr nirü ansküdrliak «wtor- rlektst, »ocka»« cksrssld« mit Siabsrbatt «olbstlinckix xnto viläsr srrislt. Orik»t«> lugfsr io Volgtlßniloi'-, Xoöäk- u. kllMlg Kpp»r»1«a. Otto 1». ONrln«. lnk vdkar N«kr, ckodaunssrinr, n«t»ei» I-Üiilzr,
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