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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.09.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191709138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-13
- Monat1917-09
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.09.1917
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Riesaer O Tageblatt Donnerstag, 13. September 1-17, abends 70. Jabrg SIS M. nur Kleinbandelshöchstpreise äae erhöht werden: betragt. Wenn der Kleinhändler Höchstpreise für Hollnnderveere». Der Kommunalverband seht hiermit auf Grund der von der Kreisstelle für Gemüse und Obst festgesetzten Grzeuaerhochstpreise folgende Preise für das Pfund fest: Erzeugerbowstpreis: Grotzhandelshvchstpreis: -.25 M. -.29 M. Der Erzeugerhöchstpreis umfaßt die Kosten der Beförderung zur Verladestelle und der Verladung im Bahnwagen oder im Schiff. Beim Großhandelspreis dürfen die Kosten der Bahn- oder Schiffsfracht sowie die Fnbrwerkskosten, die nach den besonderen örtlichen Verhältnissen an die Stelle der Bahn oder Schiffsfrachten treten, besonders in Ansatz gebracht werden. Alle anderen Unkosten sind in ihm enthalten. Die dürfen um folgende Chauvinismus der französischen Regie rung machte die Absicht einer Verständigung zwi schen Deutschland, Rußland und Frankreich zur dauernden Erhaltung des europäischen Friedens zu nichte. Tie Abmachungen von Biörtö sind damit hm- fällig geworden. Als festes Bollwerk der Eintracht wäre der geplante deutsch-russisch-französiscle Dreiverband, der die bestehenden Bündnisse unberührt lassen sollte, natur gemäß dem Jnsclrciche unwillkommen gewesen, das seit Jahrhunderten die Völker Europas gegeneinander zu Hetzen, pflegt, um ans ihren: Hader Vorteil zu ziehen. Wir wis sen heute nur zu gut, daß auch in diesen: Falle cs letzten Endes England gewesen ist, das eine europäische Verstän digung dadurch unmöglich machte, daß es planmäßig ui Frankreich die Revanchelust schürte. wärtigen Wahlkampf. Branting soll unter "allen Umstän den über die besonnenen gegenwärtigen Regierungsver treter in Schweden triumphieren. Deshalb wird auch das schwedische Volk als gänzlich unschuldig an der vorgeblichen in brüsker Form zur Wiedergutmachung aufgefordert. Neutralitätsverletzung gestreichelt und nur die Regierung Es ist anzunehmen, daß die sauberen Absichten der Entente unerfüllt bleiben. Der Tepeschcnwechsel zwischen Kaffer Wilhelm und Zar Nikolaus. Tie „Nordd. Mg. Ztg" schreibt in einem weiteren Artikel: Tie Zusammenkunft in Björkoe vom 24. Jul: 1905 gab den Staatsoberhäuptern Deutschlands und Rußlands Gelegenheit, sich über die seither zwischen den Regierungen beider Reiche erörterte Frage einer festeren, der Wahrung des allgemeinen Friedens dienenden Verständigung gründ lich auszusprechen. Tas Ergebnis davon war die Bekräf tigung der Tatsache, daß dir benachbarten Kaisermächte durch einen ihre Lebensnotwrndigkeiten berührenden In teressengegensatz an der Weiterverfolgung und Vertiefung einer Politik des freundlichen Einvernehmens verhindert waren. Tie beiden Kaistzr "sicherten einander zu, daß sie alles in ihrem Machtbereich Liegende tun würden, um diese Uebereinstimmung der beiderseitigen Volksinteressen im Falle drohender Kriegsgefahr auch durch die Tat zu bekunden, indem sie fremde Friedensstörer gemeinsam zur Ruhe verwiesen, und, wenn dies erfolglos bleiben sollte, einander nötigenfalls auch mit den Waffen Beistand ge währten. Sie kamen ferner dahin überein, daß versucht werden sollte, Frankreich zum Anschluß an diese die Wohl fahrt Europas besser als jede Krregsrüstung sichernde Po litik des Zusammengehens in der Ablvehr aller friedens feindlichen Machenschaften zu "bewegen. — "Im Laufe der Besprechungen kam die Rede dann auch auf die nordischen Länder. Von diesem Teil des Gesprächs, in dem der Zar "sich eingehend mit der voraussichtlichen Rolle Däne marks in einem europäischen "Kriege beschäftigte, handelt ein Brief, den der Kaiser am 25. Juli an den Reichskanz ler schrieb. Tiefer Brief wird dann im Wortlaut abge druckt, ebenso eine Depesche an den Zaren vom "2. August, worin der Kaiser seine Eindrücke mittcilt, die er in der dänischen Hauptstadt gewonnen hatte. Tie „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt dann" weiter: Tie beiden wiedergcgebensn Schriftstücke zeugen davon, daß es sowohl dem Kaiser wie der selbstverständlich an allen seinen schritten beteiligten Reichsrcgicrung dringend am Herzen lag, das wünschenswerte Einverneh men mit Dänemark unter keinen Umständen anders als mit lauteren, die vollste Unabhängigkeit des weniger mäch tigen Nachbarn wahrenden Mitteln herbeizuführen. .In der Zeit nach der Zusammenkunft in Björkö ist es, ob gleich von deutscher Seite mancher entgegenkommende Schritt unternommen wurde, niemals möglich gewesen, Frankreich von seiner immer schärfer gegen Deutschland ^eriLkteu Lsvm Ktztubrioseo. Dar Leus zunehmende j ««d A«r»rs»r Median «uw Zstychaj. Amtsötatt -rs* M ble Lünigl. AmLShauytmannschast Großenhain, das König!. LmtSgerickt und den Rat der Stadt'Rieka, sowie den Gemeinderat GrvLa. Der «tUtste Depeschendiebstahl Amerikas. Meder einmal hat die amerikanische Regierung amt liche deutsche Telegramme in ihren Besitz gebracht und veröffentlicht. Es sind drei Depeschen, die von dem deut schen Geschäftsträger in Argentinien, den: Grafen Lux burg, durch Vermittlung per schwedischen Gesandtschaft in Buenos Aires an das Auswärtige Amt nach Berlin ab gesandt worden waren, lieber den Inhalt der Telegramme liegen noch keine zuverlässigen Nachrichten in Deutschland vor. Nur das eine ist bekannt, daß dieser neue Zwischen- .fall seit Tagen von der gesamten Ententepresse zu maß loser neuer Hetze gegen Deutschland und zu schärfsten Drohungen gegen Schweden als.Nachrichtenvermittler aus gebeutet wird. Daneben versucht man eifrig, auch Ar gentinien gegen Deutschland aufzubringen und zum Ab bruch der diplomatischen Beziehungen mit Deutschland, wenn nicht gar zur Kriegserklärung zu bestimmen. Ob die Ententehetze in Argentinien Erfolg haben wird, ist sehr zweifelhaft. Tie bisher vorliegenden Nachrichten aus Buenos Aires besagen nur, daß die argentinische Presse die weitgehenden Folgen der Enthüllungen nicht einzu sehen scheine; ihre Kommentare seien äußerst vorsichtig ge halten. Das würde nur "der Besonnenheit Argentiniens alle Ehre machen, die sich bereits bei der Versenkung des araentmischen Dampfers „Toro" durch deutsche Seestreit- kräftc bewährt hat. Tamals gelang es trotz feindlicher Gegenwirkung, den Zwischenfall zwischen Deutschland und Argentinien in aller Ordnung beizulegen. "Man darf hof fen, daß das auch diesmal möglich ist. Ter Hauptstoß der Ententediplomatie richtet sich dann auch diesmal wenrger gegen Argentinien als gegen Schwe den. Mit allen Mitteln künstlicher Entrüstung wird die schwedische Regierung gröblicher Verletzung der elemen tarsten Neutralitätsgrundsätze bezichtigt, weil sie sich da- -u hergegeben habe, amtliche Nachrichten einer feind lichen Partei aus einem neutralen Staate lveiter zu beför dern. Diese Beschuldigung widerspricht zunächst einmal, wie die halbamtliche „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" ausführt, dem bestehenden Recht. Ti« Ententeklagen gegen Schweden sind aber darüber hinaus noch geradezu unge heuerlich, wenn man berücksichtigt, daß auch Amerika, als eS sich noch neutral nannte, anstandslos die Beförderung chiffrierter deutscher amtlicher Telegramme an neü'trake Adressen übernommen hat. Auch England und Rußland haben sich häusig schwedischer Vermittlung für ihren Nach- richlenverkshr mit neutralen Ländern bedient. Was also die Ententestaaten als eine Selbstverständlichkeit ansehen, , solange sie selbst davon Nutzen hatten, das versuchen sie jetzt als Verbrechen Hinzustellei:, wenn es gegen sie äuSschlägt. Niemand wird heutigen TageS mehr durch solche heuch lerische Politik unserer Feinde überrascht sein. ' Ter Hauptzweck bei dem neuesten Depeschendiebstahl an» offenbar die Einschüchterung der schwedischen Re- mg.und die Förderung der deutschland-feindlichen L Lkwiller Wwrdtlcher. LarÄrLbri dem LöüLn- Die Bekanntmachung der Königlichen Amtsvauptmannschaft Großenhain und der Stadträte zu Großenhain und Riesa vom 18. April ISIS über den Verkehr jugendlicher Personen wird in Erinnerung gebracht: Jugendliche Personen, beiderlei Geschlechts, die das 18. Lebensjahr noch nicht voll- endet haben, dürfen sich, soweit sie sich nicht in Begleitung ihrer Eltern, Erzieher, Lehrer oder Lehrherren befinden, nicht in Gast- und Schankwirtschaften, Kaffeeschankstätten, Automatenschankstätten und Kinomatograxhentheatern aufhalten. Ausgenommen von diesem Verbote sind ' ») der Aufenthalt in als solchen besonders genehmigten Kinder- und Jugend- Vorstellungen von Theatern und Kinomatographentheatern, wenn sie nicht länger als bis abends 7 Uhr dauern, und 1) die Beteiligung an Veranstaltungen bildenden Charakters, namentlich soweit sie von Kirche und Schule und diesen nahestehenden oder sonst auf diesem Gebiete sich betätigenden Vereinigungen (zum Beispiel Jünglingsvereinen, Jungfrauenvereinen) auSaehen. ueverdies kann in einzelnen Fällen bei besonderen Gelegenheiten, z. B. bei Dor- trägen. Aufführungen usw. von der OrtSpolizeibehorde Befreiung von dem Verbote erteilt wettren. 8 2.- Den unter 1 bezeichneten Personen ist ferner, soweit sie sich nicht in Begleitung ihrer Eltern, Erzieher, Lehrer oder Lehrherren befinden, jeder Aufenthalt ohne rechtfertigenden Zweck auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen in den Monaten Mai bis September nach 10 Uhr abends, in den Monaten Oktober bis mit Avril an den Sonnabenden nach /,10 Uhr, an den übrigen Tagen nach S Uhr abends untersagt. Das Rauchen von Zigarren, Ziaaretttn^und Tabak ist Jugendlichen, die noch nicht LaS 17. Lebensjahr erfüllt haben, verboten; „ _ Die Inhaber der unter 1 genannten betriebe sind für die Beachtung der vorersicht lichen Verbote in ihren Räumlichkeiten mit verantwortlich. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft bestraft. Gegenüber Schankftätteninhabern, welche die Einhaltung dieser Bestimmungen unter 1 und 3 m ihren Räumen ungenügend überwachen, kann überdies Festsetzung der Polizei stunde auf einen früheren Zeitpunkt verfügt werden. 8 6. Diese Bestimmungen treten mit ihrer Bekanntmachung in Kraft. Großenhain und Riesa, den 18. April ISIS. Königliche Amtshauptmannschaft Großenhain «nd die Stadträte 2SS5 b L Großenhain und Riesa. E « Da« Riesaer TaaeLLttt erscheint jede« Lei «end« »/,? Uhr mit AuSnaymr der Sonn» und Festra«. VezngSpret». gegen «oraulzahlung, durch unser, Lröger frei Hau» oder dei Abholung am Schalter 82 der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,SS Mark, monatlich 8L Pf. tlmetgeu für die Nummer de« Ausgabetage» sinh bi« 10 Ubr vormittag» aufzuaeben und im voraus ,u bezahlen; eine Gewähr für ».b da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 4S mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 20 Pf, OrlSprer» IS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent. sprechend höher. Nachweisung«, und BerniittelungSgebühr 20 Pf. Feste Taris«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn ver Betrag verfällt, durch Klag« eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in ZS Kontur« gerat. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« SÄ Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beforderung-einrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise». KL Rotationttruck und Verlag: Langer» Winterlich, Riesa. Geschifft»stelle: Goettestrirtze öS. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Kriegsnachrichte». Bon de« Fronten. Vom 12. September wird gemeldet: Tie große Ein- heitsoffensivc der Entente, die am 8. September an der Westfront noch einmal heftig auflebte, ist wieder vollkom men all geflaut. Tie Engländer versuchten zwar auch am 11. durch Feuersteigcrung in Flandern, im Artois und nördlich St. Quentin den Eindrnck zu erwecken, als ob ihre Offensive in dem bisherigen große» Maßstabe weitergehe, allein es bleibt bei Patrouiilengefechten und Stoßtruppennnternehmungcn. Ans d'esen Vorfeldkämpfe» brachte» die Deutschen eine größere Anzahl Gefangene und Maschinengewehre ein. Tie Fliegertätigkeit war bei schönem Wetter außerordentlich rege. Teutsche Ge schwader bewarfen Battericnnester um Ppern, sowie Dün kirchen erfolgreich mit Bomben. Bei St. Quentin kam cs südöstlich Vrlleret zu Handgranatenkämpfcn, die für die Engländer erfolglos und verlustreich endigten. Während die Franzosen östlich Reims ihre Artillerie tätigkeit steigerten, versuchten sie in der Champagne den mißlungenen Angriff vom 8. östlich der Straß« St. Hilairc—St. Souplet zu wiederholen. Ter Mißerfolg war diesmal noch größer. Um 7 Uhr 30 Min. abends griffen sie nach starkem Zerstörungsfeuer, das den gan zen Tag über währte, die deutschen Stellungen an. Un geschwächtes Abwehrfeuer empfing sie. Mit unheimlicher Schnelligkeit lichteten sich die französischen Stoßwell?n. Haufenweise- brachen dir Leute nieder. Tie aufgelöst?» Rest? flüchteten in die Ausgangsgräben zurück. In we nigen Minuten war alles vorüber. Eine Viertelstunde später versuchten die Franzosen einen zweitens Angriff. Die deutschen Bereitschaften brachen mit dem^ Bajonett im Gegenstoß vor mü> trieben die Franzosen unter Einbe haltung von Gefangenen zurück. Auf dem östlichen Maas ufer verhielten sich die Franzosen nach dem blutigen Zu sammenbruch ihrer vergeblichen Angriffe am Abend veS 10. ruhig. Auch das Artillericscuer flaute stark ab. Die Franzosen zeigten deutliche Anzeichen von Erschöpfung. Nordwestlich Bezonvaux holte ein deutscher Stoßtrupp LMvaene au- der. LsmiMchen Ltellmra — den Srzeugerhöchstvreis ass ErwerbSpreiS zahlt ober der Erzeuger seine Ware auf eigene Rechnung und Gefahr weiter als bis zur nächsten Verladestelle versendet und am Bestimmungsort unmittelbar an Verbraucher veräußert, so darf er nur den Erzeugerpreis nm den bezeichneten Kleinhandelszuschlag vermehren, um seinen Verkaufspreis zu bilden. Anspruch auf den Grobhandelsnutzen hat er nicht; wer diesen einrechnet, setzt sich einer Bestrafung wegen Höchstpreisüberschreitung aus. Großenhain, am 11. September 1917. 17 »VI. Der Kommunalverband. Auf Blatt 15 des hiesigen GenoffenschastsrcgisterS, Spar- und Baugenossenschaft eingetr. Genossenschaft mit beschr. Haftpfl. zu Weida und Umg. in Weida betr., ist heute eingetragen worden: Die Genossenschaft ist aufgelöst. Zu Liquidatoren sind bestellt: Die Kaufleute ». Johannes Schiller in Gröba und b. Otto Richter in Weida. Riesa, den 11. September 1917. Königliches Amtsgericht. b) -.25 „ . .. » -.70 M. bis 1.- <-) -,20 -.80 , , -,6S ä) -,1S -.40 . . -.49 «) -,11 -.30 . . -.39 t) -,08 -.20 „ „ —,29 8)-,07 -.15 . „ — 19 k) -,05 -.10 . . -14 i) -,04 W K K -.07 . . -,0S 1) -,03 K unter -.07
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