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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191709255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-25
- Monat1917-09
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1917
- Autor
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RiesaerOTaMaU rrr»d A«r»ig»r MebM «d LPchch. Amtsblatt "-rr* für die König!. ArntShauptrnannschast Großenhain, das König!. AmLSgeriLt und den Rat der Stadt RKK, , sowie den Gemeinderat Grvbä. 223. Dienstag, 2S. September 1S17, abends. 7V. Jabrg. I« Da« Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tan avenbü '/,7 Uhr mtt Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen SorauSzahiung, durch unsere Träger frei Haus oder Lei Abholung am Schatte» —M der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,55 Mart, monatlich 85 Pf. Anzeigen für di« Nummer de« Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für «Z das Erscheinen an bestimmten Tage» und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 mw breite Grundfchrift.Zeile (7 Silben) 20 Pf., OrtSvreiS 15 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- L« sprechend höher. NachweisungS- und Vermittelungsgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden must oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«» und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg ober sonstiger irgendwelcher Störungen de« § 2 Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der Besörderungscinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises. NL Rotationsdruck und Verlag: LangerL Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraste öS. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Bekmmtmachnng. Das Verbrennen von Kartoffelkraut — sowohl von frischem wie von trockenem — wird Verbote«, da frisches Kartoffelkraut als Futter, trockenes als Streu verwendbar ist. Zuwiderhandlungen werden gemäß 8 17 der BundeSratSbekanntmachung vom 25. September 1915 über die Errichtung von VreiLprüfungsstellen und die VersorgungS» reaelung mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu fünfzehnhundert Mark bestraft. Die Verordnung tritt sofort in Kraft. Dresden-N., am 21. September 1917. 2580 all 8IV Ministerium des Innern. 4521 " —' -- - - - ----- - . .. .. ..— Bedarfsanmeldung an Strümpfen und Socken. Der Reichsbekleidungsstelle stehen wiederum größere Posten von grauen Männersocken, grauen Frauenstrümpfen und - grauen Kinderstrümpfen zur Verfügung. Diese Strumpfe werden dem Kommunalverband zur Zuführung an die bedürftige bürgerliche Bevölkerung zum Kauf angeboten. Diejenigen Kleinhandelsgeschäfte, die von dem Angebot Gebrauch machen wollen, werden hiermit aufgefordert, bis spätestens Mittwoch, den 8. Oktober 1817 dem Unterzeichneten Kommunalverband — Bekleidungsstelle — anzumelden, wieviel Paar von jeder vorgenannten Art benötigt werden. Wünsche über die Zusammenstellung der Sortimente können nicht berücksichtigt. Muster nicht abgeschickt werden. Die Verkaufsbestimmungen, insbesondere die Preise, werden auf Wunsch bekannt gegeben. .-.Aroßenhqin, am 24. September 1917. 1015 g L. Der Koutmunalverbaud. , .Bei dem unterzeichneten Amtsgerichte wird vom 1. Oktober d. I. ab die durchgehende Geschäftszeit emgeführt. Sie währt von 8 Uhr vormittags bis 4 Uhr, Sonnabends bis 3 Uhr nachmittags. Königliches Amtsgericht Riesa. - Auf Blatt 521 des hiesigen Handelsregisters, Dampfziegelwerk Poppitz. Ges. mit beschr. Haftung m Poppitz betr., ist heute eingetragen worden: Der Geschäftsführer Bretschneider ist ausaesckieden. Der Baukkassierer Georg Thomas in Riesa ist zum Geschäftsführer bestellt. Riesa, den 22. September 1917. Königliches Amtsgericht. Einladung zur Hindenburgseier am 30. September 1917, vormittgs '/«IS Uhr. Am SV. September 1917, vormittags '/«IS Uhr svll auf dem Platze vor der Carolaschule aus Anlaß des bevorstehenden 70. Geburtstages des GeneralfolomarschallS von Hindenburg und Beneckendorsf eine schlichte Feier stattfindeu. Zur Erinnerung an den 2. Oktober 1917, und um die Dankbarkeit auch unserer Stadt dein verehrten General» feldmarschall gegenüber zum Ausdruck zu bringen, soll daselbst eine Uinsiwndung-LivI»» geweiht und gepflanzt werden. Die Fest- und Weiherede hat Herr Pfarrer Friedrich freundlichst übernommen, mrtd die Feier wird durch Gesänge der im Elbgausängcrbund vereinigten Gesangvereine unter Beteiligung der Piourerkapelle umrahmt werden. Zu dieser Feier laden wir die militärischen sowie die Zivilbehörden, die Vereine und die Swulen unserer Stadt ein, und wir bitten auch die Einwohnerschaft, durch zahlreiche Beteiligung den Dank, die Liebe und die Verehrung, die wir dem allverehrten Feldherr» schulden, zum Ausdruck zu bringen. > Die Vereine und Schulen bitten wir, mit ihre» Fahnen sich bereits '/.II Uhr zum gemeinschaftlichen Zng unter Vorantritt der Pionier« kapelle auf dem Albertplatze zu versammeln. Besondere Einladungen zu der Feier ergehen nicht. Riesa, am 25. September 1917. Der Rat der Stadt Riesa. vr S ch e i d e r, Bürgermeister. Ausstiche »er Kohleuzusatzkarten. Die Ausgabe der Kohleuzusatzkarten erfolgt Donnerstag, den 27. September 1917, vormittags v—IS Uhr in den bekannten Lebensmittelkarten-Ausgabestellen gegen Vorlegung der BrötauS» weiSkarte. Die Kohleuzusatzkarten find umgehend einem Kohlenhändler zwecks Eintragung in die Kundenliste vorzulegen. Ob, wann und in welchem Umfange eine Belieferung der Zusatzkarten erfolgen kann, darüber ergeht noch besondere Bekanntmachung. Der Rat der Stadt Riesa, den 25. September 1917. Gßm. Sammlung vo» Eichel» nn» Roßkastanien. Als Hauvtsammelstelle für die Stadt Riesa ist auch für dieses Jahr die Polizei« wache bestimmt worden. Wir ersuchen alle gesammelten Früchte dieser Stelle und nickt etwa Privatauf« käufern zuzuführen. ' Es werden gezahlt für: 1. waldfrische schalentrockene Eicheln 6 Pfg. für 1 Pfd. und 2. „ „ Kastanien 5 „ „ 1 „ Der Rat der Stadt Riesa, am 25. September 1917. Fnd. , «j-WW-Si.H. » > I Illi 'm -MW.WM ' i " l" s«—.s I »MN . 1 i! Oertliches und Sächsisches. Riesa, den 25. September 1917. Fünf Leitsätze zur 7. Kriegsanleihe. 1. „Wer da weiß Gutes zu tun und tut es nicht, dem ist es Sünde." (Jac. 4. 17.) — Wer heut in schwerster Entscheidungsstunde dem Vatcrlairde nicht alles gibt, nicht so viel Kriegsanleihe zeichnet, als sein -Vermögen und sein Kredit dies nur irgend gestatten, der versündigt sich an sei nem Volk, dem er die Kriegsnot verlängert, die Blutopscr vermehrt und den Siegespreis schmälert. 2. Wir alle verteidigen mit der Zeichnung von Kriegs anleihe nicht nur unser Vaterland, und unsere nationale Unabhängigkeit, sondern zugleich auch unsere wirtschaftliche Existenz — wir Landwirte im besonderen die Frucht unserer Lebensarbeit auf der heimatlichen Scholle für unsere Kinder und Kindeskinder. 3. Darum ist, solange das Deutsche Reich nicht zu grunde geht, die Zeichnung von Kriegsanleihe für jeden vM uns nicht nur die sicherste, sondern zugleich auch die lohnendste Geldanlage. 4. Wenn aber wirklich, woran ja gottlob nicht mehr zu dercken ist, unser deutsches Volk erliegen sollte — weil »war unsere Helden an der Front ihr Leben und ihren letz ten Mutstropfen, die Daheimgebliebenen aber nicht ibr letztes Geld für seine Verteidigung einsetzen wollen —, so Wäre das doch ein Fluch und eine Schmach, die kein wir- lich deutscher Mann noch lebend ertragen möchte. Und was hülfe es ihm dann, statt der Kriegsanleihe sein elendes Aeld noch im Kasten zu haben! 6.- Im Waffenkampf sind wir längst die Sieger. Im Hungerkampf kommen wir mit jeder Monatsbeute un- ser/c U-Boote dem Sieger näher. Nun gilt es nur noch, auch w dem Kampf mit den „silbernen Kugeln", von dem sich Sir Edward Grey so viel versprach, unsere Unbesiegbarkeit Lndgültrg zu beweisen. Dann kann uns kein Teufel den vollen Sreg und einen baldigen siegreichen deutschen Frie den mehr rauben. - Dr. Graf Schwerin-Löwitz, Präsident des Hauses der Abgeordneten. * V * . -V* Hinden b u r afeier. Hindenburgs70.Geburtstag soll in unserer Stadt durck eine Feier begannen werden, die am kommenden Sonntag vormittags ',',12 Ubr auf dem Platz vor der Carolaschule abgebalten wird. Die Pflanzung und Weihe einer Hindenburgeicke wird damit verbunden sein. Die Weiberede bält Herr Pfarrer Friedrich, außerdem werden die hiesigen Mcinnergesanavereine und die Pionier kapelle Mitwirken. An die Behörden, die Vereine, die Schulen und die Bewohnerschaft ergeht die Bitte, durch zahl reich« Beteiligung an der Feierder Liebe zu unserem Hindenburg und dem Danke, den wir ibm schulden, Ausdruck zu aeben. Die Vereine und Schulen stellen -/,i i Uhr ans dem Albert« Platz. (Siebe auch die Einladung tm amtliche» Teile vor« —* Auszeichnung. Der Krankenträger Paul Wcklther wurde zum Gefreiten befördert und mit der Friedrich August-Medaille ausgezeichnet. —* Verlustliste. Eingegangen ist die am 22. Sep tember 1917 ausgegebene Sächsische Verlustliste Str. 446, die in unserer Geschäftsstelle zur Einsichtnahme ausliegt. — Durch unglaubliche Gerüchte wurde letzter Tage die Mädchenwelt einiger Städte Sachsens und Thürin gens in Aufregung versetzt. In einer Stadt im Erzgebirge erzählte man sich von Haus zu Haus, daß den Mädchen die Haare abgeschnitten werden sollten, um Winterdecken für das Militär daraus herzustellen. Kinder wollten sogar einen dahingehenden Anschlag in der Bürgerschule gelesen haben. Eine ähnliche Geschichte war in Greiz ausqctaucht. In Camburg verbreitete sich das Gerücht, einigen LyzeumS- schülerinuen von dort seien in Naumburg die Zöpfe abge» schnitten worden, und in Camburg würde dies in den nächsten Tagen geschehen. Die Madchenhaare sollten zur Herstellung von Treibriemen verwendet werden Ein ähn liches Gerücht wurde in Jeua erzählt. Inzwischen hat sich in den erwähnten Orten die Haltlosigkeit des törichten Ge redes erwiesen und .die jungen Mädchen mit ihren ebenso leichtgläubigen Elter» haben sich wieder beruhigt. Auch in Riesa, ebenso in Oschatz und Strehla und wohl auch noch in anderen Orten der Umgebung ist das Gerücht verbreitet. Hier wurde erzählt, daß die Haare u. a. zum Dickt mache» der Unterseeboote verwendet werde» sollten. Wie die vorstehende Mitteilung erkennen läßt, ist an der Sache kein wahres Wort. —MI. Belieferung der Landeskartoffel- karte. Die Landeskartoffelkarte berechtigt zum zentner weisen Einkauf von Kartoffeln von jedem Kartoffelerzeuger im ganzen Königreich Sachsen. Damit ist aber nicht ge- sagt, daß die Karteninhaber sich zwecks Belieferung der Zentnerkarten unmittelbar mit einem Kartoffeleneuger in Verbindung setzen müsse», sondern sie können sich ebenso aut an einen Kartoffelhändler wenden, der die Belieferung der Zentnerkarten übernehmen wird. Dieses Verfahren wird sich vielfach schon deshalb empfehlen, weil bei vielen einzelnen Bestellungen bei Kartoffelerzeugern voraussichtlich eine wesentliche Steigerung deS.Stückgutverkehrs auf der Eisenbahn eintreten wird, die möglicherweise zu Schmierig- leiten und Verzögerungen führen kann. Die Kartoffel» Händler dagegen find in der Lage, die bei ihnen abgegebenen Bestellungen zu sammeln und die Kartoffeln sodann waggonweise von einer Erzeugerstelle zu beziehen. Jeden« falls muß es vermieden werden, daß die Großstädter die umliegenden Landwirte auf gut Glück überlaufen und wegen Abgabe von Kartoffeln bedrängen. Ein solches Vor gehen würde die Einrichtung der Landeskartoffelkarte Ersparnis fördert die Milch» und Fettversorguna. Es sind Stimmen laut ge worden, daß die vom Biehhandelverband ansekündigte Herabsetzung der wöchentlichen Fleischmengen auch in den Städten «tue Verwirklichung der ursprünglich Gr Sachsen geplanten fleischlosen Wochen in anderer Form bedeute. Das trifft insofern nicht zu, als iu gauz Deutschland, auck in den größeren Städten, wegen Mangels an Schlachtvieh die volle Wockenmenge nicht verteilt werden kann: so liest man, daß beispielweise in Berlin, Frankfurt, Mainz be deutend weniger als 250 Gramm auf den Kopf in der Vor woche entfallen ist. ES handelt sich also nicht nm eine ein seitige sächsische Maßnahme. Im Uebrigen muß immer wieder betont werden, daß die Ersparnisse an Vieh, die in Sachsen durch Einschränkmm des Fleischverbrauchs gemacht werden, auch allein der sächsischen Bevölkerung zu Gute komme», insofern, als die Milch- und Fettversorguna da«, durch gesickert wird. —MI. Kein markenfreies Ferkclfleisch. ES wird darüber geklagt, daß während in anderen Teilen Deutschlands jetzt Ferkelfleisch in Gastwirtschaften und Fleischerläden markenfrei zu haben fei, man in Sachsen eine gleiche Vergünstigung vermisse. Tatsächlich hat auch die LandeSflcischstclle von der Ermächtigung des Kriegs- ernährungSamtes, Ferkelfleisch vom Markenzwange zeit weilig auszunebmen, mit Rücksicht auf die außerordentliche Knappheit an Schlachtviehfleisch keinen Gebrauch gemacht. Es darf also nach wie vor auch Ferkelfleisch nur gegen Fleischmarken abgegeben, Ferkel, auch Spanferkel dürfen nur von Mitglieder» des Viehhandelsverbandes erworben werden. Damit in ganz Dentschlaüd die abzpstotzenden Ferkel zur ordentlichen Fleischversorgung berangezogen werden, ist die Zurücknahme der erwähnten Ermächtigung beantragt worden. —* Die Verteilung fertiger Schuhwaren für die bürgerliche Bevölkerung. Man schreibt uns: Der UeberwachungSausschutz der Schuhindustrie hat neue Grundsätze für die Verteilung von fertigen Schuh waren für die bürgerliche Bevölkerung aufgestellt. Danach erfolgen alle Zuteilungen an staatliche und kommunale Behörden und WohlfahrtSeinricktungen nicht mehr un mittelbar an diese. Der UeberwachungSausschutz wird viel mehr nach Mitteilung des HauvtauSschuffes des Sckuh- handels in jedem Falle die Zuteilung solcher Anforderun gen an bestimmte Kleinhändler anordnen, durch die die Lieferung der Schuhwaren erfolgt. Dabei wird »u Gunsten der Ausgleichskasse des HauptverteilungsauSschuffeS eine Abgabe von S Prozent auf den GestebungSpretS erhoben. Industrielle Werke, wie BerawerkSaesellsckaften, die bereits im Frieden Berufsarbeiterschuhwerk unmittelbar vom Her steller bezogen haben, erhalten in Zukunft die Zuteilung auf Anweisung, des Ueberwachungsausschufles durch die zu ständigen Gesellschaften nack den Bestimmungen der Reichs- beklridungsstelle über die Versorgung der in der Kriegs- wirtschaft tätigen bürgerlichen Personen mit Web-. Wirk-. Strick- und Gchuhwaren vom 27. März 1917. Der von den industriellen Werken beizubringende Bezugsschein ist bei Zuteilung des BerufSaroeiterschuhwerkS seitens der liefernden Gesellschaft ungültig zu machen und an dte ReichSb-NeidungSfteltt «in^sen^Wr
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