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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.08.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150805010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915080501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915080501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 5-6 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-08
- Tag1915-08-05
- Monat1915-08
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.08.1915
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Sk« Lik» «Dre»dn«e Rackrtckren" Vtk. »Lv Do»«,rStaa. 5. »nguft 1V18 L< Vayrr» erreltyt hat und al» drr älteste Mann Norwegens gilt. Es ist nach -em «Gtavanger Aftenblad" der Fischer Abel Sltassen. -er in PuksneS auf den Lofoten lebt. Sein Geburtsjahr war 1796. AlS Junge diente Eliassen bei einem Pfarrer als Hirt, und er erinnert sich, daß zu jener Zeit der Schnee in einem Jahre noch zu Johanni aus den Wiesen lag.- damals herrschte dort oben eine schwere Teuerung. Im Jahre 1813 fuhr EliaSsen nach Bergen, und auf der Rückreise wurde die Jacht von einem englischen Kriegsschiff verfolgt. ES glückte ihr jedoch, einen kleinen Hafen anzulaufen, wohin das Kriegsschiff nicht folgen konnte. Wütend darüber, daß ihm die Beute entging, sandte der Engländer der norwegischen Jacht noch ein paar Schüsse nach, die ihr das Segel zerfetzte«. Abel Eliassen ist im ganzen dreimal verheiratet gewesen: seine dritte lund vermutlich auch letztes Ehe schloß er im Alter von 98 Jah ren. Uebrigens ist er noch ganz frisch und gesund, und erst seit wenigen Jahren bedient er sich beim Lesen einer Brille. Eliassen hat unter nicht weniger als neu» norwegischen Königen gelebt, nämlich unter Christian VII., Friedrich Vl., Christian Friedrich, Carl XI., Karl Johann, Oskar I., Karl XV., Oskar II. und Haakon. ** I» der Musikprobe geueseu. Ter Kapellmeister am Stadttheater in Barmen, Erich Orthmann, der in einer Schlacht durch Nervenschock die Sprache verloren hatte, und sich zurzeit im Krankenhaus-Lazarett in Waldsee befindet, dirigierte im dortigen Schulhaus einen gemischten Chor zu einem Noten-Kreuz-Konzert. Bei einer Fortissimostelle, wo er die Sängerschar zu kräftiger Stimmverwendung ver anlassen wollte, nnd erregt einige unartikulierte Laute von sich gab, platzten auf einmal regelrechte Worte heraus. Er konnte wieder sprechen. Die anwesenden Verwandten, Mutter, Schwester und Braut des Künstlers, ebenfalls Künstlerinnen, kamen eben von einer Wohltätigkeitsreise aus Belgien nnd waren Zeugen der plötzlichen Genesung deS Kapellmeisters. ** Die gemalte Srankheit. Ein in Deutschböhmen auf Urlaub weilender Militärarzt, der zur PrzemySler Be satzung gehörte, erzählt, wie er durch die Findigkeit seines Burschen der russischen Gefangenschaft entkam: Als die ver bündeten Armeen schon vor Przemnsl standen, sollten wir Militärärzte noch rasch in das Innere Rußlands ab geschoben werden. Mein Diener, ein äußerst intelligenter Mensch, sagte zu mir: „Herr Doktor, lasten Sie mich machen, und ich garantiere, wir bleiben in Przemnsl, bis unsere Truppen hier eingezogen sind!" Ich ließ ihp tun, was er wollte. Er betupfte meinen Körper mit der Spitze ab gebrannter Zündhölzer, um die typischen schwarzen Flecke der FlecktnphuSkranken hervorzubringen, und ich legte mich auf die Pritsche. Als die Rüsten kamen, uns zum Ab transport abzuholen, stürzte ihnen mein Diener mit Ge bärden des Schreckens entgegen und rief: „Mein armer Herr hat den Flecktyphus!" Die Rüsten traten sofort zurück und winkten hastig ab, man möge mich nur liegen lasten, mein Bursche möge auch da bleiben. So entgingen wir der Reise nach Sibirien. ** Der linksschießende Zillertaler. In Innsbruck lag ein Soldat aus dem Zillertal viele Wochen im Lazarett. In Galizien hatte ihm ein Schuß die rechte Hand fast zer schmettert. Kaum war sie notdürftig geheilt, meldete sich der junge Bursche beim Kriegsausbruch gegen die Italiener freiwillig. Ter diensttuende Kadett meinte: „Du kannst ja nichts mehr machen mit Deiner Hand, kannst ja nichts mehr greifen und schießen!" „Oha, Mandl," entgegnete der Zillertaler, „jatz hon i wochenlang mi güabt, daß i mit da Linggen schiasten kunn, iatz putz i schon mit an niaden Schuß an Kaylmacher obi!" Der Zillertaler steht jetzt an der Südgrenze und schießt mit der Linken. ** Zwölf Söhne in einer Familie gefallen. Ein be sonders großes Opfer hat, wie die „Meraner Zeitung" mit teilt. eine Tiroler Familie dem Baterlande darge bracht, denn nicht weniger als zwölf Söhne haben den Heldentod erlitte». Alle standen bei der berühmten Elite truppe Oesterreichs, bei den K a i s e r j ä g e r n, der jüngste war 18, der älteste 10 Jahre alt. Zwei sielen in Polen, sechs in Galizien und den Karpathen, zwei in Frankreich und zwei in Beßarabicn. ** b. Die Fenersbrunst in Pera. Der Balkan-Korre spondent des „Nieuwe Notterd. Courant" berichtet über das bereits kurz gemeldete Großfeuer aus Konstantinopel: In Pera wütete am Montag von neuem eine Feuers brunst dicht bei der Stelle des Brandes vom 15. Juni. Das Feuer dauerte 18 Stunden und zerstörte größtenteils das von Türken bewohnte O-uartier Sindikli. Dreimal erreichte der Brand die Höhe von Taxi. Ein Nebengebäude des dortigen deutschen Hospitals wurde zerstört. Diesmal wurden Versuche zur Plünderung verhindert. Mehrere Personen kamen beim Brande um. Ter Schaden ist sehr groß. Die Anstifter des Brandes sind wahrscheinlich mit der türkischen Negierung unzufriedene Elemente. ** Der russische Zensor in Lemberg. Der Pester „Lloyd" entnimmt der „Gazcta Wicczorna" einige Proben der Tätigkeit des Zensors während der Nussenherrschaft in Lemberg. Danach hat der Zensor einmal eine Notiz in diesem Blatte konfisziert, die von dem Nebel erzählte, der sich über Lemberg gesenkt hatte. Als die Redaktion schüchtern anfragte, warum di« Notiz der Konfiskation ver fallen sei, erklärte der Zensor, das Blatt habe durch die Nebelnotiz in verdeckter stznrin eint Kie Nnsicku-rgeit d-r llie foklr von Wst-§cßso -4-foetr c feUt»es»liglMges> Sümpfe «vLnrori ozkssÄ!» stf /»-die»-«»,- s«v>» o -V. Nebelnotiz in versteckter Form auf die Unsicherheit der politischen Lage Hinweisen wollen. Ein andermal strich derselbe Herr einen Witz, der am Kopfe der Chronik ver öffentlicht worden war. Zur Erläuterung gab er an, er habe den Witz nicht verstanden. Als ,das Blatt einmal einen Artikel aus dem „Nußkjid Invalid" abschrieb, in dem das russische Heer sehr gelobt wurde, machte der Zensor wieder «inen dicken roten Strich, weil er meinte, das Lem- berger Blatt fasse die Sache ironisch auf. Einmal druckte „Gazeta Wieczorna" ein Gedicht Majkowskis unter dem Titel „Sieg und Niederlage" ab. Der Zensor strich es, „denn der Kopf wirke mit Rücksicht auf Sie Fortschritte der österreichisch-ungarischen Offensive aufreizend". Ebenso wurde ein Liebesgedicht unterdrückt, in dem von zwei Ufern des Lebens die Rede war. Der Zensor erblickte darin eine Anspielung auf die Ufer des San, an dem gerade der Kampf tobte. ** Khakifarbene nnd blaue Pferde. In diesem Kriege, in dem das Plötzliche, Ueberraschende und Unsichtbare eine so große Rolle spielt, ist man aus allen Seiten eifrig be müht, dis ganze Armee nach Möglichkeit in eine unauf fällige, schwer erkennbare Farbe zu hüllen, ohne auf die Pracht der Uniform, die in früheren Kämpfen so geschäht wurde, Rücksicht zu nehmen. Die ganze Armee soll mög lichst unsichtbar sein,- das heißt nicht nur die Kämpfer — Offiziere und Soldaten —, sondern auch die Waffen, die Wagen — und selbst die Pferde. In Frankreich werden gegenwärtig zahlreiche Versuche zur Herstellung einer Pferde-Krtcgsfarbe angcstellt, und kürzlich fand wegen dieser Frage eine Beratung in der Pariser Soci^tö de Pathologie statt, über die der „Temps" ausführlich be richtet: „Mögen die Pferde zum Reiten oder znm Ziehen von Kanonen, Munitions- oder Proviantwagen dienen, auf jeden Fall dürfen sie kein weißes oder anderes Helles Fell haben, da sie sonst dem Feind ein zu gutes Ziel bieten. Daher hat man die Pferde, denen die Natur eine zu sichtbare Farbe verliehen hat, dunkel gefärbt. Bisher benützte man dazu eine dunkclbräunliche Tinktur in Art der Neger färbung. Aber dieser Farbstoff erweist sich nicht als der richtige, da er nach Ansicht der Tierärzte gesundheitsschädlich wirkt. Auch war er nicht genügend haltbar. Den letzteren Mangel sucht man zu beheben, indem man das Fell vor dem Färben mit einer zwciprozentigen Ammoniaklösung ent fettet. Die Frage der neuen Farbe wurde lebhaft erörtert. Unter den verschiedenen Vorschlägen, die gemacht wurden, ist der Gebrauch einer khakifarbenen Tinktur zu nennen. Eine besondere Lösung aber schlug Tierarzt Lcptnay vor. Es handelt sich um ein unschädliches, vortreffliches Mittel von —himmelblauer Farbe.., Blaue Pferde," fügt der „TempS" hinzu, .Hätten in früheren Zei ten nicht wenig angstvolles Staunen hervorgerufen. Doch wir haben während dieses Krieges gelernt, unS über nichts mehr zu wundern . . ." ** Die »Liller SriegSzeitnng", die, unter der Schrift- lettung der Herren Hcmptmann d. L. Ho eck er und Ritt meister a. D. Freiherr v. Ompteda stehend, sich seit ihrem ersten Erscheinen durch ihre trefflichen Beiträge einen großen Kreis von Freunden erworben hat, der weit über die im Felde befindlichen Truppen hiuansgeht, beginnt das zweite Kriegsjahr mit einer besonders festlich gestimmten Nummer. Einem markigen Leitaufsatze ,L«m 2. August", der Oberstleutnant Kaden zum Verfasser hat, schließen sich eine Reihe von flottgeschrtebenen Artikeln und sttm- mungSvollen Gedichten an, die von Siegeszuversicht und Opfermut zeugen. Sportnachrichten. Der Külner Renntag tu Hoppegarten bewilligt. Der Kölner Rennverein, dessen Rennbahn für Kriegszwecke in Anspruch ge nommen wird, beabsichtigt, seine Znchtrennen an einem besonde ren Renntag am 5. September in Hoppegarten zum AuStrag zu bringen. Dem Verein ist setzt durch einen Erlaß de» preußischen Landwirtschaft-Ministers und des Minister- de- Innern mitge- teilt worden, daß der Kaiser dir Abhaltung de» Renntage» be willigt hat. Gleichzeitig wurde die Genehmigung zum Totaltsatorbetrieb erteilt. Da» reichhaltige Programm umfaßt sieben Konkurrenzen, für die 78 800 M. an Preisen au», gefetzt worden sind. Sportfest im Dentschru Stadio». Da» am 8. August nach, mittags 8-j Uhr im Deutschen Stadion stattsiudende Sportfest ver spricht einen ausgezeichneten Verlauf zu nehmen. Für da» KreiS- schwimmen sin- zahlreiche Nennungen «tngegangeu. Für die 28 Wettkämpfe wurden von 28 Vereinen insgesamt 218 Meldungen abgegeben. Zum Militärschwlmuien erfolgten nicht weuiaer al» 28 Nennungen. Auch für die gleichzeitig vom Gau 20 des Deut, schen Radfahrer. Bundes für das Sportfest auSgeschrtebe- nen Prüfungswcttbewerbe ist der RennungSschluß gut auSge- fallen. Di« WohltätigkeitS-Radren««» ,« Hannover, die Sonntag, de» 5. August stattfinien, bringen als Haupikouknrrenz eiu Dauer, fahren in drei Läufen über je 35 Kilometer. Fest verpflichtet sind bis jetzt Janke und Stellbrink, als dritter «nb vierter Teil nehmer werden wahrscheinlich Thomas und Roser hiuzukommen. Stark besetzte Fliegerrennen vervollständigen da» Programm. Rund «m Bresla«. Die klassische Straßenfernfahrt „Rund um BreSlau", die im Vorjahre de» Kriege» wegen auSsallcn mußte, wird diesmal vom Nabsahrer-Veret» „Germania 1881" für den IS. August als Kriegs-Dauerfahrt ausgeschrieben. Der Sieger de» Jahres 1813 ist O. Rathmanu (Breslau), der die 215 Kilometer lange Strecke tn 7 Stunden 48 Min. zurücklegte. Berliner Victoria la a» IS. August in DrrSde«. Dem DreSd- ner Sport-Verein GutS-MutS e. V. ist e», wie schon kurz ge- meldet, gelungen, für den IS. August die hervorragend« In-Mann- schaft der Berliner Victoria nach Dresden zu verpflichten. Dieses Spiel dürfte da» grüßte Interesse erwecken, zumal Victoria immer noch seine alten Grüße» in der Mannschaft zählen kann. Verein s«r Bewegungsspiele 1. nnd Svirlvereinisnng 1. treffen sich am kommenden Sonntag XS Uhr im fälligen Pokal sviel auf dem Sportplatz an der Hamburger Straße. Aus dem selben Platze steht um 8 Uhr die 2. Elf vom B. f. B. einer Fuß- ballmannschaft des 18. Jäger-Vataillons gegenüber. Vormittags 11 Ubr erwartet die 1. Jugendmannschaft vom B. f. B. die 1. Jugcndmannschaft von GutS-MutS. Berliner Kriegs-Regatten. Eine Anzahl Berliner Segel- vereine beschloß in einer Sondersitzung, am 5. und 13. September aus Wannsee und Havel zwei KriegS-Regatten abzuhalten. Be teiligen werben sich dt« Vereine Srglerklub am Wannsee, Segel klub Tegelsee und der Potsdamer Jachtklub. Ferner wird der Berliner Seglerklub am 18. September eine interne Wettfahrt ab- Hallen. NScher-Reichelte«. X Kriegsberichte au» dem Großen Hanpt. quartier. Heft 8 bt» 10. PretS je 2S Pfg. (Stuttgart, Deutsch« Verlags-Anstalt.) Heft 8 (mit zwei Karten) berichtet unter dem Titel „Die Schlacht tn Galizien: Bon PrzemySl bis Lemberg" über bas glorreiche Vorrücke» der verbündeten Armeen in Galizien, bas unserem Bundesgenossen die Rückeroberung der militärisch wichtigen Festung und die für di« politische Lcwe und den moralischen Eindruck im Auslande fast »och wichtigere Wicder- ewtnnung der Landeshauptstadt etnbrachte. Heft 8: „Ypern, LcS iparges, Ban de Sapt" (mtt drei Karten) gibt als scharfen Kon- trast zu dem großartigen Beispiel ausgeprägten Bewegungskriegs tm Osten drei ttzptsche, für unser Herr nicht minder rühmliche Episoden au» dem Stellungskrieg, der den Feind tm Westen vom deutschen Boden fernhält. Hcst 10 (mit einer Karte) endlich darf besonders sreundlicher Ausnahme beim Publikum sicher sein, bringt es doch „Neues vom Keldmarschall Hindenburg". Die hier ge schilderten Unternehmungen unseres größten Feldherrn sind, al» Vorbereitungen zu gröberen Aktionen, deren Vollzug wir setzt staunend mtterleben, nicht nur strategisch von höchstem Interesse, sondern auch menschlich für jpden Deutschen anziehend, weil eben „unser Hindenburg" im Mittelpunkte diese» Ausschnittes au» dem gewaltigen SrtegSepo» steht. >X Taxis. Festschrift zur Stlberhochzeit de» Fürstenpaare» von Thur» und Taris am IS. Juli 1815. Bon Friedrich Carl ESbach a. d. H. Nttterbürtiger Patrizier zu Soest, Herr des Hohen Deutschen Ritterorden» usw. (RegenSburg, Verlagsanstalt vorm. G. I- Manz, A.-G.). Der al» Historiker und Genealoge durch zahlreiche Bücher und Schriften bekannt« Verfasser ist ein gründlicher Kenner der Geschichte und Rechtsverhältnisse der souveränen und medtattsterten deutschen Herrscherhäuser. In der vorlik! I4rteg»po»tl>t»»r1«a, vbotograhh. Aufnahmen vom westlichen Kriegsschauplatz, genehmigt zum Verkauf, sowie patriotiiche Postkarten, täglich Neuheiten. Probehunvert gegen BerkehrSleben Europas gespielt hat. Von besonderem akliiellen AÄ"?ung v°n S empf. zum Interesse ist eine mit großer Sorgfalt zusammcngestellt« Stamm- j -Wiederverkauf iverlagshanS tafel, au» der die direkte Abstammung Kaiser Wilhelm» ll. von »ioaati»«, Dresden-A., einer toxischen Prinzessin hervorgeht. > Röhrhofssasse14,ger.eing.Fa. . der Geschichte , . cänen und mebtatisierten deutschen Herrscherhäuser. In de, genden Festschrift schildert ESbach m lebensvoller, anschau ltcher Wets« da» Werben «nb Aufblühen de» fürstlichen Hauses Taxi», da» viel« Jahrbunderte hindurch «ine bedeutende Rolle im Kugslpsnrsr MU" ärutltvl» «rprodt »i»«I U«asl»a>1gt. "Wh Sicherster Schutz gegen Infanterie - De- schosse, kleine Granatsplitter, Schrapnell kugeln, Bajonettstiche usw. Ausführliche Prospekte. 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