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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.12.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19001205015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1900120501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1900120501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-12
- Tag1900-12-05
- Monat1900-12
- Jahr1900
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.12.1900
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auf ihr« Abenteuer, so daß Ne als das au» Brüssel entflohene Paar rekoanoszirt wurden. Bei seiner Verhaftung in Exeter erklärte da» Bürschchen stolz: .Es handelt sich nicht um Entführung, sondern um Liebe I" Er wurde in Untersnchungshast behalten, bi» die AuSllefeningsvapiere von Brüssel kommen werden, und für das Mädchen wird so lange gesorgt werden, bis die Mama nach Lon don kommen und ihr Töchterchen holen wird. - Ueder Gigerl-Künste veriäth ein Londoner Bericht erstatter der „Voss Ztg." Einiges. Das Trage» von Korlcts. so wird berichtet, gewinnt bei den Männern ständig an Beliebtheit. Herrenkorsets werden gewöhnlich nach Mab geai beitet und sind deshalb lehr theuer. Sie sind sehr elegant in der Anstübrung und kosten von 42 bis 210 Mk. Sie werde» aus schönem Brokat ge arbeitet und haben auch oft nur die Form eines breiten Gürtels, um den Umfang der Taille einzuschränkcn und den Linien der Figur jene leichte Krümmung zu geben, niit der die Natur so wenige Männer begabt hat. Dienen die Koricts jedoch dazu, die Gestalt zu verbessern, so reichen sie fast so weit, wie die von Damen getragenen. Vor dem Kahlwerden haben die Männer, die in der Lebewelt als Adonis gelten wolle», die glühte Angst. Aber dafür giebt es setzt „Toupets", die unfehlbar täuschen. Ein solches Toupet ist nicht etwa eine Penücke i es liefert nur eine elegante und ganz natürlich ouslehende Bedeckung für die kahle Platte aus dem Kops oder die dünnen Locken an den Schläfen, und damit cs ja echt aussieht, werden oft einige.Silbersäde»" cingcfügt. Zahl reich ist ferner dte männliche Kundschaft für die vielen Fabrikanten von Geslchtswassern, die in London ihr Auskommen haben. Eine Dame, die ei» berühmtes Oel verkauft, das eine Gewähr gegen Runzeln bieten soll, hat mehrere inännliche Knuden. Mit Einem korrespondirte sic, ohne sein Geschlecht zu kennen, bis er endlich beichten mutzte: nachdem aber einmal dieser entscheidende Schritt gemacht war. schämte er sich nicht, nach seinem Radikal mittel gegen Runzeln zu schicken, während gleichzeitig seine Frau daS ihrige holen ließ. Natürlich ist daS „Schönheitsideal" des modernen Adonis in Bezug auf Teint ein anderes als das der Frauen. Ein bei Männern sehr beliebtes kosmetisches Mittel ist An Farbstoff, der die Gesichtsfarbe gesund und etwas sonnverbrannt erscheinen iätzt. Eine bestimmte Flüssigkeit wird Morgens und Abends gebraucht, damit das Gesicht wie das eines Sportsman oussieht. Da gegenwärtig das Völlig rasirtc Gesicht ,.cio rigueur' ist, gewinnt die Gesichtsmassage immer mehr an Beliebtheit. Die Massage verleiht den Lippen jenen so beliebten Eupidobogen und verhindert die Ausbildung eines doppelten oder dreifachen Kinns, das die Linien mancher Gesichter stark beeinträchtigt. Es giebt heute sogar Jünglinge, die sich willig dem Schmerz unterwerfen, während des Schlafes ein zangenartiges Instrument zu tragen, das der Oberlippe die gewünschte geschweifte Linie gebe» soll Die „Patienten" der Schönheitsboktorcn müssen für solche Künste ge hörig zahlen. Auch die Nase kann jetzt durch Behandlung ver bessert werden, indessen bereitet ein solcher Eingriff dem Schönhcits- fanatiker ziemlich große Qualen. * Das Schöffengericht in Alzeh hatte jüngst einen Kaufmann wegen Ungebühr mit einem Tage Hast bestraft, weil er im Zuhörerraum des Sitzungssaales eine Zeitung las. Das mit Beschwerde angegangene Darmstädter Oberlandesgericht mußte diese, weil verspätet voraelegt, zurückweisen. Es hat aber doch dabei ausgesprochen, daß schwer erkennbar sei. wie ini Lesen einer Zeitung durch einen bei der Verhandlung nicht Betheiligten eine Ungebühr gefunden werden könne. Materiell sei daher die Be schwerde gerechtfertigt. * Ein Selbstkrititer. Ein ungarisches Blatt erinnert au einen älteren Vers von Oskar Blumenthal, der wie folgt lautet: „Daß Du nur schreibst, uni Geld zurückzulegen, Ist noch das Einz'gc, was ich achten kann, Denn schriebst Du, was Tu schreibst, der Sache wegen, 2lus welcher Stufe slünd'st Du dann ?" * Ein blutiges Drama spielte sich im Gerichtsaebäude zu Rochechouart lDep. Haute-Vieniiej ab. Ein Landmann, Namens Bayle, hatte gegen seinen Nachbar Lacroix, den er der Brandlegung beschuldigte, die Strafanzeige erstattet. Ihr war jedoch keine Folge gegeben worden. Als nun Bayle zornerfüllt das Äureau des Staatsanwalts verließ, traf er auf der Freitreppe des Gerichts- gebäudes seinen Gegner Lacroix-, er zerschmetterte ihm mit einer -Hacke den Kopf. Der Mörder, der sich wie rasend gebärdete, konnte nur mit Mühe festgenommen werden. * Von der „Großen" Berliner Straßenbahn schreibt die „Tägl. Rundschau": „Durch die Säuredämpse der Sammler- Wagen sind in der letzten Zeit verschiedene Erkrankungen verursacht worden. Jetzt hat das Polizeipräsidium der Direktion der Straßen bahn mit einer hohen Ordnungsstrafe gedroht, wenn sie nicht für baldige Beseitigung des Nebels Sorge trägt. Hierzu erklärte sich die Direktion bei dem jetzigen Betriebssystem außer Stande. (!) Um aber der Anordnung beS Polizeipräsidiums Nachkommen zu können, wird die Betriebsleitung sofort ein Preisausschreiben für Ingenieure veranstalten. Sie kann sich den Preis und die Mühe spare». Wie die Dämpfe beseitigt werde», haben wir erst kürzlich ausgekührt. Aber mit Hilfe eures Preisausschreibens kann die Geschichte verzögert werden, bis daS der Gesellschaft verhaßte jetzige Betriebssystem beseitigt und durch Oberleitung ersetzt ist. Bis dahin können ja die Fahrgäste ruhig weiter die giftigen Dünste einathmen. Hoffentlich macht Herr v. Windheim einen Strich durch diese schöne Rechnung." Bncher-Neuheiten. 's Im Verlage von Schmidt L Spring in Leipzig sind folgende Novi täten erschienen : Franz Hosf »> an »' S „Neuer Deutscher Jugend freund". Band KK (Preis t> M.): Cordelia : „Kleine Leiden", ein Buch für die Jugend (Preis « M.: Franz Loffmann's „Ausgewählte Erzählungen", Band l (Preis 3 M.); Schmidt L Spring'S Polls- und Jugendbibliotheken Nr. 283 : Herren und Diener. Nr. 284 : Der Talisman, Nr. 28S: Ein Granatsplitter, alle drei von Oskar Höcker <ü 7ü Psg.). Besondere Beacht ung verdient wieder der „Neue deutsche I u a c n o s r e u n d " (Band Sb), der in diesem Jahre in einem neuen prächtigen und stilvollen Einband erscheint. Auch sein Inhalt übcrlrifst in Wort und Bild die lange Reibe seiner Vorgänger. Da finden wir neben längere» und kürzeren fesselnd aeichriebenen und von Künmerhand illustrirten Erzählungen, die unierer Jugend guten und dabei sorgfältig ausgewäblten Lesestoff bieten, Biogra- vbien berübinter Männer, Ausiätze und Abhandlungen aus den Gebieten der Naturwiffenschatt, der Astronomie, der Technik, der Welt« und Kultur- geschichle neben Anleitungen zur nützlichen Ausfüllung der Mußestunde». Die «ahlreicken Bilder de« Buches — nach Originalen vortrefflicher Künstler — find vollendet reproduzirt. Der Preis (K M.) mutz daher bei diesen« um sanareichen, S72 Seiten starken Buche als außerordentlich billig bezeichnet werden. ch Der Forschungsreffende Eugen Wols hat seine Auszeichnungen in Buchform herausgcaeben. „Meine Wanderungen" betitelt er das Werk, von dem soeben der erste Band, „ Im Innern Chinas", erschiene» ist. (Preis des Buches gebunden 5 Mk., Stuttgart, Deutsche Vcrlagsanstalt.t Gelegener konnte in den heutigen Jeitläusten kein Buch kommen, denn mit höherer Spannung als je richtet sich das allgemeine Augenmerk aus Ost. asten. Das treffliche Buch schöpft aus der jüngsten Vergangenheit, schildert überall SelbkerlebteS und beschwert den Leser nicht durch gelehrte» Ballast. k Im Berlage von BraunL Schneider in München sind eine größere Reihe von Novitäten erschienen, so u. A. der bekannte „Flie gende Blätter-Kalender für 1SM" neben mehreren reizenden Bilderbüchern für unsere Knabenwelt, wie Neinickc's mächtiges Buch „Lustiges aus der Thierwolt". Als vornehmes Geschenk werk. das hinsichtlich der illustrativen wie typographischen Ausstattung nichts «u wünschen übrig läßt, präsentirl sich daS Karl G e h rtü - A l b u in (Preis geb. lo M.). das die Verehrer dieses liebenswürdigen Künstlers wieder entzücken wird. MM »WliiMtlisIIe. Donnerstag Nachmittag Vvl Uhr gelangt 1 Wagen Roth- kraul, ca. 200 Stück Hasen, 1 Hirsch, ca. 200 Stück ge schlachtete Ganse» 1 Posten calisoru. Pflaumen, 1 Posten Pflaumenmus, 20 Tonnen Heringe» 1 Posten Harzer und Limburger Käse re. meistbietend zur Versteigerung und frei- bändig zum Verkauf. Der Verkaufsvermittler. cp ÄVH » Leiden jeder Art u. Folgen, selbst hartnäckiger Fälle, Ausflüsse, GezKwNr«, Dwüsen^Harn-, aut-, grauen- u Blasenleiden, Flechte«. —MM Schwache u alte Wunden, Betnschäden rc. solid« Mittel, eig. glänz, bewährt., bcguem. Versah ' ""rartS. Auch brieflich. Sprechz. auch.Sonnt, »t «triefen, Bergmannstr. in Vilssclie. ksieksie Mss'iZe kreise. Fosvgll Mvrer ( Tn psttt VNLNlZ Mr. 13. wen. Ganz besonders pre^sw^ttl^ kaust mau in dc kllMsllSIls in bei 1U8U81 Xrstruedmar 9 7oLaun-8tr. 9, u. I. NaZe VV6M <168 kmIlMo«: 86lnvr»r/,6 vumon-LIoidorstEs Meter 0.70 bis 5.50 Mk. Linkardieo Oamou-LIolllorstoKe Meter 0.70 bis 4.50 Mk. Uaus-ItIvMsrstog'o Meter 0.40 bis 2.00 Ml. 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Am See, Dippoldis- waldaer Platz, Waisenhausstraße. Gevrgvlatz. Johaiinesstraßc, Pir- naischcr Platz, Landhausstraße. Ncumartt, Augustnsstraße, Schloß- Platz gebildeten Straßenznges der innere» Altstadt gelegen sind, sowie aui der AugustuSbrücke und dem gespenten Theile der Prager Straffe in der Zeit von 11 Uhr Abends bis 6 Uhr früh versuchsweise nachgelassen, wobei indessen vor unvorsichtigem, rücksichtslosem Fahren unter Hinweis aus die Straf bestimmungen der Vcrtehrsvrdnnng nachdrücklich gewarnt wird. Aach wie vor dürfen jedoch wie im Allgemeinen so auch in der oben angrgeöcnc» Zeit mit Fahrrädern aller Art die in den 88 5> und 52 in Verbindung mit 8 119 der augezoaencn Verkelnsordnung benannten, nachstehend unter T aufgcsührtcn Oerllichkeiten, aui weichen der Verkehr bez. Durchgangsverkehr vou Fuhrwerk jeder Art verboten ist, nicht befahren werden. Dresden» am 1. Dezember 1900. Königliche Polizei-Direktion. Abthcilung L. IloUUelck, Rcgicmngsrath Ä L) in Dresden-Altstadt: Jahn. die zwischen der Kreuzschule und den Anlagen durchführcndc Fahr straße des Georgplatzes, die kleine Kirchgasse, der Königliche große Stallhvs. die quer über den Theaterplatz führende Fahrstraße, so lange die lheaterdicnsthabenden Gendaimcrieposlcn aus dem Theater- platze ausgestellt sind, der Königlich« Zwingcrhos, dlc Qnergäßchcn zwischrn lleiner Brüder- und Zahnsgaffc, die Secslrnße von Abends 8 Uhr an, sofern >m Mimsterhoiel Fest lichkeiten slatisindcn, der Troschkeustandplatz aus dem DiPPvldiSwaldacr Platze, die Gärtncrgasse zwischen Freiberger- und Roicnstraße. die Fahrstraße entlang dem Wettiner Gymnasiuin zwischen Griinc- itraße und Schnsiengassc, die östliche Fahrbahn der Weißeritzstraßc Vormittags bei lebhaftem Marktvcrkchre, der Weg zwiichcu de» Grundstücken Treicherhäuser 2—9 u. 11—2". Der als Ezerzirplatz dienende Thell der Vogelwiese, während daselbst Truppen üben; h) in Dresden-Neustadt: das Allecgaßchen, der Verbindungsweg zwischen Wicscnthor- und Ritterftraße, die Llnsahttsrampc» zum Nenstädtcr Hostheaier. der Tlirncrweg zwischen Anton- und Hellcrstraße. der Alaunplatz, die Buchenslraßc zwischen Kiefern- und Oppellstraßc: e) in Dresden-Alt- und Neustadt: die Droschkenstandplätze vor den Personenbahnhöfen. Mk. 10.SV und höher — l 1 Meter! — Porto- und zollfrei zugesandt! Muster umgehend: ebenso von schwarzer, weißer und farbiger „Henneberg- Scide" von 85 Pf. bis 18.65 per Meter. 8 K.»öNnevei'g.§eidellsilt'rikllnt.k.ll.!r.Kosr..rj!l'!lrk. ff. ileMlitz u. 6NKli8eIi6 lueliullsi-on. HlildliUrte Reuhkitkn in alltn Preislügt». Otto Lseliocks, TiMlMiliig. Wallftraffe 25» Eckhaus Brcitcstraßc. 8 Ausllüssc, Harnleiden, Geschwüre» Schwäche rc. Wjälir. Praxis) heilt nach einfach bewährter Meihode O. Qio8«ln«Iez, Dresden, Zinzcndorsftr. 17. p. r., tägl. v. 9—4 u. 6—8 Abd., Sonnt, v. 9—4. (16 I. b. verstorb. I»i nic-ci. »In« thätig gewesen.) s tz Seesli'ssse 8. Von jetzt ab nehmen wir, wie sin früheren Jahren, Anmeld ungen zur Betheiligung an einer Wikirng von lies Vessemlllng von iieujstise-Ilssteli an. Alle, die durch Zahlung eines kleinen Beitrages zu wohl- thätigcn Zwecken der Pflicht übcrhobeu sein ivollen, zu Neujahr ungezählte Karten zu versende», werden angelegentlichst gebeten, sich daran zu bcthciligcn. Am 1. Januar 1001 werde», wie seither, in de» „Nach richten", im „Anzeiger" und in den „Nencslcn Nachrichten" die Name» der Betheiligtcn in Form eines Glückwunsches in alvhabetischcr Ncihcnsolgc veröffentlicht und wird später über die Gelammtjninme der Beiträge qnittirt. Eine Auswahl von 30 Stück gntgefahrenen, schnellen Wagen pferden, darunter 5 Paar Glanzrappc», 2 Paar erstklassige Stepper, em schnell. 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