01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.08.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170803016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917080301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917080301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-03
- Monat1917-08
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.08.1917
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61. Jahrgang. LU. Freitag, 3. August 1917. Drahtanschrift: Rachricht«, DeiSd««. Fernsprecher-Sammelnummer: LLLLI. Rur sttr Rachtgespräche: »OVU. >«»»S»-»«bahr »lertehlhkilch In Dneden und D»rori«n bei poeimaliger Zukagun, (an Sonn- und Moni-,gen nur einmal- sowie bet einmaliger Zustellung durch die Post -ohne Bestellgeld) S.KO M., monatlich 1,20 M. »nzeigen-Preis«. Die einspaltig« Zeile (etwa «Silben) Sd Ps, vorpigeplStze u. Anzeigen tn Nummern nach «,nn- u. Feiertagen l«. Tarif, ro«/» Tcuerungepischiag. — Aue». Auftr. geg. vorauetejohl. — Bklegbl. io Ps. Cchristleitung und Hauptgeschästsstelle: Marienstrafte 38 40. Druck u. Verlag von «iepsch L Rcichardl in Dreoden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe (.Dresdner Nachr.") Misstg. — Unverlangte Schriftstücke werden nicht aufbewahrt. rum Lini-oeken auck, oirne 2u<ii«i- ru ompleklen v/nu. ITtUI Sie SoUn» König!. Hoflieferanten »I ^»rerrrmnde«. N»rn»pr»ak«r 14277. ,-r »iwrirreeertet >». prelall.ten auk U)un»ckr irei. Irak« »„«»Iil ill I.«itsr«sgsn. »ovie slle Sorten Lommnr-, LpI«I- un«I Lpor»>»r»»«. Spl.lvrarontiaua s.l.Hlillri'.'L pi'Wnti'.M L^LrLar»Lr» Ä gegen Inseßtenstiche jecker Frt, veriiinäert sofort Lckmerr uncl Oesctnvulst. - VerssncI nach auswärts. Küntgl. «ok-apolUelre. liMgeiitl»'. IiIIIkUällü IÜI8 !il1!llll civil Eisler* V«w»»»r»«I rrmeoti »»»»vvSr^t». A Stk»» U. Im Osten mehrfache Kampferfolge. -efteneichisch-ungarische Fortschritte nördlich Nmpolung. — Französische Preffestimmen zu den knthüllungen des deutschen Reichskanzlers. — Deutsches vntgegenkomrnen gegen Norwegen. — Lloyd George über Friedenssragen. — Der Kanzler in Wien. Des Kaisers Dank au Krudenburg. Berlin, 2. August. sAmtlich s Der Kaiser sandte »« de« Generalseldmarschall v. Hindenburg folgendes Telegramm: Vs ist mir eiu Herzensbedürfnis, Ahnen, mein lieber Feldmarschall. am Schluß des dritten Jahres dieses gewaltigste» aller Kriege, in dem Sie fortgesetzt mit glän zender Feldherrnkunst der Ucbermacht der Feinde getrotzt nnb ««seren Heeren den Weg zum Siege gebahnt haben, von nenem meine« nie erlöschende« kaiserlichen Dank ansznbrütke». indem ich Ahnen hierdurch Kreuz und Stern z»m Grobkomture meines königlichen Hausordens von Hohenzolleru mit Schwertern verleihe. Die Lrdensabzeichen werben Ahne« »nmittelbar zngehen. Wilhelm. I.R. -er deutsche Abendbericht. Berlin, 2. Angnst, abends. sAmtlich. W. T. B.s An Flandern bei Regen wechselnd heftiger Feuer« lkampf. I« Osten Sampserfolge am Pruth und Gereth, sowie im Luczawa«, Moldawa- und »sftritz.Tal. Lesterreschisch-nnggrlscher Arkegrberlcht. Wien» 2. August. Amtlich wird verlautbart: vesMcher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen Keiue besonderen Ereignisse. Heeresgruppe des Generalobersten Erzherzogs Joseph Der Feind griff beiderseits des Vasin« »Tales zu wiederholte» Male« heftig an. Unsere tapferen Truppen Lltebe« i« Gegenstotz und in stundenlang andauerndem Xahkamps Sieger. Die > russisch-rumänischen Divisionen mutzte» unter schweren Verlusten in ihre Stellungen zu rückweiche». Die Armee deS Generalobersten v. Koevetz gewinnt uuter SLmpsen Raum. Die Höhe» östlich Dragoissa in der DreilLnderecke und die Gegend nördlich ,»« Kimpolnng sind in «nserer Hand. Heere»front de« Generalfeldmarschall« Prinz en Leopold osn Bayern Die Ltreitkräste des Generalobersten «. Boehm» Ermolli bringen «umittelbar südlich des Dnjestr gegen die russische Grenze vor. Der Mündungswinkcl des Zbrncz wurde zum größten Teil vom Feinde gesäubert. Italienischer und Balkan«Kriegsschauplatz. Nichts zu melde«. s«. T. «s Der Ches des G-neralstab». LSdvifche Berlesenheitraurreden g«s Ilare Tatsachen. Wenn ein deutscher Staatsmann spricht, hat er cs leicht, wett er die Wahrheit sagt und den Gegnern mit beweis kräftigen, unanfechtbaren Tatsachen zuleide rückt, gegen die Lüge uub. Verleumdung, Vertuschung und Verdrehung nicht aufkoqrmen können. So war's auch mit der wuchtigen Anfrage, des deutschen Reichskanzlers an die französische Regierung, auf die. Herr Ribot wohl oder übel eine Ant wort geben mutzte. Da nun aber die leitende» Staats männer des Birlverbandes mit der Wahrheit auf derartig gespanntem Fuße stehen, datz sic sie so gut wie überhaupt nicht mehr kennen, so ist cS für einen Angehörige» dieser edlen Zunft allemal eine schwere kopszcrbrccherischc Aus gabe. wenn er sich öffentlich äußern mutz,- denn cs handelt sich dann allemal um das nicht ganz leichte Kunststück, sür das Ententepublikum aus fünf gerade und aus schwarz weiß zu machen. Von diesem Standpunkte aus ist die Rede Nibots zu beurteilen, und da kann man nur sagen: „TaS war kein Meisterstück, Oktavio!" Der französische Ministerpräsident kann natürlich das Dasein des Geheimvertragcs selbst nicht schlankweg ablengncn, aus dem einfachen Grunde, weil er nach der ganzen Art der Enthüllungen de- Reichskanzlers mit beklommenem Herzen zugcbcn muß, daß die daraus be züglichen Aktenstücke im Auswärtigen Amte in Berlin be kannt sind. Die Tatsache der Existenz des Vertrages muß er also einräumcn, aber der Anhalt — gru»dgütiger Him mel! — der ist ja ganz und gar unverfänglich! Es gehört schon die ganze abgründige Bosheit der „Boches" dazu. um. einer so harmlosen Vereinbarung eine so räubcrmüßigeAus- lcgung zu geben, wie es der deutsche Kanzler tut! So etwa -ist der Gedankcngang des Herrn Ribot, der es dann der Kammer durch Verbrämung mit dem unvermeidlichen rumänischen vßrasenbejwcrk einleuchtend zu machen such!. Elsaß-Lothringen will Frankreich natürlich wiederhuven,- dafür hat cö sich von der zarischen Regierung Brief und Siegel geben lassen, und das amtliche revolutionäre Ruß land hat dieses Abkommen bestätigt. Ein solcher Anspruch hat aber beileibe nichts mit Annexion zu tun. Frank reich nimmt sich einfach wieder, was ihm „von Rechts wegen" gehört! Die Kleinigkeit, daß die elsaß-lothringische Landcsvcrtretung selbst gegen die Wicdcreinvcrleibung in Frankreich und gegen die Fortsetzung des mörderischen Krieges um dieses utopistischen Zieles willen förmlich und feierlich protestiert hat. geniert große Geister vom Schlage Herrn Nibots und seiner Gesinnungsgenossen im Vielver- vandc nicht im geringsten. Tann bleibt allerdings noch die besonders heikle Sache wegen des Saarbeckens übrig, bezüg lich dessen das amtliche Rußland den Franzosen ebenfalls die Freiheit des „Zugrapscns nach Belieben" „garantier!" hat. In diesem Punkte hat der deutsche Reichskanzler nach Herrn Ribots Versicherung „gelogen". Frankreich dcntl nämlich, wie Ribot mit dem Brustton der vom Gegenteil überzeugten Unwahrhaftigkcit versichert, auch i» dieiem Punkte an keinerlei „Annexivn", sondern will aus dem Saarbcckcn einen selbständigen Pufferstaat machen, zum Schutz gegen künftige deutsche Angriffsgelüstc. Das Laar- bccken soll also ein zweites Belgien von ehemals werden, da,? Frankreich und seine Verbündeten ganz in der Hand haben, sowohl militärisch wie wirtschaftlich. Kann nach diesen Offenbarungen noch irgendein Mensch mit gesunden Linnen im Vielvcrband daran zweifeln, daß das „edle Frankreich" wirklich allen „Annexionen" gründlich abhold ist und durchaus nicht die Hände nach fremdem Gut aus- strcckcn will'? Sejne eigenen Landsleute und die blinde Schar der Deutschenhasscr' in den übrigen Länder» des Viclvcr- bandes glaubt Herr Ribot offenbar mit seinen dialektischen Advokatcnknifsen überzeugt zu haben. Der Neutralen fühlt er sjch aber nicht io ganz sicher, und deshalb läßt er durch sein Genfer Sprachrohr, das „Journal de Gcnövc", noch be sonders betonen, das, die gegenwärtige französische Regie rung auf das Saarbcckcn „verzichtet" habe und nur noch auf der Rückgabe Elsaß-Lothringens bestehe. Daraus gehe her vor. daß Frankreich von Annexionen nichts wissen wolle, und dies sei auch die gemeinsame Auffassung der srauzösi- schcn Presse sowie der Kammer und des Senats. Ob's die Neutralen nun wohl glauben werden:-' Einen besonders wirkungsvollen Knallessekt batte sich Herr Ribot sür den Schluß seiner Rede ausgcspart. Er behauptete nämlich mit der ihm und seinen Genossen im Vielvcrdanb allemal hervorragend gut stehenden Gebärde der „moralischen Entrüstung", am 5. Juli 1V14 habe in Potsdam ein Kronrat stattgesundcn, in dem „der Weltkrieg beschlossen worden sei". Das ist eine infame Lüge von Anfang bis zu Ende, die von amtlicher deutscher Leite un verzüglich festgenagelt morden ist. Und so etwas wagt den deutschen Reichskanzler Dr. Michaelis, der turmhoch über solchen niedrigen Anwürfcn steht, der Lüge zu zeihen! So etwas wagt von der schrcck^iö'en Verantwortlichkeit zu sprechen, die auf dem Gewissen des Deutschen Kaisers und seiner Ratgeber wegen der Entfesselung und Fortführung des Krieges laste, und ist doch selbst vor aller Welt längst mit dem Brandmal der Schuld an dem Kriegsverbrechen be haftet! Es gehört der ganze Tiefstand der Biclvcrbands- nioral, das ganze verkommene Elend der bet unseren Fein den herrschenden sittlichen Begriffe dazu, um es zu ermög liche», daß ein leitender Staatsmann eine Reihe ernstester Fragen, die jemals während des Weltkrieges nusgcwvescn worden sind in solcher frivoler Weise behandelt und der Wahrheit solche brutale Faustschläge ins Gesicht verietzt, wie es Herr Ribot in seiner gequälten Verlcgcnheitsrede tm. Tie Kammer aber hört das elende Gewäsch ruhig mit an, und anstatt iu einen Sturm der Entrüstung auszu brechen, läßt sie sich durch die Redensarten von Recht. Ge rechtigkeit. F-reibei. und Gleichgewicht betören, die Ribor dann und wann emstrent, um die Stimmung zu heben und die Ausmerksamlcit von dem ivringcndcn Punkt abzu lenken. Wie tagte doch Bismarck/ „Wenn man einem Franzosen 25 aufzählt und dabei ruft: Es lebe die Frei heit!, dann glaub! er, er würde gar nicht geprügelt." Von dieser Seite kennt auch Herr Ribot seine Landsieute, und deshalb weiß er, daß er bloß die Phraie von Recht, Frei heit und Gerechtigkeil hinauszuschmeltern braucht, um seine Hörer taub zu machen gegen örc Donnerstimme der Wahr heit, die aus dem Munde des deutschen Reichskanzlers ge sprochen und die bösartige Vergewaltigung!)- und Erobe rungspolitik der französischen Machthaber schonungslos enthüllt hat. Tie Rede des deutschen Reichskanzlers wär et« Stoß ins Herz für die französische Eroberungssucht, und was Ribot dagegen sagt, ist nur das Stammeln des ertappten Lügners, der nicht mehr aus noch ein weiß. * Tie französische Presse vervssentticht endlich die Erklärungen des deutschen Reichskanzlers und des Grasen Ezernin. Gleichzeitig erscheint die Erwiderung Ribots in der Kammer. „Journal des Döbats" schreibt: Dr. Michaelis wird niemanden über zeugen können, wenn er versucht, die Anklage über die Ver antwortung am Kriege zurückzuweijen, auch dann nicht, wenn er die Politik jener Macht, die das Havvtvpfcr des Angriffes von 1914 werden sollte, der Eroberungssucht zu zeihen versucht. — Ter ..Temps" schreibt: Der Kanzler unternimmt eine diplomatische Offensive gegen den angeb lichen Imperialismus Frankreichs, um die russische Demv- kratie über die militärische Offensive Deutschlands im Osten hinwcazutäuschen. Wir werden Dcutichland auch weiterhin sür den von ihm vorbereiteten Krieg, den cs heute sortzuictzcn willens ist, zur Rechenschaft ziehe». — Das „Journal" schreibt: Der Kanzler wollte zuerst Miß trauen über das Geheimnis der Erörterungen im französi schen Parlament erwecken, dann Mißvcrständniiie über den Gang der politischen Maschine in Frankreich hcrvorruscn: hauptsächlich aber wollte er bei den Russen die Meinung erwecken, daß die ruiüiche Regierung den Krieg zur Be friedigung imperialistischer Bestrebungen Frankreichs führe. — Der „Petit Parisien" schreibt: Der Kanzler greift an, um sich besser zu verteidigen. Die Urheber des Kriege > wohnen in Berlin und Wien. — Die „Liberi--" führt ans: Frankreich will niemanden knechten, cs will nur Bürg schaften gegen eine Wiederholung des Krieges haben, nicht mehr. iW. T. B-> Eine französische Verdrehung der Kanzler^Enchüllnngci!. '' Ter „Matin" schreibt zu den Enthüllungen des deut schen Reichskanzlers über die französischen Erobcrnngezicie n. a.: Die K r i c g s z i c l c d e r Alliierten icien in Schriftstücken und Noten, wie der Antwortnote an Wilson, und in den Ministerrcdcn proklamiert und nach der Kon ferenz der letzten Woche wieder svrmulien worden. Der Reichskanzler werde nicht eine einzige Forderung finden, die nichl durch die absolute Notwendigkeit eingcgebe» sei, die künitiaen Generationen vor einer neuen Katastrophe zu schützen. Das Blatt hebt als merkwürdig hervor, daß gleich zeitig mit dem Reichskanzler Gras Ezernin Ertläitru gen nbgav und Erzbcrger sich anssragc» ließ. So erscheine der heftige Angriff des Kanzlers gegen die fraiizvsijchc Diplomatie unter einem neuen Gesichtspunkte. Es handle sich um neue F r i c d c n s v o r s ch l ä g e. s!s Der neue» Lage gegenüber sei die Haltung der Entente cinsach Man müsse den Kanzler, Ezernin und Erzberger bitten, ihre An gebote genauer zu umichreiben. tW. T. B.j — (srzbergcr eine Reihe mit dem Kanzler und Ezernin zu stellen, ist ein drolliges Kunststück des „Matin". Fm übrigen beweist das Blatt eine Geschicklichkeit in der Verdrehung, die meister haft ist. . - Deutsches Entgegenkommen gegenüber Norwegen. Tic seit längerer Zeit zwischen der deutschen und der norwegischen Negierung schwebenden Ver handlungen über den Fall des norwegischen Damp fers „Thorunn" sind nunmehr zum Abschluß gelangt und haben zu folgendem Ergebnis geführt: Ten Haupt- gegenstand der Meinungsverschiedenheit zwischen beiden Negierungen bildete die Frage, ob die Ausbringung der „Thorunn" innerhalb oder außerhalb der Drci-Scemcilen- Grcnzc siattgcsnndcu hat. Diese Meinungsverschiedenheit ist wesentlich dem Umstande zuzmchreiben. daß die Berech nung der Grenzlinie der Territorialgcwässcr in Norw.cgen nach anderen Grundsätzen crfvlgt, als in Deutschland. -Nach den uvrwcgischerjeltö angestellten Berechnungen ist das Schiss innerhalb der Drci-Scemcilcn-Grcnzc aufgebracht worden. Danach märe die Ausbringung vom norwegischen Standpuntt aus nicht gerechtfertigt gewesen, selbst wenn man davon absieht, daß Norwegen im allgemeinen eine
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