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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.08.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191708217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-21
- Monat1917-08
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.08.1917
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WWW Dienstag, S1. August 1917, «vegvs. 7«. Jahr« de« Fi M v ' Die Entente neuer deutsch-sch xM H- -.G Rumänen durch österreichisch-ungarische eU geworfen. Weiter nördlich Jtälienischer KriegSschauplatz: Unsere tap- V l s Die Pläne über die AuSlegrtug von Fernsprecherdkabeln in der östlichen Zeithainer- straße auf dem Truppenübungsplätze Zeithain und in der Glaubitzerstratzc zu Zeithain liegen beim Postamts Röderau iS.) vom 23. August ab 4 Wochen ans. D r e S d e »- A., 17. August 1917. Kaiserliche Ober-Poftdirektion. Unter Verwendung der Dampfwalze sollen Massenschüttungen und Ausbesserungen htskflisst werden: Am 84. August vormittags auf der Seerhausen-Strehlaer-Straße zwischen GrSba und Neu-Oppitzsch; gm 24. und 25. August auf der Seerhausen-Strehlaer-Stratze im Orte Gröba (nördliche Hafengrenze); gm 27. August vormittags auf der Seerhausen - Strehlaer - Stratze im Orte Oelsitz; am 30. August bis 1. September auf der Meitzen-Leipziger-Stratze zwischen Seerhausen und dem Bahnhof Prausitz. .. Von einer Sperrung, der bett. Strahenstrecken soll zwar abgesehen werden, doch ist - zu Kriegsimchrichte«. Bon den Fronten. Dom 20. August wird gemeldet: Flandrische Front: Ja dm Morgenstunden des 19,-Llusust breitete der Gegner im Raume zwischen Langemarck und St. Julien Angriffe vor. die jedoch durch unser gutlieaendeS Feuer nieder gehalten wurden. Dank unserer Artilleriegegenwirkung ermattete das Feuer der feindlichen Batterien, das sich nur auf einzelne» Abschnitten zu großer Heftigkeit steigerte. Auf Warneton lag schweres Feuer. Nördlich der Straße Armentieres-Lille wurden Gefangene eingebracht. Unsere Rieger warfen in der Nacht erhebliche Mengen von Bomben auf Munitionslager, Bahnhof und Batterien von Poperinghe, Avern sowie Munitionslager bei Jsbergue. Heftiges feindliches Feuer lag planmäßig auf Lens und unseren Stellungen nördlich der Stadt. Nördlich St. Quen tin sanden in der Gegend von Hennecourt bei starker Ar tillerietätigkeit noch örtliche Kämpfe um zwei in unserer Stellung vom gestrigen feindlichen Angriff verbliebene Snglänoernester statt Bek einem feindlichen Bombenab wurf auf Rohain wurden 5 Personen getötet. An der Aisnefrout, wo das Artilleriefeuer in der Gegend von Cerny teilweise auflebte, schob einer unserer Flieger drei feindliche Fesselballons ab, wodurch die übrigen feindlichen Ballone sich zum raschen Niedergeben veranlaßt sahen. Ein weiterer Fesselballon wurde an der Argonnenfront ab geschossen. Beiderseits der Maas setzte am 19. August nach er bitterter Artillerietätigkeit kurz nach 5 Uhr nachmittags wütende- Trommelfeuer ein. Unsere Batterien antwor teten auf das kräftigste und mit erkennbarem Erfolg. Dem mit größter Erbitterung auch während der Nacht fortgeführten Artilleriekampfe, der sich von 4 Uhr vor mittags ab abermals zum Trommelfeuer auf der ganzen Front zwischen Avocourt und Vaux steigerte, folgte um 4 Uhr 40 Min. vormittags auf beiden Maasufern der ge meldete starke französische Angriff. Di« Jufanterieschlacht ist tu vollem Gange. Ostfront: Bei dem gemeldeten erfolgreichen Vorftotze westlich und östlich von dem zwischen LrotuS und Sufita liegenden Gebirgsstock erlitten die Rumänen außer den großen Einbußen an Gefangenen außerordentlich schwere blutige Verluste. Oefterr^una. GeueralftabSbericht. Amtlich wird aus Wien verlautbart, 20. August 1917: Oeftlicher Kriegsschauplatz: Bei Marasesti brach ten deutsche Truppen in heftigen Kämpfen über 2200 Ge fangene ein. Bei GroseSei am Oitoz und westlich von Okna wurden Russen und Rumänen durch österreichisch-ungarische und deutsche Truppen erneU geworfen. Weiter nördlich keipe besonderen Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz: Unsere tav- fere Monza-Armee stand gestern Wieder in erbittertem Ringen gegen ihren an Zahl wett überlegene« Feind. Der Ersolg de» TageS war unser. Während sich der Gegner zwischen Lolmetn und de« Kru mit einzelnen TiMvorftösse« begnügte, brandeten abwärts von AUz»a bi» an die Meeresküste die Sturmwcllrn italienischer Massenangriffe gegen unsere Stellungen. Oberhalb «anale gelaugte«, von stärkster Artillertewirknng unter- ftWtz die Italiener bis auf die Höhe von Brh. Dort warfen sich dem Feinde die Egerländer Heiden entgegen Und drängten ihn an den Hang znrück. Bet Descla und Bodiee, ans de« Monte Santo und de« Monte Gabriele im Hügelland östlich «nd südlich von Görz, überall wurde mit grösster Erbitterung gerungen, ohne dass eS den Italienern gelang^einen Fass breit Boden zu gewinnen.' Die Brave« de» Wiener Landsturms und des ofterreichi- scheu Land sturm regiments Nr. SL fanden hier erneut reichlich Gelegenheit von ihrer oft bewiesene« Kriegs- deckten hier heimatlichen Boden. Auch auf der Karst- Hochfläche tobt die Schlacht t« grösster Heftigkeit. Wogt südwestlich von Consta «ieviea noch der Kampf im Zwi- schengeläude der erste« Stellung bin und her, so ist sonst überall der Feind vollends über die Mottwrsten-LtMeu zurückgeworfe«. Der E Apgust brachte uns über sooo Gefangene ein. Die blutigen Verluste der Italie ner sind gross. Feindliche Monitors beschaffe« die offene Stadt Trieft. Es wurde« mehrere Einwohner getötet. Auf der Hoch stäche der Siebe« Gemeinde«, wo die Italiener im Juni schwere, aber ergebnislose Angriffe unternommen haben, räumte der Feind vorgestern nördlich von Afiago in IS Kilometer Breite seine auf italienischem Bode« be findliche« Stellungen. Gestern wich er aus dem Sugana- Tal zurück. Balkan-Kriegsschauplatz: Unverändert. Der Chef des Generalstabs. * * * Der Stoss der SO Divisionen. Daily News meldet aus Nordfrankreich, daß der neue gewaltige englische Vor stotz in Flandern rund 40 Korps umfasse. In den letzten Kämpfen seien etwa 45 bis 50 Divisionen für den eigent lichen Vorstoß eingesetzt gewesen. Die erbittertsten Kämpfe wurden um Langemarck durchgeführt. Hier waren auch die schwersten Verluste zu verzeichnen. Alle Privatnachrichten stimmen darin überein, daß die Enttäuschung über das bis herige Ergebnis der Schlacht sehr groß sei. Die Räumung des Talon-Rückens au der Maas. Wie der Bericht der Obersten Heeresleitung gestern mitteilt, ist der Talon-Rücken öttlnv der Maas von den Franzosen kampflos besetzt worden. Diese Anhöhe war schon, ohne daß die Franzosen es gemerkt hatten, von den deutschen Truppen geräumt worden und wurde nur durch eine schwa che Postenkette, dke den Gegner irreführte, besetzt gehalten. Bereits vor etwa einer Woche wurde von zuständiger Seite mitgeteilt, daß die Räumung erfolgt sei. Wenn also die französische Armeeleitung jetzt ankündigen sollte, daß der Talou-Rücken von den Franzosen in einem siegreichen An- sturm erobert worden sei, so würde das auf. eurer Selbst täuschung beruhen. Die gefährdete russische Hauptstadt. „Aftonbladet" erfährt aus Haparanda: Der russische Korpskommandänt teilte nach Petersburg mit, eine Erschütterung der Nord frönt würde die Hauptstadt gefährden, aber das jetzige vor eilige RäumungSaerede bedrohe die Frontstimmung. 20000 russische Soldaten wegen Ungehorsams füsiliert. Die „Basler Nationalzeitung" meldet über Stock holm aus Petersburg, das im Laufe der letzten drei Wochen nicht weniger als 20000 russische Soldaten wegen Unge horsams im Militärdienst fiisiliert worden seien. Die Talonikiarmee bleibt. Wie nunmehr aus sicherer Quelle verlautet, hat die englische Regierung ihre Forde rungen nach Aufgabe der Saloniki-Expedition zurückgezogen. Die Frage des Nachschubs für die mazedonische Armee ist auf einer neuen Grundlage geregelt worden. Italien, das auf der Londoner Konferenz alle territorialen Ansprüche auf Kosten Oesterreich-Ungar,nS und Albaniens bewilligt erhalten hat, wird das Hauvtkontinaeut an Trnppen für den Ersatz stellen. — Genfer Blätter berichten, datz neue fran zösische Truppentransporte nach Saloniki abgegangen sind. Bo« See- und Luftkrieg. Bombenabwurf auf ein holländisches Dorf. Die niederländische Tqlegraphenaaentur meldet, datz ein Flug zeug unbekannter Nationalität am Sonnabend früh in der Nähe Les Dorfes Goed-reede 6 Bomben abgeworfen bat. Es wurde kein Schadest von Bedeutung angerichtet. Man glaubt datz in der Nähe ein Lustkampf stattgefunden hat. Die Angelegenheit wird untersucht. ' LaS ErgebaiS des U-V-SriegtS i» Juli. WeM-SUlM UW W>. Da» Geschäftszimmer der Sparkasse im hiesigen Gemeindeamt ist heute von Itmmer Nr. S «ach Mmmer Nr. S verlegt worde«. , Mo Sponlrooooiivoi'vnsttung. I? 1S8 -L da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 48 mm breite Grundschr LL sprechend höher. Nachweisung«-und Vermittelung^ - — > ML Rotationsdruck und Verlag: Langer» Winter -»Nd ISdibM wb AWchch, Amtsblatt -rs* für die König!. AmtShauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Ritt der Stadt sowie den Gemeinderat GrSba. ' rcgistertounen durch kriegerische Massnahme» der Mittel. Mächte versenkt worden. Damit «nd unter Hinzurech nung der nachträglich bekannt gewordenen Krtegsvcr- lüste in der Höhe von 18000 Prnttoregiftertoune» sind in: erste« Halbjahr des »neingeschränttrn N-Boots- Kriege» luSmckamt L4SS000 Brnttoiregtttertonnen veS für unsere Feinde nutzbaren Handelsschiffsraumes ver nichtet worden. Der Chef des Admiralstads der Murine. Wilson richtet sich nach de» Berbimdeterr. Nach einer Meldung von vorgestern aus Washington ließ Wilson durch Lansing die Botschafter dec Entente fragen, welche Antwort ihre Regierungen an den Vatikan vorbereiteten. Wilson gedenkt sich danach zu richten, jeden falls aber die Bekanntgabe des Mindestmaßes von Zuge ständnissen an die Mittemäckte zu verlangen. . Dem „Secolo" zufolge läßt die provisiorische Regierung in Petersburg erklären, daß sie das Friedensangebot des Papstes in wohlwollende Erwägung ziehen wurde, und daß sie den gleichen Zweck erstrebe, nämlich die Herbeiführung eines baldigen ehrenvollen Friedens für alle Kriegführenden. Eine Engländerin über die Stimmung der Amerikaner. Auf einer Versammlung in Leicester am 12. August sprach die Gattin des Parlamentariers Snowden energisch für einen FriedenSkreuzzug der Frauen. Die Rednerin be tonte, die englische Presse tänsche das Volk über die Stim mung der Amerikaner bezüglich des Krieges, kürzlich habe eine große Friedensversammlung in Madison-Garden in Newyork stattgefunden, welcher 15000 Personen beiwohn ten, während tausende nicht Platz fanden. Die Pazifisten mehrerer Staaten seien entschlossen, sich der Einziehung zum Militärdienst gewaltsam zu widersetzen. Der Grund für die Teilnahme Amerikas am Kriege liege in der Be fürchtung seiner Finanzleute, die Anleihen an die Alliierten zu verlieren, wogegen diese den Beitritt Amerikas ge wünscht hätten, damit die amerikanischen Truppen die französischen ersetzten, die jetzt fast erschöpft seien. Die Amerikaner wären hierüber getäuscht worden, hätten dies aber erst nach dem Eintritt in den Krieg erfahren. Wenn Amerika erst voll ausgerüstet sei, würden seine Militaristen den Frieden nicht vor der aktiven Beteiligung der Armee zulassen. Die englischen Pazifisten, insbesondere die Fronen, müßten daher alles daran setzen, den Krieg vorher zu be enden. Der Beschluß der Arbeiterpartei bezüglich Stockholm gebe ihnen Hoffnung und Mut. * Kriegsfeindliche Kundgebungen in Washington. Die französischen Blätter melden aus Washington: Vor dem Weißen Hause wiederholen sich die kciegsfemdlichen Kund- gebungen der Suffragetten. Eine tausendköpfige Menge umlagerte daraufhin das Vereinsgebäude der Stimmrecht- lerinnen. Bei einem heftigen Zusammenstoß wurden die Fahnen der Suffragetten zerrissen und einige Frauen ver letzt. — Es ist auch zu neuen Wehrpflichtustruhen gekommen In Oklahoma mußten die Sherifs die Bürgerwehr aufbie test, wobei es zu schwerem Blutvergießen kam. Ereignisse in Rutzlaird. Eine gegenrevolutionäre Organisation. I» Peters- bürg soll nach der „Wolja Naroda" eine umfangreiche gegen revolutionäre Organisation „das heilige Rußland", die eine stark antisemitische Tendenz gehabt habe, aufgedeckt worden sein. Schwede» »nd die internationale Lage. Der schwedische Minister des Aeutzeren, Listdmann, wird am 23. August in Stockholm öffentlich über die internatio nale Lage und Schwedens Handelspolitik sprechen. Die Bekstnsttgabe wichtiger politischer Dinge wird erwartet. Wirts*,». m !t. »raumahstmg, durch unser« Träger frei Hau« oder bei Abholung am Schalter l0 Uhr vormittag« aufzugeben und im vorau« zu bezahlen: eine Gewähr für — — - Silben) 20 Pf., OrtSpreG IS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- svrechend höher. Nachweisung-- und Vermittelungsgebühr 20 Pf. Feste Tarif«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag» etngezoarn werden muß oder der Auftraggeber in noamr« gerat. Ztchlungs- und Erfüllung «ort: Riesa. Wöchenttiche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Rotationtdruckund Verlag: Langer» Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goettzeftratzr 5b. Verantwortlichsilt Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: WilhelmDittxtch,Rtxsa. als Sonderzumeisung für jede» abgelieferte Pfund Honig ein halbes Pfund Futterzucker käuflich überlassen. Imker, die gewillt sind, Honig abzuliefern, haben dies sofort dein Jmkerverein, durch dessen Vermittelung sie seinerzeit den Futterzucker bezogen haben, unter Angabe der Menge anzuzekgen. Die Jmkervereine haben die Anzeigen an den Bienenwirtschaftlichen Hauptverein weiter zu geben. Auf Grund dieser Anzeigen wird das Ministerium den Jmkervereinen Zucker zugehen lassen, der dann den Imkern nach Ablieferung des Honigs auszufolgen ist. Der unterzeichnete Kommunalverband fordert die Imker auch seinerseits auf, der seinerzeit übernommenen Verpflichtung nachzukommen und den zur Veräußerung bestimmten Honig tunlichst ungeschmälert zur Ablieferung zu bringen. Grotzenhain, am 14. August 1917. 98 d r ll L. Der Kpmmunalverband. Seerhausen und dem Bahnhof Prausitz. Von einer Sperrung der bett. Straßenstrecken soll zwar abgesehen werden, doch wahrend der Dauer der Arbeiten der Fährverkehr auf Las unbedingt Notwendigste beschranken. —Großenhain, am 20. August 1917. 228 » ll. Königliche Vlmtsbauvtmanuschaft. Ablieferung von Honig betr. " Bei der Anmeldung ihres Bedarfs an Futterzucker für das Wirtschaftsjahr 1917/18 haben stch die Bienenzüchter verpflichtet, ihre Honigerzevgung, soweit sie zur Beräussernng bestimmt ist, auf Verlangen abzuliefern. Das Königliche Ministerium des Innern hat von einer Beschlagnahme abgesehen, die Bienenzüchter des Bezirks aber aufaefordert, ihre Honigerzeugung durch Vermittelung der örtlich zuständigen Jmkervereine an dke Einkaufsgesellschaft OstsaSsen abzuliefern. Die Imker erhalten für den Houig den gesetzlichen Erzeuaerhöchstpreis von 1,75 M. 1« V, 1« ber Seim- und Pretzhonio ustd von 2,75 M. je V- rg bei anderen Honigarten. Wabenhonig darf nur in weitzem Wachs und gut verreckett werden. Außerdem wird ihnen > 7»-
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