Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.10.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191710103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19171010
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19171010
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-10
- Tag1917-10-10
- Monat1917-10
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.10.1917
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Mittwoch, 19. Oktober 1817, abeobs 7«. Johrg Kr. Wer diesen Bestimmungen zuwiderhandelt, wird mit Geldstrafe bis zu ISO Mark oder Hast bis zu 6 Wochen bestraft. Großenhain, am 3. Oktober 1917. 1022oll.Der Sommunalverdaud. , Bekanntmachung. Verkauf vo« Strümpfe« für hie bedürftige Bevölkerung. Demnächst wird mit der Veräußerung der von der Reichsbekleidungsstelle dem Kom- »unalverband zugewiesenen Strümpfen begonnen werden. Strümpfe sollen nur den Kreisen der bürgerlichen Bevölkerung zugeführt werden, die dringendsten'Bedarf haben, diesen auf andere Weise nicht decken können und im Be zirke des Kommunalverbandes, einschließlich der Städte Großenhain und Riesa, wohnen. Die Strümpfe werden in den Geschäften des Bezirks verkauft und dürfen nur abge geben werden, wenn der Verbraucher 1. einen Bezugsschein und außerdem 2. eine Bescheinigung des TtadtratS, des Gemeindevorstands oder GutSvorstehers vorlegt, daß er der Strümpfe dringend bedürftig ist und den Bedarf auf andere Weise nicht decken kann. Diese Bescheinigungen sind allmonatlich, ohne Aufforderung bet der Königlichen Amtshauptmannschaft — Bekleidungsftelle — einzureichen. Bekanntmachung. Zufolge Verfügung des König!, stellv. Generalkommandos Xlk v. 9. dS. Mts. werden alle noch nicht einberufenen kriegs-, garuison- und arbeitsverwendungsfähig gemusterten Landwirte, landwirtschaftliche Arbe tSkräfte einschließlich Gemüsegärtner (einschl. der garuison- und arbeitsverwendungsfähig Gemusterten der Jahresklasse 1899) mit Rücksicht auf die ordnungsgemäße Durchführung der Herbstbestellung und anderer landwlrtschaft' licher Arbeiten bis 30. 11. 17 weiter zurückgeftellt. Die über den 30.11.17 hinaus bereits verfügten Zurückstellungen werden hierdurch nicht berührt. Für die kriegSverwendungSfähia Gemusterten der Jahresklasse 1899 muß dagegen auf besonderes Gesuch hin, die Entscheidung des König!, stellv. Generalkommandos XU eingeholt werden. Etwa begründete Gauche sind umgehend anher einzureichen. Großenhain, den 10. 10. 17. Königliches Bezirkskommando Großenhain. Beftarrdsanzeigen! Die Vordrucke zu den von den Mühlen, Händlern, Bäcker», Konditoren und Klein- Händlern am IS. Oktober 1V17 zu erstattenden Bestandsanzeigen sind hier eingtzgangen und im Rathaus, Zimmer Nr. 4, abzuholen. Zur Ersparung von Vortokoften sind wir bereit, die ausgefüllten Bestundsanzeigen zu sammeln und weiterzugeben, wenn sie uns bis Montag, den 18. Oktober 1«17, nachmittags 8 Uhr zurückgegeben werden. Der Rat der Stadt Rief«, am 9. Oktober 1917. Die im hiesigen AmtSgerichtSgebäude befindliche Frauenmeldestelle für den Kriegs Hilfsdienst P bis auf weitres geöffnet Dienstags von 9?-V,11 Uhr vorm.» Freitags von V,3—4 Uhr nachm. Großenhain, am 9. Oktober 1917. Königliche Amtshauptmauuschaft. tiefer Granattrichter neben dem anderen liegt. Der, französische Bauer, der einmal Heimkehren wird, findet sein Hau», sein Dorf, sein« Kirche nicht mehr. Wo sie standen, liegt Zs " " «inmal mehr le Erde ist verschrie....... 7... liegen Steine , Lehm und Kies, weiß, daß ,nicht er und nicht sein L jemals wieder den Pflug über t...... Und jetzt-schmit unser Land an, wo im n Herbst der Mua wieder die Lurchen aukeißt. «riegSintttihe - Antrilzeichmmaen. Kriegsanleihe zeichnen, ist die allgemeine Wehrpflicht der Daheimgebliebeneu. Jeder, auch der, der nur SO, 20, 10 oder 5 M. zur Verfügung hat, kann seine deutsche Tapferkeit beweisen. Wir händigen diesen Zeichnern Anteilscheine aus, die, mit 5°/, verzinst, bis zum 1. Oktober 1924 Giltigkeit haben, aber bereits vom 1. Oktober nächsten Jahres an ein, gelöst werden können. Für diese Beträge haftet die Stadtgemeinde Riesa. Die Heimat zeige sich so stark wie die Front l Zeichnet! Helft damit kämpfen und siegen! Die Verwaltung »er Sparkaffe Riesa. Auch in diesem Jahre find alle bei der Weinkelterung anfallenden Traubentrester «ud Tranbenterne für den Kriegsausschuß für Ersatzfntter beschlagnahmt, doch dürfen die gewonnenen Trester im eigenen Betrieb verfüttert oder auf Haustrunk verarbeitet werden. Die Trester sind bis zur Ablieferung pfleglich zn behandeln. Weitere Bestimmungen, insbesondere über die Ablieferung der Trester ergehen noch. Die Verarbeitung der Trester übernimmt wie im vorigen Jahre die Brennerei von C. T. Hüulich i« Wilthen, die auch bei Bedarf Fässer zur Verfügung stellt. Im übrigen erteilt der mit der Vermittelung der Ablieferung betraute Herr Obst bauwanderlehrer Pfeiffer — Schloß Hoflößnitz, Post Radebeul, Oberlößniß — nähere Auskunft. Wer im Bezirk des Kommunalverbands selbstgebauten oder gekauften Wein keltert, hat dies sofort der Gemeindebehörde anzuzeigen. Dabei ist möglichst die Menge der vor aussichtlich anfallenden Trester anzugeben. Die Gemeindebehörden baben über die An meldung alsbald hierauf Mitteilung an die unterzeichnete Amtshauptmannschaft gelangen zu lassen. Großenhain, am 8. Oktober 1917. 38 H. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Sommer die Felder reichere Frucht getragen, haben, als in manchem Friedensjahre! Und da hört ihr einem zu, der sagt: Der Krieg wird für die Großkopfeten geführt? Für uns wird er geführt, zur Rettung unserer Heimat vor dieser fürchterlichen Ver nichtung. Vierzig Jahre lang haben die Franzosen nach dem Krieg geschrien. Sie haben ihn in der Schule gepredigt und die Kinder in der Hoffnung auf den Krieg großgezogen. Bei jedem Fest, in jeder Versammlung, daheim und im Wirtshaus, im Parlament bat jeder den größten Beifall gehabt, wenn er bloß den Krieg gegen die verhaßten Deut schen prophezeit hat. Jetzt freilich haben sie ihn und seine Folgen. Aber im- mer noch schreien sie nach Rache und Vergeltung. Und wenn fie s erreichen könnten, glaubt ihr denn nicht, daß ihr den Schaden gutmachen müßtet? Daß auch das letzte Stück Vieh genommen würde, damit die französischen Ställe wieder gefüllt würden? Für wen also stehen die Soldaten draußen und halten den wütenden Feind ab? Bloß für die Großkopfeten? Wollt ihr den Damm halten, der eure Felder gegen das Wildwaffer schützt? Oder reut euch das Geld, ihn zn erhalten, und wollt ihr schuld sein, mit denen sie er geben kann geben muß. j. Es hockt mancher im Lande, der euch in die Ohren wenn wir kleiner Viele Handwerker, viele Geschäftsleute sind heute aufs ungewisse gestellt und wissen nicht, was aus ihren Söhnen werden soll. Ihr wißt eS. Eure Kinder werden dereinst den gleichen Acker bebauen, den ihr heute pflügt. Sie werden eure Arbeit fortsetzen Und gesichert und glücklich unter dem Dache wohnen, das euch heute schützt. Ist das nicht viel? Ist es nicht alles, was ihr wünschen könnt, ja was ihr euch stets gewünscht habt? Und dann bedenkt: In sechs Kriegsanleihen habt ihr mit allen Ständen des Vaterlandes, mit reich und arm und groß und klein viele tausend Millionen hingegeben. Was bleibt anderes zu tun, als auch das zu erhalten und sicher zu stellen? Wäre es nicht Narrenwerk, wenn wir einen Teil ängst lich zurückhielten, um das Ganze zu verlieren? Was würdet ihr denken von einem Menschen, der ein HaUS gebaut hat, stattlich und fest, den aber das Geld reut, daß er ein Dach darauf setzt? Der lieber den Bau durch Unwetter vernichten läßt, als daß er die letzte Ausgabe bestreitet? So handelt der, der jetzt sein Geld versteckt. Was ist das aber für ein Mensch, der nicht einmal zu seinem Vaterland Vertrauen hat? Und nicht zu dem Boden, auf dem er steht, und nicht zu Freund und Nachbar, der für ihn alles hergegeben hat? Dort drüben steht das Haus deines Nachbarn. Er ist an der Somme gefallen, hat seine Frau als Witwe, seine Kinder als Waisen zurückgetassen. Zehn, zwanzig, dreißig sind ans deiner Gemeinde ge fallen. Für die Heimat, für uns alle, für dich. Sie sind gestorben in dem festen Glauben, daß wir die Heimat halten, für die sie kämpfen, daß wir treu sein wer den ihrem Andenken und ihren Hinterbliebenen. Sollten wir sie betrügen um diese letzte Zuversicht? Soll uns das Geld reuen, wenn sie nicht das Leben reuen durfte? Wer so denken könnte, ist kein Mann «nd kein dentscher «aner. , Oertliches nud Sächsisches. Riesa, Len 10. Oktober 1917. . . — Zur Kriegsanleihe richtet die sächsische Hauptgeschäftsstelle der chrtstlichenGewerksch asten noch einen Mahnruf an die christlich-nationale Arbeiter schaft des Landes, in dem mit aller Eindringlichkeit auf gefordert wird, auch diesmal alles beizutragen, um dieser neuen Anleihe zu einem durchschlagenden Erfolg zu ver helfen. Mit Recht wird darauf hingewiesen, daß gerade und vor allen Dingen die deutsche Arbeiterschaft das größte Interesse an einem guten und sogar hervorragenden Ge lingen der neuen Kriegsanleihe bat. Die von törichten Menschen, besonder» unter den kleinen Leuten verbreitete Auffassung, daß der Krieg durch die neue Anleihe verlängere werden würde, sei nichts weiter als haltlose, Vaterlands^ schädigende Kurzsichtigkeit und kleinliche Ichsucht und offen bare ein Maß seztalerMnoerantwortlichkeit. das nicht ynhr. daß die Flut über das Land hereinbricht? Wollt ihr den deutschen Kriegern die Waffen verweigern, euch schützen? Das tut aber jeder, der nicht gibt, was und (geben muß. flüstert: „Wenn wir nicht das Reich hätten, wären, dann hätten wir unsere Ruhe." Hört nicht auf diese schlechten Schwätzer!, Wem ver dankt ihr eS, daß noch das Dach auf eurem Hause sitzt? Dem großen, deutschen Vaterland, das nur, weil es einig geworden ist, die Kraft angesammelt hat, daß es jetzt der ganzen Welt widerstehen kann. Es ist nicht wahr, daß der Schwache in Ruhe leben darf. So, wie es jetzt in Nord-Frankreich ausschaut, war es auch einmal bei uns. Jedes Dorf niedergebrannt, jeder Hof verwüstet, land auf, landab kein Stück Vieh mehr. Von Baumrinden haben sich die Leute genährt. Das war im Dreißigjährigen Krieg, als wir schwach waren und al» Freund und Feind ihre Schlachten in unserem Land Sachlagen haben. In unserer Stärke liegt unsere Sicherheit. Wenn aber Deutschland, stark genug ist, um euch zu schützen, dann wird es auch stark genug sein, um euer Ver trauen zu verdienen. Wenn ihr ihm alles verdankt, dann könnt ihr ihm wohl einen Teil leiben. Ihr könnt geben. Fest steht euer,HauS im unversehrte», blühenden Land. Freilich, eS trifft euch manche Sorge, und eS trifft euch harte Arbeit. Aber ist er nicht der reichste Segen und fast ein Wunder, daß ihr so arbeiten dürft? Daß enr<e Sinder mitten im Keiea wie im. Frieden cher»uwochs«n? Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Taa aornd« '/,7 Uhr mir Ausnahme der Sonn-Aid Festrag«. VezugAprei», gegen Borauszahlung, durch unser« Träger frei Hau» ober b«l Abholung am Schalt«, 3L der Kaiser!. Postanstaltrn vierteljährlich 2,SS Mark, monatlich öS Pf. Anzeige« für dir»Nummer bei» Ausgabetages slnd bis 10 Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für di« 43 mm breit« Grundschrift-Zeile (7 Siloen) 20 Pf., OrtSvreM IS Pf.; zritranbrnder und tabellarischer Tag «nt- sprechend höher. Nachweisung»- und BermittelungSaebühr 20 Pf. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wem» ver Bettag verfällt, durch Klag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in -AS Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg ooer sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförd«rung»einrrchtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferw»; der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». ZA Rotationsdruck und Verlag: LangerL Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestratze SS. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Warum matz gerade der Bauer die Kriegsanleihe zeichnen? Von Ludwig Thoma, München. ES sind nicht wenige, die den Bauern nachsagen, daß sie hart, mißtrauisch und kurzsichtig über ihrem Eigennutz ihre Zusammengehörigkeit mit dem großen Ganzen ver- gessen. Wer so spricht, soll bedenken, wie unendlich viel der Bauer für das Allgemeine leistet, gerade weil er unbeirrt Und unbeirrbar in seiner Welt das Rechte schafft. Aber es liegt auch am Bauern, diese schlimme Meinung zu wider legen. Unser Vaterland muß den Krieg durchführen bis mm siegreichen Ende. Die Mittel dazu will es nicht durch steuern, also durch Zwang aufbringen. Es fordert von uns Vertrauen und Kredit und ersucht uns, daß wir ihm das Geld leihen. Nur ein armseliger Tropf, der gwr Angst seinen eigenen Vorteil nicht mehr sieht, kann gegen diese Aufforderung ckub bleiben und das Vertrauen verweigern. Kein Stand aber hat mehr Ursache» die Kriegsanleihe zu zeichnen, wie der Bauernstand, weil er es tun kann, weil er es tun muß, weil er und seine Familie, Kind Und Kindeskind, mit dem Boden verwachsen ist und weil des halb daS Schicksal des Baterlandesafein Schicksal ist. Der Arbeiter kann fortziehen, wenn sein Los in der Heimat unerträglich wird; der Handwerker kann sich mit seiner Kunstfertigkeit, wenn es sein muß, im Auslande er nähren; der Handelsmann» der Gewerbsman», sie alle sind nicht so i» Len Boden gewurzelt, wie der Bauer. . Der bleibt da, geht'S gut oder schlecht, und sein Besitz, fein Vermögen, der Grundstock seiner Existenz, die liegen sffen da und können vor dem Feinde nicht versteckt werden. HauS und Hof, Geräte und Vieh sind der Gewalt preis gegeben. Die erhält blos unser Sieg. Mann hort jetzt nicht selten die Lumme Redensart: „Der Krieg wird btoS für die Großkopfeten geführt. Die haben den Profit davon." DaS kann kein ehrlicher und kein vernünftiger Mensch sagen. Das ist Geschwätz, das keine Heimat hat. Bauern, schaut euch das Bild auf der änderen Seite an! Es ist nicht übertrieben. Jeder Soldat, der in Urlaub kommt, muh euch sagen, daß die Wirklichkeit noch viel ärger ist. Wo dieser Krieg gehaust hat, ist alles verwüstet; ganz besonders aber im Westen, wo ein blühendes, fruchtbares Land ist. Hunderttausende von Tagwerken des schönsten Weizen-. land«4stnd eine Steinwüste geworden, in der ein klafter tiefer Granattrichter neben dem anderen liegt. Der französische Bauer, der einmal Heimkehren wird, findet sein Haus, sein Dorf, seine Kirche nicht mehr. Wo sie standen, lieat Ziegelstaub und Asche. Ja, er findet nicht einmal mehr seinen Grund und Boden. Die fruchtbare Erde ist verschwunden. Die liegt tief unten. Oben aber - - . . . Der französische Bauer Sohn und nicht sein Enkel diesen Grund flihren wird. im vierten Krieg»- > «o.in dirum ««d i«drbiM «» «TM!:.. Amtsblatt -sr- für die Rönigl. Amtshauptmannschaft Großenhain, das Königl. AmtSgeriLt und den Rat der Stadt Stieße, sowie den Gemeinderat Grüba.
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