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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.01.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020111017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902011101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902011101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-01
- Tag1902-01-11
- Monat1902-01
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.01.1902
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am^l. Oktober aus deinleibc» der Ezhuimrung redsktwnen nu, dem di« Leich« . in die Todtenkammer nenien zur ahrheit all' !srn. D. Red.) Leiche Robert 1 itnzelbctten dekanr , um nach dem l fand, übergeiahrt zu re Beamte, ttte wurde trömendei »dgerich ankoffrl. >t weide«, trn auch am « rling'» ia Die Leich« wurd chrengrabe werden das si >-ch Den Ta, n gar nicht, die Zeitungs- tau „Concordia. Nach. rabe aehoben, "etaUfarg ge- roten» legt worden war. wurden die Berichterstatter ersucht, die Tobten, kamrner zu verlassen, da an den, Kopfe Hamerling's eine „Schädel- Messung vor^enoninien werden solle. Nach einigen Minuten war diele angebliche Schädelmelsuna durchgesichrt und die Bericht erstatter sanden bei ihrem Wiedereintritte den Metallsara bereit« verschlossen. E« wurd« sodann erst Pfarrer Mayer geholt, der die Einsegnung der Leiche vornohm. Die Angehörigen Homer- die Zeitungsberichte Kennlniß Mitte Dezember - . . . von vertrauen«» ... daß der Kopf Hamerling's seit verschwunden sei und daß im neuen >MW>WM>WIWWW>WWWWWW>>M ling's hatten überhaupt nur durch die Zeitrnrg dem bedeutungsvollen Akte erhalten. . » hielt grau Clotild« Gstirner zu ihrem Entsetzen würdiger Seite die Mittheilung, daß der Kops Hamerling's der stattgrhabten Erhumining verschwunden sei und daß im > Grave nur die enthauptete Leiche rube. ging man der Sache eitrig nach und sol festgeltellt zu sein: Der Obmann de« GrabdenkmalauSschusse«, Advokat Dr. Gödel, welchem Namen« diese« Au-schusse« nur An- ordnungrn über da« Denkmal zustanden, erlheilte dem Professor "" " die Erlaubnis, der Leiche Hamev a« anatomische Iw slitut zu bringen. Dr. Blechbüchse Erla ihn in ^ Äratter hatte zu diesem Zwecke eine große . . .. mitgebracht, in welcher er den Kops auch thatsächlich mitnahm, um Schädrlmessunaen vorzunehmen und Gypsabgiisse »gen ^ . ... ^.... anzuseNigen. Nach einem geheim gehaltenen Protokolle hätte der Schädel innerhalb vierzehn Tagen entweder zur Leiche in das Grab zurückgclrgt werden sollen, oder e« wäre innerhalb Frist die Zustimmung der Anp ' Schädel im dortigen onatomi. . einmal diese ganz unbefugte protokollarische Bestimmung eingehalten und r« wäre der Oesfentlichkeit bis zum heutigen Tage nicht bekannt geworden, wo sich der Schädel Hamerling's befindet, wenn nicht ein Verehrer des verstorbenen Dichters diese Ange- aelegenheit mit wahrem Feuereifer verfolgt hätte. Peter Rosegger, der von diesen Vorgängen erst in den letzten Tagen eine vertrau liche Mittheilung erhielt, war darüber entsetzt und lieh merken, das, e« ihm nun auch um seinen Kopf bange werde. Nachforsch ungen de« „III. W. Ertrabl". wobin der Schädel des groben Dichter« gebracht worden war. führten bald aus die richtige Fährte. Dem Schädel Robert Hamerling's wurde die Ehre zu Theil, an die Universität gebracht und in Gyps abgeaossen zu werden. Es wurden mehrere Gypsabgüsse hcrgestellt. Alles ohne Wissen und gegen Willen der beiden Frauen, der Angehörigen des Dichter«. Diese GyvSobgüsse wurden tbeilwcise an Personen ab- gegeben, die dem Dichter keineswegs persönlich nahestanden, die ihn wahrscheinlich nie im Leben gesehen hatten! Wochenlang war der Schädel Robert Hamerlina« an der Universität zu Graz und wahrscheinlich bestand die Absicht, nachträglich die Genehmigung der Änaehörlgen deS Dichters emzuholen und den Schädel im anatomischen Institute der Universität aufzustellen. Dort existirt zwar keine Abtheilung für Dichterschädel, aber ein Kabinet für Skelette und Knochen von Verbrechern. Mördern und Dieben. Vielleicht hätte man dort irgendwo em Plätzchen für den Schädel de« größten epischen Dichter« Deutsch-Oesterreichs ausfindig gemacht. Der Grazer Staatsanwalt leitete gegen alle an der mysteriösen Entwendung de« Schädels von Hamerlina aus dem Sarge des Dichters betheiligten Personen strafgerichtliche Vor» erhevungen ein. ** Eine Ebesrau in Hamburg, die mit ihrem Manne in un glücklichen Verhältnissen lebte, tödtete. wie der .Hamb Korr." meldet, ihr 9 Monate altes Kind und erhängte sich selbst, wurde aber abaeschnitten und in'S Leben zurüctgerusen und später tn'S Uiilersttchungsgesängnib gebracht. Gegen die Frau ist ein Ver fahren wegen Mordes eingeleitet. ** Der .Hamb Koneip" meldet: Der hier in Haft befind liche 13iäbrtge Knabe Salomon hat eingeitanden, an dem seit dem 22. Dezember verschwundenen 3jährigen Knaben Emil Schauer am Hafen ein SittlichkeitSverbrechen begangen zu haben. Der Klein« sei dann in di« Elbe gefallen. Man nimmt an» daß noch ein weitere« Grständniß über den Mord erfolgen wich. Die Nach sorschungen der Polizei nach der Leiche waren bisher erfolglos. ** Die Ermordung der Schweizerin HirSbrunner in Monte Carlo zeigt sich in immer neuem Lichte. Jetzt wird mitgetheilt, daß der Mörder, ein Franzose Nomens Bidal. lein Ovl« gar nicht gekannt hat, geschweige denn ihr Btäutigam war. wie er bei seiner Verhaftung angegeben bat. Frl. Htrsdrunner entstammt einer sehr achtbaren Familie, sie war seit Kurzem aus der Schweiz nach Monte Carlo gekommen, wo sie eine Stelle als Verkäuferin in einem Laden angerreten hatte. Vital widerrief schon am Lag« nach seine, Verhaftung seine ersten Behauptungen und bekannte, den Raubmord au« gänzlichem Mangel an Geldmitteln begangen zu haben. Urbrigen» hat die Untersuchung gegen Bidal. der ein ganz verkommener Mensch ist. den Verdacht ergeben, daß der Mörder noch «in« ganze Reihe anderer, bisher unaufgeklärt ge bliebener Mordthaten aus dem Gewissen hat, zum Beispiel den Mord an einer gewissen Luise Guinard in Marieille und den an der im vorigen Jahre bei Toulon ermordet ausgesundenen Antonie van Brusselen. Die Untersuchung schreibt ihm seiner den vor einiger Zeit in Nizza verübten Mordansall aus ein Frl. Moreno zu. Da« Alle« hat dazu geführt, daß der Untersuchungsrichter auch noch die Nachsorlchungen über dre Ermordung eines lungen Mädchens Marie Ärnoux wieder ausgenommen hat. deren Leiche 1891 bei Marseille ausgesunden wurde, und über den Tod eines Dienstmädchens,' da« man in Cannes im Elternhaus« Vidal's eines Morgen« tobt in ihrem Bette fand. Bidal soll, wie gemeldet, etn- gestanden haben, daß er vor 7 Jahren m Marseille ein Mädchen ermordet und tn« Meer geworfen habe; außerdem habe er noch zwei Mordversuche aus zunge Mädchen gemacht. gehörigen einzuholen gewesen, daß der üscherr Institute verbleibt. Aber nicht i protokollarische Bestimmung wurde «. Wtttl», Schesselstr. 15, f. geheime Krankh. 9—5, Ab. 7—8. °o- L, Gt«dt Io»««;»- Leut«, welche stets Alles aus die leichte Schulter nehmen; sie erwarten cbenlo wie in ihren sonstigen Verhältnissen, wenn ihnen einmal etwas gegen den Strich geht, io auch bei leichteren Erkrankungen, daß ihnen auch ohne ihr Zuthu» Rettung komme; woher k da« ist ihnen gleichgiltig. Kommt dann aber einmal ein härterer Schlag, der nicht so leicht zu pariren ist, ein« ernstere Krankheit, dann sinken diese Leicht blütigen ost ganz kläglich in sich zusammen und au« dem Sangui niker wird über Nacht ein Melancholiker. Dt« Mehrzahl sind mit diesem Temperament behaftet und allen diesen set zugeruse»: „Nehmer da« Leben so ernst, wie e« genommen sein wrll. gehl auch über da« Geringste nicht sorglo« hinweg." Wer betlptelS- weis« schon bet leichteren Erkrankungen sofort emgreist, wird höchst selten von schweren Leiden hetmgesucht werden. Gerade um die «ktionen der Luftwege, «te Luftröhren-, Kehlkopfkatarrhe, ' V h . -^EWssiWOWs W jljMÜHjjii !>i>. ... Wieder in EiS emgetroffen: Seinstrr frischer, grosser Seefisch, nur Fleisch. Pfd. 28 und 32 Pf. Frische krMeiie. Pfd. 25 Pf. Lebendfrische. fette Aarpfeir Pfd. 55 Pf. Rotbschnittige filberblanke Issellsctise, Pfd. 110 Pf.. ausgeschnitten Pfd. 120 Pf. Arisch geräucherter grostrr Fluhaal, '/« Psd. 10 Ps.. sin auSw. Postkiste 10V, Mk. Hochfeine veksMeii. die Dose. ca. 170 Gramm schwer, mit ca. 5 großen Fischen. bei 25 Doien L 30 Pf., bei 50 Dosen » W Pf.. Kiste mit 120 Dolen 31 Mk. L kaseLkT'., Habe wöchentlich noch ciniac Tonnen guten, 'friichcn Ifaar« an regelmäßige Abnehmer abzu geben. Werwe Offerten erb. an D««s«Ikmi Zmi bei Panschtvitz i Sa M-k Ni jthma, Heiserkeit, . custbrklrmmungen. nachläisiaung nur Lunarusch russischem iverthe« Drutichlo sendet de, muß jede« trag« und Husten, Blutspncken. Lungeukatanh, Awemiwth, !. erfordern große «utmerksamkrst, da bei Brr- zu ost dt« ichttmmste aller Krankheiten. dt« entsteht. Eine Behandlung mst w» bi» sehr meist mst staunen«, terichthe«. Juwi --LS." nen r« bat . Da« 1. .. eideman» tn «n 1 1 Mart. >artt lrideman»'« an kause daher «dler-»v»t»«r^ lilltg zu verkaufen hochtragende braune Stute. 6j . 1.74 h.. Deck- chein vorh.. Rothschimmelstute. 1.72 b.. pass als Rest-und Wagenpferd s. GuSbesidA, de«gl. mehrere noch lehr gute Tauschpf. s. Droschke! Kl. Banbnerftrache 24. rrtsob» ISgllkiSI'. »eftaobelt. verkauft lttlkiezil ««»uertich <Z.I..I)aubeLO VsnttLl-Lnnonosn-Lxpvt!ition (8«8e. 1SS4). Ssobrseetilmtlgsr «stk ll »lei lirMiMMlMwlUI. «ueaedeltung *on Inssetlonrptitnen. originell, Lntewek« küe »nnenven onö «dkeeeung rugkeitktigee Kecleme-äetiliel »Ir »«!»!>» »bN>«>!un, U>»II, rlnl. re>7U»«S8.0«7<U.0S - N087e»«V0II«I180s11.»L d»i diiu,»tin Pi"»,»»». Klsins Knreigsn «F«OK v I.. 0»uv» L Lo., v AkKechsn ah^vn^grai- 0i»o^»ch«on rn Gi» füv «Ion v«> d»atAo»i«nvt»hO Lsitunss »um Oeissinatpi'ai» ^G» ai» «inl»uf»n6»n chchM <Ii« IntiMr r«ii siclnisilfemIlteikiniMii üer fsilxemeiiien vensiclien ltieilihalni-sHeselkkllM ^Iitiei>-<HKe»8kIi.ift ssSmuitliklier 8erieiif. Aus Anregung einer großen Anzabl von Besitzern rubr. Schuldverschreibungen und im Interesse der Gesommtbeit dleier Besitzer ist am 30. November 19vl durch notarielles Protokoll des Herr» Notars Swrgardt zu Berlin eine errichte» worden, welche den Namen Vs'i'kliiljiW rm Seiivtrs ös? lüiisbs!' von Lekoilivoi'reltt'olboagon rior kllMslnsi» Vsvtreksn lllo!ods!in-8888llre!ir!t, Mengnollredsfl. angenommen bat und die Unterzeichneten zu ihrem Vorstände erwählte. Die Satzungen der Schntzverelnigung sind durch AI« uoteo g;ei»»ai»teii Stuter- WN«I van «I«v lleotrellon Irovlisnü-Ksrollrekslt. vepllo. krsiirSrireiinIi'. SSD8. welcher die Führung der Secretgrialsgeschäste der Schutzvereinrgung übertragen ist, unentgeltlich zu beziehen. Zweck der Vereinigung ist nach Artikel 3 die Geltendmachung aller Rechte und Interessen, welche niit dem Besitz der Mitglieder der Vereinigung au Schuldverschreibungen der Allaemeineu Deutschen Kleinbabn-Gelellschgst. Aktiengesellschaft, znsammenhäiigen. Im llebngen beabsichtigt die Vereinigung keinen Gewinn. Demgemäß fordert die Ki-IiutLvoi'vinlKunp; hierdurch die Besitzer dieser Schuldvcrschreih- ungen (sämmilicher Serien! znm Beitritt auf. Zu diesem Bchllfc sind die Schuldverschreibungen init Coupons per 1. April 1902 bezw. 1. Juli 1902 »nd folgende nebst einer zu unteizeichircnven Beitrittserklärung zu der Vereinigung bis >-p«1«8tvn« IS. ckairaa»' IVV2 bei einer der nach stehenden Stellen kinzuliesen,. In N«vIIn dezw. ibren sonstige» Domizilen : LIsnaval-IStrevtlan «I. lSovvancklarixs. »«-utuvli« <H«-»o«x«-n«otins»nI»snIi vaa aa«t«<«1 I>v«a«,-I»«vl>« O«vk> »I - Vleoa»««»- Na»« lü, «rnck lackastnt«, N«vIIn«v Isanli, »«vltn«v IUan«I«I»-LI«»eIl»eI»att, Havn sb 8a-««, 8v««Iaa«v I»I««an1o»8anIt, Qarn»a«VL- »n«I VI»ooato-8»aIt, 0e»t»«I»« vaalt. in »a«»darzr r „ «Sana: , 8v«»Iaar „ Oam»«>r „ a , NaN« ». K.r , »«uavanpr, . Nlqaaavsr: . I^tp»«« : „ ftlaa«»l»ei»r „ «la. sowie bei »II«i» >»«««««>, ^ La., Ooa» niaa,lt<rr«>»«»-vli»rt «a» ^vti«ll, I»lv«otta« «>. ISi-ieoato-Vo-eUselialk, U»^«-cka«v 8»»It, »In,» Ilkelln«, ««ave I nnnitteiL sk kta», H»»««I«I« at-«^Ii« ««Ittdanlt, IVa«tan»»»nn>t lüv veat««I»I»a«I, a. KolrnntNisn««»-vk«v Vankvvreln, KoI»I«»INL«v-DvIer L La., Law- a»aackIlL«»«UsrI»aIt aal ««Vv0«lvp ILIapIev, ^V«»»t«I«at»«I>e ««nie vona». »oa«»» Labra, 8«I>I«-t«,«I»«v 8anlev«relo, !SI»a«n sb «»laat, » m,r ISIavIt» az 8NI«,««a, NaN«,«I»«r »nnliveretrr von LaI1»«I», ILärapI «L Do.» ». !»«»»na« sb La., IV«VIN»NN 8nvt«>G, k^v«)I»«vzr «L La», 8»>«vl«ol>v Sani«, N»nItvon,n>a»«N«e L»edra«I«p Klopkev, Filialen a»«> »vpo»1t«n>ta«»«a cker vorxeriaaiilei» vsokon a»«I 8Sa»«i . Vordnicke für die Beitrittserklärungen können von seder dieser Stellen bezogen werde». Gegen die eingelieierten Schuldverschreibungen werden nach Fertigstellung L«ntittoa<<- rar ^a-v«tolian«; gelangen ck«v«n A>o»L «n «lev 8erIIa«v, II»n»bavfi;«r nn«I GranitIai t«v 8«»v«« I,«att»>xt I«t. Isa-Ivn 7ü, ,l«-n ack«v «>l« ^ «laallunrr «I«v divliatrverelntzcanj; er»k8<«I,«n 7ü> «II« dt- IS. »anaav IVOL N«»v«.<«n«I«n nivlit. Alle Mittbeilungen und Aufforderungen au die Bcthciligten erfolgen mit rechtlicher Wirk samkeit für alle Interessenten durch die Berliner Börscii-Zeituiig. de» Berliner Börseii-Cmiricr, die Frankfurter Zeitung. Zu icder weiteren Auskunft etc. ist dns obengcunniilc Secretariat fvoutsel»« Vi'vu- I»»a«I-L!««,«N«,«I«nNt gern bereit Berlin» den 9. Januar 1902. LavetnIp-anL nam i8«I»alL« ,I«r Inliaban vaa Kolialckvei^«»« «II»«nk«n «I«v L»n«ni«In«n IS«n<-«I>«a I1IeIoI»aI»a-Oes«Il-«I»atI, 1Ittt«nzr«-«IIvvI»aI< I» 8«rIIo. Justizrath IIIaIclmtllaa H«i»po«v in Berlin. Vorsitzender Rechis^iwalt 8«1,»I»nI«I««—« in Berlin, stellvertr. Vorsitzender. Bauinspektor O-val«! in Nauen. Bankier HIavIt» LI»««,«» in Frankfurt a. M. Kausinann Luna k>I,ln,l»nn in Berlin. Rcaierungc- rath a. D. Bankdircktor -S«Iair Nai»z»«n-1««It in Berlin. Rcqien»igsrath a. D. Ltu-«n, ILvioiiiniia in Berlin. Bankier Tllavtln LI«»an«I«v »»Iititpz»! i„ Hamburg. Bankdirellor k'i-ao» BV«vn«v in Berlin- Vsttlosrstrwi,» 8. Heute Gonnabend den 11 d . von Borm. I« Udr an. sollen meistbietend versteigert werden: 6 Nußb.- Truineaur, 25 Pfeilersvieael mit Consolen und ^ ... Tischchen. M kl. Gviegel, 40 Bilder. 4 Rcgulateure. 3 Freischwinger. 1 Vliischgarnitur. 1 Paneel-, 3 Taschen- und II dreithetl GopbaS. 2 Chaise longues 1k attd. u. 2l Bogen-Bettftelle« m. Matr., 2 Reformbettstellen, 80 Robrlebiistühle, 2 Herren-Gchrelbttsche, 4 Schreiblessel. 16 cin^ u befere Kletderschränke, 7 BerticoS, 1 Nußb.-Bnffei lreich oeschnttztl. 6 Rommode«, Wasch«, Nacht-, Steg- u Ausziehtische IL Ldrr» LL Teppiche (2—k w), Gardinen, Wäsche, Wein und Utaarre«. 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