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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191707038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-03
- Monat1917-07
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1917
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r. - Riesaer H Tageblatt 70. Aahrg. 1S1 Einlagenbe Mündelsichere Kapitalanlage un Pi - - Stricklöhnc für Militiirstrümpfe werden Mittwoch, den 4. Juli, vormittags von 8—1 Uhr in der Stadthauptkaffe ausgezahlt. Der Rat der Stadt Riesa, am 2. Juli 1917. H. Deftillotionsapparate aus Kupfer «uv Kupferlegiernuge« (Messing, Rotguß «ud Bronze) betreffend. Wie bekannt geworden, find nicht sämtliche DestillatiouSapparate aus Kupfer usw. im Bezirke gemäß der Bekanntmachung des unterzeichneten Kommunalverbands vom 29. Mai 1917 (Großenhainer Tageblatt Nr. 124 vom 2. Juni 1917, Riesaer Tageblatt Nr. 125 vom 2. Juni 1917 und Radeburger "Anzeiger Nr. 63 vom 5. Juni 1917) ge meldet worden. Die Säumigen werden unter Hinweis auf die Strafbarkeit im Unterlassungsfälle hiermit angewiesen, diese Meldung umgehend nachzuholen. Großenhain, am 30. Juni 1917. 13S o Dir. Der Kommunalverbaud. —* Die Kartoffelversorgung im Wirt schaftsjahr 1917/18. Ter BmrdeSrat hat in seiner Sitzung vom 28. Juni dem Entwurf einer Verordnung über die Kartoffclversorgung für das Wirtschaftsjahr 1917 bis 1918 zugestimmt. Die Verordnung gibt lediglich den Rahmen, innerhalb dessen demnächst das Kriegsernährungs amt, die Reichskarioffelstelle und die Landesbehörden die Versorgung mit Kartoffeln für die Zeit vorn 16. August 1917 bis zum 15. September 1918 zu regeln haben iverden. Bis zum 15. August 1917 gilt die bisherige Verordnung des Bundesrats vom 26. Juni 1916. Bei den Beratungen mit den Sachverständigen aller Berufsgruppen ist, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, durchweg erklärt wor den, daß man bei dem Zwangslieferungssystem, sowohl sür Früh- wie für Winterkartoffeln bleiben rnüsse, La der freie Handel im System der Höchstpreise unter den gegenwärtigen Verhältnissen für eine ausreichende Ver sorgung aller Schichten der Bevölkerung mit Kartoffeln keine Gewähr bieten könne. 'Verbesserungen, insbesondere erheblich verschärfte Kontrollen, sollen eintrcten, die einer seits die Ueberlastung der Erzeuger in einzelnen Bezirken infolge unrichtiger Ertragsschätzung ausschließen, anderer seits die Versorgung der Verbraucher wirksamer als bis her sichern sollen. Die Kontrolle beim Landwirt wie beim Kommnnalverband wird, nach der Buichesratsverordnung durch Aufnahme der Kartoffeln in die Wirtschaftskarte'ge sichert, die für die Körnerfrüchte Und die Hülsenfrüchte durch die NerchSgetreideordnung vorgeschrieben ist. Säumi gen Kommunalverbändcn , Gemeinden und Landivirtcn gegenüber sieht die Bundesratsverordnung eine Haftpflicht vor. Muß zur Enteignung geschritten werden, so wird der Enteignungspreis uin 60 Mark sür die Tonne gekürzt. Aufrechterhalten bleibt bis auf weiteres die jetzige Bestim mung, wonach das Verfüttern von Kartoffeln verboten ist. Inwieweit dieses strenge Verfütterungsvcrböt im kommen den Herbst gemildert iverden kann, und Ivie die Rationen und Lieferungsbedingungen im einzelnen festzusetzcn sind, läßt sich erst entscheiden, wenn das Ergebnis der Herbst kartoffelernte besser zu übersehen ist. )l( Döbel n. In der Dampfholzbiegerei der Firma Haupt L Jhrke am Bahnhof Döbeln brach au» Sonntag früh ein größeres Schadenfeuer aus. wodurch ein Teil der Gebäude niederbrannte und eine Menge Material sowie mehrere wertvolle Maschinen zerstört wurden. Die Ursache wird auf Kurzschluß zurückgeführt. Der Inhaber hatte nicht versichert. — Bei dem Gewitter am Sonnabend abend sind in hiesiger Gegend mehrfach Blitzschäden entstanden. In Zschockau traf ein Blitzstrahl die Scheune des Gutsbe sitzers Kreule und äscherte sie völlig ein, wobei Stroh, land wirtschaftliche Geräte und Maschinen im Werte von 6000 Mark vernichtet wurden. — In Marschwitz brannte die Windmühle der Witwe Hälsig infolge Blitzschlages nieder, wobei für 900 Mk. Getreide verbrannte. — In Brösen wurde die Scheune des Gemeindevorftandes ebenfalls durch Blitzschlag eingeäschert. Leisnig und Hartha wurden von Hagelschlaa betroffen. tu. Ebersdo rf. In einem Getreidefelds in der Nähe des Ebersdorfer Gefangenenlagers wurden von einem Flurschützen ein Sack mit 20 Stück Zweipfundbroten ge- funden. Der Sack mit dem schätzbaren Inhalt wurde von dem Soldaten auf der Wache abgegeben. tu- Neugersdorf. Ein tragikomisches Ereignis hat sich im benachbarten fürstlich Lichtensteinschen Walde gn der Bahnstrecke Rumburg—Georgswalde—Ebersbach zuge tragen. Auf Grund eines Gerüchtes über freie Holzabgabe zogen am Donnerstag nachmittag eine große Anzahl Leute, ganze Familien mit Handwagen, Sägen und Beilen nach dem Walde, um sich ihr Brennholz für den Winter zu holen. Als von der. Forstaufsicht das Treiben entdeckt wurde, konnte sie gegen die Masse nichts auSrichten und hat dann aus Rumburg Militär zu Hilfe gerufen, das in der Nacht m der zweiten Stunde den Schauplatz umstellte und die noch eifrig sägenden Holzhamster arretiert, hat. .Der verur sachte Waldschaden wird aus 40000 Kronen geschätzt. Steinbach i. E. Am Sonnabend nachmittag wurde das aus alter Zeit stammende, weithin sichtbare Steinberg gut, das Wahrzeichen des Ortes, eingeäschert. Die Sühne der Besitzerin Seidel, die schweren Schaden dadurch erlitt. Oertliches «»S Sächsisches. ' Riesa, den 3. Juli 1917. —' Personalveränderungen. Ter König hat m der Armee nachstehende Personalveränderungen verfügt: Fahnenjunker Gebhardt im Pion.-Bat. 22 zum Fähnrich ernannt. Die Vizcfeldwebel bezw. Dizewachtnieister (Offi zieraspiranten) Mohn und Berner des L-B. Großenhain zu Ltnts. der Res., Müller (Hans) des L.-B. Annaberg, Mlz des L-B. Auerbach, Rennebaum, Jütte Fescher Les L.-B. II Leipzig, Glathe. des L.-B. Löbau, Wachter des L.-B- Meißen zu Ltnts. der Res, Les Feldart.-Regts. 32, Böttger des L.-B. Chem nitz, Schnevpendahl des L.-B- II Dresden, Tuch, Schu bert, Koch des L.-B. II Leipzig, Stampe des L.-B. ll Leipzig, Friedel des L.-B. Plauen, Fink des L.-B- Rochlch zu Ltnts. d. R. des Pion.-Batl. 22, befördert, k —Am U-Boot-Opfertage, am 7. und 8. Juli, werden künstlerisch hervorragend wertvolle Erinne rungszeichen, die zugleich eine dauernde Erinnerung an den opfermutigen Kampf der Uboote und deren ruhmvolle Taten darstellen, zum-Verkaufe gelangen. Das Erinnerungszei chen, nach einem Entwürfe des Direktors der Dresdner Küustgewerbeschule, Pro-f. Groß hergestcllt, stellt einen Ad ler in Selber mit schwarz-weiß-rotem Arustschilde dar, der Mit seinen Wauen ein kraftvoll ausaestaltetes ,M" irr bsauer Emaille fest umspannt. Da die Anzahl dieser Er innerungszeichen mit Rücksicht auf die nicht allzu große zur Verfügung stehende Menge von Rohmaterial eine im merhin beschränkte sein mußte, kamr nur allseits dringend empfohlen werden, sich bald in den Besitz dieses vaterlän dischen Schmuckstückes zu. setzen, das später einmal eine be sonders wertvolle Erinnerung in der großen Jetztzeit dar stellen wird. Mit den Erinnerungszeichen zugleich wer den auch Postkarten, welche Darstellungen aus den Kämp fen der U-Boote wiedergeben, zum Verkaufe gelangen. Diese Postkarten werden in Serien zu je fünf Stück abge geben und stellen Wiedergabe von Gemälden LeS altbekann- Marinemalers Prof. Willy Stoewcr dar. Auch sie wer den allseitig gefallen und freundlichste Aufnahme bei alt und jung um so mehr finden, als sie zeigen, Ivie vielge staltig und wie schwer unsere U-Boote aus dem Weltmeere für dis Heimat zu kämpfen haben. Im besoirderen werden die Postkarten zur Uebermittelung von Grüßen an unsere Feldgrauen geeignet sein. —E. Persandschein "für Obst. Es ist in der Presse dem Wunsche Ausdruck gegeben rporden, den bei den Kirschen im Königreich Sachsen zur Einführung gelangten Bersandschein.auH bei den anderen Obstsorten einzuführen. Das "ist auch beabsichtigt. Wenn eine entsprechende Ver ordnung noch nicht ergangen ist, so liegt das lediglich! dar an, daß darüber hinaus der Handel mit Aepfeln, Bixnen und Pflaumen nur solchen Personen gestattet werden soll, welche von der Landesstelle für Gemüse und Obst bezw. dem Großhandelsverbande für Obst und Gemüse ausdrück lich dazu bestellt werden und es dazu eingehender Vorarbei ten bedarf. Auf diese Weise soll Vorsorge getroffen wer den, daß der Verkauf der Ernte der erwähnten Obstarten durch Vermittlung der genannten Stellen in geregelten Bahnen erfolgt. Dabei sollen die Interessen der Erzeuger, wie diejenigen des Handels gewahrt werden, es soll ver mieden werden, daß auch bei diesen Obstarten, wie es bei den Kirschen z. B. der Fall war, unverhältnismäßige Pacht oder Bersteigerungspreise erzielt werden. Die Landesstelle wird darauf achten, daß eine möglichst gleichmäßige Vertei- lung der Ernte erfolgt und vor allem, daß der Bedarf der Marmeladenfabriken gedeckt wird. Hierdurch soll sicher- gestellt werden, daß der Bevölkerung die nötige Menge an Marmelade als Brotaufstrich im Winter zur Verfügung steht. Dies ist für die Allgemeinheit wichtiger, als daß in unbeschränkter Menge frisches Obst zu sofortigem Ver brauch auf den Markt kommt, denn bas Obst darf in die sem Jahre nicht als Genußmittel nur einzelnen Kreisen die nen, sondern muß dazu beitragen, teilweise die knappen Wintervorräte an Butter und sonstigem Aufstrich zu er setzen. Es muß vor der Erpachtung von Obstbäumen zu »«angemessenen "Preisen zu einer Zeit g,warnt werden, zu der der Ertrag der Bäume nicht übersehen werden kann. stehen beide im Felde. Auch der bereits eingebracht« Teil der Heuernte ist mit vernichtet. Kriegsnachrichte». Oefterreichisch-ungarischer GeneralstabSbericht. Amt lich wird aus Wien verlautbart, den 2. Juli. Oestlicher Kriegsschauplatz: Gestern bat der Feind zwischen der Narajowka und der Strypa seine zusammengeballten In- fanteriemassen in der ihm eigentümlichen Art voll in die Schlacht geworfen. Ungeachtet der schweren Verluste, die ihm schon unser Artilleriefeuer zugefügt bat, schob er seine Stnrmwelle» durch fortwährenden Einsatz dichter Reserven in den Nahkampfbereich heran. Allmählich kamen minde- stens 20 Infanteriedivisionen zum Eingreifen. An der ganzen 50 Kilometer breiten Schlachtfront tobte der In- santeriekampf mit äußerster Heftjgkeit und Erbitterung; hierbei wurde der Feind größtenteils schon vor unseren vordersten Gräben abaewiesen. Die stärksten Massenstöße richteten sich gegen die Räume südlich Brzezany und bei Koniuchy, wo sie in Riegelstellungen abgewebrt wurden. Alle auch in den heutigen Morgenstunden mit Zähigkeit erneuerten Versuche des Gegners, den Angriff in diesen Räumen vorzutragen, brachen äußerst verlustreich zusammen. Westlich von Zborow und am Stochod-Knie konnte sich ein aiigesctzter Angriff in unserem Artilleriefeuer nicht ent wickeln. Die Fortdauer der Schlacht ist zu gewärtigen. An anderen Frontstellen nur vorübergehend ausladendes Artillerie- und Minenfeuer. — Italienischer und südöstlicherKriegsschauplatz: Außer einer schnei digen Unternehmung des österreichischen Landsturmbataillons IV. 2. westlich Riva, bei welcher 16 Alpini aus den feind lichen Gräben geholt wurde», ist nichts wesentliches zu be richten. Der Chef des Generalstabs. Bei dem fortdauernden schweren Artile» riekampf in Flandern wurde deutscherseits u. a. der englische Haupt-Stabel- und Waffenplatz Ppern unter das Feuer schwerer und schwerster Kaliber genommen. In der Stadt, in der, wie bekannt, starke englische Reserven liegen, wurden zahlreiche Explosionen und Brände beobachtet. Im übrigen wurde die Bekämpfung der englischen Artillerie fortgesetzt. In zahlreichen Batteriestellungen konnten Explo sionen und die Flucht der Geschützbedienungen beobachtet werden. Am Morgen des 1. Juli um 4 Uhr 15 Min. grif fen die Engländer mit zwei Divisionen zwischen der Straße Mthune—Lens und dem Souchez-Bache an. Vorteile, die die Engländer zwischen der Vorstadt Lens und den Souckez- bach anfänglich errangen, wurden ihnen durch den schwuna; vollen Gegenstoß eines oberschlesischen Regiments wiedk. entrissen. An der AiSnefront erhöhten dis mehrfache» französischen Gegenangriffe gegen die Gesamtheit der hier m den letzten Lagen verlorenen Stellungen die französischen Verluste erheblich. Vom 28. bis 30. Juni wurden 868 Mann, darunter 15 Offiziere gefangen, 12 Maschinenge wehre, 7 Schnelladegewehre, 6 Minenwerfcr. 3 Graben kanonen sowie ungezählte Minenmunitiön und zahlreiches Material erbeutet. - An der Ostfront hatte zweitägiges schwerstes Trommel feuer die Stellungen von Brzezany bis zum Dnjestr in ein Trichterfeld nach westlichem Muster verwandelt. In immer wieder frisch genährten Wellen stürmten die Ruffen bis zum späten Abend an. Die gesamten Stellungen blieben in der Hand der Verbündeten oder wurden in kühnem Ge genstoß wieder genommen. Nur in einigen wenigen Stellen vermochten sich im vordersten Graben Russennester zu halten. In der Nacht flaute der Kampf ab. Seit dem Morgen des 2. Juli ist er wieder im Gange. Nördlich Stamslau und in der Gegend von Zloczow kam es trotz heftigen Artilleriekampfes nicht zu Jnfanteriegefechten. Als Erfolg der rücksichtslos angesetzten Angriffe und als Preis für ihre unerhörten Opfer errangen die Ruffen lediglich pas Dorf Koniuchy. Versuche, von dort weiter vorzudrtn- gen, scheiterten verlustreich. Zum neuesten Rufsenangriff: Zum neuesten Ruffenangriff schreibt der „L. Ä.". Der Angriff der Ruffen in Ostaalizien stellt sich als einer der größten russischen Angrtffsunternehmunaen dieses Krieges dar, besonders was die Artillerievorbereitung anbetrifft. Es steht außer Nathans. Fernruf Nr. SV. stand: 15 Millionen Mark. > - , Verzinsung der Einlage» vom 3*2 Prozent. Tagt der Einzahlung av vis zum Tage der Rückzahlung. Mündelsichere Kapitalanlage un er Garantie der mit ihrem gesamten Vermögen Haftenden Stadtgemeinde. Vermietung von Stahlfchliehfächern. — Einlösung von ZinSscheinen. Aufbewahrung und Verwaltung sicherer Wertpapiere. Sofortige Erledigung !! Unbedingte Verschwiegenheit über alle Geschäftsvor- schriftlicher Aufträge, kommniffe sowohl Behörde» wie Privaten gegenüber. 1 Montags bis mit Freitags: 10—12 und 2—4 Uhr Kafsenftnnden. s Sonnabends: 10-2 Uhr. Gemeindeverbands-Girokafse. Kostenlose Geldüberweisungen. Da» Mesa« Tageblatt erfchesist jeden Tag avenb« Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Vez»gSvrei«, argen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau« »her Lei Abholung am Schalter der Kais«!. Postanstalten vierteljährlich 2,55 Mark, monatlich 85 Pf. 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Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. a«d A«r»ig*r («ldrblM md Zsiychch. Amtsblatt -rr- sür die König!. AmtShauptmannschast GroßerHain, das König!. LmtSgeriLt und dm Rat d« Gtadt Rköa, sowie den Gemeinderat Grvba. Dienstag, S. Juli 1917, abends
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