01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.07.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170705019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917070501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917070501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-05
- Monat1917-07
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61. Jahrgang. O 182. Donnerstag, S. Juli 1V17. L8LS »raMll-rlft: «achrtchten Lee«»«» MM»r«ch>:r.3ommtInunimer. »KLM. «ur Kr »achtgesprSch«: »»»1L. «chrWKu»« «K S<mttS«Mf>«st»ltt: MarienKM, »^M. Druck u. »»log »on Liesch « K«ch«»t lu vr«de« Bszugs-G-Lichr UH« I Anzeigen-Preise. Die «!nlpa»ts- ZrlI« <-tw« « s>»«1 » »s- ,«d «MNl» A «»IMNM I«h «p»,. kerta,«« laut Tarif. — ülu»w»rti,« Luftr-z» ,ur a»q-n «ar»i»«G»-tui,, — KtaMattf» P-. Der Biederzusammentritt der Sieichstager. 2er Lrteüsvla» des Reichstages. — Die Beratungen der Relchstagsausschüsie. — Wie die Feinde ihre Lnttsiege Mkev. Ae deutsch-englischen Verhandlungen. — Die anarchischen SustSude in Rußland. — Meutereien und Unruhen in Stallen. 2er deutsche Abeudbericht. Berit». «. F«N. abends. Wetze» t« West « « »och im Oste » »rüßere Sa«pfha«L» M». Grkolgretche eigene Flisgertättqkett. SeftmÄMch-imgarilchek Srie-rdericht. W-tze«. >«tlich wird »eelavtbart de« 1. F«li 1S17: veswcher Kriegsschauplatz. Set Vr»eza»y mürbe» heftige Stttgrisse starker sei»d. Ucher SräKe blutig abgewiese». Im Abschnitt süd westlich »o» Zborow habe« die Russe« «icht »«gegriife«. Sonst «tt alle« Kriegsschauplätze« »eriuge GesechtSttltigkeit. s«. L « i Der Ch-s de» Geueralstab«. Sur Lagms der Reichrtaur. Mt den Beratungen de» HauptauSschutzeS hat die Ful tagupg de» Reichstags ihren Anfang genommen. Die StaatsseH»ettire haben -en Volksvertretern Bericht erstattet ttter d»e a»ge»«lne Lttge «nd die ZuknnstSauMichten. Pie man heute'hege« kan« mnd dars. Äeit den letzten hsch- voltttscken Beratungen deS HauptMkSschutzeS im Mai hat sich freilich wenig geändert: die Osfenstvstüße der Engländer und Franzosen im Westen habe» fürs erste aufgchört. Pstai« «nd Haiq sahen sich veranlaßt. ihren Truppen eine »M vornherein »war nicht vorgesehene, durch die Umstände aber «otwendtg gemordene Erholungspause zu gewähren. Ai» Olten habe« sich die Russen zu einer Teilosfenssve er nannt. die «och nicht abgeschlossen ist. aus dem Balkan nnd av -er it«rltenischen Front herrscht verhältnismäßige Ruhe. Garratk hält eS noch der «nMntigen Eroberung Griechen land- durch Herrn Fonnart offenbar nicht mehr für «öttg, grtzße Anstrengungen zu machen, er wartet aus die Ver stärkungen. die ihm Herr Ventgelos in seiner Eigenschaft al» Kriegsminister des aus so wunderbare Weise erneuten Griechenland schaffen soll. Cadorua aber ist nach der blu tigen Niederlage tm Karst und dem Mißerfolg an der Tiroler Front müde geworben. Wenn er, wie in der vortse» Woche anläßlich des KriegSratS in St. Fean de Momrieune beschlösse» worden ist, tm Juli wieder «ingreisen «nd die sogenannte Venerakofsenstve des Verbandes da durch vervollständigen soll. Saß er das Dutzend seiner Offen st»« ^»b — Ndedechage» voll macht, so bat er setzt berechtig te» M«s»rnch aus ei« k»r»e Schonzeit. Der Kriegsminister v. Stein hat diese Verhältnisse in seinem Bericht gestreift, hat betont, daß die Engllluder voraussichtlich n Sr dl ich von ArraO -rvhere U«ternehmuuge« vlauten, und Ser durch die letzten Ereignisse aus <e» EriegSfchemMähen handgretflich gmvoik»»« veberzenguns Ausdruck «rliehen. daß auch dtt LbM-e» Anstrengungen -er Fr bube an dem glücklichen MMSgLWs Ach Krieges nichts ändern künutM. Die milt» Etkfche La»« G un» in seder Hinftcht günstig. Wir dArsen »Nt vollster Anverstcht den kommenden Eveigntssen entgLgenfckhen. PvlikVch hat sich, wie Staatssekretär Mnmtriinm» »«tonte. weNkh geändert. Daß Brasilien sei« EeuHchkickkt «rsgegebe« und Haiti »uS den Krieg er- Mrt hat. Retz sin» Ereignisse, »te un» vlMg »alt lassen. Unter diesen Umstände« 仫«entrtert stch das Haupt- fvteresie ans die Darlegungen des Staatssekretärs der Martue über den AnterseeLrteg. Herr v. Capelle hat seiner zeit an der gleichen Stelle »er feste» Ueberzeugung Aus druck »ersiehe», baß Engbrnd durch de« Unterseekrieg zum Fried« geswungen werbe. Herr v. Capelle hat setzt wiederum mit Nachdruck betont, daß die Marine in vollster Znvevsicht .-einem wetteren günstigen und entscheiden de» Fortgänge des Unterseekrieges entgegensetze." Die fetntzSche« «wchrwaßnahwe» werden erheblich mehr als auSgechschen »uach d»e stet» wachsende Zahl unserer Unter- sseboote, «nsare V«Mste find nach wie vor sehr gering. An dem schließsschen militärische« Erfolg« des Unteosee- kriegeS sei nkcht tm mindesten z» zwttfeln. ES «st gut «r»d hetksam, sich die sachlichen und küHl-obsektiven Aus führungen des Staatssekretärs recht genau ttnzuvrägen und auch den Darlegungen de- Staatssekretärs de« Innern über di« wirUchaMIchen Wirkungen unserer Teekriegsühruug vsLst« Lusslerksav'keit zu schenken. Der Unterlcehoot-Krleg, so spgte Dr. Helsserich. ist sür England ein »«entrinnbarLs, WDffi. Wtzi ESsshtz ist in der Tat nicht zu zweifeln, daran dürfen unk vor allem die geschwollenen Redensarten 8lond George« nicht irre machen. Seit langem verfolgt sa die englisch« Regierung mit großem Geschick di« Taktik, die Unterseeboot-Wirkungen als eine zwar unangenebme und in mancher Hinsicht stärende Er scheinung, ,m übriaen aber keineswegs eirtscheidende Kriegs- handlupg hinzustellen. Nach diesem Rezept arbeiten die eng lische Regierung und die englische Presse mit großer tton- feguenz und bemühen stch eifrig, dt« gequälten Angstschreie und düster» Prophezeiungen, di« i« ersten Schrecken über dev Unterseekrieg laut geworden Nnd. vergessen zu machen. Die Preise bot offenbar AnweUung bekommen, ein große« Wesen von -er amerikanischen und savanischen Flottenbilfe zu machen, um aus diese Weise das Volk so lange bei der Stange zu halten. Ms Entscheidungen anderer Art gefallen find. Sie herbetzuführcn. möglichst rasch und möglichst voll ständig. liegt heute den englstchen Staatsmännern viel mehr am Herzen. akS di« Sorg« um Abwehrmafwahme« oder mili- tstrische Entscheidungen. Slond Georg« und seine Helfer sind zu klug, alb daß sie die Augen davor verschließen könnten, daß e« schlechthin ein Ding der Unmöglichkeit ist. in abseh barer Zeit auf dem Kriegsschauplatz eine nollständiaGneue Vage zu schaffen, sie sind zu klug, mn »un. nachdem der U«t»psee-Kr<eg fünf Monate gebauert bat. nicht zu er kennen. daß die Abwehrmaßvahwe« ersolalos sind, sie find zu klug, um nicht elnzusehen. daß England es unter »gr keinen Umstanden auSSvlten kann, ieden Monat lWMll Tonne» z« verlieren. Herr klorch George weiß so aenau als irgend jemand, wie lang« England mit der ibm zur Ver fügung stehenden HandelStonnaae reicht, er weiß, daß ihm mit dem Bau van 1VOO amerikanischen Stablschisfen so wenig geholfen ist. wie mit den 1000 sagenhaften Holzschissen. die Willon nach der Kriegserklärung an Deutschsemd aui Stavel legen lassen wollte. Dies« Schisse werden Acht mit einem Schlage fertig sein, und die deutschen Unterseeboote arbeiten rascher, viel rascher als die englischen und amerikanischen Werften zusammen. ES heißt also andere Mitirl avSfivdia »u machen, um den Krieq zu einem quten Ende sür England zu führen. Welcher Art sie find, zetaen die Eresqniste der letzten Zeit. Holland wird vergewaltigt, ist durch die AMdeknung des englischen Sperrgebiets um die ibm von der deut schen Regierung zugestandene freie Fahrrinne gebracht wor den. auf Dänemark wird ei« verschärfter wirtschaftlicher Druck ausgeübt. Der Vertreter der dänischen Regierung, der in diese« Tagen in London weilte, um gewisse Er leichterungen der wirtschaftlichen Absperrung durchzudrkcken. ist mit leeren Händen nach Kopenbagen zwriickgekebrt. DaS ist aber noch nicht alles. Die Hauptsache, der stärkste Trumvf, den England setzt auszuspjelen aedenkt. ist eine unterirdische Offensive, die gegen Neutrale und die Mittel mächte ins Werk gesetzt werden soll. Zuerst bat man es offenbar in Spanien versucht, indem man gewitzen Mei nungsverschiedenheiten im spanischen Heere, die an sich mit der äußere« Politik Spaniens nichts zu tu« batten, eine scharse Gvitze «gen dte Regierung zu geben suchte, jetzt kommt die Nachricht von Unruhe» in Holland, und schließ lich und endlich wissen wir. daß bet dem .Kunbaebungen in Stettin V»b Düsseldorf neben halbwüchsigen Bmck<ben Aus länder dte Hauptrolle gcstzklt habe». All dielen Vorqänqen scheint ein bestimmtes, wohldurchdachtes Snstem zuarunde zu liege«. waS im übrigen auch dadurch erwiesen wird, baß dte russischen RevokutlonSmtknner. insbesondere die maß gebende» Herren aus de« Arbeiter- und Soldatcnrat. mit kindlichem Vertrauen Neutralen gegenüber vo» einer nahe bevoirstshenden Revolution in Deutschland aesprochen haben. Die gkevokntton, die Zertrümmerung der festen Ordnung in Europa, da« ist eS. woraus man heute tu England in erst« Linie hofft. Wenn wir die Nerven veiliemn. bevor Eugland L«rch den Unterteeboot-Krieg t» die Eng« getrieben worden ist. dann Hut Engsand gewonnen, dann nnd nur dann kann Lloyd George sagen, daß er unö „erwtscht" ha«. NuS dietzr Sachlage erwächst dem Reichstage, der heute nachmittag wieder znlammentrttt. ein« Aufgatte von weit tragender Bedeutung. Wenn er frmaäS dte Pflicht hatte, von dem ungebrochenen und unerschütterlichen Siegeswsllen de« deutschen VottkeS Zeugnis abzukege». dann setzt, wo man drüben hofft, uns würden schließlich dte Sternen versage« u«d der Atem ausgehe», bevor das Ziel, das un« Hinden- burg eben wieder in nahe und sichere Aussicht gestellt hat. erreicht tst. Noch ist «an sich «icht ganzklar geworden über »e« Arbeitsplan für di« Tagung, fest steht nur dte Wcschtztß- fasi»»g ttbar »de neue Mrediwvrtape. von der «an mttnsttzer, ttß- m »s »1t möglichster ElnOMMtz «ffBse. H« übrigen scheint Herr Scheidemann als Vorsitzender des Ver- satzungSauslchutzes den Augenblick sür aünstl« zu hasten, nicht nur im Berfatzungsausichutz den Antrag auf Oktron- ierung eines radikalen Wahlrechts kn allen Bundesstaate» zur Debatte zu stellen, sondern auch die bisherigen, recht bedenklichen Beschlüsse des Ausschusses vor d»S Plenum zu bringen. Das würde Anlaß zu eingehende« vriuztpiellen Auseinandersetzungen, wohl auch zu scharfen Debatten geben, die gerade im jetzigen Augenblick in höchstem Grade untunlich erscheinen. Fetzt ist Einigkeit. Stärke. ZuversichtundSieaeSwilleuvoonöte«. Möae der RelchStaq die Forderung der Stunde verstehe« u«d io au seinem Teile wirkliche FricdenSarbeit leistetet . a Lee NettestenauSfchuf; de- Retch-t«>e- hat vereinbart, daß in der heutigen Sitzung nach der Vk- grstnduna der K r i e g S k r e d i t n o r l a g e dw^b Sv» Rcichslchatzsesretär Grase» Rvcder» keine UuM- spräche stattstnden, sondern die Sitzung abgebrochen wer den soll. Die Aussprache über die Kreditvorlaae soll erst bei der zweiten Leiunq erfolgen in Verbindung mit de«- allgemeinen Aussprache über die äußere und innere Politik Wann diese große Debatte, in der mahrichetnlich aus, der Reichskanzler das Wort ergreifen wird, be ginnen soll, hängt von den Beratungen im Hauvtausschvß des Reichstages ab. der leine Verhandlungen nißh ntcks b- eudel bat. Am Freitag sollen die Antrag« Setz Berlosi^"---- aüsschutzes über die Ricsenwablkreise auf Sie Tagesni-dnuna kommen. Man rechnet damit, daß die gvnz« gegenwaro-rr Tagung Mitte nächster Woche beendet sesn wird. Hanptansfchuß »es Reichstages. , ' Unser Berliner Mitarbeiter meldet uns: Im Hauptaus schuß des Reichstages gab gestern. Mittwoch. Aba. Prinz S ch v n a i ch C ä r o l a t h lnatl.s der großen Verstimmung im Volke über die Regelung der Ernäßrungsverhältniise Aus druck. Die Schuld liege nicht so lehr an den Maßnahmen der Zentralstelle, sondern vielfach bei den lokalen Stellen Redner wandte sich dann gegen einen offiziösen Artikel der „Nordb. Allg. Ztg." über die kommende Ernte, deren Er gebnis sich in Wirklichkeit noch nicht übersehen läßt. Geaenlätze zwischen Stadt und Land würden nur gesteigert, wenn dann ungerechte Vorwürfe erhoben würden. Die Stimmung würde dadurch mehr beeinflußt, als durch die Tatsachen selbst. Ein böses Kavitcl lei ferner dieKohlcn- Politik. Ein konservativer Redner führte aus. der Unterseebvot-Krteg hat England in der Ernährung aut denselben Stand gebracht, in den eS durch die Absperrung uns versetzt hatte. Dieser Erfolg ist schon jetzt da. Das Weitere warten mir ab. Amerika ist von Anfang an latent feindlich gegen uns gewesen. Den Ausfall der Ernte können wir noch nicht übersehen. Durch die Trockenheit ist viel geschossen, aber trockene Fahre bringen uns in der Regel eine bessere .Körnerernte aus schwerem Böden. Wenn die Frühkartoseln keine gute Ernte bringen, so bringt in der Regel die Spätkartoffcl einen besseren Ertrag. Der Frieden wird aus dem von den Sozialdemokraten betrrtenrn Weg nicht erreicht. Hterentschcidetnurdie Macht. Redner wandte stch dann gegen das Drängen aus Dcino- krattsterung unseres VerfassungSlcbenS. Es ist setzt Nicht die Zeit, diese, schwierigen Fragen zur Entscheidung zu bringen. Die .Konservatwen haben sich sofort aus den Boden der Osterbotschaft gestellt. Die Erklyrumg der Professoren gebt mit der Forderung des gleichen Wahl rechts über die Osterhotschast hinaus. Deutschland zetat stch schon seht freier asg Amerika. Wir dürfen nichts tun. die innere Einheit zu stören. — Staatssekretär Zimme. r- ma nn machte vertrauliche Ausführungen.-Ein Sottas- demokrat polemisierte gegen den konservatinen Rednes. DaS Verhalten der Männer an der Front und aus Sec sei über sedeS Lob erhaben, aber weiter sei nichts Erfreuliches zu melden. Die Regierung habe nichts getan, um die Stimmung zu heben. Redner tadelte da- Verhakten der Regierung in der FriedenSsrage. Sie ziehe nicht die rich tigen Schlußfolgerungen aus der in Rußland veränderten Situation. Ans die Rattensängerci Lloyd Georges falle niemand hinein. — Staatssekretär Zimrnerwanu teilte mit. daß die Berichte über die Lage der pakästlniFche« Juden günstig lauten. Ein natiomalkiberaller Rev»er stthrte aus. daß sich die Regierung nicht de« grüßen FnstrunrenlS der PrHe. dart, wo st« «ützBch wirken könne, bediene, und kritisierte scharf tzie letzten Vor aänge in Belgien (die Agitation des KardtnahS Merckeri Der Redner besprach u. a. auch die Papier« ot der Zeitungen. Die großen Zeilungen letzte« von der Hanp in den Mund. Nicke PudMatkonen der KrHegSKes«ll»chiOöen »sw. könn-ttn abgehoben werden. Wie Rehe LS mit de» Absichten, di« ZwangSsy«Kzsero,gen tzi -er Industrie weAerzatreibew? Mit KLsegSnvtwetrdtgSckten Mütze mgm sich abftnden. Aber wie de«bt man stch Ke Entwicklung kn der Zutzu-nsts Wie stehe es mit der Haltung der sNegierung zu den Krie gsztelen? Hier brauche man Klar heit. Es werde die Leitung der »ffentlich« Mein««« yernritzt. Dos gelte auch von der N« »ort c n ti« r o « g. Nach dem Frieden hätte« wir andere Schwierigkeiten z« lösen, jetzt sei die Zeit, da vorzugehen. — Staatssekretär Zimmermann führte aus: Englands Urbermacht »np Einfluß in der Welt war ,»n Ansang an grKUse ov der Anaciegemtzntt de» 'KardiLack » M e re s er MM GttMkmHi KM dzjM
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