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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.06.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260616011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926061601
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926061601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-06
- Tag1926-06-16
- Monat1926-06
- Jahr1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.06.1926
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Dresdner 1kachr1«hk-a Mittwoch. IS. Juni 1S2S irr. 277 Seite 8 Die Tragödie aus Schlotz Raabs. Das Schicksal einer Fraucnseele. Ein Drama. n»ie es sich nicht alltäglich ereignet. Mt die Wiener «öesell'ch.itt i» Ate», und rief, als cs bekannt wurde, ixrs größte Aussehen hervor: Dao Drama auf Schluß Raabs. Aufsehen und Sensation deshalb, weil die daran beteiligten Persönlichkeiten den liöchsten A-clskreisen angehören. Da- Leven hat hier eine Tragödie ersonnen, wie sie dramatischer von dem gottbegnadetsten Dichter nicht kühner hätte auS- gedachi werden können, eine Liebesletöenschaft, die mit ihren starken Gesiihlsiinvulsen und den dramatischen Schluß, akkvröeii an Frank Wedekindsche Odeengebilde erinnert. Ei» junger russischer Aristokrat, Enrill Konstantin Orlow, ein Abkömmling des bekannten russischen Fürsten- geschlectus, Hai im Perlanse eines Wortwechsels den Baron Klingcr v. Küiigerstorff. den ttzatten der von dem Fürsten Orion» heißgeliebten Baronin Sybille, angeschvssen und wurde dann von diesem durch einen Gewehrschuß schwer ver letzt. Wenige Stunden nach diesem fnrchltmren Ereignis erschoß sich die Baronin Sybille v. Klinger. — DaS ist der nüchterne Tatbestand, nüchtern in seinen Einzelheiten, nm so dramatischer aber in seinen Busam men Ixingen und psycho logischen Schlußfolgerungen. Baron Klinger v. Klingerstvrss entstammte einer alt- österreichischen tbölunischeni Fndnstriefamilie, die insbesondere in der Tscheche' Slowakei bedeutende Textilfabriken besitzt. Sein Bater, Fgnaz Klinger. erhielt im Fahre W08 -ie Baronie mit dem Prädikat „von Klingerstorff". Bor etwa zehn Fahren heiratete der Baron die Komlessc Sybille Spiegelseld, deren Bater der frühere Statthalter von Tirol, Gras Spiegel- seld. war. Diese Heirat stellte sich als die typische Liaison deo neuen und reichen mit dem alten, sinanziell weniger gut- gestellten Adel dar. Sie dürste dem Manne zum Berhängnis geivorden sein. Die Wirtschaftskrise der letzten Fahre scheint vor den Toren dee> schiverreichen Barons gleichkalls nicht halt gemacht zu haben: denn gerade in der letzten Feit erlitt er größere Berlnste, so daß er gezwungen war. einen Teil seiner Güter in Kärnten und Riederösterreich, darunter auch den Schlvßbentz Raabs Iknapp an der tichecho-slonmkischen Grenze gelegen», mit Hypothekardarlehen zu überlasten. Baron von Klinger war aber bemüht, alle finanziellen und geschäftlichen Sorgen von seiner Gattin sernznhalten, und die Baronin Subtile v. Klinger scheint Anpassungsvermögen genug be sessen zu haben, nm sich in die geänderten, sicherlich be scheideneren Verhältnisse der letzten Fahre hineinznsinden. Sie war in erster Linie eine gute Hausfrau und ihren drei Kindern eine zärtliche, aufopferungsvolle Mutter. Um io un faßbarer und unverständlicher mutet daher die Tatsache an. daß diese Frau, deren Nerven allerdings nicht mehr die jugendliche Spannkraft von früher gehabt zu haben scheinen, dies alles von sich ivars, wohldurchdacht und wvhlvvrbereitet. um aus dem eigenen Heim, von der Seite des Gatten, von ihren abgvtti'ch geliebten Kinderchen in die Arme eines jungen Menschen, der ihr all dieser Tupfer würdig erschien, -u flüchten und die Solidität ihrer Existenz gegen ein höchst un,sicheres, fragliches Glück einzntauschen. Sie mußte diesem Menschen, von dein man eigentlich nichts Genaues weiß, in einem unerhört stärkeren Licbcofanatismus zugetan gewesen sein daß sie so ohne weiteres die Vorurteile ihres Standes zu überbrücken glaubte. Daß die Flucht von der Seite des rechtmäßigen, angetranten Mannes in den Tod führte, ohne die ersehnte Bereinigung mit dem Geliebten gebracht zu haben, das ist die Tragödie dieser starken Francnseelc. Was in diesem Menschenherz vorgcgangen ist, wird wohl tmmer^ unergründet bleiben, unergründet und ein Rätsel wie ihre Seele. Die Tragödie nahm ihren Anfang im sonnigen Süden, in Meran, wohin sich das Klingersche Ehepaar aus Anraten deS Hausarztes der Lchloßherrin, der ihr milderes Klima verordnetc. im vergangenen Winter begeben hatte. Bei dieser Gelegenheit lernte cs den russischen Aristokraten Eyrill Konstantin v. Oriom kennen, der sich mit der Zeit immer mebr an das Ehepaar anschloß. Es kam zu gemeinsamen Ausflügen und Spaziergängen, und das Ende war, wie in den meisten solchen Fällen: Die lläjährige Baronin faßte zu dem viel jüngeren, sympathischen binnen Zuneigung, mehr als das, sie verliebte sich in ihn und stand eines Tages vor dem Dilemma, der unerhörten Seelenpcin, mit ihrem Gatten nicht mehr so Zusammenleben zu können, wie bisher. Es soll schließlich so weit gekommen sein, daß die drei Personen gemeinsam über eine eventuelle Scheidung berieten. Daß es nicht dazu kam und nicht kommen konnte, ist auch ei» Rätsel in dieser Tragödie. Der junge Russe suchte schließlich zu irgendeinem Ende zu kommen. Die beiden Liebenden hatten sogar, falls der Widerstand des Barons gegen eine Scheidung unwiderruflich bleiben sollte, den Entschluß gefaßt, die Flucht zu ergreifen, und dann gemeinsam Selbstmord zu begehen. Fürst Orlow erzwang sich förmlich eine letzte Aus sprache mit dem Gatten der von ihm so heiß begehrten und geliebten Frau. Er fuhr mit einem Mietauto von Wien nach dem drei Stunden entfernten Besitz des Schloßhcrrn. Raabs an der Thaya, und suchte den E^aron ln seinem Jagdrevier aus, wo er sich gerade auf dem Anstand befand. Damit «vor das Berhängnis besiegelt, das Schicksal dieser drei Menschen erfüllt. Daß «in erregter Wortwechsel -wischen den beiden Männern stattfand, ist bereits geklärt. Was -wischen den beiden gesprochen wurde, ist noch in Dunkel gehüllt,- sicher ist. daß der -iuron dem jungen Russen nicht nur in scharfen, sondern auch in beleidigenden Worten heftige Vorwürfe Uber seine Handlungsweise machte. Der junge Russe soll -»erst geschossen haben, wie ein Meuchelmörder, so rechtfertigt sich Baron Klinger, der, als er die Kugel im Rücken sitzen hatte, noch so viel Kraft ausbrachte, das Gewehr an die Wange zu reißen und dem Russen eine Kugel in den Körper zu jagen. Die Kugel zerschmetterte den rechte» Arm des Russen und machte ihn z» einem Krüppel.... ,/Schade, ich schieße sonst besser: cs ist das erstemal in »irinem Leben, daß ich gefehlt habe!" soll Baron Klingcr zähneknirschend hervvrgebracht haben, als er mit de», verletzten Russe» zur Hilfeleistung transportiert wurde.... Damit endete der Kampf der beiden Männer, die einer Frau wegen unermeßlicher, tödlicher Haß ersaßt hatte, der auch vor dem Aergsten nicht halt machte. Blieb nur noch die Frau, nm deren Besitz sich diese zwei Männer zerfleischen und gegenseitig umbringcn wollten. Der Kamps der Frau mit sich selbst begann in dem Augenblick, als die beiden Männer blutüberströmt am Boden lagen. Ein Kamps, der furchtbarer war, als der Zn>eikampf, den die beiden Männer miteinander auSgefochten hatte», furchtbar deshalb auch, weil sie ihn mit unerbittlicher Härte kämpfte und schließ lich die Lchnäckiere blieb. Als das nackte Leben, die nüchterne Wahrheit in Gestalt einer düster strengen Amtsperson aus. tauchte, um die Ätaroni» z» verhören, da wußte diese Un glückliche, daß nur ncxh im FrnscitS gesühnt werden könne, was zu sühnen ans Erden und vor den Menschen ihr nicht mehr möglich schien. Somit hat sich das tragische Geschick dieser Frau, die mutig und tapfer für ihre Liebe zu sterben verstand, ersüüt. Während die drei Kinder, von denen das älteste acht Fahre und das jüngste fünf Fahre zählt, im Lchloßpark Blumen pflücken sür die Mutter, die sie sehnsüchtig von der „Reise" zurück erwarten, schlummert diese aus einem einsamen Friedhof in einem bescheidenen Grabe, in Frieden, den sie auf Erden nicht mehr zu finden glaubte. Hans F. S ch a f f e l h o f e r. Vermischtes. sswet Täler in Ser Breslauer Morvaffäre Der „Lokalanzeiger" meldet aus BreSlau: Regierungs präsident Fä nicke erklärte, daß für ihn die Vermutung an Wahrscheinlichkeit zunehme, daß die Kinder von zwei Tätern ermordet seien. Neuerdings werden auch Gerüchte verbreitet, die einen Zusammenhang Herstellen zwischen der Mutter der ermordeten Kinder und dem Verbrechen. Die Polizei gibt über diesen Punkt vorläufig keine Auskunft. Srplosionskatastropfte. In der Kokerei der JllinoiS-Stahl-Eompann Gary sJn- dianaj ereignete sich wahrscheinlich infolge Entzündung von Kohlcngasen eine Explosion, durch die vier Personen getötet und über 8ö, darunter 10 lebensgefährlich, verletzt wurden, lieber hundert Personen, die im zweiten Stockwerk arbeiteten, wurden durch die Gewalt der Explosion gegen die Mauern ge schleudert und brachen znm Teil Arme und Beine. Das Ret- ttingswerk gestaltete sich sehr schwierig, weil das Gebäude teil weise eingestürzl war und viele Opfer unter den Trümmern begraben wurde». Das Getöse der Explosiv» mar meilenweit zu hören. " ** Feuer in einem Berliner Vorort-««. Fn einem Vor- vrtzug der elektrischen Bahn B e r l i n —B e r n a u entstand Dicncttag vormittag in einem der Wagen durch Kurzschluß ein F euer. Mehrere Fahrgäste erlitten dabei leichtere Ver letzungen. Unter anderem wurden einer Frau die Haare abge sengt. Nach dem amtlichen Bericht entstand durch den Kurzschluß eine lange Stichflamme, die eine gewisse Panik unter den Fahrgästen hcrvorrief. Eine Frau erlitt einen Nervenschock, eine andere trug bei dem Svrung aus d e in Zuge eine Verletzung im Gesicht davon. ** Schwerer Autonnfall infolge Trunkenheit deS Cbans- scurs. Fn der Nacht znm DienStag ist in Staraard ein Auto mit sechs Personen, die von einem Ball kamen, gegen einen Baum gefahren. Der Elmuffcur blieb mit schweren Vcr- li-«"-ngcn besinnungslos liegen. Zwei weitere Insassen wurden mit schweren Knochenbrüchen ins Krankenhaus ge- c -r«t. Ursache des Unglücks ist Trunkenheit des (shanfsenrS. Er hatte die Fahrt ohne Willen seines Herrn unternommen. ** Drahtscilanschlag. In der Nacht vom Sonntag zum Montag spannten Verbrecher auf der Chaussee von Frankfurt nach Berlin kurz vor Frankfurt ein Drahtseil, nm Kraftwagen zur Strecke zu bringen. Ein Motorradfahrer suhr gegen das Seil, riß cs durch, stürzte, kam jedoch zum Glück mit leichten Verletzungen davon. AlS er sich erhob, konnte er drei Männer querfeldein flüchten sehen. Die sofort alarmierte Schutzpolizei konnte bisher die Täter nicht ermitteln. ** Zngzniammenstob »ei Hoi- Fn drr Nabe deS Kühl- bogens roste etn Rangierzug einem aus Saetsten kommenden EUgtttrrzug in dt« Flanke. Beide Maschinen entgleisten, eben- so der Packwagen vom Etlgüterzug, dessen Rückwand durch den Tender der Maschine eingedrückt wurde. Vom Rangierzug wurde ein Güterwagen auf eine hinter diesem fahrende Lori geschoben, verletzt wurde niemand. ** Tod«Ssahrt einer Schauspielerin. Der „Verl. Lok.-Anz." meldet aus Hannover: Ein schwerer Autonwbilnnsall er. eignete sich kürzlich auf der Nemidvrfer Chaussee in der Nähe von Nordstemmen. Fnsvlge Platzens des HinterreisenS beim Uebcrsahren eines WegelochcS überschlng sich der Wagen, und die beiden Insassen, die Schauspielerin Thilde Stetten und der Schauspieler Franz Küchel vom Berliner Mellini-Theater, wurden heranSgeschlendcrt. Thilde Stetten war sofort tot, während Franz Köchel unverletzt blieb. ** Ein österreichisches Dorf durch Feuer vernichtet. F» -er Ortschaft DtenSdors in Oberösterreich ist et» arvßer Brand ausgebrvchen, der infolge deS herrschenden Sturmes fast die ganze Ortschaft vernichtete. Aus Linz ist ein Pionierzug zur Hilfeleistung abgegangen. »m die ans der Um gebung erschienenen Feuerwehren bet ihrer Rettungsaktion zu unterstützen. ** Heftige Unwetter in Amerika. Ans Neunork wird gemeldet, daß das Gebiet von Illinois und Indiana von heftigen Unwettern hetmgesucht worden ist. Mehrere Brücken wurden durch das Unwetter sortgerisscn. Zahlreiche Häuser sind abgedeckt. Man verzeichnet a» Opfern 1ü Tote und etwa 150 Verwundete. Snqlauds Gedurlenriirkgang Uberlrlfft Frankreich. Nach dem Ausweis der amtlichen englischen Ktatistik ist die Zahl der Geburten ans den Britischen Fisteln wälired des ersten Fahresdrittels lü2ü im Vergleich zu der nüiiilicheii Zeitspanne in den letzten Fahre» erheblich znrückgegange». Der Kainderstatz ist der niedricstte, der, abgesehen von den anormalen Fahren 1010 und tt»0. in England lemalS erreicht wurde. Auch die Zahl der Eheschließungen ist erheblich ge sunken. Fn der von der Statistik erfasste» Zeit winden ans 10 000 Einwohner 180 Geburten gezählt. Die französische Ver- gleichszisfer beträgt 100 ans 10 000. so daß England also noch mehr Grund hat. den Geburtenrückgang zu beklagen als Frankreich. Das Märchen des Lebens. Daß daS Leben Zufälle kennt, wie wir sie sonst nur von der kühnen Phantasie deS Märchen erwarten, zeigt eine Ge schichte. die tn englischen Blättern berschtet wird. Dieses ..Märchen des Lebens" erzählt von einem alten russischen Doktor, dem cs sehr schlecht ging, und der ein Kino aufsnchte, nm sich über seinen Gram hinwegzutröstcn. Da sah er einen Film, der die Krönung deS neuen Schahs von Bersten ver führte. Das Gesicht des Schahs kam ihm merkwürdig bekamst vor: er zerbrach sich den Kops, wo er diesen Mann schon früher gesehen hatte, und nach einigen Tagen erinnerte er sich daran, daß er mit dem Schah früher bekannt gewesen war: er hatte damals als einfacher Soldat im russischen Heer aedient n»d nmr von ihm behandelt worden. Er schrieb an den Herrscher »nd erhielt nach wenigen Wochen ein Antwortschreiben, in dem der „König der Könige" ihn in der herzlichsten Weise so fort nach Teheran einlnd. ihn zn seinem Obcrlwsarzte er nannte und ihm die Sendung einer großen Summe an- kündiate. damit er -ie Reise ins Glück antrctcn könne- Der Kardinal als Schmuggler wider Willen. Ein unangenehmes Abenteuer ist dem italienischen Kardinal Bonzano widerfahren, der als vävstlilhcr Legat zur zeit in Amerika weilt, nm am Eucharisstschen Kongreß in Ehikago tetlnehmen. Der Kardinal und seine Begleitung war, wie dies bei Diplomaten üblich Ist. von der Geväckkontrolle durch die Zollbeamten befreit. Es wurde der Form halber lediglich fcstgestellt, daß er mit insgesamt 2.8 Koffern sür sich und seine Umgebung den Zug nach Paris bestiegen habe. Unterwegs wurde jedoch bemerkt ,daß sich die Zahl der Ge päckstücke unter der Hand »m einen einen vermehrt Mir. Die Polizei schöpfte Verdacht und öfsnctp mit Erlaubnis des Kardinals einen Koffer, der dem Signor Mario Serantoni. dem Vertreter einer amerikanischen Gesellschaft tn Rom, ge hörte Man hatte einen guten Fund gemacht: in dem ein geschmuggelten Gepäckstück fanden sich nicht weniger als 18 künstlerisch außerordentlich wertvolle Gemälde, die sür einen amerikanischen Sammler in Paris bestimmt waren. Wie be kannt. ist cs nach italienischem Gesetz strena verboten, ohne die Erlaubnis des Kultusministeriums Kunstwerke nach dem Ausland cuiszusühren. Serantoni wurde im Zug verhaftet: er gehörte znm Gefolge des Kardinals und sollte den Legaten nach Paris und dann ikhch den Vereinigten Staaten begleiten. 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