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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.05.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191705018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-05
- Tag1917-05-01
- Monat1917-05
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.05.1917
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Larife., vrwMtgter Rabatt erlischt, wenn > >- st M ratton beb 1« M.'';',.x «>? D H Ms s M'j sHf' ) W M / sowie den Temeinderat Pröba. LireSte», 1. Mai 1817, «k»»«. ?W «egen das Ko! WW und im voran« w» be»ahlen: «tn« Gewähr f». Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent» «zogen werd«« «atz oder der Hi' UKW M Md.)! ff gttrteu ! idnett geschehen, daß sie einen em- Werlust crltzidM. Wenn die Scheidemünzen Urs gesetzt mei' «Wert. Be". „verwert nur 7 reinem SilbcL, Weit des MeE' nen Mark, die «7 Aehnlich steh^ elwertdes 10-v Watz Riesa« Laa,blatt erscheint jetzt« Ltztz tzvendtz '/»^ -er AM«!. Postanstalten »ttrttÜahrltch S,Ä Mark, mor »atz Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird »richend höher. Nachweisung», und Vrrmtttelunasaeb Zahlung», und Erfüllung«ott: Rieset. . , „ „ — ««triebe» d« Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSrinrichtungrn — hat der Bezieher «inen Anspruch auf Lieferung oder Nachliekerun-, h Rotationtzdruckund «erlag: LangerL Winterlich, Riesa. GqchSstSftrI»: Äeethestratze 89. verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnrl, dWich uns«, wwg« f»l Hau» ad« bei Abholung am Schatt« M ber in m da» ch vezugtz'prels«. Littrtch, Riesa. ß , GrietzkarteiiauSgabe. irL , Die Ausgabe der Grießkarten auf die nächsten 4 Wache« erfolgt am 7 Mittwoch, den 2. Mai IVIE, «achmittas- do« 8—6 Uhr M' in der Vott-eiw«che. , 7, Anruf, daß er keine Beweise kür habe. Seine Knechte, die den Kran ten die beschädigten Kriegsgefangene fei nicht wegen i kommandiert worden, sondern, we zufrieden war. Durch, dies« Mitt ßeleUnheit nicht vollständig geN?- vor. ^?Est« K MW! ' n . ' Mittwoch, de« 2. Ma) d. s., »orm. 10 Uhr Wien in Riesa verschiedene Grabdenkmäler (GranitWund Sandstein), 1 Marmorkren», 1 Kvdfftei« mit Matte und 1 Aeisenstetn mit «infafsuna versteigert werden. Sammelort für die Bieter: Schankwirtschaft Germania, Popoitzer Straße. Der GerichtSvollzirber des «gt. «mtSaerichtS Riesa. der Staat durch -mn haben sollte, LÄ',«° KSL Rinderwert '-»Eisen-A !»en wichtige, zu dvunarn von 'W W W -.«««»-, u»v u> > F 7 OreiSaeoen, so kann es . Endlichen Verlust er beschSdigten Kartoffeln mcht vonveisen. und der, .. ... Mer Anschuldigung ab* M er mit dem Esse« nt< , Durch dies, Mitteilungen wird die An» rett nicht vollständig geklärt» di« Möglichkeit, ^daß gSgefangene zu Unrecht beschuldigt worden ist. liegt ll«, S« Boplitz« Hol, an der «aale wurde der^ entkommen: - ——— regetzgefchlcht^ Dra tschiE Meich^ Gerüchts wonach größere Mengen Lebensmittel vrrdoro«, seien. Allen bekannt gewordenen Sillen sei nachgeaangen worden. Allein die stets allgemein gehaltenen Maa«, hätten sich regelmäßig als unbegründet erwiesen.. Der Preußisch« StaatSkommtffar Michaelis teilte mit. aus jed«^ «all könne damit gerechnet werden, daß unter scharfer Aus«, Nutzung der vorbereiteten Organisationen für, den Früh* drusch tu de« früh« erntenden Bezirken die jetzige Brot* ratton bis zur neuen Ernte werde aufrechterhalten werden^ können. Präsident von Vatockt bestätigte das. Die Be^ Hörden hätten in den letzten Wochen eine schr schwere Auf« aabe gehabt, ab«,ihre Leistungen »«dienten Anerkennung Wenn es im allgemeinen gelungen sei, seit dem 18. Avril überall die neue Fleischzulage und die erhöhte Kartoffel ration zu lief««, sei das in erster Linie der schärferen Zu« sammenfaffuna der einzelftaatlicheu Organisationen «n danken. Auf Anregung eines AuSschutzmttgliedeS bemerkte der Mästdent noch, der Saatenstand fei gut. Alle vor liegenden Berichte äußerten volle Befriedigung, und die großen Besorgnisse nach dieser Richtung könnten schwinden. Bor em« neuen Kanzlerrede. Zn parlamentarischen Kreisen rechnet man damit, daß d« Reichskanzler noch In dieser Woche dem Drängen des Reichstages nach neuen Mitteilungen über unsere Kriegslage und unser« Kriegs ziele nachgeben wird. In den Wandelgängen des' Reichs tages, in denen gestern bereits lebhafter Besuch herrschte, wurde angenommen, daß d« Reichskanzler am kommenden Donnerstag sprechen wird. Oesterreich-Ungar«. Die Verhandlungen in der Strafsache gegen Dr. Friedrich Adler wegen Ermordung des Ministerpräsidenten Grafen Stürgkh ist auf den 18. und IS. Mai anberaumt. Das Gutachten der medezinischeu Fakultät «klärte Adl« für geistig normal. Sächsischer Landtag. wsl. Dresden, 30. April. Zweite Kammer. Die Sitzung beginnt um V-6 Uhr nachmittags. Sämt liche Staatsminister waren anwesend. Präsident vr Bogel eröffnet die Sitzung mit eiuer län geren Ansprache, in der er auf die Kriegslage eingeht und der tapferen Streiter im Felde, in der Luft, auf und unter dem Meere in tiefer Dankbarkeit gedenkt. Er erbittet und erhält die Ermächtigung, an Hindenburg ein Begrüßungs telegramm im Namen d« Kammer adzusenden. Der Prä sident gedenkt dann der verstorbenen Mitglieder des Hauses Oekonomierat Horst (kons.), und Kommerzienrat Kuntze (natl.), zu deren Gedächtnis sich die Mitglieder des Hauses von ihren Plätzen erheben. Weiter teilt der Präsident mit, daß am Mittwoch eine Besichtigung des Sachsenwerke« durch das Haus stattstnden soll, und gibt dann eine Heber- sicht über die Arbeitseinteilung der Kammer, wonach am Donnerstag dieser Woche Anträge und Interpellationen wegen des Koblenmänaels und am Mittwoch nächster Woche' da« Kohleugesetz zur Verhandlung kommen sollen. Auf der Tagesordnung stebt die allgemeine Vorberatung über den Gesetzentwurf betreffend die anderweit« Hinaus schiebung der Neuwahle« für die 2. Kammer der Stil«- dedersauuulmlg» Abgeordneter Hartman«, (natl.) beantragt, 1 unter Abstandnahme von Berichterstatter und N erstatt«» sofort in Schlußberatung zu nehmen ui verändert nach der Vorlage anzunrhmen. Auch Vizepräsident lk Eptest (kons.) und die n«ten Sind««««« (So-.), Brodanf (Forischr.) namens ihrer Parteien dem Antrag« zu. erhöbt werden, die Gewährung des Ausnahmetarif« V von preußischen Eiscuversandftationen nach Berlin und feinen Vororten wird zurückgezogen; in den AuSnahmetarisen st und 8 5» für Schiffsbaueisen nach binnenländischen Werst- stationen und nach Seewersten werden di« Klassen l (Eisen und Stahl, Eisen- und Stahlwaren der SvezialtarifS l usw.) aufgehoben! die AuSnahmetarife 8 8 und 8 8t für Eisen und Stahl, Eisen- und Stahlwaren, auch Waren aus anderen unedlen Metallen sowie Eisenbahnfahrzeuge wer den vereinigt und gelten im allgemeinen nur noch für die Ausfuhr über See; die Frachtermäßigungen für den Orts verkehr der Seebafenstationen fallen weg, nur di« Er mäßigungen für Kuvferdraht, Mesfingband und Eisen- und Stahldraht für Seekabelwerke werden noch bestehen bleiben. —HD. Heimatdank-Nachrichten. Die am I.Mai eine lleverftcyt uvek vn» Gesamreraevm» oee Attsana Matt a^ehaltenen Landessammlung für den Heimatdapk, bat sich mit, dem Gesamterträge von SV, Millionen M. noch weit erfreulicher darstellt, al« nack der ersten vorläufigen Schät zung angenommen wurde. Weiter wird über die günstigen Erfolge bericht«, die beim Lehrgänge für Kriegsbeschädigte im Gemeinde- und Sparkaffendienste zu Plaue-BernSdorf erzielt worden sind, Über Fahrpreisermäßigung ftir Eisen- bahnreisen Kriegsbeschädigter zur Teilnahme an AuSbtl- dungSlehrgängen und über die Entrichtung d« Meisterge- bühren für Kriegsbeschädigte. Ferner ««den die Grund- säße bekannt gegeben, die von d« Generaldirektion d« säch sischen StaatSeisenbahnen und von der ReichSpoftoerwaltung bet der Anstellung von Kriegsbeschädigten in diese» ver- waltungszwetgen maßgebend find. Sodann wird auSzugS- weise das für die HinterblttbenenfÜrsorge bedeutsame Urteil des Reichsgerichts mitgeteilt, wonach den Hinterbliebenen gefallener Beamter neben ihrer Versorgung aus dem Zivil dienstverhältnis (Witwen- und Waisenvennon) die volle KriegSversoraung nach dem MilitSrhinterbliebenengesetze zu kommt. Schließlich wird auch noch die Frage der Steuer freiheit der Bezüge von Kriegshinterbliebenen behandelt. Oschatz. Der Jahrmarkt, der Sonntag und Montag hier abgebatten wurde, bewegte sich in sehr bescheidenen Grenzen und zeigte allenthalben die Wirkung des Krieges. Der Besuch war ja immerhin noch ganz erfreulich, aber so wohl das Warenangebot wie der Schau- und Vergnügungs markt lieb so ziemlich alles zu wünschen übrig. Bautzen. Die Gemeinnützige Gartenstadt-Genoffen schaft Bautzen hielt am 21. dieses Monats ihre 8. Hauptver sammlung unter Leitung des AufsichtsratSvorsttzenden Kauf mann Lambertz ab. Im Norden des katholischen Lehrerse- minarS hat sich die Genoffenschaft 80000 Quadratmeter Land zum Preist von 1 M. 50 Pf. für einen Quadratmeter vom Lomstift St. Petri unter günstigen Bedinaunaen aesi- chert und bereits 12000 Quadratmeter zu Schrebergärten und zum Kartoffelbau an die Mitglieder verpachtet. Die Dresdner Architekten Karl Moritz Riesa und Dr. Schubert sind mit der Anfertigung der Planung und der Bauoberlei- tuüg beauftragt worden und Haven bereits über die ersten Kstinwohnungshaustr an der Flinzftraße Pläne vorgelegt, die besonders wegen ihrer geschickten Gesamtanordnuug den Beifall der Versammlung fanden. Königstein. Am sogenanten »Loch" hatte die Hoch- flut der Elbe ein Skelett eines Menschen angeschwemmt; dasselbe wurde am Donnerstag behördlich aufgehoben und auf dem Friedhof beigesetzt. Werdau. In der vorletzten Nacht brannte vom An wesen des Gutsbesitzers Mothes in Fraureuth der größte Teil des Wohngebäudes, das auch Stallung enthielt, nieder. Die Entstehungsursache des Brandes konnte nicht ermittelt werden. * * * Reichenberg i. B. Der hiesigen Polizei gelang die Aushebung einer jugendlichen Diebesbande, welche in den letzten Monaten Stadt und Umgebung durch Einbrüche un- sicheraemacht hat und denen Diebesgut von etwa 4000 Kro nen Wert in die Hände fiel. Der GesellDbaft gehören Neun junge Burschen im Alter von 15 bis 24 Jahren an; sechs von ihnen konnten festgenommen werden. In einem Bade- häuschen nächtigten sie und hielten ihre Beute verborgen. tu. A lten durg. Die „Altenburger LandeSzeitung" schreibt: Unsere Meldung über das absichtliche Unbrauchbar machen von Kartoffelsaatgnt durch einen französischen Kriegsgefangenen bat dem Landratsamt Veranlassung ge- boten, eine Untersuchung vorzunebmen. Als Ergebnis dieser Untersuchung wird uns mitgeteilt, die vou uns ge brachte Meldung sei unwahr. Wir bemerken demgegenüber, daß uns die betreffende» sehr genauen Angaben von dem gegenwärtig als Unteroffizier dienenden Schwiegersohn des Herr» Gemeindevorstehers Kipoing in Oberlödla, bet dem der Fall vorgekommen sein soll, gemacht worden sind. Herr Gemeindevorsteher Ktpping erklärt uns auf telephonischen Die «usweiskarte« find det «nttmhwe der «e«e« Karte» m»bedi«itt «tttzw bvm-en. D« Rat d« Etadt Rief«, den 80. April 1917. Erdm. Nachdem die Ergebnisse d« diesjährigen Einkommen- vnd ErgönzmwSfteuerein- schätzuna bekannt gemacht worden find, werden nach 8 48 Ami ll und 8 des Einkommen steuergesetzes vom 24. Juli 1900 und 8 28 Abs. 2 de« Eraänzungssteueraesetze« vom 2. Juli 1902 die Beitragspflichtigen, denen die Eteuerztttel nicht behändigt werden konnten, aufaefordert, sich bei her Ortsbehörde zu melden. Mehltheuer und Praufitz, am 1. Mat 1917. Die Gewetndevorfl»«^ vettlichrS ««» Sächsisches. - Mesa, den I.Mai 1917. ^Wiederaufnahme derP^rsonen-Dampf. S schisfahrt. Nachdem dasHochwaffer soweitzurückgeaall- aen ist, daß die Landungsbrücken der Sächsisch-Böhmischen Darm»fschiffahrtS-Gestllschaft wieder ausgestellt werden und dre Schwierigkeiten i» der Beschaffung des Heizmaterials alS beseitigt gelten können, wird die Gesellschaft mit Donnerstag, den 8. Mai d. I. früh ihre regelmäßigen Fahrten wieder aufnebmen. Die Frachtaüterannahme an den Hauptstationen findet bereits von Mittwoch Vormittag anstatt. ' —» Anbau von Frühkartoffeln im Klein- rt e n, Bon zuständiger Seite wird uns folgendes mit- getält: Infolge einer Autegung der Reichskartoffelstelle in Berlin werden die Klelntzartenbesitzer unter Hinweis auf deu großen Wert des Anbaues von Frühkartvffoln im Wege de-Kleinaartenbaues eindrUmlich davor gewarnt, das etwa noch vorhandene Saatgut aus der Ernte des Vorjahres noch zu verzehren. Ueberdies ist auch eine Streckung des Saatgutes durch Anwendung des Keimlings- und Steck- lmgsoerfabrenS möglich, in welcher Hinsicht einige von der Zentralstelle für den Gemüsebau von Kleingärten in Ber- lin herausaegebene Flugblätter wertvolle Fingerzeige geben. Aus Wunsch werden solche Flugblätter durch den Kom munalverband zur Verfügung gestellt. Einen besondere»: Anpeiz zum Anbau von Frübkartoffeln dürfte der Hinweis darauf bieten, daß die im Wege des Kleingartenbaues ge- zogenett Kartoffeln von einer Fläche bis zu 200 Quadrat- Metern den Kleingartenbauern belassen bleiben werden, auch wenn nach den dann bestehenden Vorschriften über die Verbrauchsregelunadie geernteten Mengen größer wie die ihnen zustehenden Mengen sein sollten und daß die etwa erforderlich werdenden Genehmigungen zur Ausfuhr derar tiger Kartoffeln für den eigenen Bedarf in Zukunft anstands- los dei: Klelngartenbauern erteilt werden. Schließlich werden die Kleingartenbesitzer noch darauf hingewiefen, daß die aus Stecklinge» gewonnenen Kartoffeln ebenfalls den Hächstpreisfestsetzungen für, Kartoffeln unterliegen. Eine Erhöhung des Erzeugerpreises über die für Frübkartoffeln festgesetzten Höchstpreise hinaus ist daher nicht möglich. ' — Einen Beitrag zum Thema vom Kriegs- wücher erhält das „M. T." von einer zuständigen Persön- lichkeit, die festaeftellt bat, daß in Manchen Läden in Meißen in den Schalen,'die auf der Wage stehen, bis zu 265 Gramm festanaebackeiter Schmutz sich befindet, um dessen Gewicht also der Käufer geschädigt wich. - —* Metall statt Held. Wie gemeldet wird,' schweben Erwägungen, dje Nickel- und Silbermünzen außer iffurS zu setzen. Das Reul» will also den Kleingeld-Hamstern einen Strich durch die Rechnung machen, und wenn sie cht schleunigst die Kisten mit den zusammengehamfterten aoftr-, Nickel- und auch Silbermünzen öffnen und wird« ' "> ihnen geschehen, daß sie einen em- ..leidm. Wenn die Scheidemünzen »der:, so verlieren sie ein beträchtliches silbermünzen beträgt beispielsweise M Prozent; gegen die Verwendung ' v Munzzweckeu spricht schon die Herr Hamster würde also an jeder 7 irr Kurs gesetzt ist, 60 Pfcmüge ver- E önnigstuckes betragt etwa 6 Pfennige, H enniastückes etwa die Hälfte. Also ' krlust bat Herr Hamster zu rechnen, e: schnellsten Wege wieder seine ge- 'Mauf briwgt, Laß nicht die durch wendige Einschränkung der Prägung l iugeldmangel, sondern lediglich die cher Seelen, ist erwiesen, und wenn Neuprägung von Münzen starke pikste doch zu dem Mittel der en werden, wenn nicht- anderes ünzen beschleunigen sollte. Ma» nun noch nur weutge Unkluge und die Hattgeld sammeln, um Metall ichern. ihmetartf«. Am 1. Juli 1917 lmit . »ahm« en für Elfen und Stahl besonder« sind folgende . -L W
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