02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 29.10.1915
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- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-29
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Ae Festung zajelar von den Bulgaren genommen. zwei russische Kriegsschiffe vor Warna versenkt. — Weitere bulgarische Fortschritte an den übrigen Fronten. — Die Drohungen des Dreiverbandes gegen Griechenland. — Die sranzösische Kabinettskrisis. — Durch Torpedos versenkte Schiffe. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. sAmtlichZ Grobes Hauptquartier, 28. Oktober. Westlicher Kriegsschauplatz. Seine wesentlichen Ereignisse. Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindeuburg: Nordöstlich des Ortes Garbuuowka sind neue Fort schritte gegen russische Augrisfe behauptet. Der Kirchhvj von Szaszali ist wieder in unserem Besitze, 2 Offiziere, 150 Man» wurden gesaugcngenomme». Unser Artillerie- fener lieb einen seindlichen Angriff südlich von Garbn- nowka nicht znr Entwicklung komme». Heeresgruppe de« Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold: Bei Gchtscherssq sam Njemcu nordöstlich von Nowv- grodekj scheiterte ein starker russischer Angriff. Heeresgruppe des Generals o. Linsingen: Westlich von Czartoryok wurde Rndka genommen. Balkan - Kriegsschauplatz. Die Armee« der Generale v. Soevebnndv. Gall» witz sind im weitere» Vordringen. Die Armee des Generals v. Gailwitz hat seit dem 28. Ok tober 2033 Gefangene und mehrere Maschinengewehre erbeutet. Die Armee des Generals Bojadjesf hat Zasecar genommen. Nördlich von Knjazevac wurde der Timok in breiter Front überschritten. Knjazevac ist in bulga rischer Hand, mehrere Geschütze wurden erbeutet. Die Höhe der Drenova Glava s25 Kilometer nordwestlich von Pirots ist besetzt. sW.T.BZ Oberste Heeresleitung. zaseear von de« Bulgare» genommen. Zwei russische Kriegsschiffe vor Warna versenkt. Sofia. IBulgarisckw Tclegrapheu-Ageutur.s Die Festung Zasecar ist in die Hände der Bulgaren ge fallen. — Heute morgen erschien ein russisches Ge schwader vor Warna und begann nach den Weisungen eines Wasserflugzeuges die Stadt und den Hafen zu be schicht». Unsere Kttstenbattericn erwiderten das Feuer. „Zwei russische Schisse von der Klasse „Tri Swia- titelsa" wurden von Granaten oder Torpedos getroffen und versenkt. Die anderen Schisse zogen sich zurück, von Nuterscebootcu verfolgt. Der Beschiehnug fielen ciuigc Zivilpersonen znm Opfer. Aubcrdcm wurden einige Ge bäude beschädigt. Es wurde nur geringer militärischer Schaden angerichtet. (W. T. BZ Die serbische Festung Zajecar liegt am Timok unweit der serbisch-bulgarischen Grenze und ist ein wichtiger Eisenbahnknoten punkt, wo sich die T'inien Nisch—Negottn »»d Belgrad—Vcgvtin kreuzen. Die Klasse „Tri S m i a t i t e l i a" stellt einen Linie ti scht sf typ mit einer Verdrängung von >8 599 Tonnen dar. Diese Schisse entwickeln eine Schnelligkeit von 1t> Seemeile» und haben eine Besatzung von über 799 Kopsen. „Tri Swiatitelsa" selbst ist auf der Staatdwerst Ntkolajew gebaut »nd 1898 »om Stapel ge laufen, 1911/12 jedoch vollständig modernisiert worden. Weitere bulgarische Fortschritte. Zur Bereinigung der deutschen und österreichischen mit den bulgarischen Truppen meint der „Lok.-Anz.", zu voller Wirkung käme das lang erwartete Ereignis erst, wenn die über Mich und Pirat führende Orient-Expreß- Linie nach K o n st a n t i n o p e l in den Händen der ver bündeten Truppen sei: aber aus der nunmehrigen un mittelbaren Verbindung der vier verbündeten Staaten er gebe sich schon jetzt eine ungeheure Steigerung ihrer Ueberlcgcuhcit. Nach verschiedenen Morgcnblättern geht aus den von de» Bulgaren aufgcfundcncn riesigen Matcrialvorräten hervor, dah die Serben förmlich überrumpelt wurden. Nach Budapester Blättern sind die Bulgaren im Ntschawa-Abschnitt im Vordringen. Tie von llcsküb aus «»greifende» Bulgaren kämpfen schon um die Stadt Tetvcv. Die serbischen Linien lommen nacheinander ins Wanken. Auch vor Strnmitza wird der Feind — Engländer und Franzosen — z n r ü ck g c d r ä NH t. Die bulga rischen und türkischen Bergbattericn errangen wichtige Vor teile. lW. T. BZ Die Bulgarische Telcgr.-Agcntur meldet: Die bulga rischen Behörden haben die Linie Tedcagatsch- Oktschilar besetzt, deren Betrieb von nun an durch den bulgarischen Staat erfolgen wird. <W. T. BZ Die Bulgarische Telcgr.-Agcntur meldet: Die bnlga- .rischen Truppen haben in der Umgebung von Knjazevac bedeutende Erfolge davongetragen. Die Stadt wurde besetzt. Tie sehr wichtige Stellung von Treuona Glava wurde im Sturm genommen. Sic bildete den Schlüssel zu dem befestigten Raiion von Pirot. iW. T. B.s stk. Nach einer Meldung ans Wie» in die serbische Eiseiibnhnlinie K r n s ch c w a tz -- Nzic e gestört. Tic Fort- schnssiing der Wafscnvorräte ons Kragniewatz erleidet Schwierigkeiten. Tic Heere der Mittelmächte stehen knapp 00 Kilometer vor Kragujcwatz. Der Ausruf des serbischen Ministerpräsidenten. ix Ter serbische Ministerpräsident Paiitich hat den Londoner „Times" folgenden Ausruf zur Veröffentlichung zugchen lassen: „Serbien macht unmenschliche Anstrengun gen, seine Existenz zu verteidigen, und zwar in Uebcrein- stimmung mit den Wünschen seiner groben Bundesgenossen. Tic Oesterrcicher, Tentichen und Bulgaren haben Serbien darum zum Tode verurteilt, und unsere gemeinschaftlichen Feinde versuchen nun schon 20 Tage lang, »ns trotz des Heldenmutes unserer Soldaten zu vernichten. Unser Wider stand laiin nicht ins Unendliche fortdancrn. Tarum bitten wir England, alles zu veranlassen, damit wir die Versiche rung haben, dast seine Truppen uns erreichen und uns helfen, »m zusammen die gemeinschaftliche Sache zu verteidigen, die so ernstlich bedroht ist." Die Trohungcn des Vicrocrbaudcs gegen Griechenland. Ein italienisches Blatt will aus Athen erfahren haben, dab die Note der Gesandten Nustlands und Englands nur ein Vorläufer einer drohenden Note aller Ge sandten des V i c r v c r b a n d e s sei. iW. T. B.s 'ük. Der Korrespondent des „Petit Zonen." meldet aus Saloniki, die griechische Regierung verhin dere die Absenkung politischer Telegramme aus Griechenland. Zur Lage in Griechenland. Der Lnoner „Progros" meldet aus Athen: Zn der Kammer wurde von der Gruppe der türkischen Tepntierten eine Frage gestellt betreffend die den Türken gehörige» Güter, die von der türkischen Regierung nach dem Balkan kriege beschlagnahmt worden waren. Bei der Erörterung dieser Frage ergab sich eine Meinungsverschiedenheit zwischen dem Finanzministcr Tragumis und Bcnizelos wegen des mit der türkischen Regierung abgeschlossenen Ab kommens über den Austausch der von beiden Ländern bc ichlagnahmtcn Güter. Venizelos wurde während seiner Rede ständig von den Mitgliedern der Regierungs partei unterbrvchcn. er erklärte daraus, die Regierung hänge von seiner Partei ab. die die Mehrheit besitze. Es entstand ein sehr grvherLärm. Tic Sitzung wurde für eine Stunde unterbrochen. Zu dieser Zeit hielt das Kabinett einen Minister rat ab. Nach Wiederaufnahme der Sitzung gab Tragumis eine verbindliche Erklärung nb. in der er erklärte, die Rede Venizelos entspräche seinen eigenen Anschauungen, abgesehen von einigen Vorbehalten, die er geltend machen müsse. So wurde eine Kris > Sver miede n. iW. T. BZ Tie „südslawische Korrespondenz" meldet ans Sofia: Angesehene albanische Kreise erhielten Berichte aus Noid- > i'lvanicn. wonach die Lage angesichts der Gewaltherrschaft l der Serben nnd Montenegriner, sowie Essad Paschas ge- > radezn v erzweifclt sei und die Bevölkerung die Befrei- ! nng durch die verbündeten Armeen mit Ungeduld erwarte. !Zhr siegreicher Vormarsch habe grosse Bewegung hervor- grruscn und das Zeichen zum Aufstande gegeben. Tic ^Albaner im serbischen Heere flüchten in Scharen über die Grenze. Tic wirtschaftliche Lage ist derart traurig, das; die Verpflegung etwa übertretender großer Trnppcnmnssen ganz ausgeschlossen erscheint. lW. T. B.) Durch Torpedos versenkte Schiffe. Deutschland. chiffc: S. M. S. Hela . . 8. 116 S. M- S Pr- Adalbert. 0 i E n g l a n d, i 4 Linienschisse: Formidable Goliath . . Triumph . Majestie . IPanzerkrcuzcr:Aboukir. . Hogue ^ . Cressi) . . 5 Gcsch. Krcuzcr:Pathsindcr . »dermcs Kanonenboot: Niger. 1 Torpedoboote und Z Recruit N. IN. N. 12. Frankreich. Unterseeboot Mariottc . . Rußland. Panzerkreuzer Pallada . . Kleiner Kreuzer Zemtlchng 10. 0.11 2 006 T. 6.10. 14 420 . . . 20.10. 15 0000 „ Summa: 11466 T. 1. 1.15 15 240 T. 10. 5.15 10 IM „ 25. 5.15 12 180 „ 27. 5.15 15 140 „ 22. 0.11 12100 „ 22. 0. I » , 2 100 „ 22. 0.11 1-'IM . 5. 0.14 2 000 „ 15.10. 11 ? „ 81.10.14 5600 ,. N>st-Kl. 10. 8.15 0000 „ affe. 17. 8.15 0.560 . . . 11.11.14 820 . rer: 1. 5.15 085 .. » - 0. ,j. 15 :«N „ 0. 6.15 000 .. 17. 8.15 1 000 „ Summa: 117 805 L. » » 26. 7. 15 500 T. 11. 10. 14 7 000 „ 28. 1l'. >4 0 1.80 . 4. 6. 15 2 970 „ Summa: 14 580 T. 17. 10. 15 0 700 „ Zavan: Kleiner Kreuzer Takatschio. 22 Schiffe Summa: 106 085 T. Turch Torpedotrcffcr verletzte Schiffe. Deutschland: Zn kurzer Zeit wieder repariert und gefechtsbereit 0 Schiffe, darunter S. M. S. Moltke. England: Panzerkreuzer Rorbnrgh 20. 6. 15. lW. T. BZ Prinz Georg von Griechenland in Paris. „Temps" erfährt: Prinz G corg von Griechen land, der nach Griechenland znrückkchrcn sollte, bleibt in Paris: seine Abreise ist verschoben worden. lW. T. B.1 Türkische Truppcn ans dem mazedonischen Kricgsschanplatz. b. Von der russischen Grenze wird gemeldet: Wie die Moskauer Presse berichtet, sind in den letzten Kümpfen in der mazedonischen Provinz türkische Truppen von der serbischen Heeresleitung fcstgestcllt worden. Es handelt sich in der Hauptsache um Kavallerie aus Äleinasien, die hier in den überaus heftigen Kämpfen um Beles cinge- griffen habe. Auch in den Kämpfen um Uesküb waren türkische Truppen am Kampfe beteiligt. Hier konnte außer türkischer Kavallerie auch türkische Znfantcric fcslgcstellt werden. Wie die Moskauer Presse weiter meldet, treffen in Bulgarien fortgesetzt neue türkische Truppen ein, die Tedcagatsch und Umgegend besetzten. Ein Teil der serbischen Flüchtlinge ist nach Griechenland abgeschvbcn worden. Die feindlichen Staatsangehörigen in Sofia. Tic „N. Fr. Pr." meldet aus Sofia: Tic An gehörigen aller Vierverbandsstaaten und Serbiens genießen wie früher die vollste Bewegungsfreiheit. Niemand ist interniert. Tie Ltraßenbahngesellschast nnd die Ge sellschaft für elektrische Beleuchtung, die belgisch sind, wurden von der Regierung nicht unter ihre Verwaltung gestellt. lW. T. B.1 Neue Reuterlügen. Tie Bulgarische Telcgraphen-Agentur vcrössentlichi felgende Erklärungen: Das Reutersche Bureau be hauptet auf Grund von Mitteilungen, die cS ans rusieii- frenndlichen Vnlgarcnkrciscn erhalten Habe» will, daß sich Bulgarien nach der Besetzung vvn Mazedonien gegen die Türkei wenden werde, nm die Linie Envs—- Midia mit Gewalt z» besetzen. Wenn man den Meldungen dieses Bureaus glauben wollte, hätten die Bulgaren den gleichen Hintergedanken gegen Griechenland, das sic nach der Türkei zwingen wollten, ihnen das ganze griechische Mazedonien abzutreten. Dieser aanze Ausbau höllischer Pläne, die man Bulgarien zuschreibt, verrät ein Vorhaben, dessen Ziel z» klar ist, als daß man sich über die Absicht jener ersuiidcncu Meldungen täuschen könnte. Sic stammen keineswegs aus russenfrcundlichen Bulgarcn- krciicn, da diese unbedingte Gegner jedes Abenteuers sind. Es ist überftüssig, zu erklären, daß die bulgarische Regie rung den ihr zugeschriebenen geheimen Absichten gegen ihre Nachbarn vollkommen fcrnstcht. lW. T. BZ Englische llnicrsceiägcr. Ter „Ncwnork World" meldet: Tic kanadischen Biekerswcrkc haben Auftrag, U n t c r s e e j ä g c r für Großbritannien zn bauen. 25 sind bereits ab- gelieicrt. Acht fuhren unter eigenem Dampf über den Atlant:ichcn Ozean. Tic Schisse sind 75 Fuß lang, besitzen eine Obcrflüchengeschwindigk'cit von 20 Seemeilen und können unter Wasser 15 Meilen zurücklcgcn. Sic führen keine Torpedos und sind vorn und hinten mit dreizölligcn Kanonen ansacrüstct. lW. T. BZ Die französische Kabinettskrisis. Tic neue französische M i n i si c r l i st c wurde am Mittwoch vvn Poinear« unterzeichnet. Tie Aus schließ»«« des Parlaments bei der Bildung des neuen Kabinetts hat Erregung in den radikal-sozialistischen Blättern hcrvorgcrnfcn. Selbst ins Ausland wurden Tele gramme gesandt, die die innere Lage als ernst be zeichnen. lW. T. BZ Tie Blätter melden, d>rß der Deputierte Franklin Bouillon heute die Regierung über die Gefahr, die der Landesverteidigung ans der Verzögerung der Erncnnnng eines neuen Ministers des Aeußcrcn erwächst, zu inter pellieren gedenkt, falls bis dahin die Kabinettskrise nicht gelöst ist. iW. T. BZ Ix Ter in Abwesenheit Poincarss abgehaltenc mehr stündige Kabinettsrat verlief, wie über Genf gemeldet wird, äußerst stürmisch. Nach dem Schluß der Beratung verlautete, Bricnid wolle eine Versöhnung mit den parla mentarischen Parteichefs hcrbcisühren. Letztere aber be stehen ans der Entfernung Vivicinis und MillerandS. Tie Krise ist schärfer als irgendeine seit Poincarös Präsident schaft. Ter König von England i» Frankreich. Ter Pariser Berichterstatter des „Tailn Ehrvnieie" glaubt, daß die Reise König Georgs nach Frankreich nicht außer Zusammenhang mit der Besorgnis stehe, die in London wegen des Ansehens und der Interessen des britischen Reiches im Osten herrsche. Auch sonst werde der Besuch nützlich sein, da er z» einer Nnscucrung der lin kischen Tätigkeit aus dem Balkgn führen werde. <„Kötn. Z."> Zn dem Zusgmmcntreffcn Poincarts mit dem König von England schreibt der Pariser „Temps": Zn diesem Augenblick, wo die große Gefahr im Osten Europas Eng land zwingt, sein Prestige zn verteidigen, hat die Konferciiz dcS Königs Georg mit Marschall French eine besondere
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