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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.09.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191709268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170926
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170926
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-26
- Monat1917-09
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.09.1917
- Autor
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70. Jahr«. «rrd A«?»ts»r MedlM mr» Zttyttz«). Awtsötatt -rr- für die Mnlgl. ÄmtShauptmannschast .Großenhain, das König!. Amtsgericht und dm Rat der Stadt Stiess sowie dm Gemeinderat Grvda. Mittwoch, 26. September 1S17, abends. s S Da« R^saer Tagettatt erscheint jetze« r-a avenb« V.7 Uhr mit Au«nahm« derSonn- wld Aestta«. veptgspeei«, gegen «orau-zahUmg, durch unser« TrSgrr s«, -au« Uder bei Abholung am Schatte, der «arserl. Postanstalten vurteljahrlrch 2,55 Mark, monatlich 85 Pf. Anzeige« für di« Nummer de» Ausgabetage« sind bi« 10 Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen: eine Gewähr für sZ da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 nun breite Grundschrift-Z«U, (7 Silben) 20 Pf., Ortspreis 15 Pf.: zeitraubender und tabellarischer Satz ent- LL brechend höher. Nachweisung«, und BernnttelmrgSgebühr 2Ü Pf. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage «ingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in -L« Konkurs gerat. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe«. — Im Falle höherer Gewalt - Krieg oder sonstiger irger welcher Störungen de» SZ Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförberungseinrlchtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». AK Rotationsdruck und Verlag: Lang er »Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethektratze SS. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Entnahme von Suppen. Bom Donnerstag, den 27. September laufenden Jahres ab werden in den LebenS- mtttelverteilungsstellen auf Abschnitt 7 der grünen Lebensmittelkarte Suppen ausgeaeben. ES entfallen SSO «r auf den Kopf. Der Breis beträgt 1,40 M. für das Pfund. Für die Stadt Radeburg und die zum amtSSauptmannfchaftttchen Bezirk ge hörigen Landgemeinden bat die Königliche Amtshauptmannschaft bestimmt, datz die Ab. gäbe der Suppen an die minderbemittelte Bevölkerung in der Stadt Radeburg, sowie :n den Landgemeinden deS Bezirks zu einem um 20 Pf. für 250 er billigeren Preise erfolgt. Zur minderbemittelten Bevölkerung sind im vorliegenden Falle lediglich die Personen zu rechnen, deren Einkommen nicht mehr als 2500 M. beträgt. Jeder HaushaltungSvorstand mit einem Einkommen von weniger als 2500 M. kann sovielmal 250 gr Suppen zu dem herabgesetzten Preise gegen Abgabe des Abschnittes Nr. 7 der grünen Lebensmittelkarte beziehen, als er Personen in seinem Haushalte zu beköstigen hat. Wer sich zu den MinderbemiiLlteu im vorstehenden Sinne rechnet, und Suppen zu dem herabgesetzten Preise beziehen HM, hat sich vorher bei der Gemeindebehörde seines Wohnorts den Abschmtt 7 der grünen Lebensmittelkarte auf der Rückseite mit dem Ge meindestempel abstempeln zu lasten. Die Berkaufsstellen wollen auf den so abgestemvelten Abschnitt 7 je 250 «r Suppen um 20 Pf. billiget verabfolgen, dis abgestempelten Abschnitte besonders sammeln und derGe- pieindebehörde vorlegen, die über die Anzahl der abaelieferten Abschnitte eine Bescheint, gung auszustellen hat. Die Bescheinigung wollen die Geschäftsinhaber der Königlichen Amtshauptmannschaft einsenden. Auf Grund dieser Bescheinigungen wird alsbald der Preisunterschied von je 20 Pf. für jeden abgestemvelten Abschnitt erstattet werden. Dw Entnahme hat bis zum 1. Oktober 1017 zu erfolgen. Vestaudsauzeigen sind bis zum 3. Oktober 1017 früh an die Königliche Amts- banptmannschaft emzureichen. Großenhain, am 25. September 1917. , Ikolll Der Kommunalverband. Milchkarten vetr. Die erneuten Anträge auf Ausstellung von Vollmilchkarten werden Freitag, de« 28. September 1017, nachm. von 3 bis 0 Uhr in den bekannten Ausgabestellen im Ratbause entaegengenommen. , Soweit Milchkarten bereits erteilt worden sind, ist die jetzige Milchstammkarte mit- zubringen. , „ ES wird darauf aufmerksam gemacht, daß bei dieser Ausgabe sämtliche Anträge zu stellen sind. Späteren Anträgen wird nur in dringenden Ausnahmesällen entsprochen. Der Rat der Stadt Riesa, am 26. September 1917. Fnd. Ausgabe der Kohleuziisatzkarten. Die Ausgabe der Kohlenzusatzkarten erfolgt > Donnerstag, den 27. September 1017, vormittags 0—12 Ubv in . den bekannten Lebensmittelkarten. Ausgabestellen gegen Vorlegung der BrotauS- weiSkarte. . - Die Kohlenzusatzkarten sind umgebend einem Kohlenhändler zwecks Eintragung in die Kundenliste vorzulegen. Ob, wann und in welchem Umfange eine Belieferung der Zusatzkarten erfolgen kann, darüber ergeht noch besondere Bekanntmachung. » Der Rat der Stadt Riesa, den 25. September 1917. Gbm. Kuadenschule. Des bevorstehenden 70. Geburtstages des G.-F. von Hindenburg soll Freitag, ve« 28. Sept., vorm. 8 Uhr durch eine Schulfeier in der Turnhalle gedacht werden. Die Behörden unserer Stadt, die Angehörigen unserer Schüler und Schülerinnen und Freunde der Schule werden hierzu ergebenst eingeladeu. Riesa. 26. 9. 17. Die Lehrerschaft. Hindenburgfeier der städt. Fortbildnnas- und Fachschule Riesa Donnerstag, den 27. September 1017, nach«, s Uhr in der Karokatnrnhalke. Die Schüler versammeln sich zu dem pflichtmätzigen Besuche der Feier vor '/«5 Uhr im Hauptgebäude der Karolaschule. Die Behörden, die Eltern, Lehrherrn und Arbeitgeber der Schüler und alle sonstigen Freunde dtzr Schule ladet ergebenst ein Riesa, den 25. September 1917. das Lehrerkollegium. , . -Schuldirektor Dankwarth. Zu der Hindenburgfeier Freitag, 28. 0. 17, vorm. „O Uhr in der Turnhalle der Karokafchnle werden die Behörden, die erwachsenen Angehörigen der Schüler und Schülerinnen, sowie alle sonstigen Freunde der Schule höflichst eingeladen. Riesa, den 25. September 1917. Das Lehrerkollegium. Schuldirektor Dankwarth. Volksschule GrSba. Der 70. Geburtstag des Generalfeldmarschalls von Hindenburg soll Freitag, den 28. September, vormittag 8 Uhr durch eine öffentliche Feier in der Turnhalle begangen werden, wozu hierdurch höflichst eingeladeu wird. Gröba, den 26. September 1917. Das Lehrerkollegium. Börner. zu geben, ' aufzu- am gering «und machten Mit- Dort war vor einem ldefitzer Müller aus deren Mann im gegen- Weise und unter Benutzung fälschlich angefertigter Schrift stücke Waren verschafft. Die Fahrräder sind von den An- geklagten in Riesa, Großenhain und Lommatzsch verkauft worden, den Erlös haben sie in leichtsinniger Weise veraus gabt. Das Gericht verurteilte B. und A. je zu 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis. —KM. Beschlagnahme von Stacheldraht. Am 27. September 1917 ist eine Bekanntmachung L. 1916/7. 17. L. k.»., betreffend Beschlagnahme von Stacheldraht und BestandSerbebung von Stacheldraht und Stacheldraht- maschtnen, in Kraft getreten. Bon dieser Bekanntmachung werden betroffen sowohl alle Mengen an Stacheldraht mit Ausnahme derjenigen, die bei ein und demselben Eigen tümer oder Gewakrsamhalter am 27. September 1917 nickt mehr als 50 «e betragen, als auch alle Stacheldraht- maschinen. Der von der Bekanntmachung betroffene Stacheldraht wird einer Beschlagnahme unterworfen, und zwar mit der Maßgabe, daß die Veräußerung nur an Las Königliche Jngenieurkomitee, Pionier-Beschaffungsamt, in Berlin, Kursürstenstraße 124, oder mit dessen besonderer Einwilligung zulässig ist. Dagegen unterliegen außer dem Stacheldraht auch die Stacheldrahtmaschinen einer Melde pflicht. Die Meldung des am 27. September 1S17 tat sächlich vorhandenen Bestandes bat bis zum 15. Oktober 1S17 zu erfolgen. Besondere Meldescheine werden nicht auSaegeben. Mit der Meldung kann ein Angebot zum Verkauf der Bestände verbunden werden. Der Wortlaut der Bekanntmachung ist -bei den Polizeibehörden einzu sehen. —«Gute.Verschlüsse für Einmachgläser sind die Voraussetzung für zuverlässige Haltbarkeit. Das vor kurzem in 2. Aufl. erschienene Buch „Obst und Trauben als Nahrungsmittel von Fr. Schöll (Mtmirverlag, Stutt gart) empfiehlt für Gläser doppelten Pergamentverschluß mit Wattezwischenlage oder den sog. Weinsberger Per schluß (mit einer HolzsLeibe) und endlich den Abrolonver- schluß der chemischen Fabrik von Hrvden (Radebeul bei Dresden). Für Flaschen kommt entweder ein Wattepfropf oder ein Holzpfrops, der mit Talkum und Wasserglas ab- aedichtet oder endlich wiederum der Abrolonoerschluß in Frage. Ein guter Verschluß erübrigt den Gebrauch aller chemischen Zusätze vollkommen und erhält di« Nährwerte und den Dutt der Früchte in vortrefflicher Weise. ES ist ein Vorzug des genannten Buches, darauf besonderen Wert gelegt zu haben. — Im Herbst keinen Stickstoff geben. Bedauerlicherweise ist mit »eiteren Lieferungen von Stick stoff-Düngemitteln für dir Ernte ISIS, auch im nächsten Frühjahre, so gut wie uicht zu rechnen, da die Bestände für HeereSzwecke benötigt werden. Den Landwirten ist daher dringend anzuraten, im Herbst keinen Stickstoff i.- „ sondern die vorhandenen Bestände für da« Frühjahr ai heben, damit Ne in der Lage sind, den Früchten, die nötigsten Stickstoff bedürfen, diesen zuzufvhren und g« bestandene Schläge auizndessern. Orrtliches und SSchslsches. Riesa, den 26. September 1917. Alles Geld gehört dem Vaterlande. Zm „Katechismus der Deutschen« des großen Dichters Heinrich von Kleist steht folgender grade beute vor der siebenten Kriegsanleihe besonders beherzigenswerter Ab schnitt: Bon de« sreiwMigen Beiträgen. Frage: Wen Gott mit Gütern gesegnet hat, was muß der noch außerdem für den Fortgang des Krieges, der ge führt wrrd, tun? Antwort: Er muß, was er entbehren kann, zur Be streitung seiner Kosten hergeben. Frage: Was kann der Mensch entbehren? - Antwort: Alles, bis auf Wasser und Brot, daß ihn er nährt, und ein Gewand, das ihn deckt. Frage: Wieviel Gründe kannst du anführen, um die Menschen, freiwillige Beiträge einzuliefern, zu bewegen? Antwort: Zwei. Einen, der nicht viel einbringen wird, e.nd einen, der die Führer des Krieges reich mache», muß, falls die Mensche« nicht mit Blindheit geschlagen sind. Frage: Welcher ist der, der nicht viel einbringen wird? Antwort: Weil Geld und Gut gegen das, was damit errungen werden soll, nichtswürdig sind. Frage: Und welcher ist der, der die Führer des Krieges reich machen muß, falls die Menschen nicht mit Blindheit geschlagen sind? Antwort: Weil es dte Franzoscu doch wegnehmen. —«Verleihungen. Se. Majestät der König haben geruht, Herrn Reichsbank-Direktor Stridde das Krreasver- dteustkreui und Herrn Reichsdank-Diener Sens die Friedrich August Medaille ui Bronze zu verleiben. Die AuSzeich- uunaen wurden den Genannten gestern durch Herrn Bürger meister Dr. Scheider in der hiesigen Reicksbank überreicht. - Herrn Gendarmerie Wachtmeister Bräuer, Riesa, wurde die Friedrich August-Medaille mit der Spange für Kriegsdienste verliehen. Die Auszeichnung wurde ihm durch Herr» Geheimen RegierungSrat AmtShauptmann Dr. Uhle- mann ausgebändigt. — Der Krieasinvaltd Erich Mafsey von hier,' Sohu des Gelbgießers Arno MaffEy wurde nach träglich mit der Friedrich August-Medaille in Bronze aus- gezeichnet. —v Landgericht. Vor der vierten Strafkammer des Dresdner Kal. Landgerichts hatten sich der Arbeiter B. au» Oelsitz und der Dienstknecht A. aus Pinnewitz wegen Ban dendiebstahls, Urkundenfälschung und Betrugs zu verant worten. Die Aageklaattn verübten »vährend der Monate Mai und Juni dieses Jahre», zum Teil unter erschwerenden Umstünden, in Lauchhammer, Riesa, Tröba, Pausitz und Pahrenz eine große Anzahl Diebstähle, wobei sie sech- Fahrräder und noch andere Sachen im Gesamtwert von mittag fand im Erfrischungsraum des Landtages eine Vor führung von Gespinsten aus Papier- und Nesselsasern statt, die das größte Interesse der erschienenen Landtagsabgeord- neten erregte. Die Vorführungen erfolgten durch die Finnen: Unger (Taura, Direktor Hoppe), Bedeiner (Zscho pau, Direktor Schulz) und Hermsdorf (Chemnitz, Direktor Froetzscher. Die Landtagsabgeordneten überzeugten sich, daß die vorgesührteu Waren in hohem Grade ats Ersatz für die fehlenden Baumwollgcspinste dienen können. DaZ ist um so erfreulicher, als wir wahrscheinlich! nicht allein! während der Uebergangszeit, soridern wohl auch noch wäh rend der ersten Friedenszeit auf diesen Ersatz angewiesen sei» werden. Es ist dringend zu wünschen, daß auch die Staatsrcgieruug dieser Angelegenheit das erforderliche In teresse cntgegeubringt, nm so wehr, als gerade die sächsuche Industrie in der Verwertung der Papier- und Nesselfaser zu Gespinsten sowohl bezüglich der Aufschließung der Stoffe, als auch bezüglich der Aufdeckung des vorteilhafteste» tech nischen Verfahrens bahnbrechend gewirkt Lat. Dresden. Seine Majestät der Kaiser hat dem sächsischen Oberst Hentsch den Orden Pour le nwrite verliehen. Hohendorf, Bezirk Chemnitz. Die beiden Kinder des Bergarbeiters Sckreckenbach, hier, benutzten zum Fener- anmochen Spiritus. Die Flasche explodierte, und die Kleider der Kinder standen sofort in Flammen. Beide erlitten sehr schwere Brandwunden, denen ne erlagen. tu. Auerbachi. V. In der Notwehr erschossen hat der Veterinararzt vr Born einen Arbeiter, vr Ä-, der sich ans dem Heimweg von seiner Brajff« befand, wurde von den: Arbeiter angegriffen. In der Notwehr machte « von sei- ncm Revolver Gebrauch und schoß den Angreifer nieder. Kieritzsch. (Amtlich.) In der Nacht vom 24. zum 25. September sind am Südende des Bahnhofes Kieritzsch die Güterzüge 6299 und 6320 zusammengestoßeii. Pom Güterzug 6299 sind 12, vom Güterzug 6320 4 Wagen ent gleist und teils zertrümmert, teils stark beschädigt worden. Beide Lokomotiven blieben im Gleis. Vom Zugpersonal ist der Zugführer des Zuges 6299, der Oberschaffner Heinrich aus Reichenbach, leider tödlich verunglückt, außerdem sind 2 HtlfSfchaffnertnnen, ein Lokomotivführer und die beiden Feuerleute verhältnismäßig leicht verletzt. Der Sachschaden ist bedeutend. Als Ursache der Unfalles konnte bisher fest gestellt werden, daß der Güterzug 62SV das auf Halt stehende Einfahrtssignal des Bahnhofes Kieritzsch überfahren Hatz wahrscheinlich infolge ungenügender Bremsung. tu. Laub an. Einen grausigen bewohner im Lause Neue Straße 11. Vierteljahr die ehemalige Frau G Bertelsdorf zur Miete ' gezogen, Anfang des Krieges gefallen,war. Die Witwe ist wärtig bet Verwandten auswärts und bat eine MtetSnach. darin brieflich gebeten, ihr die Weckgläser aus ihrer Wob- nung nachzusenden. Beim Suchen eines Stückchen Bind- faden« in ihrer Wohnung fand man in einer Schublade »ine in Verwesung überoegangene Leich« eine« neugeborenen KiNde». da» nogestihr vier Monat» a«leo«n Kaden mag
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