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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.12.1906
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1906-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19061209015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1906120901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1906120901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-12
- Tag1906-12-09
- Monat1906-12
- Jahr1906
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.12.1906
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- UM - Allerlei für dl« Frauenwelt. lv«bi. Humoristisch« Skizze von Marie Herme« von Baer. Er ist ihr eia unL alle«, der Pub, m>l den bell» braunen Augen, dem rassigen, kurzgeschore- nen Möpschen und der blauen Ader über der Nasenwurzel. Frau Margot batte bereit« ihren Mann verloren, als Bubi erst zwei Jahre Zählte, und gab sie fortan ihren ganzen Reichtum an Liebe ihrem einzigen Kinde. Bubi ist aber auch stolz aus seine schöne Mama, die ihm. wie er meint, so recht eigentlich gehört, und so lustig mit ihm spielen kann. Als Bubi seinen vierten Geburtstag feiert, bemerkt Frau Margot, daß bie hellbraunen Augen oft recht kritisch blicken können und der rot« Kindermund nach kindlichem Geplauder oft recht kühle Urteile «»«spricht. Drei Tage denkt sie über Bubi nach, dann entscheidet ste: Der Knabe muß unter andere Kinder; ich werde ihn nebenan in der Spielschule anmelden. Denken und Tun ist für Frau Margot« tatkräftige Natur fast eins. Sie näht dem Knaben die vorgeschricbene Leinwandschllrze und bringt ihn den darauffolgenden Mon- tag selbst in die Spielschule. Als sie ihn wieder von dort abholt, hat der Knabe glänzende Augen und meint: „Das war recht lustig da. Mer dumme, kleine Kin- der gab'« dort auch, die hauten siähmit Holzklötzen aus den Kopf!" ES ist Mar» tmi; Mibi echt nun den dritten Tag in seine Spielschule und zur Feier des Tages bratet die Schullante den Kindern rote Aepssl in der Ofenröhre. AI« Bubi den für ihn bestimmten Apfel endlich auf dem Steingut-Tellerchen vor sich stehen sieht, beug! er sich über die kostbare Gabe und sein Nä?men nimmt in großer Behaglich, keit den Dust auf, dann geht der Kleine rasch zur Spenderin und ruft begeistert aus: ,,Du, Tante, ich habe Dich furchtbar lieb: ich komme auch zu Deinem Begrab, nis!" Einige Tage später sieht Onkel Philipp, der lustige Ingenieur, Bubi vor der Tür der Spielschule wartend stehen und redet der Hungen an: ,,Du kannst wohl nicht di« Tür ousmachen? „O ja!" sagt Bubi, sich strammer hallend „das kann ich doch natürlich!" „Nun. warum gehst Tu denn nicht hinein? „Die bete» ictzt gerade, — das höre ich — und ich Hobe schon heute Morgen zu Hause gebetet! Ich bete nicht gern zweimal: da loarte ich lieber!" — — Beschämend ist es, aber es mutz eingestanden werden: Schon nach einem Monat lätzt Bubis Vorliebe für Schule und „Tante" merklich nach. Frei lich bratet die gute Dame auch keine Aepfel mehr, vielleicht fürchtet sic eine zweite Liebeserklärung mit nachfolgender Be teuerung von Bubi, vielleicht ist auch in ihrem dünnen Beutelchcn kein Neberschutz enthalten. Und die Kinder sind für den Knaben auch nichts neues mehr. Frau Margot wischt gerade in ihrem Bücher, schranke den Staub ab. als Bubi vor sie hüUritt — es ist noch nicht die Stunde, wo irr gewShnlich au» der Spielschule zurück- I kehrt - und sagt: ,Äch hm nun wieder da! Die Schurz« habe ich gleich mit» gebracht. Ich habe die Spielschule gekün digt!" Da« Erstaune» der Mutter ist grotz. Eine solche Selbständigkeit halte sie ihrem Jungen dach nicht zugetraut, Sie kleidet ich rasch an. um die Lesterin der Spiel» chule zu befragen. Es stimmt alles: Bubi wtte zuerst einige Male gegähnt, das Bilderbuch beiseite geschoben, war dann vor die Dame getreten und halte mit Nach druck erklärt: „Ich will glich jetzt kündigen und komme nicht mehr hierher! Bestürzt hotte die freundliche Leiterin darauf ne» fragt: .^Gefällt es Dir denn nicht mehr pei uns?" ^.Nein, gar nicht mehr: es ist ja langweilig! Du hast auch nicht so schöne Möbels, wie meine Mama, — und meine Mama hat auch viel schöner- und wechseln- dere Kleider, als Du, — lustiger spiest sie auch als Du!" Frau Margot mußte viel ähnliche kleine Erlebnisse mit ihrem Knaben schildern, obe die aut« ..Schultante" das gawobiit« Gleichgewicht aviedersaiid und versprochen Halle, den herzlosen Bubi wieder in Gnaden ausiuchmen zu wollen. Wer Bubi wehrt sich mannhaft gegen die Spiel schule: er stößt mit Hände» und Füßen, wenn er zum Schulbesuch awgckleidei wer- den soll und schreit noch) als Ertraz ^abe mörderlich. So bleibt er denn bei Mi. cen. — Das Schreien iist überhaupt Bubis Stärke tind Schwäche; oft äußert er sein B^ehr und teil.- Wehr nur dadurch. Hm und wieder wacht Frau Morgot abends einen Bestich bei chrer Mutier oder Schwa- gerin und überläßt dann Bubi der freund lichen Fürsorge der stets hilfsbereiten Tante Toni, di« eine Wohnung aus dom- >e!ben Stock mit ihren Vevtrandlen bezöge« hat. sSchluß folgt") Am Sonntag. Es läuten zur Kirche die Glocken. Tie Eltern, sie gingen schon aus: Drei Kindlcin in goldenen Locken. Sie sitzen noch unter dem Haus. Die munteren, unmüßigen Gäste Lind noch für die Kirche zu klein. Joch wollen am heiligen Feste sie fromm wie die Alten schon sein. Hat jedes ein Buch sich genommen sind hält es verkehrt aus dem Schoß, Draus singen die Schelme, die frommen. Mit schallender Stimme draus los. Wir beten und singen, wir Alten, Und lesen die Schrift mit Verstand, Unv doch — ach. wie viele Mal holten Das Buch wir verkehrt in der Hand! Carl Gerok. MtriM 8nli« HlvdliDMsn, V-gvürrdrt 1850 ^ «rscheini täglich «» ÄAtzL Lonnrnst vcn U. Dezember. irn»« Hinter der Mauer. Roman von Agnes Harder. (1<> FoUletzttua.» (Nachdruck verboten.» D>« Zigarre flog im Bogen in den Garten. Die Gestalt reckte sich zu traft- voller Höhe. „Wir wollen zu den anderen gehen. Gertrud. ES wird zu kühl hier draußen. Wan» werden wir mit hem Auslcnich unserer gemeinsamen Erinnerungen, ferliig >cin? Zum Glück halben wir viel Zeit vor uns. Ich bin ein lhäusiger Gast rui Hache Haarkiou. Bon nun an werde ich noch lieber tommen." -sie traten ins Zimmer. Das Mondüchl stoß über den breiten Kiessteg und ließ chu auflcuchten wie Wasser. Wenigstens ,chicn es Gertrud so. als sie eine Halbe Stunde sipäler au^ Fenster ihres Zimmers stand, und sie iah ein kleines, biauulockiges Mädchen aus den Stufe» der Beraudatreppe kauern und sich lachend aus die scktwrniinenden Bast k«n ftüchlen, als eine Knabenstimme aus dom Garten ihren Namen riss. Sie wollte sich deiiuüligcn. auch unter dieser neuen Probe. Vielleicht würde es ihr nicht einmal so schwer werden. Mil Aages Au-fiauchen hier in der Fremde war es wie ein warmes (Äaüßen aus ihrer Kinderzeit hinter der Mauer herübergekommen. Und dann, er Halle ja vergessen, ganz vergessen. Kein Blick hatte sie au das Leid erinnert, das sie chm angetan. Das letzte, was sie vor dem Einschlafen sah, ivar 'Thvras lachendes, rosiges Gesicht. Vielleicht, daß Aage — aber da träumte sie schon. — Wirklich kam Dahl von nun an sehr oft in die Familie des Konsuls und nahm olle alte» Rechte wieder aus, von denen er sich in den ersten Wochen von Gertruds Aiiiioesenheil dispensiert hatte. Er war ständiger Sonntagsgast in dem gemütlichen Haufe an der Esplanade und schloß sich der Familie außerdem noch an, wenn es seine Zeit irgend erlaubte. Sein Geschäft, von dem der Konsul jetzt oft sprach, schien eine große Ausdehnung erlangt zu haben durch die vielfachen Beziehungen, die er im Aus land angeknüpft halte. Seit einem halben Jahre leitete er es selbständig, und Herr Haarklou sprach sich sehr 'lobend über seine Gewissenhaftigkeit und Tüchtigkeit aus. „Er ist ein Charakter, ein Mensch aus einem Guß," sagte er einmal zu Gertrud, .Ach schätze Ihren Herrn Vater, der ibn so erzogen hat. Bei "einem Vormund wäre er nicht in w guten Händen gewesen. Besinnst Du Dich, wie empört der Geizhals war. als es sich hcrauS'slellte, daß das kleine Erdteil der Mutter neben seinem Wechsel aus- gegangen war?" „Papa nannte ihn immer,den Goten," sagte Gertrud mit einem schwachen Lächeln, ,/Stimmt schon. Er hat so ctovas Urwüchsiges, Kdästoolles. das gegen alle Ueberfeincrung Front macht." „Papa ist ja ganz begeifieri," lachte Thora, zu Gertrud hinsehend. „Kommen Sie heute mit nach Tivoli. Fräulein Gertrud?" ,Ach habe zu arbeiten, Thora." „Aber es ist große Beleuchtung und "so viele, viele Menschen. Es gibt doch nur ein Tivoli," ries die lebhafte Dänin, „Fräulein Gerirud spielt lieber mit uns Crvquet," behauptete Walborg, die Arme um die geliebte Lehrerin schlingend, „Sie acht nur nach Tivoli, wenn wir auch mitgenommen werden," Frau Haarklou sab ihren beiden Jüngsten noch, die sich eilig an das AMclle» der Reisen machten. ,/Der Kinder wegen bleibt sie doch nicht zu Haust, Fräulein Gertrud?" „Nicht allein ihretwegen, gnädige Frau, obgleich ich dock, fühle, daß meine Zeit ihnen in erster Linie gehört. Ich will aber wirklich arbeiten und Briefe fchreöben," ,-Wie Sie wollen, liöbes Kind, Aber vergessen Sie nicht, daß uns Ihre Gesellschaft immer amgenehm ist, Sic sollen nichi dos Heimweh bekommen in der Einsamkeit" „Ich babe ja keine Heimat mehr," flüsterte sie. Dann ging sie zu den Kindern, nMrend die Ellern mit Thora zu den geräuschvollen Belustigungen des Tivoüs hiiiaussuhrcn, Gertrud scheute sich vor den Vergnügungen, an denen Dahl teilzunehmen pflegte. Wenn irgend möglich, blieb sie in ihrem Zimmer und vcst'cha>nzte sich hinter ihren Pflichten, Thora machte daun freilich immer einen Versuch, sie loszureißen: aber gerade das litwüche junge Mädchen mochte ihr das Zusammensein mit dem Jugend freund besonders qualvoll. Offenbar waltete zwilchen ihnen viel Sympachie, beständig gingen die Neckereien hin und her, und zutraulich bängte sich Dhora an seinen Arm. wenn er sie am abend nach Hause begleitet«. Stellte Gertrud das mit der allgemeinen Wertschätzung zusammen, die Dahl in der Familie des Konsuls genoß, und die soweit ging, daß man sogar die Jugendfreundin seinelroegen fast wie ein eigenes Kind hielt, so lag der Schluß nahe, daß Haarklous die Bande zwischen ihnen und dem jungen Aauff- mann gern noch fester gezogen Kälten und zufrieden Matzen, wie sich alle- itzres Wünschen gemäß »u entwickeln schien. — ssKkr ästiilcliLim Pf», «.80 u. 8.80 Mk. Starke ohne Schlund Pkd. 148 Pf. SM- Wt 'M, PrMDlhickii.i der Beile zum Koche» u. Backen. 6-l2 Pid. schwer, Pfd. 145 Pf. ^ kr. 7künn§6r Pkd. 150 Pfg. LeLts nöLtlrUseLs Leliilitlkii barte Winterware» «12 Pfund schwer. Scheffelst*. 1Z. Prompte Zusendung. Fernspre.yer 2315. Hoflieferant, gut erd., «an» besonder» billig ,u verkamen. Vd.Srante.Lurbiugsir.10,rt. Geeignete Festgefcherike für nufere Frauen und Tochter sind: LN. Dsberenz-Lberlerirs « « Nsinaire und Novellen « ^ Frau ltene Verfasserin von »Um deS Kindes willen". Roman, broschiert Mk. 1,75. elegant gebunden Mk. 2,75. Pirna. Verlag von g. I. Eberlein. Die Dresdner Nachrichten schreiben: Es berührt wohltuend, einen Frauenroman vor sich zu haben, der so recht aus der Tiefe des Empfindringslebens geschöpft ist. Frau Lene ist ei» Charakter, der sich stark zeigt tn de, Liebe wie in de, Entsagung, und dessen stolzes selbst- brwußilkin nicht „lahmt in dem Ringen uud Känivke». baS dieser Frau auferlegt ist, bis dann nach mancherlei Prüfungen und Wirrnisse» wieder das „sehnte stille Glück einzieht. Gsldhaar Roman (soeben erschienen) broschiert Mk 2.—. elegant gebunden Mk. ch—. Berlin-Leipzig. Modernes Veilag-bureau Turt Wigand, Berliu-WilmerSdorf. Die Stettiner Neuesten Nachrichten schreiben: Mil steigendem Erst'lge und echt i»ne»licher Wirkung hat sich die Verfasserin die Svmpatbien der deutschen Lelewelt enungrn. M Dobrrenz-Ederleln gekört zu jene» Schriftstrlleiiiinen. die nicht bloß fabulieren, sonder» die Feder in da« Herzblut tauchen, um dir von ihnen gezeichneten Flamen mit der Vollkraft des Emvsindens und der ganzen Wesenheit «hrer. dem irisch pulsierenden Leben abgelauichten Eigenart vor uns trete» zu lassen. Welch stIOam packender und bunt schillernder Märchenzanber geht von d„ Titelheld», diele« neuen Romans „Goldhaar" aus, welch rührender Gegensatz zu ihr ist dir still liebende und duldende Lisbeth. wie tlrs ergreift uns Julias wild entfesselte Leidenschaft und wir stramm salutiert dann wieder Carry, das fesche Svldateumädel. dem mitten im S'mm und Dr»»g eines Heiden Geschicks das beseligende Glück de« jungen Liebe erblüht Gnindverschiedc» all diele Charaktere, gleichartig und gleich- genimml aber die Meisterschaft ihrer Schöpferin, t» thneu das Geheimnis der Fra,ienserle zu ergiünde» und zu erfassen und den Leser mit diesem vielgestaltigen und immer neue Reize „öffnenden Mysterium vertraut zu machen. ... . Novellen, broschirt Mk. 1.50. elegant gebunden Mk, 2,50. Verlag von F. I. Ederleln. ^IN 4)MIN Pirna. Die „Stettiner Neuesten Nachrichten" schreiben: Unter dem Titel .Im Bann hat die besonder- in llteraturliebenden Frauenfreist» aus das vorteilhafteste bekannte Verfasserin de- gemiit» »nd geistvollen Romans: .Um deS Kindes willen" i» dem vorliegendem bübich auSge'iattelen Bande eine Anzahl Skizzen und Erzählungen vereinigt, welche »eben flotter flüssiger Sprache und psychologisch schmier Charaktrrzrichiiuiig eine starke individuelle Eigenart zeigen. Ga»; besonders geschickt weiß dieselbe mit den feineren Regungen der weibliche» Psyche »mziigehe» und ihre Heldinnen mit so glaubhaft liebenswürdige» Zage» auszustatten, daß der Leser sofort interessiert mit Spannung den aniiuiligen Eizähluugen Seite für Seile folgt. Scho» die erste Er zählung .Im Bann" weiß durch ihre Eigenart zu fesseln, nicht minde» ein kleines Armenhaus - Idyll, in welchem der Weihnachtsabend der kleine» Heldin iür Bravheit und kindliche Unsiduld liebende Pstegrelteri, als verdienten Lohn be'chert. Alle- tn allem ein herziges Buch, das insbesondere uiiserei, Frauen und Heranwachsenden Töchtern aufs wärmste empsohlen werden kann, daS aber auch von männlichen Leiern mit Befriedigung gelesen werden wird. Jugendbuch für junge Mädchen von 8-l2 Jahren. M't farbigen Illustrationen, elegant gebunden Mk. 1,25. Verlag von Varl Siedallei-, Fürth i. B. kiMt Mg Ai z» siiitsi« irr» «Irimie««»Mrnim ies MG ni L!> M sil P«lt« littst IN F. ) Lb«rl«i„, Pirna. Meine rühmlichst bekannten sekt fj-anr. ksiküliib stsctilimiclit, 80 überraschend natür liche feinste n vornehmste Gerüche, stark u. anhaltend Ideal 10 2 ---- l.— M, Natur-Veilchen. Natur - Maiglöckchen, bisher unrrrelcht.Trefle. White Rost, Heliotrope blanc, Flieder »sw, 10 x -- 50 Big,, sowie Flaschen ä bO Psg,. l.-. l,50. 2.-. 2,50. 3,25 », gnrant, Mach stark 4 - M, Vorzug! Kölner Wasser, div. feine Ricchvulver» säm'lich nach Wewicht, desgl echt link. 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