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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191708209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170820
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-20
- Monat1917-08
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1917
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sv. August 1S17, «ve«»S I- ISS 7». JuHrg K < en. Ü7> ->^M- H EinschrSnknug des Gasverbrauchs. Auf Grund der Bekanntmachung des Bundesrats vom 3. März 1917, der vom Rekchskommiffar für Elektrizität und Gas unter dem 26. Juli 1917 zur Sicherstellung des ungestörten Betriebes der Gasanstalten erlassenen Verordnung und der Aussührungs» beftimmungen hierzu vom» gleichen Tage wird hiermit zwecks Einschränkung des Gasver, brauches im Stadtbezirke Riesa folgendes bestimmt: 8 1. Von den einzelnen Verbrauchern darf von jetzt ab nur eine beschränkte GaSmenge nach folgend«» NgrschrjftM entnommen werden: 1. GaÄvervrqucher, berrttv vor deM 1. Julklsttfl Gas bezogen habe», , diirfen bis auf Weiteres in den einzelnen Verbrauchsmonaten zum jeweiligen Gaspreise nur bis zu 80°,« derjenigen Gasmengen entnehmen, die sie in den entsprechenden Monaten des Vorjahres bezogen haben. 2. Gasverbraucher, die erst nach dem 1. Juli 1VL« den GaSbezug aus genommen haben, werden ähnlich wie die schon vorhandenen gleichartigen Abnehmer behandelt. Sie dürfen für eine Haushaltung im einzelnen Ver- drauchsmonate nicht mehr als die nachersichtlichen Gasmengen entnehmen, und zwar 18 odw durch einen Gasmesser für 3 Flammrn, 20 « „ » „ »5 -- 28 „ „ ,, „ 10 „ Insoweit zwei Gasmesser in solchen Haushaltungen vorhanden sind, darf die vorstehend angegebene GaSmenge nur für einen, nämlich den größeren Gas messer bezogen werden. 3. Insoweit die unter 1. und 2. bezeichneten Gasmengen trotzdem überschritten Papstes in gleichem Sinne. So z. B. wiederholt „Nowoje Wremja" u. a. die Forderungen der von Deutschland an gegriffenen Völker und sagt, der Hl. Stuhl würde kraft sei nes moralischen Einflusses der Menschheit einen unermeß lichen Dienst leisten, wenn er die au der Weltkatastrophe Schuldigen kennzeichnete. — Nietsch" erklärt den Versuch des Papstes für ebensowenig dankbar, wie die bisherigen anderen Vermittlungsentwürfe. — „Courier" nennt die Vorschläge des Papstes geradezu solche der Mittelmächten Sie seien eine Hand, die der Feind durch den Vatikan hindurch nach Rußland ausstrecke. — „Nutzkoje Wolin" wirft dem Vatikan zu große Zurückhaltung gegenüber der Frage der Wiedervereinigung Polens vor, während er sich über die vollständige Zurückgabe der deutschen Kolonien durchaus bestimmt aussprechc. — „Nowoje Schien", der Katholizismus habe immer davon Geträumt, der Mensch heit den Oelzweig zu bringen. Der Papst hätte 1>iese Gelegenheit nicht den Sozialisten, den schlimmsten Fein den des Vatikans überlassen können. Der Hl. Stuhl fei überzeugt, daß die Regierungen, wenn sie die Wahl hät ten, mehr für den Vatikan, als für Stockholm sein wür den. Ei« Dementi. „Osservatore Romano^ stellt das Gerücht, daß die, päpstliche Note von den Mittelmächten inspiriert sei, aufs Bestimmteste in Abrede. . ° > - «riegsnachrichten. Bo« den Fronte«. In Flandern lag den 18. August über starkes Artilleriefeuer auf den Hauptkampfabschnitten- DäS Feuer kielt die ganze Nacht hindurch au nid steigerte sich am 19. August 5 Uhr 20 morgens zum Trommelfeuer- Trotz stärk sten Munitionseinsatzes, trotz Verwendung von Rauchge schossen und Nebclbomben, die den Vorstoß der Tanks verbergen sollten, und trotz des für die Engländer günsti gen schönen Wetters brach der Angriff überall zusammen^ Im Artois gehen die lokalen Kämpfe im Kalkbruch nördlich Lens weiter. Am Nachmittag erreichte das Ar tilleriefeuer auf der ganzen Arras-Front, auch südlich.dcr Scarpe, große Heftigkeit. Nach vorübergehendem Abflauen während der Nacht hat es sich seit dem frühen Morgen ßes 19. August wiederum gesteigert. Aurch feindliche Bom benabwürfe auf die Stadt Cambrai, Tkillov und andere Ortschaften wurden zwei Einwohner getötet und 11 ver wundet. Die englischen Vorstöße in der Gegend HonnL- court und beiderseits Havrincourt waren nach starkem Ar tilleriefeuer angesetzt: sic brache» restlo? zusammen. Bor Berdu« sind die vorderen deutschen Stelluttgen durch da- «»haltend« Feuer der letzten Km« in ein Tnch- werden, ist außer den: jeweiligen GaSpreise noch ein Aufgeld von 80 Pfg. für jeden ob», zu bezahlen. In besonderen Fällest bleibt Vorbehalten, das Aufgeld nnst Zustimmung des Reichskonunissars fiir Elektrizität und Gas zu erhöhen. !. Als Verbrauchsmonat gilt der jeweils zwischen zwei normalen monatliche» Zahlcrablesnngen liegende Zeitraum. 8 - Diese Einschränkung gilt auch für die kriegswichtigen Betriebe. Ausnaomebestim- mungen können im allgemeinen Nur widerruflich für die Herstellung unmittelbaren Heeres- bedarscs, für Massenspeisungen; Lazarette, Krankenhäuser, EisenbahnbetriebSmittel und Wasserwerke, und zunächst nur bis zum 1. Oktober 1917, getroffen werden. Anträge auf Ausnahme, denen eine behördliche Bescheinigung über Art und Umfang der übertragenen HeercSlicferungcn beizufügen ist, sind bei dem Vertrauensmann schrift lich einzureichen, der über solche gemeinsam mit der zuständigen KrieaSamtSstelle befinde^ Berufung an den ReichSkomniiffär ist zulässig. ß 3. 1. Verboten ist: a> Die Herstellung neuer Hausanschlüffe, bl die Verlängerung von Leitungen (Neuberohrungen,. c > die Aufstellung von Gasbadeöfen und von GaSzimmcröfeu, 6) das Brennen von Leuchtflammen und Kocheinrichtungen zu RaumheizungS- zwecken. °) die Auswechselung kleiner Gasmesser gegen größere. 2. Der Vertrauensmann ist berechtigt, die Benutzung der vorhandenen GaSbade- und Gaszimmeröfen zu verbieten. 3. Der Vertrauensmann ist befugt, in außergewöhnlich dringlichen Fällen und bei Anlagen bis zu einer Gasmessergröße bis zu 100 Klammen unter Vorbehalt, des Wider rufes Ausnahmen zuzulassen, solange hierdurch die Leistungsfähigkeit der Gasanstalt nicht unzulässig beansprucht wird. 8 4- In gasverbrauchenden industriellen und gewerblichen Anlagen sind für die Einhal tung dieser Bestimmungen die Betriebsleiter, Werkmeister, Fach- und Hilfsarbeiter, jeder in seinem Arbeitsbereich, mit verantwortlich. Den industriellen und gewerblichen Abnehmern ist verboten, Auftrage ohne'Weiteres anzunehme«, durch deren Uebernahme sie zu einer Vergrößernng des ihnen zugebilligten Gasverbrauches veranlaßt oder genötigt werden. 8 6- Bei Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestimmungen der 88 1—5 kann die Gaszufuhr sofort gesperrt werden. Im Wiederholungsfälle werden überdies bei Zuwider- handlnngen gegen die 88 1—5 die Verbraucher und gegen 8 3 außerdem auch die Einrich ter (Gewerbetreibenden) mit Gefängnis bis zu einem Jahr und mit Geldstrafe bis zu 10000 Mark oder mit einer dieser Strafen bestraft. 8 7. Dies« Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Bekanntmachung in Kraft. Riesa, den 20. AUaust 1917. Im Auftrage des Reichskommissars sür Elektrizität und GaS. Der Vertrauensmann. Junge, Direktor des städtischen Gaswerks. Da» Rksaer Tageblatt erscheint jeden Lag avrnb« >/»7 Uhr mit du»nahme der Tonn- und Festra«. «ezn»»»wt». gegen Vorauszahlung, durch uns«, Träger frei Hau» oder del Abholung am Schalter --«L der Kaiser!. Postanstatten vierteljährlich 2,55 Mark, monatlich 85 Pf. Anzeige« für di« Nummer de» Ausgabetage» And hi» lS Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen: ein« Gewähr für -Lk da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis fiir die 43 wm breite Grundschrift-Zejl, (7 Silben) 2l» Pf., OrtSprei« lS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- L L sprechend höher. Nachweisung»- und VcrmittelungSgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag» »ingezvaen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe'. 7- Im Falle höherer Gewalt -- Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungScinrrchtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachliesernn-, der Zeitung odet aus Rückzahlung de» Bezugspreise». KL Rotationsdruck und Berlag: L an ger L Win terlich, R ie j a. Geschäftsstelle: Goethesttgtze SV. Verantwortlich für Redaktwu: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, Riesa. Nachstehende Bekanntmachung wird hiermit zur öffentlichen Kenntvis gebracht. Großenhain, am 18. August 1917. Königliche Amtshauptmannschaft. Bekanntmachung, betreffend Einkauf von Flachs aller Arten. Kuß Vorschlag der Kriegs Flachsban-GeseÜfchaft m. b. H., Vertin -m. wtark- «eafenstr. SA, sind vom Königlich-Preußischen Kriegsministcrinin, Berlin, die nach- zenannten Personen zu amtlichen Aufkäufern der vorhandenen Flachsbestände ernannt, sämtlicher Flachs ist beschlagnahmt und darf nur an die nachgenannten Aufkäufer ab. gegeben werden. Für de« eigene« Bedarf der Landwirte dürfen die selbst ausaearbeitctcn Flachse nur dann verwendet werde«, wenn vorher durch Antrag, der an die Kriegs-Rohstoff- Abteilung Sekt. V. m. Berlin, Verl. Hedemannstr. 810, zu richten ist, eine besondere, in jedem Einzelfalle zu erteilende Erlaubnis eingeholt worden ist. FlachSeinkänfer tm hiesigen Kreise sind: Für Strohslachs: Flachs aller Arten Jmanuel Vogel aus Satzung Poft: Reitzenhain Gustav Reinhold Moser aus Marienberg Post: Marienberg i, La. Karl Schreiter aus „ Post: Ernst Sauer aus Rosenthal b. Zittau. Post: Rosenthal b. Zittau. ««d A«r»is»r .-NSK.. Amtsblatt -rv sür die König!. AmtShauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Vtadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gtö-L - " — .. - _ 1 ' — Wilson uns der Papst. Rascher noch als aus England sind schroff ablehnende amerikanische Stimmen verlautbart worden, sobald der Schleier sich in Absätzen von dem Inhalte des Papstbriefes hob. Amtlich findet man es freilich angebracht, den vor sichtig Erwägenden zu spiele». Der Staatssekretär Lansing muß mit den Botschaftern Frankreichs, Italiens, Englands, Belgiens und merkwürdigerweise auch Ära iliens sich über die Antwort beraten. In dieser Liste seiner Vertrauens männer fehlen Rußlands und Japans Vertreter: diese beiden Staaten gelten den Freunden eines Krieges bis aufs Messer wohl nicht mehr als zuverlässig genug 1 Aber sonderbar, daß gerade der Brasilianer herauSsindet, es seien schon zuviel Opfer gebracht, um Deutschland m,t einem Frieden ohne „Sühne" davonkommen zu lassen! Die Mei- iluna war wohl dem Herrn von der Regierung, bei der er beglaubigt ist, in den Mund gelegt: hatte doch Lansing zu Eingang der Konferenz als deren Kennwort verkündet, .er glaube nicht, daß die Vereinigten Staaten die vom Papste aufgestellten Friedensgrundlagen annehmen könnten! Immer deutlicher tritt hervor, wie man in Washington, wo man den Krieg nicht spürt, die europäischen Kriegfüh renden stetig heftiger verhetzt und ihnen jeden Gedanken an die Möglichkeit einer Verständigung, ehe er noch sich zum klaren Bewußtsein durchringt, zu ersticken trachtet. Ob man bei diesem Bemühen doch auf Widerstände ge stoßen ist? Denn eine neuere Depesche besagt, Wilson würde mit einer eigenen Antwort innen Waffenbrüdern zuvorkommen, der Gedanke einer Antwortnote sei aufge geben. Wilson will kundgeben, nachdem die Entente Wiederholt ihre Kriegsziele bekanntgegeben habe, Müsse Deutschland ein gleiches tun, ehe man sich mit Verstäubt- gvngsoorschlägen Dritter befassen körme. Von Paris, wo man sich nach wie vor aur trotzigsten gegen jeden Friedens- aedanken gebärdet, schallt denn auch bereits ein Echo über das Meer hinüber, Deutschland müsse allerdings zuerst sich „offiziell engagieren", ehe irgendwelche Friedensanträge einer Prüfung gewürdigt werden könnten! - SS ist eitel Spiegelfechterei, wenn man in Washington sich hinter solchen Ausflüchten verstecken will. Wir Wilson in Wahrheit denkt, wird seine Umgebung wohl am besten wissen, die versichert, seine Ansicht sei auch nach dem Er scheinen Les Papftbriefes dieselbe geblieben: der Krieg müsse bis zur Niederringung Dentschlands und seines Militarismus fortgesetzt werden. Für uus bedarf es .gar- Ächt mehr solchet Mittel: wir wußten längst, daß Wilson «mer der boshaftesten unserer'Feinde ist! Stimme« der russischer» Presse zur Papftnote. Rach Meldung der »Pet^sburger ^legr.«Mentur" be. chMtzd tzk ganze Wische d^ Mudschreib«« des terseld verwandelt. Die Artillerieschlacht dauert ohns Unterbrechung mit äußerster Heftigkeit an. Ocftcrr.-ung. Generalstabsbericht. Amtlich wird aus Wien verlautbart, 19. August 1917: Oe st licher Kriegsschauplatz: Keine besonderen Er eignisse. Italienischer Kriegsschauplatz: Der Italie ner holte am Jsonzo neuerlich zum Angriff gegen die seit langen Jahrhunderte« zu Oesterreich gehörende» Küstenland« a«S. Nach 1/, Tagen stärkster Artillerie- Vorbereitung, der gestern nachmittag einige ErkundungS- vprttöße folgte», trat heute früh zwischen dem Mrzli- Brh und dem Meere die italienische Infanterie zur Schlacht an. Der Kampf tobt in größter Erbitterung fast in allen Abschnitten der SO Kilometer breiten Front bei Tolmeiu, nordöstlich von Canalc, zwischen Desela Und dem Mt. San Gabriele, südlich von Gör» und auf der Karst-Hochfläche. Die bisher cingelanfenen Meldun gen lauten durchweg günstig. Balkan-Kriegsschauplatz: Unverändert. Der Chef des GeneralstabL e- * O Die deutschen Bombengeschwader warfen am 17. in der Stacht und bei Tage insgesamt 15000 kg Sprengstoff aüf Flughäfen, Laaer und Batterienester. An der ganzen Front matzen sich die Luftftreitkräfte inza " Unsere Flieger schossen 20 Flugzeuge und Ein ehrenvoller Tag unserer Flieger. Ms am IS. August die Engländer nach beispiellosem Trommelfeuer um S Uhr 30 Minute» zum Sturm ansetzten, erschienen wie mit einem Schlage gewaltige Mengen feindlicher Flieger über unseren Infanterie- und Artilleriestellungen. Zur gleichen Zeit warfen englische Bombenflugzeug« einzeln und in Geschwadern Sprengmaffen auf unsere vermutlichen Kommandostellen und unsere Flugzeughäfen. .Aber nm wenige Minuten konnten unsere Gegner unbehindert den Vorteil ausnützen, den die vorherige Festsetzung der An- aMSzeit dem Angreifer sichert. Dann warfen sich unsere Jagdflieger, allen voran Rittmeister Freiherr von Richt hosen an der Spitze seiner sieggewohnten Schar, den feind lichen Fliegern mit unwiderstehlichem Schneid Mtgegen. In unaufhörlichen Luftkämpfen drängten sie die Gegner an und über die Front zurück. Rittmeister Freiherr von Richt hose» errang dabei feinen 88. Steg. Unter dem Schutze unserer Jagdstaffeln konnten unsere Infanterie- und Ar tillerieflieger ihre Aufgabe mit Erfolg durchführen. Der Angriff badischer Truppen vor Verdun. Hier über wird berichtet:. Am Abend des IS. Anglist liefen oft bewährt« badische Truppen mit glänzendem Erfolge d,e fMuMchen Linien im Lqorieres-Walde an. Nach einer wilden Feuervorhemitchlg ' durch Artillerie und Minenwer kerginoen am IS. AugW ab«d» 8 Uhr vier Wellen zum
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