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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.10.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-10-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19001004011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1900100401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1900100401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-10
- Tag1900-10-04
- Monat1900-10
- Jahr1900
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.10.1900
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Stil? 11V «Dresdner Nachrichten- 10 Donnerstag. 4. Oktober 1000 Nr. 2V» Vermischtes. wird ge- München ist mit den von zwei Höfen und zwei Böllern gespendeten Hoch- zeitsgeschenken ausgelegt. Nicht nur haben aus Stadt und Land uSgelegt. Nicht nur haben aus Stadt und Land die Bayern der anmuthige» Wittelsbacherin Zeichen der Verehrung Pim Andenken gespendet, auch aus Brussel, der künftigen veimath. begrüben sie kostbare HuldigungSgaden. als sinnigste und kostbarste eine mächtige Mappe mit Aquarellen, mit denen die 8oeists (iss Lquarsllistss «ie LruxsIIvs die kunstsinnige Gräfin von Flandern am Herde niederländischer Kunst willkommen heisch Noch find die Geschenke des Bräutigams und seiner Eltern, wie des belgischen Königspaares nicht eingetrossen, aber schon suntelt und strahlt es aus dem auch der Prinzessin Elisabeth wie ihrer lüngst vermählten Schwester von Baron und Baronin Würtzburg dar- gedrachten Empire-Sehmuckichrein mit dein vergoldeten Schnitzwcrk und den geschliffenen Scheiben. Der Prinzregent hat ein Hals geschmeide in bayerischen Farben gespendet und dabei zartsinnig ebenso wohl den künstlerischen Geschmack wie die Vorliebe der Braut für Türkise bedacht. Ovale Türkise von ungewöhnlicher Größe und Schönheit sind mit Brillanten aus's Reichste und Zier lichste gefaßt zu einem Schmuck von großem Werth und Reiz. Ein Armband ans schöngegliederter Kette mit einem Aufsatz auS einem riesigen Rubin, den zu beiden Seiten Solitäre vom reinsten Wasser flankiren, ist vom König und der Königin von Sachsen gesandt. Mst einem Busenschmuck aus vier diamante nen Äehren hat die Königin von Neapel sich eingestellt. Prinz und Prinzessin Leopold spendeten ein Cigarettenetul aus lauteren, <iiolde englischen Geschmacks mit aufgestreuten, a jour gefaßten einzelnen Farbsteinen. Prinzessin Maria de la Paz hat eine Brosche gewählt, die einen Delphi» darstellt mit Schuppen aus bläulichem Aquamarin, der einen Dreizack mit Diamantspitze trägt, ein allerliebstes Bijou. Hochelegant und von gediegener Pracht zugleich ist die vom Herzog und der Herzogin von Urach gegebene, in der Form eines Kaiserschwertes gefaßte Brosche aus Diamanten und Rubinen. Einen blonden Schildpattkamm mit Perlen und Diamanten, in modernem, sehr hübschem Schleisenmuster reich aufgesetzt. sandten der Erbgroßherzog von Luxemburg und Gemahlin. Ein Halbmond aus großen Perlen, die in einer Doppelreihe von Brillanten sich erheben, stammt von der Gräfin Trani. eine andere in graziöser Kleeblattform aus Saphiren und Brillanten von Erzherzog Ludwig Victor. Noch ein zweites Klee blatt aus dicht aneinandergereihten Brillantest mit aus Rubinen gebildeten Blattrippchen bekundet den Geschmack der Erzherzoginnen Maria Annunciata und Elisabeth. Noch eine ganze Fülle herr lichster Geschmeide enthält der kunstvolle Schrein. ** Nebcr den Neunuhr-Ladenschluß in Berlin wird berichtet: Uni S Uhr rasselten zum ersten Male in ganz Berlin die Jalousien aller Schaufenster hernieder; in unheimlichem Dunkel lagen die Straßen da, denn die Tausende und Abertausende Flammen und Jlämmchen, die sonst ihr Licht aus den Schau fenstern auf das Trottoir und den Straßcndamm warfen, waren .»loschen. Zudem hatte sich ein leichter Siebet herniedergelenkt. Bald öffnete auch der Himmel seine Schleusen und trieb die Mcnschenschaar in die Kneipe». Die Gastwirthe und Budiker I,alten zu Ehren des Sicunuhr-Ladenschlusses ordentlich illuminirt: der Montag war sonst der stillste Tag in den Kneipen: diesmal aber waren in Erwartung eines starken Besuches in allen Kneipen mittleren und niederen Genres, in denen sonst trübselig nur wenige Flammen brannten, alle Lichter angczündet. Schmunzelnd lieben sich die Kneipen Inhaber die Hände. Die jungen Leute aus den Ladengeschäften hatten ja frei und eben erst ihr Monats gehalt bekommen. In den Restaurants mit Damenbebicnung waren alle Tische bcietzt; die Kellnerinnen konnten nicht genug Bier und Schnäpse lieibeiichleppen. Die Tingeltangel-Chantants waren bis auf den letzten Platz gefüllt, Wiener Cafes hatten die doppelte Lösung. Mit schwerem Kops und leichtem Geldbeutel sind gewiß viele junge Leute aufgewacht. In nicht wenigen Geschäfte» wollen die Inhaber in Folge des früheren Schlusses ihr Personal verringern, theilwcise auch Gehaltskürzung eintreten lassen. Schon die Erfahrung des einen Tages hat gelehrt, daß der Neunuhr- Ladenschlnß manchem Menschen zum Schaden oder gar Verderben gereichen wird. ** In Aachen erschoß sich der Hauptmann H. des 40. In- s santerie-Reaiments in seiner auf dem Adalbertsteinweg Nr. 71 befind- > lichen Wohnung. Ec war im .Kreise seiner Kameraden außer gewöhnlich beliebt und von seinen Vorgesetzten als tüchtiger Offizier geschätzt. In letzter Zeit litt H. an einer hartnäckigen Nerven krankheit und konnte in Folge beste» auch dasManöver nicht mit- niachen. Dieser Erkrankung wird denn auch der traurige Vorfall zugeschrieben. Geschwüre, alte Ausflüsse, Schwäche. S-5. Abc »m »üttel»««. Schloßstr. 5, heilt seit 20 Jahr« u veralt. Ausflüsse, alte Wunden (Beinschäden), HVtttlze. Scheffelstr. IS. 2. Et., heilt ' -5. AbendS 7- „ -0 Jahren frische — n . IBeuischadt«), Flechte» aller Art» Gchwächezust. u. >. w. 0—4, Abds. 6—8. u 8el»^ae««, Anneirstraße 43. I.. heb. nach-lanaj. Erfahr ungen schnell u. solid: Geheime Leiden II. Folgen, Ausflüsse, Ausschläge, Siechten, Geschwüre, Schwäche rc. Vorzügliche Erfolge. Svrechz. 0—3, 5—8, Sonn- u. Feiert. 9—2 Uhr. «- Bruchleidende finden selbst in den schwerst. Fälle» sich. Hilfe b. Bandag. L«el ILuuci« u. Frau, Pirnaischestr. 45 u. Wallstr. 16. am ärgsten gehaust hat. wurde» süns Häuser mit Nebengebäuden fast völlig demolirt. Eine Anzahl leichter gebauter Wirthschafts- geliäude wurde mit dem gelammten Inhalt in die Lüste entführt . Gegen 300 Obstbäuine wurden theils entwurzelt, theils geknickt, ; und die voni Sturm fortgetragcnen Stämme, darunter solche von einem kalben Meter Tvrchmesscr, wurde» an stundenweit ent- > sernteii Orten aiifgefundcn. I» Niederliebich wurde ein Haus demolirt. in Neuiand ein Hans vollkommen abgedeckt. Den ganzen Weg, welche» der Cyklo» genommen, bezeichnen Schutt- und Trümmerhaufen. Aus dem Mühlberg wurde der Wald i» einer Breite von 50 Meter seiner ganze» Länge nach durch brochen ; ans der Straße bei Jägcrsdorf ist nicht ein Obstbanm vom Sturm verschont geblieben. Es wird viele Jahre dauern, bis aus diesen Gebieten wieder von Obstkultur wird die Rede sein können. Die Waldkulturen sind zum Theil derartig devastirt, daß an eine Wiederherstellung derselben überhaupt nicht mehr gedacht werden kann. Der Wald erscheint an den Stellen der größten Verheerungen in einer Ausdehnung tion 1200 bis 1400 Quadrat- Ilaftcr förmlich rasirt. Das Unwetter währte ca. fünf Minuten. Die Windhose nahm ihre» Lauf von Neuland über Schönbvrn, Niederliebich und Schwora und brach sich an dem dortigen Gebirgszug. Laut den eingelaufenenMittheilungen ging an vielen Stellen ein förmlicher Hagel von zersplitterten Holztheilen und sonstigen Bruchstücken der zerstörte» Olnekte nieder. Sämnitliche Wiesen der Umgebung erscheinen wie in den Boden gestampft und bieten den Anblick, als ob große Trnppcnmassen über dieselben gezogen wären. Die Windhose nahm den Weg von Südwest nach 'Nordost. Interessant war der Umstand, baß. während das ver heerende Phänomen wüthetc, ein ziemlich heftiges Gewitter mit Regenguß niederging und unmittelbar nach dem Vvrüberziehcn der Windhose die Wolke» wie mit einem Schlage zerrissen und wieder der heiterste Himmel in wolkenloser Pracht strahlte. Tie Windhose, welche rasch zu enormer Höhe bis i» die Wolken hineinwuchs, hatte einen Umfang von etwa 50 Meter. Bei ihrem Herannaben vernahm man ein rasselndes Geräusch, wie bei einem Kleivgewehr- scuer, wenige Sekunden später aber verursachten das Knicken, Brechen und Entwurzeln der Bäume, das Pfeifen des Sturmes, sowie das Dröhnen der einstürzendc» Gebäude einen höllischen Spektakel, so daß viele Leute vor Schreck krank wurden. Ter Oekonom Förster aus Schönliorii geriet!, in de» Bereich des Enklons und wurde viele Nieter weit fortgetragen. Er erlitt mchr- fache Verletzungen, befindet sich aber ans dem Wege der Wieder herstellung. — Jüngst wurde im Lunzer See in Nied erbst erreich eine in den letzten Lebenszuckungen aus dem Wasserspiegel schwimmende, ca. 250 Gramm wiegende Forelle alljgesangen, der aus dem Maul und ans den« Aster ie 25 Cenlimetrr lang eine 'Natter Heraushing. Die Schlange war mit dem Kopf voraus verschluckt worden, und dieser hatte noch genügenden Zusammenhang mit dem übrigen, wie es scheint auch im Fisthlrib »»zerrissen gebliebenen Körper. Der Bissen war dcni Fisch doch zu groß oder eigentlich z» lang, und dieser mußte, da er ihn nicht zu theilcn vermochte, daran verenden. " In Zaluze (Oslgalizien) überfielen bewaffnete Bauern daS WirthShauS des Juden Seegel. den sie zu Tode marterten. Seine Frau und dir Magd sind lebensgefährlich verletzt. Die Bauern raubten alle Werthsachen. — Der Artillerie-Major Hadjipetros. welcher den grie chischen Kronprinzen Constantin auf dessen Reise in Dcunchlcmd als Adjutant begleitete, wurde wegen eine- in Karlsruhe be gangenen PribrechenS gegen die öffentliche Sittlichkeit von den deutschen Behörden unter Anklage gestellt. Mit Rücksicht auf den diplomatischen Charakter de« Angeklagten, übermittelte k deutsch« Gesandte dem griechischen Minister de« Auswärtigen d Untersuchung-all mit dem Beifügen, daß Kaiser Wilhelm von den Akten Keini'ntß hah«. Stoch der Rückkehr des Kronprinzen wurde der Ad,utont keiner Funktion enthoben, und nach Prüfung de« Aktenmaterials verhängte der Krieg-minister über ihn «iS Disziplinar strafe eine zweimonatliche Haft. Größtes Erstes Hotel Deutschlands keMHckl, Mi« 500 Zimmer von 3—25 Mk. " Gegenüber Centralbalmhof Friedrichstrastc. - llolrLtli vr. wohnt jetzt Arnmonstratze IS. p.» 8 zunächst dem Plaueuschen Platze. vr. weil. ZtadLLrLt L. v. — ?rL§örLtra.S86 7, 2., Iiat ««Io« Uraxls vl««l«r öderooioioeo. Portiensstrabe Nr. 3, 1. , Sprechstunde von 11—12 Uhr Vorm. lloMnsliM-lliilmielil. In 4 Wochen lehre ich französische, italienische und I deutsche AuSdrucksweise. so daß man »ach dickem Zeitraum sich fließend verständigen und ebenso verstehen kann. 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Das erste Mal in Gera 1000 ausgestellt, erhielten meine Favrikrile den Ehrenpreis, gestiftet vom Gewerbevcrciit zu Gew, und die goldene Medaille. 8 ^ bleiben, was Wirkung und Heilerfolge anlangt. die ^ 7 l.iWI't'scligN l(0lll8lI8SlI1'vl1 Wsp. ^ H bet Rbcumatismus, Gicht, Schwächczustäudeu, Nerven-, ^ s Herz-, Nieren-, Frauen-, Rückcnmarksleidrn und bergt. H ^ IAO 1^ »»»«r-, 8aln- wacl 8o«ladü«lvr. "W Drlephon Amt I, «124. Vollmilch täglich 100-120 Liter kür sofort Offe, oder später 4. 14. esncht. Offerten u. Postamt 12 erb. »rr»de« erbeten. Wer an «l«l»1, Kl»««ina1l»mu8, I>«araljrle, Slat» «laaunzr«», Ir»««»!«!«!«», I.kliNmas«» n 8«I»HrüvI»v» leidet, versäume nicht, die LIvkIrlsedvL Lod-IruwinbLLvr Wendungen de» grsammten gebracht. Prospekte sranko. Eine gcbr., lrichtc Halbchaisc zu verkaufen Obersecrgasse Slr. 8 bei Dottermusch. aar. rein, kaust LontS Mos«, dach, Zwickau i. Sa. Muster erdeten.
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