Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191711151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19171115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19171115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-11
- Tag1917-11-15
- Monat1917-11
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1917
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Uvf«« ten,u verhünßitts^lll schalte«. Amt. elder heitzb liner mng leer l unter« tz um schatt unserer krau Her», ' er Gtrategie und der Regelung,, der cyruLtenavtetlangen per «unerren n, die nötig sind, i - - berichtet, ist da« l Düsieldarf , ... l. Bei den von der Kriminalpolizei unternommene» Haursuchungen vestttcher Keim, «r-tzere« Kamps «n. Die, bezeugt. ri« zu «ri Montag und Kirchen S griffe« Keren«! WäiMtcr Fürsorge für sie muß unser Herz geüfsnet »vetten. Wir «vollen es offen bekennen, trotz so manch anderer vor- bildMcn sozialen Fürsorge hab(n mir es just an dieser >te ein« der wich- unserer len ver rußte erst über uns «nd zn macheir. Richt vor dem Kriege ans lstcht» der ungeheuren zahlenmäßig so sehr Irschen Seemacht «nt- gsührung der Gegner un« nö- !rtetdigung«mitteln -u -reifen, eeboot in seine große Mrksam- erraschenden Erfolgen habe sich r aus« höchste deanstert urtd in Brrtrauen fast unmöglich^ Briforde« sfe gestellt. Au feiner großen Freude twaffe aber Nr ihrer rus ' lassen, so, M«K8» Neueste Nachrichten nun Telegramme vom 15. November 1917. MerMmie» Der vertt«er «srge»tzlätter. )( Berlin. Wie da«^ „Verl. Tgbl." H..77 ganz« Zu,verkonal der Züge, die zwischen ! uud BohMukel verkehre«, verhaftet worden tt... 7.. I7.I .—„... wurdena. mehrere Zentner Schpkolslde und Zigarren * Der"'„Lökalaiiz? nreldet an« dem bildet zur Zeit nach Meldungen bo stattet der Prozeß arge» dem V Orow» da« Tagesgespräch. Er wird des aranatrn bitgestellt zu Haden, an denen falscher Stelle angebracht . ^7: -7.. ? aranatenwerfer selbst dabei unikonimen mutzte! Um die Haag: In England lländischer Berichter, untttongfabrikante« ' mldiat, Hand- . .. ^«r Zünder an ,t worden war. so datz der Hand» sabei umkommen mutzte! Um die che ZÜnderanbrtngnng zu verdecken, hatte er die be tende Stelle durch Zement und Firnis zu verbergen gr äm „Bttl. Lokalanz." wird von der Schweizer Grenze lchtet: -Eorriete della Sera" bringt ein Telegramm von russischen Grenze ohne Orttaugabe, wonach di« " an die Petersburger Staattgebäude. Banken prrngmittel legte« für den Fall eine« An- iven geführt wird, die II ._ I. , 7.tt »gehen. Llovd George vermied tlgste, sich nach irgendeiner Rich- leben, bis er am Montag auf den infall kam, in Paris eine Bankett- o hat Llovd .. . .. „ 7>re bälbamt- der englischen Regierung, datz England .errätsrbande, die zeitweilig in Petersburg schneidet Armeen wird bet den Regierungen - >ter werden s« ümsir Inoden Stand >t der Alliierten zu er- gewesen, ein« zentrale wt obliegt, ständigdie »erwachen, durch Mit- teatrrungen und Staa- ralftäden vorbereiteten und, wenn nStig, ihre eigenen ieagsührung zu machen. Sollt« >en uni -tinister- Briand, wenn nicht nach dem Sturz de« nächsten bekämpfell Elemenceau und ^ta«d-Dvo«a». Bon eng- loiiiinrn, um unsere Augen hierfür weüigLr als Ü, Todesfälle entfiel Ml 'Müder ,im Säuglingsalter. A Bedeutung, die eine krafwolle h für Deutschland« Zukunft In sich! si hohe Zahl! Darum gilt e». ohne mt dieses Werk, da« bet der ß uen k-»ialenG«ßtatendg»d«E Muwenh BeachMtz gifuMentzi an die deutsch«« U-Bootman ging davon au«, wie da» Und al« ein« »venia vertrauetttlvlli al« unbeholfen empfu» der Krieg UN« »nmng unterlegenen Marine d argenzntrtttzn, imd die ttgt«, zu den schärfste . da trat da« deutsch« Unter! »eit. Rach seinen ersten in dann da» deutsch« vol seinen» nunmenrtaen t nave »Uv me u-voou m^In^nD»s?nzu< Nachrichten «halte, zu setzen, ihr«» Rat tetleir. T>t, Absicht Körperschaft einzusef Frldoperationen al tetlungen von allen ten, Lk vo»i den m Alane in Uebereinst «orfchlägefür einet,, da» Hau» eine Gelegenbett, Gegenstand und mein» Red«' di« Reaterung vor, den nist ll Rotterdam. Rb ÄSK «.»«.-'s, der gebildet.wird aus dem aü"diekr" Frortt käncpfen. Die Ausdehnung der Macht- befugniffe dieses Rates auf die anderen Fronten mutz einer Besprechung mit den «»»deren Großmächten Vorbehalten bleiben. De. 7 7 77.' 1.7 77..' II. I. Kriegführung wachen. Er bereitet Ratschläge für die Ent- scheidun, " "" ru»m au treff«».—.. — .... — rischen Kommandostellen der Armeen einer jeden Macht 71. 7 II 7,^ Führung der militärischen Operationen be traut und bleiben ihren Regierungen dafür verantwortlich. Die von den zuständigen militärischen Behörden entwor fenen allgemeinen KriegSpläne werden dem obersten Kriegs rat unterbreitet, der unter der Autorität der Regierung ihre Uebereinstimmung sicherstem und alle etwa nötigen Aenderunaen vornimmt. Jede Macht entsendet in den obersten KriegSrat einen ständigen militärischen Vertreter, - fgab« es ist, als technischer Berater itLrisAen Vertreter erhalten von der Regierung tändigen militärischen Behörden die die Kriegs» ,reffenden^ Schriftstücke. Die militärischen Ver- .. I_.77.-7) die Lage der Strrttkriiste und alle . über welche die Heere der Alliierten und die Heere de» Feindes verfügen. Der oberste KriegSrat tagt Mr gewöhnlich in Versailles, wo di« ständigen militärischen Vertreter und ihre Stäb« ihren Titz haben. Sie könne»» aber auch an anderen Orten zusammenkommen, wie tt je na» den UmU " L. - des obersten ! Monat statt, der Rat keine düngen in Saö MMS d.Ä. I» Kratt Irltt Urlauberoerkehr 1»n Jillaude st, nuumebr au» der Verkehr der und Festtagen beschränkt werd betrieb möglichst viele Kräfte stosst gespart und der glatten AI Güterverkehr« nutzbar, gemacht ermattet »verden, datz jeder siebt, alle irgend vermeid Aefttaae» zu unterlasse«, if Lage sind, an diesen Lagen sondere Beförderungsgelege» für möglich tzkelt, so I « schm» ein« Vmbftve» Ivtwtcklung sei noch n Mr fort: ,,E« ist mir ..7 KalkerStochter. Ihrer Königlichen wgiu Viktoria Luise zu Braunschweig !m Zivecke dstnen. In —' der „Landesausschuß, j l Wollen durch die Ta deren Scharfblick und tiaende Aufgabe in ihrer ganzen Tragweite e die eingldenk des stillen Heldei l- .5 I 7... den und in den Behausungen der Armut daheim opfer- schließen für da« Vaterland, dessen Hlück eine« jeden einzelnen schirmt. , —. -.igst- >ende abwäaen. Die Notwendigkeit, st vernehmlich an unsere Tür. Große Mittel. Höchstes toird nur erreicht wer nur wenig zu bieten vermag, ziehe ... . ..1."., Fr.. » IH. Selbst die kleinsten Bäche tragen dazu bei, die Macht des Stromes zu speisen. Möge darum „Deutschlands Spende für Säuglings- und Meinkiuderschutz" die Gaben von Groß und Klein, von Alt und Fung, von Reich und Arm in sich vereinigen. Ein jeder öffne sein Herz und trage zum Gelingen beS «roßen Werkes bei, so wie es seiner LeistungSfahiakett, »einem treusorgenden Weitblick für die Zukunft unseres Vaterlandes und seinem DankeSgefühle gegen unser hel- denmütiges Volk entspricht. . Dankbare Mensche» und »v»e fruchtbare sie geben da» Empsangene zehnfach zurib Mr —. ^felsenfesten Ueberzeugung. datz die Waffe nicht ruhen wird, m« der Gegner be»wunaen ist. Dazu gehört selbstver ständlich außer de? Mcnschenkraft auch die Hilst de» Höch- Mntz, Noch eben hat das U-Boot des KapitänstutnantS von UrNäuld erfahren können, »vaS die Hilfe de» Himmels be deutet So wünsche Ich euch, daß ihr besonnen und tavstr Feind« zu Leibe gebt, und flehe den Segen des Aller- n auf euer Tun herab." fit der Vemrrkunä des Kaisers über da» U-Boot de« ^»vandtnts: Auf der jüngsten Fahrt von Ärnaulds Fein ausgetäuchtt» Boot von einem unter Wasser idlichen U-Boot mit vier Torvedoschüssen an- weg/ nöch da» Deck Im Gegensatz zu Painlev», der alle« zu vertusche», jte, hatte, st nieldet die „Germania", Lloyd George in n« mit seltener Offenheit übe« die Vorgänge in »lieg gesprochen. Die englische Presse ist über sein« wattmalerei entsetzt. Man bat aber in England für vd George keine»» Ersatz, während die Fr« ch^olger .für Painstvö Nicht verlegen sind. F wahrscheinlich wieder Brü stnigen Wochen i ' Leut „Lokalanz."!--. Kombination vrsttt»! »üijscht man «in Ministerium Glemeueeau.— Voss. Ztg." wird berichtet, daß England für emeuceau sei. Seine Versöhnung mit dem LoincarS hat er vor drei Wochengeschstffen, Weg srri zu machen. Gegen Elemenceau stn di« Sozialisten und «in großer Teil der —— sinken. Daß man ohne die Sozialisten nicht regieren kann, hat Painlevs gezeigt. Elemenceau wird «S «in unbändige« Vergnügen machen, wenn er Gelegenheit erhstltt, »u zeigen, daß man sogar gegen die Sozialisten retzstrn» kann. Sein Regiment würde sodann da« de» Schreckens sein. verftKtt. . * B «rlim (AmUich.) Ein,« unserer Unterseeboote, Kommandant Kapitänleutnant Gerstck ' ' Ozean neuerding« 4 Dampfer und 1Ä regiftertonnen versenkt, darunter einen und GtüSgnt geladen. ' Gin« »«Mach« tze» Kgistr» g» unsere U-O«ot^ttld«», »erberichterstatter de» Ver- »rg Wegener, mtttetlt, Rett an her Adriatischen zküfte »asten eine Ansprache. Er seeboöt vor -em Kriege noch iae, bei den Manöver« eher „affe galt. Al» dann aber mit unserer , ' blejyeu ru müsse,,. Dtt an S«nn- und fallüude» Züge und die damit zust»m«hi vlaküinderungen werden tzurch. eine« Aut Stationen bekannt gemacht. Außerdem er kleiiieu (grauen) Fahrplan und zu« lgrü für Sachse» ein Nachtrag, detz an die I Bücher vom IS. November an an -en Faß unentgeltlich abgegeben wird. * Merschwt tz. Dem Felddivissou«. Paul Kühnel (Kleinzschachwitz, früher inl Elbe), Inhaber des Eisernen Kreuze» S. Klass«, wui AlbrcchtSorde» 1. Klaffe mit Schrverter», verliehen. Dresden. Se. Königliche Hoheit der Kronprinz nimmt in diese», Tagen eine Reist 1»» di« Oberlauff sich über die kriegswirtschaftlichen Einrichtungen.» Maßnahmen der KrlegSfttrstrge in der sächsischen Obe zn unterrichten. Es sollen die Städte Zittau. I Löbau und Kamenz nnd eine Reihe Lanoorte besucht » Kleindrebnitz (Laus.). Durch Feuer wu» Gute de» Fran vcrw. Gnauck «in Seitengebäude mit Indem Futtcruorräten eingeäfchrrt. E» wird Vrandk. vermutet. Viel Kleinvieh kam in de»» Flammen um. tu. Flöha. Die AmtShauvtmannschaft Floba hat einen KammunalverbandSauSschuß gebildet, in den Männer ,mt> Frauen ans allen Brrusrn und allen Kreisen der Be völkerung des Bezirk« berufen worden sind. Mit den Mit glieder» de« Ausschusses sollen nach Möglichkeit alle kriegs wirtschaftlichen Maßnahmen, insbesondere die VolkSernäh- ruiigsscaarii besprochen werden. t». Lichtcnfel«. Im Lichtenselser Tageblatt ist folgende "Anzeige zn lesen: „Derjenige, der meine am SV. Ok tober mit größerem Inhalt verlorene Geldmappe in der Expedition dieses Blattes abaibt, «rbäll -. 7 I ' bölMiittia eine — fette schlachtreife Gan»*. flauen i. B. Geb. Kommerzienrat Otto El glicd der Ersten sächsischen Kammer, ist hier, 7S gestorben. Er war Inhaber dec Deutschen Gar! Otto Erbert und AufsichtSratvorsitzendec der —. dischen Bank. Seit den, Jahre 1905 gehörte er der Erste», Kammer an. Leipzig. In der Nacht zum 81. Oktober ist das Hczrcuuiodciiacschäst von Holthausen in L.-Tchöneseld er- drocheu.jmd Waren, wie Ulster, ll ' "" KAifirmatiMHaNziige, Kiiiderauzl Stosse, Joppen und «üst Hute, sowie Wäsche im Mark gestohlen worden. Salzungen.' Ein wahrer Ansturm von Salzham- stet!, hat sich, wie «US Thüringen geschrieben wird , über diq Saline Salzungen ergosst», von nah und feru eile»» Leute herbei, die das Salz zentnerweist emkaufen, st datz ni gliche Ul'er einen Vorrat von mehrere» Zentnern ver- sägen müssen. Etwas Unsinnigere« kann «S nicht geben, denn Salz haben wir wie kaum etwa« andere« im Uetzer» stuß, Ta aber viele Leute er gar nicht richtig lagern können, wird sicher viel zugrunde aetzen. »H !M M» Hü ch im Aist schütz.' sKiixIov» äedotor »»er» rerereotst.) Juveyali«. MI Mer iväre nicht ei», Freund unserer Jugend, wer nicht ein Freund „unserer" Kinder- Wem schlägt nicht das Herz hoher.beim Anblick eine- der jüngsten unter ihnen,' eine) Säuglings in den Armen seiner stolzen Mut ter? Und wem wäre es entgangen, daß die Augen einer solchen Mutter in ganz besonderem Glanze erstrahlen, wenn sie auf ihr Kleinod gerichtet sind, wenn da« „KriegS- lmdA den Mittelpunkt des Gespräch« bildet? Ihr Kleinod? Gewitz? Aber auch unser Kleinod! Hun- tauscn.de der Bl" 7. ' . 77 - .7 "' zichll.anf Ersüliung all der goldenen enicic lebensfrohen Z - - - junges Gebell dem 4 cjuKlu.'u.von uns gc ilud r«useren D Daul inehr. l'" auch hoch ehren. —,— sein, sondern sie Mütz getragen sein von der diese Helden ' " " einex herrlichen i Derjenige, der mein« am SV. vk> Worte, vor dem Worte: Au begonnen werden, dar Per« Mands Spende für Säug- ' soll unter der Tchirmtzerr- " königlichen Hoheit, der H 1/ und Lüne- irrem engeren Vater- lgreick Sachsen" am r krönen. Sein Ruf -itblick die zu bewäl- . erfaßt, allen, »turn« in den Sckmtzengrä- ihr Her- erschlstßen für das Vaterland, dessen »S Dach da« Glück eine« jeden einzelnen schirmt, wollte angesichts dieser Tatsachen allzu ängst- Höhe der D Große» zu Kisten, Po' Ziele erfordern groß« durch' Hochherzigkeit! Aber auch, i „ sich nicht in falscher Scheu zurück. Selbst die kleinsten Möge da litte unserer Jugend sind dahin.' Unter Ver- -". I Hoffnungen, die sie ukunft entgegenbrachten, haben sie ihr aterlande geopfert: Un«, einem jeden opfert! .. . tnk hierfür? Sie selbst erreicht kein Wir können sie nur ehren, wolle» sie aber Diese Ehruug,_s,e darf keine töte I „ demselben Geiste, durchlvehte, von dem Geiste, der sich in pferbereitschast ofstubarte, in der Ueber- ziuigiiug, daß nur so dem Vaterland« eine große Zukunft LcrEt ivrrdon könne. Welches aber find die Grundpstt- l «. vjrirr'Zniiiilst? Unsere Kinder! Unter ihnen al« Sck- tsfiler die Säuglinge, diese unschuldigen, hilflosen Ae- scnt dopprtt hilflos in einer Zeit, da ihnen am Wichtigsten Uinügett, gn der Nahrung. Soll die Zukunst unsere« Ba- lellmides, für die sich die Blüte der Jugend, die Blüte der Attuttwr g.opsrrj hat, dadurch in Frage gestMMlverdc», datz ihr E>rund und Eckstr,n zernwrscht? Niemals! Es wäre eine Versündigjlng an den, Heldentum« Unserer Gefalle- Dgrnin lautet das Gebot der Stunde: Zielbetvukte« Einsihrn siir die Zukunft unsere« Volke«, für de» Quell innerer Bolkskraft, für ihren Urquell:-die Säuglinge. - - sie mutz unser Herz geöfsnet wetten. Men sozialen Fürsorge haben wir e« just an dieser l^inangelu lasse», an der Stelle, dl: W ist> die, ob ihrer ungeheuren Bedeutuw f«ge am ehesten bedurfte, sie auch am reio eil hätte. Ter' große Lehometftcr Krieg „ ri.w ' ivMigLr: als lo/.Todes» ^cdeutung, Vic' Me ki für Deutschland« Zukun! hohe Lc"' T „ " aUch kkN diese« Werk, iai gebend mit- Wo«. Denn A e» in der elbstver och eben hat das U-Boot des Kapitänleutnants von -7-7—. 71.... . !. 5 'I. IUI. 7.7 TI—.-ll 7> So wünsche Ich euch, da« ihr besonnen und tavfer ^auf euer Kapitänleutnants von Arnauld de la Verliere, Hal e« «ende l- " wurde fahrenden fejnl. —. aegriffen, der erste Torpedo ging unter seinem Boot hin durch, der zweite sprang darüber hinweg, noch da» Deck streifend, der dritte und vierte gingen harr vor und hinter dem Boot vorüber. Die erschütterte Gtelimst Astztz GeorßeS. Au« Berlin wird uns berichtet Die Nachricht der Möglichkeit de« Rücktritts Lloyd George« hat hier in allen politischen Kreisen begreiflicherweise Aufsehen erregt. Ein Ministerwechsel in London stellt an Interesse den Stur» Painlevä» völlig in den Schatten, kann doch Lloyd George al« die letzte feste Säule des jeder Verhandlung abgeneig ten AriegsivillenS unserer Gegner angesehen werden. Wsr haben Gelegenheit genommen, die Ansicht hie siger zuständiger Stellen über die Möglichkeit eine« der artigen Personenwechsels, der sich vielleicht zu einem völ ligen Systemwechsel auswachsen kann, ötnzubokn. Unser Gewährsmann erklärte, datz der Sturm gegen Lloyd George in der Hauptsache von den Konservativen geführt wird, die schon seit langem auf eins Gelegenheit ivarten, gegen den Ministerpräsidenten vor ' "" ' "' «S jedoch auf das sorgf tung hin eine Blöße zu für ihn so unglücklichen . rede völlig ans dem Stegreif ohne Manuskript zu halten. Er leistete sich dabei die bekannten erstaunlichen Eingeständ nisse über die deutschen Erfolge, die ihm jetzt wahrschein lich zum Verhängnis werden. Bei diesem Bortrage hatte Lloyd George ganz-offenbar die Absicht, durch seine Aui- richtiakeit tue englische Bresse zu gewinnen, die sich in den Letzten Tagen bitter über die Lügenhaftigkeit und ab sichtlich fälschen Berichte der englischen Minister über dir Kriegslage beschfvert hatte. Wenn er tatsächlich die Presse gewonnen haben sollte, so hat Llovd George doch dadurch nur einen Pvrrhus-Siea erfochten; denn seine Mehrheit im Unterhause ist ohne Zweifel in Gefahr. Die wirkliche Entscheidung über Lloyd Georges Bleiben oder Gehen dürfte aber nach der Ansicht unseres Gewährsmannes nicht in der Entwicklung dieier Angelegenheit, sondern vielmehr ,'n der endgültigen Regelung oes Petersburger Umschwunges zu erwarten sein. Bleibt Lenin an, Ruder, so hat Lloyd George unter alle» Umständen ansgesptelt liche Erklärung ' niemals die . „ die Oberhand bekommen hat, anerkennen könne das Tuch zwischen Lloyd George und den Marimalisten.siiv immer entzwei. Will Eng and' i n Fa le ein^r e dgil.kden Niederlage Kerenskis sich den russische» Bersünoeten wei ter erhalte», so muß, ein Mann an di« Svitze seiner Re gierung treten, der nicht derartige vorschnelle und folgen schwere Erklärungen nach sich zu schleppen hat. Lloyd Georges vor dem Unterhaus. )( London. (Unterhaus.) In Beantwortung einer Anfrage Asquith«, ob der Premierminister über den benb- sichtigren Rat der Alliierten, insbesondere über seine militä rische Zusammensetzung genaue Angaben machen wolle, er klärte Lloyd George, qm besten gebe ich auf diese Frage Antwort, wenn ich dem Hauk die gegenwärtigen Bedin gungen des Abkommens '»wischen der französischen, italie nischen und britischen Regierung über die Schaffung eines obersten Kriegsrates der Alliierten vorlege. Zum besseren Zusammenwirken der militärischen Aktionen an der west lichen Front ist ein oberster KriegSrat geschaffen worden, der gebildet wird aus dem Premierminister und einem RegierungSmitgliede einer jeden GrotzmackW deren Heere au dieser Front kämpfen. Die AuSdebnung der Macht befugnisse dieses Rates auf die anderen Fronten muß einer hgueg 777! 77'7777'7 T7 7"7^^l77 777^777—77 Der oberste KriegSrat soll" über die allgemeine 7 „ ", .7.^ 17^ II. S tt- w der Regierungen vor, hält sich^ber ihreAusfüh- dentt laufenden und berichtet darüber an die be- mden Regierungen. Der Generalstab und die militä- find mit der Führung der militärischen Operationen be traut und bleiben (7—. 7I.„I 7-77 I„..I7I7 Die von den zuständigen militärischen Behörden entwoo fenen allgemeinen Kriegs»"" rat unterbreitet, der um ihre Uebereinstimmung ff Aenderunaen vornimmt, obersten Krieg... . . .... U'MWW-' und den führung oetreffEen, Gc treter prüfen tagtägüch
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder