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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.05.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191705070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-05
- Tag1917-05-07
- Monat1917-05
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.05.1917
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ganze Nacht über an. Anch in der Gegend van Reims steigerte sich das Actiilericfcuer merklich. Ter gemeldete Angriff nördlich ProSnes würde nach heftigstem Artillerie- und Mincnfcucr von starken Kräf ten, die auf eine Breite von fünf Kilometer vorgingen, um 7 Uhr abends unternommen. Tie französischen Verluste sind an Lieser Stelle besonders schwer. Nur an einer Stelle brach der Feind vorübergehend auf etwa 1 Kilometer Breite ein, wurde aber sofort im Gegenstoß wieder zurückgeworscn. Ein nach 10 Uhr abends erfolgter zweiter Angriff wurde im Gegenstoß gleichfalls abgewicsen. U'ber 100 Gefangene blieben in unserer Hand. Schleswiger, Mecklenburger, Po sener, Rheinländer und Lothringer bereiteten hier in den zahlreichen harten Kämpfen den Franzosen bei ihren An griffen blutigste Niederlagen. W. T. B- meldet unterm 6. Mai: Nach einer mit un geheuerlichstem Munitionsaufwand Tage und Nächte lang burchgeführten Feuervorberectung, die sich zum schwersten alles überbietenden ZermalmungSfeuer steigerte, warf der Franzose am 5. Mai vormittags seine Sturmmassen in der Stärke von mehreren Armeekorps gegen den Höhenzug des Chemin des Tames zum Angriff vor. Eine unge wöhnlich starke Vergasung der dcutichen Stellungen unter stützte das Granatfeuer. Zahlreiche Tankgeschwader wur den durch den Schleier von Rauch und Qualm den Angriffs wellen vorausgeschickt. Am Nachmittag war der Angriff an rind auf dem Höhenzuge des Chemin des Tames in seiner ganzen Ausdehnung auf einer Breite von 35 Kilo metern zwischen Vauxaillon und Craonne entbrannt. Die Gegend um Vauxaillon, wo koloniale Truppen vorge schickt wurden, Bascule-Mcnnejean, Rohere-Cerny auf dem Westflügel der Kampffront und der Winterberg auf dem Ostflügel waren Brennpunkte des erbitterten, pausenlosen Ringens. Im ersten starken Anprall vermochten die Fran zosen in unseren von Granatfeuer zermalmten vorder sten Stellungen Vorteile zu erringen, die ihnen indessen im Verlaufe der Schlacht durch unsere zu Gegenangrifsen übergehenden Truppen fast sämtlich wieder in Nahkämpfen von größter Erbitterung entrissen wurden. Die auf dem Höhenzug dicht am Chemin des Dames gelegenen Rohere Fe. und Malval Fe. waren im hin- und herwogenden Kampfe an die Franzosen verloren gegangen, wurden aber später wieder zurückerobert. Bei der Malval Fe. wurden die Franzosen in starken Gegenstößen mit dem Regiments führer des dortigen Regiments an der Spitze unter schwer sten Verlusten geworfen. Tie östlich davon anschließenden Stellungen beim Dorfe Couriecon wurden von uns restlos gehalten. Trotz verzweifelter Bemühungen und dem Einsatz im mer neuer Reserven, die an die Stelle der zusammenge- schossenen Sturmhaufen traten, vermochten die Franzosen die errungenen Anfangserfolge nur an ganz vereinzelten Stellen zu behaupten. So blieb die durch das französisch« Feuer vollkommen zermalmte Kuppe des Winterberges und das Torf Chcvreux in ihretn Besitz. Die Verluste der Franzosen bel diesem im ganzen erfolglosen Unternehmen sind noch schwerer als.ihre Verluste bei dem mißglückten ersten TurchbruchSversuch am 16. April. 'Hunderte von Ge fangenen blieben an vielen Stellen in unserer Hand. Bet Abwehr und Gegenstoß war die Haltung unserer Truppen über jedes Lob erhaben. Auf dem nordwärts gebogenen Flügel der Angriffs front blieb das Feuer am Abend und in der Nacht weiter lebhaft. Gegen den Abschnitt Vauxaillon—BaScule und gegen die ganze Südfront setzte der Gegner auch nachts sein' Angriffe fort. Auch unsere Infanterie war in der Na . lebhaft tätig und unternahm verschiedene Gegenan griff. Tie Absicht der Franzosen, den Höhenzug des Chc- min des Dames mit stürmender Hand zu nehmen und die deutsche Front an dieser Stelle zu zerschmettern, und zu durchbrechen, ist trotz einem unerhörten Aufwand von Mu nition und dem Einsatz eines Nicsenhecres völlig geschei tert. In der Champagne starkes Feuer. Alle Angriffe der Franzosen in diesem Abschnitt wurden zurückgeschlagen. Der gewaltige Truppeneinfad der Engländer und Franzosen. In den letzten Schlachten im Westen baden die Fran zosen und Engländer bereits über eine Million in den Kampf geworfen. Die Engländer setzten bis heute im ganzen 44 Divisionen, davon 12 Divisionen -um zweiten Male, ein, was einer Zahl von rund 700000 Menschen entsprich t Die Franzosen erstrebten mit 53 Divisionen oder über 400000 Mann vergeblich den Sieg. Tas einzige Ergebnis dieser Niesenanstrcngungeu sind Riesenverluste. > Der Kampf im Scarpe-Abschnitt. Luigi Darzini meldet seinem.Blatte von der britischen Front über die Wiederaufnahme des Kampfes im Scarpe- Abschnitt, die Schlackt steigere fick zu unerhörter Heftigkeit. Das Gelände wimmele von dentsckcn Maschinengewehren, die aus Geschoßtrichtern erfolgreich tätig feie». Auch deutsche Flugzeuge nehmen wirksamen Anteil an der Schlacht. Eine Maschinengewehrabteilung in Roeux habe die eng lischen Angriffe länger als 40 Tage aufgehaltcn. Heftige deutsche Gegenangriffe bewirkten starke Schwankungen der Front. Die Deutschen sührLen immer neue Verstärkungen heran Oertliches rr«V Sächsisches. Riesa, den 7. Mai 1917. —-Verleihungen. Es erhielten verliehen das Albrechtskreuz: Eisenbahn-Assistent Hirsch und Boden- meister SchravS in Riesa; das Ehrenkreuz: Telographen- ausseher Kreißig, Eisenbahnsckreiber Alsdorf, Feuer mann Wolf und Weichenwärter Noack in Riesa^die Friedrich August Medaille in Bronze mit Spange: Tele graphenschlosser Weickdrt in Riesa. -- P ers o n a lv e rä nd e r u n g en in der Armee. Fahnenjunker Körner im Feldart.-Regt. 68 zum Fähnrich ernannt. Die Vizeseldwebel bezw. Vizewacktmcister lOsfizierSaspiranten) Merkel des L.-B. Großenhain zum Ltnt. der Res. des Jnf.-RegtS. 177, Vohland der L.-B. Auerbach zum Ltnt. der Res. des Feldart.-Regts. 32, Becherer des L.-B. >l Leipzig, Lippmann des L. B. Rochlitz zu Ltnts. der Res. des Feldart.-Regts. 68, Welck des L.-B.1 Breslau, Dehmel des L.-Ä. ll Dresden, Sturm des L. B ll Leipzig, Hübbe des L.-B. H Leipzig, Moß des L.-B. ll Leipzig, Lehmann der L.-B. Blauen, Weber des L.-B. Pirna , Böhmig des L.-B. Wurzen, — zu l!tntS. der Res. des Pion.-BatS. 22. Zimmermann des L.-D. Großenhain zum Ltnt. der Res. der Train-Abt. 12 befördert. --Verlustliste. Eingeaangen ist die am 5. Mai 1S17 auSgegebene Sächsische Verlustliste Nr. 407, die in unserer Geschäftsstelle zur Einsichtnahme ausliegt. —-Zur Kohlenversorguug Sacks en S. Im Reichstag ist nachstehende nationalliberale Anfrage ein- aeganaen: Im Königreich Sachsen bestehen seit geraumer Zett die erheblichsten Schwierigkeiten auf dem Gebiete der Kohlenversorguna, insbesondere auch für Betriebe, die für den Heeresbedars arbeiten, und für die Fracktschisfahrt. Obwohl insbesondere die sächsische Volkswirtschaft unter dem Ausbleiben der Zufuhr aus Oberschlcfien und Böhmen leidrtz, wird der Sächsische Bergbau gLtwunaen» .auS de« Die neuen Niederlagen der Engländer und Franzose». Die Schlacht bei Arras. W.T.B. meldet unterm 5. Mai: Die vierte Schlacht bei Arras vom 3. Mai bedeutet für die Engländer eine noch größere Niederlage als die Schlacht vom 28. Avril. Aber mals werden außerordentlich schwere englische Verluste von den deutschen Kampftruppen gemeldet. Am 4. Mai flaute die Schlacht auf dem Nordflügel schon sichtlich ab, während sich der Schwerpunkt der Kämpfe nach dem Südflügel verschob. Schon in der Nacht zsmn 4. hatten die Engländer drei vergebliche Angriffe mit starken Kräften gegen Bullecourt unternommen. Um » Uhr morgens setzte der vierte und schwerste englische Angriff an dieser Stelle ein. Die Engländer griffen mit äußerster Erbitterung in dichten Massen und gedrängten Gturmhaufen beiderseits des Torfes an. Ihre Sturm kolonnen wurden durch unser Sverr- und Mafchineno-wehr^ feuer zusammen^eschossen und nietzcrgemäht. Aber rücksichtslos füllte der Gegner immer wieder die Lücken mit neuen Menschenmassen auS, welche über die Haufen ihrer gefallenen Kameraden wieder und wieder vorstürmten in der Hoffnung, den Durchbruch dicSma er zwingen zu können. Aber auch dieser vierte große Ang iff brach vollständig zusammen und endete mit einer schwe ren englischen Niederlage. Nachmittags und abends wogten die Kämpfe nördlich von Bullecourt und in Gegend von Ricncourt hin und her. In der Nacht zum 5. Mai steigerte sich nördlich der Dcarpe das feindliche Feuer zeitweise zu größter Heftig keit. Ein feindlicher stärkerer Vorstoß in der Gegend von FreSnoy scheiterte. Weiter nördlich kam ein Angriff von Acheville in unserem Vernichtungsfeuer nicht zur Durch führung. Desgleichen scheiterten feindliche Patrouil emo - stütze westlich Lens. Auch südlich der Scarpe hielt das starke feindliche Feuer an. Der neue Durchbruchsversuch der Franzose». W. T-B- meldet unterm 5. Mai: Im Raume von Reims tobte die Artillerieschlacht ununterbrochen mit größ ter Heftigkeit. Vorübergehend steigerte sich das Feuer in den Hauptkampfabschnitten zum stärksten Trommelfeuer. Auf dem Aisneflügel wurden anscheinend geplanle feind liche Angriffe durch Vernichtungsfeuer wedergelmtten und Bereitstellungen kn den feindlichen Gräben wirkungsvoll beschossen. Am Abend und in der Nacht griff der Feind Mit starken Erkundungsabteilungen nach schwerster Artil lerievorbereitung bei Laffaur, westlich Braye und südöst lich Cerny au. Er wurde überall abgewiesen und erlitt schwere Verluste. Die Angriffe auf den Winterberg wur den durch stundenlanges schwerstes Feuer eingeleitet. Auch nördlich Craonelle erfolgte ein starker Teilangrisf des Fin- oes, der ihn vorübergehend in unsere vordersten Gräben gelangen lleß, aus welchen er jedoch sofort durch Gegen stoß hinauSgewvrfen wurde. Der gemeldete starke An- grtff von vier französischen Divisionen im Raume zwischen her MSne und dem Brimont hatte, wie aus einem er beuteten Befehl ersichtlich ist, die Bahnlinie Derme-icourt— Aqutlcourt zum Ziele. Nachdem der Hauvtangriff blutig zurückgeworfen worden war, versuchten die Franzosen gegen abend noch mehrere Teilangrtff«, hie sämtlich abgewiesen Wurden, . Zweimal versuchten sie UoberraschungSvorstöße ahne Artillerievorbereitung, indes,en brachen die Angriffs wellen zum größten Ttil schon in unserem Sperrfeuer. Zusammen. An anderen Stellen wurden sie in Nahiämp- le» Vernichtet.. Die lebhaft« GeiechtLtätchkcit dauerte die DaS Konkursverfahren über das Vermögen des Gastwirts Jakob Friedrich Müller in Riesa, jetzt unbekannten Aufenthalts wird auf Antrag des Verwalters nach Abhaltung einer Gläubigerversansinlnng eingestellt, da eine den Kosten des Verfahrens entsprechend» Konkursmasse nickt vorhanden ist G 204 K. O>). Riesa, den 30. April 1917. Königliches Amtsgericht. Ausgabe der Saatkartoffeln, unb zwar zunächst der Frühkartoffeln, erfolgt Dienstag? den 8. Mai 1917, von früh 7 bis mittags 12 Uhr im Gruhle'schen Feldspeickrr auf Grund der Vestelliste. Der Preis beträgt 14.60 M. für den Zentner bei Abgabe unter 1 Ztr. und 14 M, bei Mengen von 1 Ztr. und darüber. Der Rat der Stadt Riesa, am 7. Mai 1917. Fnd. Absatz von DSrrgkwüse. Nachstehende Bekanntmachung wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Dresden, den 4. Mai 1917 S52llöVl. Ministerium des Innern. . 2128 In Ergänzung der Bekanntmachung voin 1. September 1616, Reichsanzeiger Rr. 207 vom 2. September 1916, wird mit Genehmigung des Bevollmächtigten des Reichskanzlers bestimmt: .. Der Zuschlag von 77.7» für den Großhandel und der Zuschlag von weiteren 207. für den Kleinhandel darf auf den Erzeugerpreis zuzüglich Verpackungskosten berechnet «erden. Berlin, den 1. Mai 1917. Kriegsgcsellschaft für Dörrgemüse m. b. H. , Koppel. — 4>aa M-katr Tao.blatt lebe« r»a aornb» 7.7 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bow»»brrt», gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau« oder bei Abholung am Schalter der «aller!, «ostanstalten vierteljährlich 2,55 Marl, monatlich 85 Pf. Anzeigen für di« Nummer de» Ausgabetages sind bi» 10 Ubr vormittags auszugeben und im voran» ,u bezahlen; eine Gewähr für da» Erscheinen «, bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 mm breite Grundschrlst-Hsile (7 Silben) SS Pf., Ort-pre,» IS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- Ivreckend büker. Nachweisung«- und PermUtelungsgebühr 20 Ps. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch «lag, eingezvaen werde» muß oder der Auftraggeber in Konkurs aerät. Zahlung», und Erfüllungsort: Vitesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» »-triebe« der Druckerei der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachliescrun-, der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezug Zeises. Rotationsdruck und Tegiag: Langer L Winterlich. Riesa. Geschäftsstelle: Äoethestraße S9. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Handelsschule Mesa. Zu der Freitag, den 11. Mai 1917, abends 7-9 Uhr im Gasthaus „Elbtcrrasse* stattfindcnden werden die Mitglieder des Vereins „Handelsschule" hierdurch eingeladen. Tagesordnung: 1. Jahresbericht. 2. Rechnungsablegung. 3. Erledigung etwaiger Anträge. (SatzungLgenläß vorher schriftlich einznrelchen^ Riesa, den 28. April 1917. Der Vorstand der -KandelSschnle. Kommerzienrat C. B r auue, Vorsitzender. M Betriebe -es HsHMtlß mit kküiiise NN Nachstehende Bekanntmachung wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Die in den entsprechenden Verordnungen der Kreishauptmunnschaften für das Genehmigungsver fahren und den Schlußscheinzwang festgesetzten Termine verschieben sich demgemäß. Dresden, den 4. Mai 1917. *. 559llSVIa Ministerium des Innern. 2127 Auf Grund des 8 17 Absatz 2 der Verordnung über Gemüse, Obst und Südfrüchte oom 3. April 1917 (Reichsgesetzblatt S. 307) wird bestimmt: Der im 8 9 vorgeschriebenen besonderen Genehmigung zum Betriebe des Großhandels mit Gemüse, Obst oder Südfrüchten bedarf es vom Abläufe des 20. Mai 1917 ab. Die Vorschriften des 8 10 über Schlußscheine treten erst mit dem Ablaufe des SO. Mai 1917 in Kraft. Berlin, den 3. Mai 1917. Reichsstelle für Gemüse «nd Obst. Verwaltnnasabteilung. 7 .. --v. Tilly. Montag, 7. Mai 1917. aoenos. 7V. Iabra. ^-104. Riesaer A Tageblatt and Anfriger iEldedlaU md AiyeigM. Amlsökaü -rr* für die Kvnigl. AmtShauptmnnnschast Großenhain, das Künigl. LnrtSgerlLt und den Rat der Stadt SNefa, sowie den Gemeinderat GrSba
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