01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.04.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150428015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915042801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915042801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-28
- Monat1915-04
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.04.1915
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ö». Jahrgang. A« 117. Mittwoch, S8. April IMS. Telegramm-Adresser ««»richten Lre»»en. 18SS Vmck und Verlag von kiepsch L Retchardt in Dresden. Dauptgeschäftsstette: Marienstrafte SSM. Anzeigen-Prekfe UnnoZme In»». ZIaungen »i« nachm. »Uhr. Sannlaa, mn Mar«»nste-t,- R »an >t di» >/>, Uhr. »te «tnlpalit^ Zell« <e,w» « Silben» »0 VI.. die Wlii^ § Sammelnummer für sämtliche Telephonanschlüsse: 2»24l. Nachtanschluh: 20 Ü11. »weil-aliim Zeile „I Terileile 70 VI d>« preilpali. NeNamuetle VbO M.. sachlich len ,»» Lre»- dendi« »inlvallLeUe « VI — 3« «um mern nach G»»»- »nd S»t«rta>«n »rhddie ffirriall»,. — Nu»»i>e- «zeNusnLge nur^^n Bmausbemhiun». — 2eb«.»«leM-i,l,VI pkologr. Apparate sls feläposldriek 800 gr von Karl, HU,- an. 8orrk»NI,«t» v«rp»a<ung. Nünlgi. un<i prinri. itotllatarani, vr«»«t«n1V«1l«tr. LS. Verlangen Sie tderall nur kaäeber§er Pilsner au» <ler kradedsr^sr LxportdltzrdrLUSi'et. Die „vrssclnsr biaciiriciilsn" berieiit man in potsckappel tAZIicli 2 mal für monatlich dlark 1,—, vierteljährlich dlsrk clurck ttolm kekksröl, Siilüilismllliiii. potscksppel. Srohe türkische Erfolge an den Dardanellen. vln sranrvftscher Paurertteuzer vou einem öfterrelchischen lj'Boot torpediett. — Medereiustellung der russischen Angüsse am vszsker Pab. — Torpedierung eines englischen Slschdampserr. — Die Wirkung der deutschen Repressalien in England. «rode türkische krsolge an de« Dardanellen.! englische Minierarbeit in Holland. Ko n ft a »t i u op cl, k Uhr LS Minute« nachmittags. Das Hauptquartier teilt mit: Dt, User von Sighin» Here «eftlich »»« Sednl-Bahir sind vom Fetnde geiäubert »orde». Der Feind. der in der Nähe vv» Kada-Tepc ge» lqvdet »ar, bemühte fich, unter dem Schutze des Feuers seiner Schisse, fich in seine« Verteidigungsstellungen zu halte». > Heute früh nahmen unsere Truppe« die genannte« Stefftzntzen i« Stur«, zwange« den Feind, sicha «fder «»»1«« Front znrückzuziehe«, uud fügten ihm anßerorhentlich schwere Berlufte zu. Ein Teil des Feindes. der «ach dem Meere zu flieht, flüchtet in sein« Gchglnppe« «nd entfernt fich schleunigst. Diejenigen, bi« nicht fliehen können, entfalten weih« Fahnen und er, gebe» sich in Massen. Wir stehlen fBt.'daß ein sei« dlich « h Tr « « « » » rt» ba « pser von den Geschaffen unserer Artillerie getroffen »nrde «nd ohr Ari.Bnrnu sank. Eine in letzser Stunde »na »K> Uh» «nchwittach» «tage«»offene MeldnNg^afagt. »ah die feindlichen «treltkr-fte. die aus hier Brigäßs« geschützt »nrde«, an der Küste von Keba-Tcpe ins Meer getrie/ he« worden find. Ein feindlicher Krcnzer würde mit zer, »rochene« Mast «nd havariertem Hinterschiff Nach Tenedo« geschleppt. sW. T. B.» Eia ftanrögscher Pinierken»« von einem österreichischen I-tzoit tmpediert. Brindisi. S7. April. tMeldnng der „Agcnzia Stesaui".f Lü Seemeile» von Kap Santa Maria di Leuca ist der französische Panzerkreuzer „Leon Gam» betta* gesteru nacht von einem österreichische« Unterseeboot torpediert worden. Ei» Teil der Besatzung wurde gerettet. lW. T. B i Der Panzerkreuzer „Leon Gambetta" tst»U>v> vom Sta. pel gelaufen. Bet einer Wasserverdrängung von 12 600 Tonnen und einer Mafchtnrnkrast vvn annähernd 86 506 Pferdestärken be sitzt er «tue Ochnelligle't von 28 Knoten in brr Stunde. Die Be waffnung bestand aus vier 1S,4.Zenttmeter-Geschützen. sechzehn I0.t-3tntt«eter-ch«schtitzen, einer Anzahl kletnkaltbriger Geschütze und zwei Torpedorohren. Die Besatzung belief sich auf 70t Mann. Wiederum ist es unseren Verbündeten geglückt, mit der neuesten Waffe tm Seekriege dem Feind einen empfindlichen Schlag zu versetzen. Am 21. Dezember vorigen Jahres war der Sapitänleutnant Lerch. angespvrnt durch daS Bei spiel der kühn».« deutschen Unterseebootführer, mit „U 12" in kühner Fahrt durch die Straße von Otranto vorgestoßen und hatte auf das Linienschiff „Courbet", das Flaggschiff d«S franzüflschen Admirals Baus de Lapeyrsre, zwei Torpe dos qbgeschofsen, die den späteren Untergang des Schiffes zur Folge hatten. Mit Freuden begrüßen wir in Deutsch land die Sunde, baß es unseren Bundesgenossen wiederum gelungen ist. ein französisches Kriegsschiff auf den Meeres grund zu befördern. Daß der „L«on Gambetta" bei dem Sap Santa Maria di Leuca, an der ätrßetsten Spitze der apulischen Halbinsel torpediert wurde, das beweist, daß auch die österreichischen Unterseeboote einen sehr großen Aktions radius haben, und läßt die Erwartung zu, daß die franzö sische Flotte, wie bisher, so auch künftighin nicht wagen wird, einen Vorstoß tn die Adrta zu unternehmen. Der Umstand, daß der französische Panzer in der Nähe der italie. Nischen Küste eine Beute des österreichischen Unterseeboote» gqworben ist. dürfte besonders tn Italien seinen Eindruck nicht verfehlen, und auf die Hitzköpfe, die dort immer noch für den Dreiverband etntreten, etwas ernüchternd wirken. Hier verfängt auch keine Berheimlichungstaktik. wie bet dem Untergang deS „Courbet'', da ja daS offiziöse italienische Bureau selbst die Nachricht übermittelt. Wir aber beglück wünschen die österreichische Flotte zu diesem schönen Erfolge von ganzem Herzen. Ein „Heil" den tapferen Seeleuten! Leftemichisch'MMrischer siriegibericht. Wie«. Amtlich wird »erlantbart. de« S7. April, »tttasS: An der ganze« Front keine besondere« Er, «tgntsse. I« «anche« Abschnitte» heftig« Geschütz» kümpfe. ' Ist» he« Karpathen hat«« die Rnff«« ihre Verlust» reich?» »«griffe gegen «nfere Stellungen a« Uszokei Pah »nd 1« de« östlich anschließenden Frontabschnitte« zu nächst «ieher eingestellt. Der Gtellvertreter »es Chefs des GeneralftabSr fW.T.V.s / ,. H »fer» Kelbu»arschall»L««tna«t. Wir dürfen durch die Kriegsereignissc, die natürlich unsere Aufmerksamkeit in erster Linie fesseln, unsere Blicke nicht von der diplomatischen Intrigentätigkett ablenken, die der Dreiverband, vor allem aber England, mit der ganzen ihm zu Gebote stehenden Verschlagenheit und Skrupellosigkeit unaufhörlich gegen uns entfaltet. Den Londoner Drahtziehern verschlägt es gar nichts, wenn sic an einer Stelle, wie jetzt zum Beispiel bei den neutralen Balkanstaaten, gründlich abgeblitzt sind. Sic setzen dann einfach an einem anderen Punkte den Hebel mit um so gröberem Nachdruck an, wie es in dem britischen Verhalten gegenüber den Holländern beobachtet werden kann. Gerade in letzter Zeit hat die englische Diplomatie mit allen ihr zugänglichen Mitteln einen erneuten Vorstoß gegen die holländische Neutralität unternommen und durch Beein flussung der Presse» sowie durch ein Heer von Agenten und Zensoren unter Zuhilfenahme der konsularischen Vertreter versucht, die niederländische Bevölkerung gegen.Deutsch- limd zu erregen. Die britischen Stimmungsmachcr gegeü Deutschland gebärden sich i» Holland, als wenn sie dort zu Hause wären und im Bcgrksf ständen, sich auf holländischem Boden ebenso ungeniert, etttzurtchten, wie cs ihre Lands leute bereits in der französischen Provinz Calais getan haben. An plumpen upb brutalen Drohungen ist auch kein Mangel. Die Londoner Presse hat sich nicht entblööet, ohne Umschweife zu erklären, daß man im Falle fortgesetzter „Unbotmäßigkeit" Hollands dessen ostasiatischc Kolonien den Japanern als Beute ausliefern würde, und allerlei Schikanen aus dem Gebiete der Kohlen- und Lebcnsmittcl- zusuhr sollen nun vollends dazu dienen, die Holländer mürbe zu machen und sie zu der Tollheit zu verleiten, Deutschland kriegerisch in den Rücken zu fallen. Bor einem derartigen verblendeten Vorgehen ist Hol land bislang durch die Besonnenheit seiner leitenden Kreise bewahrt geblieben, und alle Anzeichen sprechen da für. daß es auch fernerhin den englischen Treibereien nicht gelingen wird, ihr Ziel zu erreichen. Negierung, Be amte und Militärs bleiben den Londoner Lockungen und Einschüchterungen gegenüber kühl bis ans Herz hinan und denken nicht daran, ihr Land den grundstttrzenden Gefahren einer Abenteuerpolitik nach belgischem Muster auSznsetzcn. Diese Elemente sind — das müssen wir rück haltlos anerkennen — lonal bemüht, eine ehrliche und anständige Neutralität aufrecht zu erhalten und Licht und Schatten gleichmäßig zu verteilen. Ihrem Einfluß ist es auch zu verdanken, daß Holland sich mit solcher aufrechten Energie gegen den englischen Flaggenmißbrauch wehrte. In der Bevölkerung aber ist nicht überall das gleiche Verständnis für die wahren Interessen Hollands zu finden. In der Kaufmannschaft kommt die england- freundliche Stimmung vielfach dadurch zum Ausdruck, daß die von der Haager Regierung für gewisse Lebensmittel erlassenen Ausfuhrverbote Deutschland gegenüber peinlich genau beobachtet werden, während eine Menge solcher Waren nach England auSgeführt wird, ohne baß die Be Hörden, die e« mit den einflußreichen Handelskretsen nicht durch allzu protze Strenge verderben wollen, sich zu einem entschiedenen Einschreiten aufzuraffen wagen. Eine willkommene Handhabe zur Schürunp der deutsch feindlichen Stimmung glaubten unsere Feinde nun in dem Falle des holländischen Dampfers .Hatwik" gefunden zu haben, besten Untergang noch nicht aufgeklärt ist. Die von London aus inspirierte holländische Presse nimmt ohne weiteres al» vusgcmacht an, daß ein deutsches ll-Boot in völkerrechtSsvidriger Weise den Dampfer, der keine Konter bande führte, in den Grund gebohrt habe, während ebenso gut die Möglichkeit vorltegt, baß die Katastrophe von eng lischer Sette herbeigeführt worden ist. um einen deutsch- holländischen Zwischenfall zu schaffen. Wenn die deutsche Regierung den englischen Hetzereien, die au» Anlaß dieses Falles in Szene gesetzt wurden, bts zum Ende der lang wierigen Untersuchung mit verschränkten Armen zngesehen hätte, so »päre eine wettere Steigerung der deutschfeindlichen Gesinnung eines großen holländischen BevölkernngStetleS unmittelbar zu fürchten gewesen. E» verdient daher volle Billigung, daß unser Au»wärtigeS Amt sich zu einem vor- beugenden Schritt entschloß durch Abgabe einer Erklärung, worin die Möglichkeit, daß die „Katwik" durch ein deutsches U-Boot torpediert worben sein könnte, als nicht unbedingt ausgeschlossen behandelt und für den Fall, daß die amtliche Untersuchung die Nichtigkeit dieser Annahme bcstätiacn sollte, der Vorgang als Unrecht anerkannt wurde zugleich mit der Zusicherung einer vollkommenen Ge nugtunng. Diese amtliche deutsche Erklärung hat a»f die holländische öffentliche Meinung um so stärkeren Eindruck gemacht, als sie ganz aus eigenem Antriebe, ohne vorhergcgangcne diplomatische Vorstellungen von seiten der Haager Regierung abgegeben worden ist. Die führende holländische Presse zollt der Ritterlichkeit und dem freund- nachbarlichen Entgegenkommen der deutschen amtlichen Kresse unverhohlene Anerkennung und gibt zu. daß ein so loyales Vorgehen gegenüber der Mißstimmung, die durch die Vernichtung der „Katwik" im Lande erregt worden war. große Beruhigung Hervorrufen müsse. Dabei laust aller dings den holländischen Preßerörterungen ein Irrtum unter, der von unserer Seite nicht unwidersprochen bleiben darf. Es wird nämlich so dargestellt, als wenn die Leitung pnsercr Marine entschlossen gewesen sei, ans eigene Faust gegen die holländische Schiffahrt mit aller Schärfe vor- zugehen, während unser Auswärtiges Amt dies als eine Störung seiner diplomatischen Zirkel empfunden und des halb dagegen Stellung genommen hätte. Davon kann natürlich keine Rede sein. Die Einheitlichkeit unse rer militärischen und zivile» Regierung ist so fest und geschlossen, daß ein solcher Zwiespalt, wie ihn die holländische Auffassung voraussetzt, ganz undenkbar ist. Diese eigenartige Vermutung erinnert etwas an die fort währenden krampfhaften Bestrebungen der Dreiverbands presse, einen Gegensatz zwischen der militärischen und der zivilen Anschauungsweise bei uns hcrauözutnstcln und letztere als angeblich weniger zielbewusst erscheinen zu lassen. Allen solchen haltlosen Ausstreuungen hat ja bereits die jüngste Berliner Regierungserklärung über unser un entwegtes Durchhaltcn ein ebenso gründliches wie will kommcnes Ende bereitet. Im Geiste dieser Kundgebung liegt auch der Wechsel in unserer diplomatischen Vertretung, den unsere Regierung im Haag vollzogen hat. An leitender Berliner Stelle hat das Anwachsen der cnglandsreundlichcn Propaganda in Holland offenbar die Erkenntnis gezeitigt, daß auch von deutscher Seite die Gegenwirkung kraftvoller gestaltet werden müsse, und der Einsicht ist die Tat auf dem Fuße gefolgt. Unser neuer Vertreter im Haag wird die rechte verbindliche Form zu finden wissen, um mit aller sachlichen Schärfe der holländischen Negierung klar zu mache», daß die Zurückweisung feindlicher Uebergriffe innerhalb der neutralen Landcsgrenzen mit zu den Pflich ten einer ehrlichen Neutralität gehört. * Im Zusammenhang mit dem in vorstehenden Ausfüh rungen erwähnten Gesandtenwcchsel im Haag ist folgende Meldung von Interesse, die so recht drastisch die Methode unserer Feinde beleuchtet: b. „Havas" verbreitet als Sensationsnachricht die Haager Meldung, daß der deutsche Gesandte v. M ü l l e r im Haag laut amtlicher Mitteilung -er niederländischen Regie rung sich von der diplomatischen Tätigkeit zurückziehe. Die ,.Havas"-Depesche erweckt den Anschein, als stehe der Ab bruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und den Niederlanden bevor. Auch Baseler Blätter sielen auf diesen Schwindel herein und kündigten das große Er eignis durch Sensationstitel an. Natürlich handelt cs sich um eine rein formelle Mitteilung der Haager Regierung und es wird verschwiegen, daß der Gesandte v. Müller längst durch Herrn o. Ktthlmann ersetzt ist. Die Kämpfe bei Hpern. b. Seit Sonntag wird Upern von deutscher Artillerie heftig beschossen. Südlich von Het Sas behaupten die Verbündeten die Apcrübergängc. Es gelang ihnen, neue Trnppenkörper vorzuwerfcn und mit ihnen Vorstöße z» unternehmen. Die Gefechte scheinen für beide Teile sehr blutig zn sein. Eine große Anzahl Verwundeter kam in Dünkirchen, St. Omer nnd Boulogne an- 2M eng lische Lazarettwagen sind tm Dienste. — Aus verschiedenen Andeutungen der Berichterstatter holländischer Blätter ist nunmehr zu entnehmen, daß die Aufnahme der deut - scheu Angriffe im Psergebict die dicht vor ihrer Ausführung stehenden Angriffe »nd DurchbrnchS- pläne der Verbündeten durchkreuzen. Die Verbündeten hatten bereits große Mengen Reiterei zur Verfolgung der Deutschen hinter ihrer Front aufgestellt. Ti» hollLndisches Urteil über den dentschen Sieg Lei Aper«. b. Der militärische Mitarbeiter deS Amsterdamer „Mqasboten" schreibt zu dem deutschen Siege bei Ypern: „Hilrdurch zeigten die Deutschen, daß sie gar nicht daran denken, sich aus eine Verteidigung des besetzten Gebiete» zu Veslbränken, sondern daß sie sich bemühen, durch eine Offensive diesem fürchterlichen Krieg ein Ende zu machen. Der hier errungene Sieg ist bisher noch rein ört licher Natur, kann aber großen Einfluß auf die Zukunft
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