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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.11.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191711077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19171107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19171107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-11
- Tag1917-11-07
- Monat1917-11
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.11.1917
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Is' , «ar >ch> !n uni V» mraft» «rti! r und W Ivftl der venetiantschen «bene wird die setzt. Einig« Lausend Gefangene sind rau ernannt. OertlicheS ««» BichftschrS. Mesa, Heu 7. November 1917. Händler Übei nahmten Sei «i abgek r der i Itter, in Er, L< au s8ö, ist « ine» t er^für* dä^Defallrneu te» len- _ i >rS- ind «t «ie » in einer neue -br 1 Aua- ! am 2. November ein dem die Bereinigten — >an«. Der öfter, f Tzemtn, maßgeben- «daran»!«, r da» »thos« «. Nch «M. starken Kräf- vor unseren » Nahkampfe lchtung-feuer» ar. Auf dem »f bi» in die nt lebte die ^88eÄE ftlt"spättr' sich Mir! WWel»* dauert« der ftarke Sttlle« aus und stelgerie sich MaaSufer und »eitweilig im sLreitung der mit begai ifvon rund 400000^ifi tSftvo? dieser whemnitz. Lor de« Schöffengericht Chemnitz hatte LK'berichten. m««N Vergeben» aegen GEßOtzericht. jft»P,«oveu^r 1»17 - »trtschaftttch« An tchrarnähruuatzamt^ eroronuagen ver vimftser msuu vevne mmtz M verantworte»». La »at in der M VüLikM» MTHchM. nft^e-Nvlrtschästli^r'BerhLttntsse^ fttmmungen au vermitteln. Darüber hinaus soll die Auf klärungsarbeit mannigfachen Borurteilen, Irrtümern und falschen Auffassungen über unsere Ernährung-Wirtschaft, die mährend de» «lege» aus dem Lande Verbreitung ge sunde« haben, «ntgegenwtrken. Ferner soll die Aufklä- runa den Weg ebnen um in naher Zukunft »u treffende Maßnahme» grinchlich und schneller zur Durchführung zu bringen. GS wird sich dabei um «ne bessere Erfassung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse bet den Erzeugern han del«. Da» RetchsernährungSamt hat sich daher an die berufene« Vertretungen der Landwirtschaft gewandt mit der Bitte um Namhaftmachung geeigneter Persönlichkeiten in de« Kreise« und Aemtern, die bereit find, sich in den Dienst der Aufklärungsarbeit zu stellen. — Die winterlichen Feiertage begannen mit dem Reformationsfest. Der Herbstbußtag fälü auf den 81. November, der 1. Advent auf den 2. Dezember, der 4. Advent auf den 23. Dezember, Weihnachts-Heiltgerabend ist ein Montag, Weihnachten am Dienstag und Mittwoch. Silvester fällt auf einen Montag, Neujahr auf Dienstag. Der vielumstrittene LohneujahrStag (6. Fan.) trifft dies mal mit einem Sonntag zusammen. — Zur Lage der Elbeschiffahrt wird berich tet: Auf der Elbe hält sich der Verkehr im bisherigen Rahmen. Die Grundfrachten für Braunkohlen nach der Mtttelel-be bewegten sich weiter auf der Grundlage von 7 M. SO Pf., nach der Unterekbe 9 M. für die Tonne, ne ben Wasserstandsstaffelzuschlag. Im Bergverkehr ab Ham burg blieb e» bei schwachem Guteranaebot bei den bis herigen Eidefrachten von u. a. 7ö Pfa. für 100 Kilogramm nach Magdeburg, 1 M. 19 Pf. nach Dresden, 1 M. 27 Pf. bis 1 M- 30 Pf. nach böhmischen Plätzen, während für Kohlen nach Berlin durchschnittlich 7 M 20 Pf. für die Lonne gezahlt wurden. Die Schleusen zu Halle—Gimritz, Halle—Trotha und Wettin werden vom 3. bis 2O.Januar 1918 für den Schiffahrt-Verkehr gesperrt. —* Postverkehr mit deutschen Kriegsge fangenen in Mazedonien. In letzter Zeit sind häufig Beschwerden über den Postverkehr mit den in Ma zedonien in Gefangenschaft geratenen deutschen Soldaten bekannt geworden. In der Hauptsache kamen diese Kla gen von den in dem serbischen Lager In Saloniki unterge- brachten Gefangenen. Die Ursachen scheinen weniger in den schlechten Verbindungen bi» zu dem Lager, als kn Der Sdaerverwaltuna selbst zu suchen zu sein. Deshalb emp fiehlt e» sich, für den vrrkehr mit den in serbischer Ge fangenschaft befindlichen Deutschen folgend« Adresse zu wäh len: Durch das serbische Rote Kreuz, Genf, Eaux BiveS 118, an den Kriegsgefangenen N. N. (Name, Regiment und Kvmp.), Poststatton 20, Mikra bet Saloniki (Mlllan). In dieser Form sollen die Briefe fast stets ankommen. —Wk. Ersatz Wehrpflichtiger. Bei manches Unternehmern besteht noch immer — und zwar häufig au» eigennützige« Gründen — eine Abneigung gegen die Beschäftigung von Hilf-dienstpflichtigen. Solche Unterneh mer handeln Nicht nur gegen das vaterländische Interesse, sondern sie werden in Zukunft auch ihren eigenen In teressen zuwiderhandeln. Es ist ausgeschlossen, daß selbst für kriegswichtige Betriebe künftig auch nur annähernd so viel Wehrpslichti« zutückaestellt Weichen können, 'als sie nötig zu haben glauben. ÄlS Ersatz für Wehrpflichtige, die als rv., gv., av. für Feld oder Etappe naturgemäß in» mer dringender für da» Feld gebraucht werben, sollen uns müfsen die kriegswichtigen Betriebe sich mehr und mehr mit Hilf-dienstpflichtigen zu behelfen suchen. ES muß auch immer wieder darauf hinaewiesen werden, daß Frauen zur Mitarbeit in den Betrieben hsrangezogen werden. Hie " sah für Wehrpflichtige anzulernen, liegt ... Hso der Firmen und ist «in Gebot vor der Hughttt und zugleich der Pflichterfüllung dem Vaterland . . Hin Weir. Die stellvertr. Generalkomman- rd 19 machen bekannt, daß die KriegSrohstoff- de» Kgl. Preutz. Krieg-Ministeriums (Lederzu- nt) auf Grund de- tz 10 der Bekanntmachung >/4. 17 KRL. betr. Beschlagnahme, Behandlung, »a und Meldepflicht von rohen Kanin-, Hasen- efellen und ans ihnen hergestelltem Leder vom , eine Ausnahme von den Anordnungen dieser " An zugelassen, hat, daß Mldbret- ihrem Betriebe gewonnenen beschlag- ß - 4 Buchstabe a bi» d der Belannt- »ürfen, ohne sie vorher gemäß tz ö Bekanntmachung reinigen, spannen und Soldat Walter Gutte von hier wurde mit der FriedrichAuaust-Midaillr i« Bronze ausgezeichnet. M,ißen.Stn ToldaUmheim für di« Meißner Gar- mm» ist am, Sonntag der Benutzung Überoebek worden. L» «findet sich in der ^«maligen tnlegung der Gewinne in die Zd » 1». Äesr» Monat», von nachmit icht au» AepMxtt ie« Petragr uunmei k ft» Zukunft nur au» ukrainische« «gn. . - . statt I« und «chleichvandel mit «rhchWem Umfange und m cken ' a , fo wL« ^chgeWesen ' di« Ina, mittag im Auswärtigen Amt fort daran auch Generalfeldmarschall _v. fchafterinWien^ÄräfWed«l,^il.Dt«Brratungen fassen neben den Frage« der allgemeinen Laa« inSbefor auch da» Gebiet der Ostfragen. Ja diesem Zü? scheint bei den jetzigen Besprechungen auch di« polnische KöniaSfrage eine wichtige Rolle ur spielen. Die Abreise de» Grafen Czernin ist auf heut« Abend verschoben Heute Vormittag sollte der öfterreichtsch-uugarische Minister von Kaiser Wilhelm in Audienz empfangen «erden. Ei« deutsche« «ugebot au -raukreich tz Im Unter- -au» wurde an Balfour die Frage gestellt, wie di« Regie rung Mitteilung über da» Angebot machen wolle, da» Deutschland durch Vermittelung vo« Briand an Frankreich gerichtet habe. Balfour erwiderte, er erachte e» nicht für erwünscht, ein« Frage zu beantworten, di« eine Angelegen heit betreffe, die, wie man sagt.in einer geheimen Sitzung de» Parlament» eine» Bundesgenossen behandelt worden fei. Javanisch-amerikanische» Abkomme«. Der japa " Gesandte in Peking, Hayasbi, teilte dem Minister be wältigen mit, daß Jshi und Lansing am 2. Novembi Abkommen unterzeichnet haben, in dem die Bereii Staaten die besonderen Interessen Japan« 1« China kennen und die Bereinigten Staaten und Japan nochmal» den Grundsatz der offenen Tür Mr China Nestättgen. Die amerikanische« Krteatzkofte». Bon.de» durch den amerikanischen Kongreß bewilligten KrftgSkosten 1« Höh« von 7000 Millionen Dollar» ist bereit» mehr al» di« Halst« an die Verbündeten auSarzahlt worden. — .... St« Kongreß der sndamertkantschr« Republik« lost im Januar in Buenos Air«» über deren gemeinschaftliche Haltung gegenüber demKriege Beschluß fassen. Der Konflikt i« rnsftschen Ministerium. Au» Peters burg wird gemeldet: Sin Erlaß der Regierung beurlaubt au» GesundhettSrückfichten de« Kriegsminister Werchowski auf unbestimmte Zett und entbindet ihn. seine» Amte». General Manikowski, der Gehilfe de» Dtinister». wurde »um vorläufigen Stellvertreter de» Minister» ernannt, unter der allgemeinen Oberleitung de» Minifterpräftdenftn worden. ' bekanntlich abgebrochen worden ift, durch Sprengung »ft. kand «httiLt ^8n vaSstRa- Enge« wurde Gegen Mittag »fr ft« konnt«a ^Da» Ind« «Schlich 207 Monaten Gefängnis und IbOO Mk. Geldstrafe. ftenmal während dm KriegSzelt sind auf de« vier Tage währenden Herbstjahrmarkt dem sogenannte« .kalten" Matzke Schaustellungen und Fabrgeschäfte wieder zugelasseu. Der groß« Meßplatz am Fuße de« Zeisigwalde« »st dtchtbe- jetzt. Besonder» stark ist der Besuch von aurwärt». Al» Verkäufer sind viele AnaebSrige verbündeter und neutraler Staaten anwesend. — Der Rat beschloß, daß sech» beson der» tüchtige Schüler der Stipendiatenklaffen der Höheren Äolksschule für Knaben von 1918 ab nach Uebertritt in die Realschule bei Fortdauer guter Leistunary und ent- sprechendem Fleiß und Betragen auf zwei Jahre Schulgeld freiheit genießen und einen jährlichen Zuschuß zur Beschaf- werden. Sie ist auf eine tägliche Verarbeitung von 400 Zentner Rohstroh eingerichtet. tu. L «iv »ig. Eine für unsere Zeit bezeichnende Aus stellung wird in Leipzig am 14. November eröffnet. E« ist die .Erste große BekletdungS-Au-stellüng Durchbalten", die von der Kleiderstelle der Stadt unter Mitwirkung namhafter Verbände und Firmen veranstaltet wird. Die Abteilung.Kleider" zeigt die Umarbeitung und Neuher- richtung getragener Kleider, die beste Berwendurw der ver blieben«» Reste. Lumpen und ihr« Verwertung. Die zweite Abteilung behandelt va» Gebiet der Schuhe, die dritte Ab- tetluna di« Verarbeitung. Zwei Sonderausftellungen sind betitelt „Werte au« Wertlosem" und .Durchbalten ohne Bezuarschein." Leivzig. Am 1. November ist, wie berichtet wurde, der Förster Jahn des Rittergutes Breitenfeld bei Leipzig im Walde ermordet aufgefunden worden. Der Verdacht der Täterschaft lenkte sich aus den zu den Flugzeugwerken kommandierten 40 jährigen Gefreiten Heinrich Kcmsat, au» Skardupönen gebürtig. Dieser Verdacht fand seine Be- stätigung, al» man bei der Vernehmung des Kemsat an dessen Körper einige durch Schrotkugeln verursachte Wun den entdeckte. Der Verhaftete gestand nach längerem Leugnen auch die Tat ein. Er gibt an, zur Verrichtung seiner Notdurft in den Wald gegangen und dort plötzlich von dem Förster angeschoflen worden zu sein. Als der letzter? ihn dann habe verhaften wollen, habe er in seiner Wut das Messer gezogen, dem Förster die Kehle durchschnitten und ihm obendrein mit dessen Gewehr den Schädel zer schmettert. Ob di« Angaben des Täters der Wahrheit ent- sprechen, muß die Untersuchung ergeben. — Die Verwal tung der Leipziger Gaswerke bereitet das Publikum auf den gänzlichen oder zeitweiligen Schluß des Betriebes vor, wenn der Gasverbrauch keine erhebliche Einschränkung erfährt. —/ Tagesgeschichte. Deutsche» Reich. . Eine Lehranstalt für internierte Kblouialdeutsche ist in DavoS eröffnet worden. Die Lehranstalt bezweckt die Fortbildung unserer bisher in Afrika und in der Südsee amtlich und nicht amtlich tätig gewesenen Kolonialleute sowie ihre Vorbereitung für den deutsch-kolonialen Wieder aufbau. Auf ein Begrüßungstelegramm der zur EröffnungS- feier versammelten 80 Lehrer und Schüler bat Staats, sekretär vr Solf folgendes erwidert: Es ist mir eine stolze Freude und Genugtuung, daß die bewährten Pioniere, dre nach von tückischen ihnen rechtswidrig auferlegten Leiden nach, der gastfreien Schweiz gelangt sind, mit unverbrüch- licher Zuversicht an das Wiedererstehen unseres Kolonial reiches glauben, an dessen hervorragender durch den Krieg so jäh unterbrochener Entwickelung sie ihre besten Kräfte gesetzt hatten. Der Frieden wird uns die Schutzgebiete in neuer Gestalt zurückgeben. Die 7. Kriegsanleihe wiederum eine BolkSanleihe. Das ZgichnungSeraebniS der 7, Kriegsanleihe setzt sich nach den neuesten Meldungen aus ^2 Millionen Einzelzeich- nunaen zusammen, gegen 6,8 Millionen bei der letzi FrühjahrSanleibe. Dieser Rückgang bat nichts Ausfall,... des an sich, da bekanntlich die Stückzahl der Zeichnungen bei den Herbstanletben immer hinter der der Fru ' ' " anleihe zurückzubleiben pflegt. Die Gründe hierft . nicht schwer zu erraten. Erfahrungsgemäß schreitet die Kapitalbildung im Sommer, deren Auswertung die Herbst anlethe bringt, gerade in den Kreisen der klemeren Zeich ner nicht in demselben Maß« fort wie in de« Wintermona ten , die in der Regel erst dem Landwirt den Erlös seiner Ernte zur Verfügung stelle»» und auch anderen breiten Schichten der Bevölkerung größere zum Sparen geeignete Gummen lWeihnachtS-, Abschluß-Gratifikationen, Tantie- men usw.) bringen. Diese können naturgemäß erst bei der FrühjahrSanleihe in die Erscheinung treten. Immerhin ist dieses Mal beachtenswert, daß das Verhältnis der Stück- zahlen von der 7. zur 6. Anleihe 77 Proz. beträgt, wäh rend bei den entsprechenden Anleihen des Vorjahres (also von der 4. zur 5.) die BerhältniSzabl 72 Broz. betrug, da» ist also ein Rückgang von nur 23 Proz. gegenüber 28 Pro-, im Jahre 1916. Mit vollem Recht kann daher die »reue Kriegsanleihe wiederum den Anspruch auf deu Ehrentitel einer BolkSanleihe erheben. Bnude-rat-vefchlüfse. In der gestrigen Sitzung de» Bundesrates gelangten zur Annahme die Vorlage bett. Grundsätze für die Regelung des Hebammenwesens, der Entwurf einer Bekanntmachung betr. weitere Bestimmun gen zur Ausführung des 8 7 de« Gesetzes über den vater ländischen Hilfsdienst und'der Entwurf einer Bekannt- machuNg betr. Ergänzung der Bekanntmachung über Ziga- rettrntaoak vom SO. Oktober 1917. . Die staatlich« Genebmtgung zur Ausgabe vo« Aktie«. Zu der BundeSratSverordnuna über di« staatliche Genehmigung zur Ausgabe von Aktien schreibt bie „Nords. El. Zta." u. a.r Mit Rücksicht auf die Befriedigung der Geldbedürfnisse de« Reiches muß dahin gestrebt werden, daß für die Dauer des Kriege« der deutsche Kapitalmarkt von anderweitigen vermeidbaren Ansprüchen freigebalten wird. Nicht minder ist Mr die üeberaangSzett nach Friedensschluß, in welcher sich die in der KriegSzAtz zurück- gedrängten Kapitalansprüche der Bundesstaaten, d« Ge meinden, de» Handels und der Industrie in größerem Um fange geltend machen werden, darauf bedacht »u nehme», daß die alsdann verfügbaren Mittel mit äußerster Spar samkeit verteilt und in oft richtigen Kanäle geleitet werden. Ein gleichzeitiger Andrang aller dieser Ansprüche an den Geldmarkt wurde dessen Leistungsfähigkeit bedeutend über steigen und den Wertpapiermarkt und die Kurse der Börseuwerte in schädlicher Wetse beeinllussen. Soweit e» Nch in der Krieg »zeit bet Jndustrirgesellschaften um dft Herstellung von Anlagen und Erweiterungen handelt, dft --- - od„ kn Vermehrung grundsätzlich Schtergeselle auf l ' ar ev »t «in urdel eis» - ' Pf» teilt» und v setz«. iani an ot Schiff« hatten Kohlen, Leder, Fleisch und Getreide geladen und waren unterwegs nach Le Havre.- 2 Matrose» find »«gekommen, 4 verletzt worden. „Aearv" ist da» früh«« stertonnen). Die dentschen U-Voote dicht an der «egltsch« Küste. „National Lidende" meldet über Chriktiania au» Bergen, daß die deutschen Unterseeboote nun dicht an der englischen Küste operieren. Die gestern au» England in Bergen ein- getroffene vesatzuna de« torpedierten norwegtfcheMvampfer« „Leander", 2968 Br.-Rastr.-Lo., «»Ult, daß der Dampfer »Utz /« Seemeilen von der englischen Küste entfernt ver- senkt wurde. Neue U-Boot«-Grfolge im Sperrgebiet um England: IS000 Brutto-Register-Tonnen; uuftr den »«nenkttn Schiffen befand sich ein Dampfer, der 5500 To. Mai« für England an Bord hatte. Der Chef de» Admiralstabe» der Marine. Wckitckffe AfftzckiAtkstHfftzHtckN. Die Verbandln«»«» reichisch-unaarlsche Minift, hatte am Montag, länger den deutschen Persönlichkeit,^ Grafen Hertling und dem Staatssekretär de« Aeußern, Dr. v. Kuhlmann. Die Beratungen wurden gestern vor mittag im Auswärtigen Amt fortgesetzt und e» nahmen daran auch Generalfeldmarschall v. Hindenburg, der Erste Generalquartiermeifttr Ludendarff und der deutsche Bot schafter in Wien, Graf Wedel, teil. Dft Beratungen um fassen neben den Fragen der allgemeinen Laa« insbesondere auch da« Gebiet der Dftfragen. In diesem Züsammenhang mer dringend müssen Re ki mit Hilf-dftnj beizeiten alS Ersatz im eigensten Inter«! au»f^ " »eg.
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