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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.05.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191705291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-05
- Tag1917-05-29
- Monat1917-05
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.05.1917
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ft 70. Jahr« Dienstag, 29. Wai 1917, adeass 1S1 Der Gemeindevorftand .'.SM Kreuz Sohn Der Berkaus von Fleisch findet in dieser Woche auch Donnerstag, den 81. Mat 1V17 statt. Trotzentz aln, am 27. Mat 1917. Königliche SlmtShauvtmannschast. für tza- ^Riesaer Tageblatt" erbitten wir uns bis spätestens vormittags 10 Uhr des jeweiligen Ausgabetage». Die «eschSftSstelle. Bestellung auf Marke I -er Lebensmittelkarte. Auf Marke 1 der grüne» Lebensmittelkarte l können in der Zeit vom 30. Mai bis 2. Juni bei einem frei zu wählenden Kleinhändler Tetgwaren bestellt werden. Die aus den Kopf entfallende Menge sowie der Tm» der Abholung wird noch bekannt gegeben. Die Bezugsabschnitte sind seitens der Kleinhändler bez. Gemeindebehörden an die in 8 5 Absatz 2 der Bekanntmachung des Kommunalverbandes vom 19. dieses Monats bezeichneten, für sie zuständigen Stellen bis z u n» 5. I u n i, seitens der letzteren an den Kaufmann Herrn Kommissionsrat Ernst Bilke in Riesa bis zum 7. Iu ni dieses Jahres einzusenden. Die vorstehenden Fristen sind streng einzuhalten. Seitens der bezugsberechtigten Personen verspätet eingehende Bestellungen, sowie seitens der Kleinhändler bez. der Unter- Verteilungsstellen später einlanfende Abschnitte können nicht berücksichtigt werden. Großenhain, am 26. Mai 1917. 1436 ok UL. Der Kommunalverband. Oerttiches rmd Sächsisches. Mesa, den 29. Mai 1917. —* Auszeichnung. Mit dem Eisernen S. Klasse wurden der Pionier .Hermann Berg er, der Witwe Berger, hier, und der Soldat Alfred Sonntag, Sohn des Marmorbauers Herm. Sonntag, hier, ausgezeichnet. —* Die Pfinq st feiertags waren im großen und ganzen durch sehr schönes Wetter ausgezeichnet. Die Kühle des Pfingftmorgens und der kurze, aber kräftige Regenguß am Nachmittag des ersten Festtages, ebenso der starke W»i»d am zweiten Feiertage haben der Pfingstfreude wohl kaum Eintrag getan. Unser Park und die bekannten Ausflugs orte hatten zahlreichen Besuch aufzuweisen. Auf dem hie sigen Bahnhofe hielt sich der Verkehr in ganz normalen Grenzen, die Verwarnungen der Staatsbahnverwaltung waren also nicht unbeachtet geblieben. Der Strom der Aus flügler machte sich den Dampfschiffverkehr zunutze, der hier an den Feiertagen im Zeichen eines so starken Zuspruches stand, wie er seit vielen Jahren nicht zu verzeichnen ge wesen ist. Insbesondere waren die nachmittags '/.2 Uhr verkehrende>l Konzertschiffe vollständig besetzt. —* Von der Straßenbahn. Nach einer Anzeige in vorliegender Nummer d. Bl. erhöht vom 1. Juni d. I. an die hiesige Straßenbahn den Fahrpreis für Erwachsene auf 15 Pf. und für Kinder auf 10 Pf. Die Straßenbahn wagen werden nur noch an den durch Schilder bezeichneten Stellen: Moltkestr., Kaiser Wilhelm-Platz, Carolastr., Wettiner Hof und am Durchgang halte»,. Durch anaestellte Schaffnerinnen werden Fahrscheine an die Fahrgäste ver- abreicht. — ÄrbeitSmädchen für die Landwirtschaft. Biele Landmädchen, die von frühester Kindheit an mit allen yorkommenden Landarbeiten vertraut find, verließen ihre Heimat, um Arbeit in der Stadt zu suchen. Oft lockte sie das Stadtleben oder wohl auch die anscheinend höhere Be wertung der Arbeit. In jetziger Zeit fehlen diese landwjrt- schaftlich vorgebildeten Kräfte unserer Landwirtschaft mehr denn je, und eS ist dringend erwünscht, daß sie auf das Land zurückkehren. Kräftige Mädchen, welche über die nötigen Kenntnisse verfügen, mit Lust und Liebe Landarbeit verrichten, werden aufgefordert, sich im Arbeit«- und Stellen, nachweis de- Landeskulturrats, DreSden-A., Sidonien- sttatze 14, persönlich anzumelden. — Spargelpresse. In bezug auf die Svaraelpreise schreibt Vie .Sachfische Staatszeitung": Durch die Mimfterial- vrrordnung vom 24. Mai 1917 find bekanntlich die bisher festgestellten Höchst- und Richtpreise für Spargel aufgehoben worden. Die Erwartung, daß di« Erzeuger wie Händler ihr« Preise für diese Ware in den gewohnten Bahnen Hal« nern zu bitten, diesen berechtigten Wünschen durch Ver legung der Ladenschlußzeit an einem Wochentage, am besten Sonnabends, auf 9 Uhr abends Rechnung zu tragen. —LK. Die Beratungsstelle für bäuerlichen Besitzwechsel bei dem Landeskulturrate kann verkäuf lichen Grundbesitz in verschiedener Größe nachweisen; an dererseits bedarf sie, um den Nachfragen von zahlungs fähigen Käufern genügen zu können, der Aufgabe von verkäuflichen Gütern in der Dresdner, Großenhainer, Lom matzscher und Meißner Gegend. Landwirten, Kriegsteil nehmern und Kriegerswitwen wird empfohlen, sich im Be darfsfälle der Beratungsstelle zu bedienen. Alle Aus künfte und Vermittlungen sind kostenfrei. — Keine Aenderung der Ferien. Sichere»» Vernehmen nach hat das Kultusministerium nach Gehör des Landeskulturrates beschlossen, eine Aenderung der durch die Verordnung vom 20. Dezember 1908 festgesetzten Ferien im laufenden Jahr nicht eintreten zu lassen. Tie Schul- leitungen werden aber ermächtigt, alle Schüler und Schülerinnen, die sich mit Zustimmung ihrer Eltern an den Erntearbeiten beteiligen wollen, auf ausdrücklichen An- trag der Landwirte vor oder nach den Ferien, soweit nö tig, von» Unterrichte zu beurlauben und angewiesen, durch geeignete Maßnahmen dafür zu sorgen, daß die durch die Abwesenheit von der Schule in dem Wisse»» der Schüler entstandenen Lücken nach deren Rückkehr möglichst bald äusgefüllt werden. — Hohe Auszeichnung für einem sächsi schen General. Der Kaiser hat dem Kommandierenden General des 12. Armeekorps, Edler von der Planitz, den Orden Pour le mLrite verliehen. — Landwirte. Die Pferd« des Feldheeres brau chen noch Hafer. Sie müssen leistungsfäh»g erhalten Iblei- ben, um unseren todesmutigen Söhnen und Brüdern Mu nition und Verpflegung nachzuführen. Versagt hier die Kraft, dann nützen Mut und Tapferkeit der Unseren nichts, und alle Opfer sind umsonst gewesen. Darum gebt von dem, was ihr noch besitzt an Hafer, Menggetreide und sonstigen Futtermitteln und liefert es der Heeresverwal tung. Ihr helft uns dann durch eure oft bewiesene Opfer- willigke»t den Sieg zu erringen, und das Vaterland wird es euch danken. — Zur Frage der Reform derErsten Stän- hekarNmer nahm der Sächsische Gewerbekammertag die folgende. der. Ständeversammlung für das Königreich Sachsen bzry. oem Ministerium des Innern unterbreitete Entschließung an: „Angesichts der in letzter Zeit von ver- schiedenen Seiten , zum Ausdruck gebrachten Wünsche nach einer Aenderung in der Zusammensetzung der Ersten Ständekammer und namentlich mit Rücksicht auf die im ten würden, hat sich nicht erfüllt, die Preise sind sofort er heblich gestiegen. Es ist das eine bedauerliche Erscheinung und lehrt, daß es doch notwendig ist, den Erzeuger» Preise vorzuschreiben, auf Grund deren dann auch die Handels- preise festgestellt werde»» können. Durch die Aushebung der Richt- und Höchstpreise ist aber keineswegs den hohen Preis forderungen Berechtigung eingeräumt worden, vielmehr können recht wohl Erzeuger wie Händler wegen übermäßiger Preisforderung strafrechtlich verfolgt und gegebenenfalls mit hohen Strafe»» belegt werden. ' — MI. Eine Belohnung bis zu 1000 Mark wird demienigen vom stellvertretenden Generalstab der Armee in Berlin bewilligt, dessen Angaben dazu führen, daß jemand als Täter oder Teilnehmer an einer .Explo sion oder Brandstiftung in Kriegswerkstätten zur straf rechtlichen Verantwortung gezogen werden kann. — MI. Spende für den Heimatdank. Das Kloster Marienstern hat, wie wir erfahren, dem Herrn Minister des Inner»» eine beträchtliche Anzahl wertvoller Münzen, insbesondere Dukaten, und außerdem goldene Ringe zur Verwertung im Interesse der Stiftung Heimat dank übergeben. Die Münzen sind, soweit sic Liebhaber wert besaßen, gut veräußert, »in übrigen aber wie die Ringe eingeschmolzen worden.' Der Erlös an 1767,43 M. ist der Stiftung Heimatdank zugeführt worden. Die Opfer willigkeit des Klosters ist umso dankbarer anzuerkennen, als es sich um langjährigen Besitz handelte, mit dem zuin Teil geschichtliche Erinnerungen verknüpft waren. — LK. Landeskulturrat. In der Sitzung des Ständigen Ausschusses des Landeskulturrates vom 16. die ses Monats wurde u. a. folgendes beschlossen: Das Kö nigliche Kultus-Ministerium hatte angefragt, ob infolge der durch den Krieg geschaffenen Verhältnisse eine Verschie bung der Ferien an den höheren Schulen wünschenswert erscheine. Es soll zurückberichtet werden, daß es genügend sei, »nenn die Schulleitungen ermächtigt würden, auf An trag der Eltern für bestimmte Schüler die Ferien zu ver längern. — Dem Königlichen Ministerium des Innern soll auf seine Anfrage berichtet werden, daß eine Zurück behaltung von Roggen und Weizen aus der Ernte 1916 zur Aussaat im Herbst 1917 für die Bezirke mit einer Höhenlage von über 400 Meter»» für wünschenswert, für diejenigen mit einer Höhenlage von über 500 Metern für notwendig erachtet wird. — Es werden häufig Klagen ge äußert, daß durch Einführung der Sommerzeit den Land wirten die Gelegenheit genommen wird, ihre Einkäufe ii» der Stadt zu bewerkstelligen, »veil die Beendigung der landwirtschaftlichen Arbeite»! »u einem Zeitpunkt erfolgt, an den» die Läden bereits geschlossen sind. Es wird in- folgedes,. » beschlossen, das Königliche Ministerium des In ««d Anzeiger Median mü> Ayei-ers Awtsölatt für die Mnigl. AmtShcmptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Gtadt Nie-», sowie den Gememderat Gröba. Da« Riesaer Tageblatt erscheint ieSe» Ta« avends '/,7 Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. veiNgSpret», gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau» oder Lek Abholung ain Schalte» der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,55 Mark, monatlich 85 Pf. Anzeigen für die Nummer v«S Ausgabetage» sind bis 10 Uhr vormittag» aufzugeben und im voraus M bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 wo» breite Grundschrift-Zrile (7 Silben) 20 Pf., Ortspre»» 15 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- wrechend höher. Nachweisung«- und BermittelungSgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten öder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferu";, der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: LangerL Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Geettzelttatze 59. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; sür Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Die diesjährigen öffentlichen Impfungen «nd Nachschau«« im hiesigen Jmpfbezirk (Gröba, Forderge und Ortsteil Oberreußen) werden an nachgenannten Tage»» in der Turn halle der Zentralschule in Gröba vorgenommen und zwar: die Erstimpfung am 4. und 5. Juni 1917, nachmittags 3 Uhr, ' die Wiederimpfungen am 6. Juni 1917, nachmittags 3 Uhr. Die Nachfchauen finden für die Ersttmpfltnge am 11. und 12. Juni nachmittags 3 Uhr und für die Wieder impflinge am 11. Juiti 1917, nachmittags 4 Uhr in der Turnhalle der Zentralschule statt. Unter ausdrücklicher Verwarnung vor den in 8 14, Abs. 2, des Jmpfgesetzes ange- drohtcn Strafen werden die Eltern, Pflegeeltcrn und Vormünder der impfpflichtigen Kinder aufgefordert, mit ihren Kindern in der» «»»beraumte»» Impf- und Nachschau, termincn zu erscheinen oder die Befreiung von der Impfung durch ärztliche Zeugnisse nachznweisen. Aus einem Hause, in dein Fälle von austeckenden Krankheiten, wie Scharlach, Masern, Kroup, Kepchhustcn und dergleichen vorgekommcn sind, dürfen Kinder zu den öffentlichen Terminen nicht gebracht werden. Die Impflinge sind mit rein gewaschenem Körper und in reinlicher Kleidung zu bringen, andernfalls werden sie zurückgeiviescn. Die Impfungen Erfolgen unentgeltlich. Gröba, Elve, am 26. Mai 1917. Ausgabe »er Warenbezugskartei» i» Gröba. Mittwoch, den SV. Mai 1V17, nachmittags V-7—V,8 Uhr werden in den bekannten Markenausgabestelle»» die neuen grünen Warenbezugskarten l ausgegeben. Außerhalb der vorgenannten Zeit findet eine Ausgabe der Marken nicht statt. Gröba, am 29. Mai 1917. Der Gemeindevorftand. Mrschenverpachtuug. Sonnabend, den S. Juni d. I., nachm. 6 Uhr sollen in Hennigs Gasthof Hierselbst die an den hiesigen Straße»» anstehenden Kirschen meistbietend und bedingungsweise ver pachtet werden. » Poppitz, am 28. Ma» 1917. Der Gemeindevorftand. Mit Genehmigung der Königlichen Amtshauptmannschaft Großenhain wird der- Konnnunikationslveg von Radewitz nach Peritz wegen Aufbringen von Maffenschutt vom 29. Mai bis 5. Juni dieses Jahres für den Fährverkehr gesperrt und dieser inzwischen über Markfiedlitz und Streumen verwiesen. - Das unbefugte Befahren des gesperrten Weges wird nach 8 366" des Reichsstrafge- setzbuchs bestraft. / Radewitz, am 26. Mai 1917. Der Gemeindevorftand. ? Freibank Mesa. - Morgen Mittwoch, de« SV. Mai 1V17, von vormittags 7—8 Uhr gelangt auf der Freibank im städtischen Schlachthof ei« Poften Rindfleisch zum Preise von 1.50 Mart für das Pfund gegen Fleifchmarken an die Inhaber der Marken 601—650 zum Verkauf. Riesa, am 29. Mai 1917. Die Direktton des städt. Schlachthofes. Riesaer G Tageblatt Viehzählung. Am 1. Juni dieses Jahres findet ein kleine Viehzählung statt. Sie erstreckt sich auf Pferde, Rinder, Schafe und Schweine. Die Zählung erfolgt durch Umfrage bei den einzelnen Viehbesitzern und wird durch die hiesige Schutzmannschaft vorgenomrnen werden. Den Zählern sind die erforderlichen Angaben vollständig und wahrheitsgetreu zu machen. Wer vorsätzlich wissentlich unrichtige oder unvollständige Angabe»» macht, wird mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu zehntausend Mark bestraft; auch kau»» Vieh, dessen Vorhandensein verschwiegen worden ist, in» Urteil für den» Staate verfallen erklärt werden. Der Rat der Stadt Riesa, den 26. Mai 1H17. Gßm. K Grietzkarteiiaiisgave. Die Ausgabe der Grießkarten auf die nächsten 4 Wochen erfolgt am Donnerstag, den S1. Mai 1V17, nachmittags von « Uhr in der Polizeiwache. Die Answeiskarteu find bet Entnahme der neuen Karte»» unbedingt mitzubringen. ' Der Rat der Stadt Riesa, den 29. Mai 1917. E.
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