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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.11.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191711220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19171122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19171122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-11
- Tag1917-11-22
- Monat1917-11
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.11.1917
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7V ^l«»r«. « eo ! die ungeheure Arbeit, die die Vereinigten Staaten bereits . i «geleistet hätten und zu leisten im Begriffe seien. Nicht nur 2 in der Auffüllung von Armeen, im Bau von Flotten und derter e»^,.^ zahlreicher Verwendung, v. tich starkem Maffeneinsatz 7 suchte der Feind hier in Richtung i Milchkarten-Bnchstabe A—G Zimmer Nr. 2, - - H' , 12, , IS. . 14 und 18. Der Gemeindevorstand., * George «nd der Ubootkrieg. Mit verdächtiger Regelmäßigkeit kehren in den Reden Lloyd Georges die Hinweise auf den Ubootkrieg wieder. " diese dem Jnsrlrcich drohende Gefahr im wesent lichen für iibtrwtmden halten köpnen, dann hätte er wahr lich nicht nötig , ihrer zimmer wieder Erwähnung zu tun. »» Zeit einredek im DüNklen keine Fürcht zu id durch solche Selbstsugarstion «ine gewiffc ..„nirdige Beruhigung verspürt. Auch in seiner neuesten Rede im Unterbanse hat Lloyd George wieder versichert, er fürchte sich seht nicht mehr vor dem Uboot, und er and DeSdweruna dadurch LelouL-rmr Werd Der Erzeugerböchftvreis für Herbstrüben (Stopvel- und Wafferrüben) ist von der ReichSftelle für Gemüse und Obst auf 1.8V M. für 1 Zentner festgesetzt worden. Dresden, am 17. November 19l7. 1S80llvvin Ministerium des Innern. 8886 stiuqnertiermi« betreffe«». Diejenige»» Einwohner, welche die bei ihnen jetzt einquartierten Militärpersonen auch im Monat Dezember 1917 im Quartier behalten wollen, werden aufgefordert, Mel dungen darüber bis Montag, den 28. dieses Monats, bei unserem Quartieramt zu erstat ten. Später erfolgende Meldungen finden keine Berücksichtigung. Die auf das 1. Halbjahr 1917 «och nicht abgehobenen Einquartiernngs-Gntschadl- gungS-Gelder sind gegen Rückgabe der Quartierzettel innerhalb der Kaffenstunden nun mehr umgehend abzuholen. Der Rat der Stadt Riesa, am 22. November 1917. Eltz. Lloyd Georges Strategie. Der mit allen Wasser» gewaschene englische Minister präsident batte mit seiner Pariser Zusammenbruchsrede die Briten unruhig gemacht. Seit Jahr und Tag wurde ihnen vorgeschwindelt, daß allss herrlich stünde, daß der Sieg sich zwar langsam, aber sicher nähere. Wenn immer Lloyd George in England sprach, nie vergaß er auf die großen Fortschritte an allen Fronten hinznweisen. wo der Feind dauernd Schläge erhielt. Die Rede in Paris fiel völlig aus diesem Rahmen. Sie überraschte gerade deshalb, weil der eisgraue Lügner Lloyd George zum ersten Mal eine» Anfall von Wahrheitsliebe zeigte. Nach allem, was er bis her leistete, hätte er noch von einem Siege der Tommys gesprochen, selbst wen» sie bei Calais in den Kanal gewor- fen würden. Was war also in den alten Fuchs gefahren? Daß er sich redlich zur Wahrheit belangt hätte, darau glaubte kein steifleiilrner Engländer. Schwarze Berdachts- gründe tauchten a,f. heftige Vorwürfe gegen Lloyd George wirbelten durch die nebeldichte Novemberluft Londons. Die konservativen Kriegshetzer, die den großen Aufwiegler mit dem Auftrag zur Macht gelassen batten, den Krieg mit allen Mitteln zu betreiben, gaben Lloyd George deutlich zu verstehen, daß er seine sieben Sachen packen könne. ' Also schien eine Regierungskrise in England im Anzug zu sein. Eine große Auseinandersetzung iyr Unterbaust war für den 19. November angekündigt, bei welcher Gelegenheit, so hieß es, der alte ASquitb sein Messer wetzen würde. Lloyd George kam, sprach und siegte. Mit einer Rede, die sich zehnmal mit europäischen Begriffen lesen läßt, ohne daß uns ein neuer Gedanke aufstößt. Aber der englisch politische Verstand legte sie anders aus, entdeckt die vcr- schlunaxnen Irrwege der Strategie Lloyd Georges, die schließlich doch ans Ziel führen. Der Mann, der sich am letzten Montag selbst einen guten politischen Strategen nannte, wär immerhin klug genug einznsehcn, daß das Un glück Italiens kein Ruhmesblatt für den Vielverband bildet. Tab er die Schuld daran in erster Reihe den Italienern Leimaß, geht aus seiner Untcrhausrede deutlich genug hervor. Cadorna war zu sicgesHcwiß, hielt seine «tellung für unübetwindlich. Um solche Fehlschüsse der einzelnen VielverbandSstratcgen zu verhüten, deshalb er dachte Llövd George den ständigen Kriegsrat. Soweit wäre die Sache im Lot. Aber es ist klar, daß das nicht das eigentliche Ziel des englischen Ministerpräsidenten dar- stellt. Er weiß, daß durch das Unglück Italiens die mili- täpische Kraft der Mittelmächte in strategischer und tat- Uscher Hinsicht gewonnen hat. Und daß nach Erledigung Italiens die Franzosen und Engländer an der Westfront nicht gerade ruhige Tage bekommen werden, das sagt sich Lloyd George mit dec sorge eines schlechten Gewissens. Wie soll dem vorgebeugt werden, zumal England nach Lloud Georges durchaus glaubhafter Versicherung die Last nicht allein tragen will ? Der Kriegsrat, in dem die Briten herrschen, bildet einen Ausweg, um die Verbündeten zn zwin ge», für den Ruhm AltcnglandS weiter zn opfern. Nur dürfen die übrigen Raubgesellen nicht zu früh das wahre Geheimnis entdecke». Deshalb beschwört Lloyd George die Leute, die es angeht, kein Mißtraue» zn säen, das die Einigkeit der Verbündeten nntergraben müsse. Diese gerissene politische Strategie hat denn auch ihren Erfolg gehabt. Asquith ließ sein Messer ungeschliffen, denn vor her war ihm wohl schon deutlich geworden, daß der Herr und Meister Altenalands wieder einmal eine Uebertolpe- lung der teuren Verbündeten plane. Auch sonst war ja Alles nach Wunsch gegangen. In Frankreich war Cle- urencean auf Befehl Englands Ministerpräsident geworden, der von allen französtschen Politikern den Briten am Wenigsten Widerstand leisten würde. Die Engländer wollen ihr KriegSzirl erreichen: die flandrische Küste. Dazu werden die Franzosen gebraucht und wenn sie nicht ein- sehen, daß das wichtiger ist, als alles andere, so wird das der KriegSrat schon empfehlen und anordnen! Denn die Gefahr, daß die Franzosen den Oberbefehl beanspruchen würden, ist nach Clemenceans Ernennung vorläufig ab gewendet. . ...I Lloyd Lloyd Georg««' die Hinweise auf den Ubootkrieg »vieder Würde er diese dem Jnselrrich drohende Gefahr im wesent lichen für übtrwrmden hallen köpnen, dann hätte er wahr lich nicht nötig , ihrer immer wieder Erwähnung zu tun. So aber erinnert sein Gebaren an das «ine» «indes, das sich von Zeit . ' - .. empfinden un srellich fragwürdige Beruhigung verspi neuLtterr Rrde im Unterbaute bat L - i..I » ««d MMatt Md Zitytiger). Amtsötatt für die König!. AmtShauptmannschast Großenhain, das Königl, Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. I SomerSta«, äs. November 1917, «deM daß er neben dem Mangel an Einheitlichkeit in der mili tärischen Oberleitung der Entente die Ubootgefahr als überwundene tatsächliche Möglichkeit hinstellte, England zu besiegen. Doch fast zur selben Stunde, als Lloyd George diese tapfer klingenden Sähe sprach, schrieb im Blatt seiner eigenen politischen Parteieinrichtnng die „Daily Mail", die Verluste der englischen Handelsflotte im ersten Drittel des November seien nur um weniges ge ringer als im gleiche» Zeitraum des „katastrophalen" Monats Avril d. I. Hierüber werde man Erklärungen von Lloyd George im Unterhaus« verlangen. Was in aller Welt soll der geplagte Man» antworten? Die Uboote tun ihm nun einmal nicht de» Gefallen, sich seiner politi sche» Rechnung auzubeauemeu, und die schweißbetriefte Ge- flissentlichkeit, mit der Englands Presse die Einbußen durch Uboote nachrechnet, wird ihm noch manche schwere Stunde verursachen. Lloyd Georges Erfolg. Nach einer Reuter-Melduna hat Lloyd George bei seiner Rede «inen großen persönliche» Erfolg gehabt. Die parlamentarische Seite des durch seine Pariser Rede her vorgerufeneu Zwischenfalls wird als erledigt betrachtet. >. Amerikas Zusammenwirken mit der Entente. Aus London wird gemeldet: Auf einer Konferenz im Kriegskabinett zwischen den Chefs der Hauptsächlichst be teiligte» Regierungsdepartements und einigen Mitgliedern der Sondergesandtschaft der Vereinigte» Staaten sagte Lloyd George: Es handelt sich dann», festrnstellen, wie die Bereinigten Staaten mit den Alliierte» am besten zusammenwirken können. Der Premierminister möchte gern wissen, wann die erste Million Mannschaften in Frankreich erwartet werde» könne, da diese Frage an der Front sehr dringlich sei, ebenso wie die SchiffahrtSfrage. Eine Erleichterung der Stellung der Alliierten hinge gänzlich von dem Zeitpunkt der Durchführung des ameri kanischen Programms zum Bau von 6 Millwne» Tonne»» Schiffsraum ab. In dec Lebensmittelfrage kündigten der Premierminister d,e schärfsten Einschränkungen für die britische Bevölkerung an, um den Alliierten zu helfe»» und un» dei» Schiffsraum für die Mannschasts- und MunitionS- beförderuug sreizubekommen. Ein enges Zusammengehen der Vereinigten Staaten mit de» europäische» Alliierten in der Blockade würde sicherlich eine» noch größeren wirt schaftlichen Truck auf die Mittelmächte herbeiführen. -eG» In seiner Erwiderung berichtete Admiral Benson über der -Herstellung von. Munition, sondern auch in der Lebens mittelersparnis und der erfolgreichen Entwickeln»»« des Flugwesens. Amtlich wird aus London mitgeteilt, daß Oberst House in den obersten KriegSrat der Alliierte»» eingetreten ist. General Ellie wird die Vereinigten Staaten im KriegSrat als militärischer Berater vertreten. Deutscher ÄenenUstabsbericht. - (Amtlich.) Großes Hanptqportier, Ä1. November 1917. « Westlicher Sriegbschauplatz. -f ' Heeresgruppe Kromrrluz Rupprecht ' - In Flandern lebte das Feuer von mittags an bei Dixmuide und vom Houthoultter Walde bis Becelarre auf. Zwischen Boelcapelle und PaSschendaele nahm es auch gestern wieder große Heftigkeit an. Zwischen Arras und St. Quentin leitete starker Artillerie kampf englische Angriffe ein, deren Hauptstoß zwischen de»» von Bapaume und Peroune auf Cambrai führenden Stra ßen eingesetzt war. Während dieser dm» Durchbruch unserer Stellungen in Richtung auf Cambrai erstrebte, hatten die nördlich «nd südlich vom Sauptkämpffelde bei Riencourt nnd Vendhuille geführten Nebenanariffe örtlich begrenzte Ziele. Zwischen Fontaine-leS-Cro»fiÜeS nnd Riencourt konnte der Gegner nicht über unsere vorderste Linie hin aus vordringen. Auf den» Häuptangriffsfelde gelang es den» Feinde, unter dem Schutze zahlreicher Panzerkraftwagen Gelände zu gewinnen. Unsere Reserven fingen den Stoß in rück wärtigen Stellungen auf. Die in der Kampfzone gelegenen Ortschaften, unter ihnen Graincourt und Marcoing, bliebe» den» Feinde. Telle des in der Stellnüg eingevaütttt Materials gingen verloren. Südlich von Vendhnille brach der Angriff einer eng lische»» Brigade verlustreich zusammen. Bei und südlich von St. Quentin war der Artillerie- und Mtnrnwerferkampf zeitweilig gesteigert. Sin am Abend nördlich von Alainconrt erfolgender Vorstoß der ltzrenLole» «urda aboeroirla*. Das scharfe Feuer in den Kampfabschnitten hielt bis Mitternacht an und ließ dann nach. Heute srüh hat er bei Riencourt erneut in großer Stärke begonnen. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Erhöhte Gefechtstätigkeit nordwestlich von Pinon und östlich von Craonne. Auf dem östlichen Maasuser lebte das Feuer »ach Ab wehr eines französische»» Vorstoßes in den Morgenstunden an» Cbaume-Walde tagsüber nicht mehr auf. " vestlicher Krieassckmnplay und Mazedonische Front keine größeren Kampfhandlungen. Italienische Front. Die Lage ist unverändert. . Der erste Geueraltz»«rtier«eister: Lude»»»rkst Kriegsrmchrichteil. < Bon d«, Skwute«. Vom 21. Nov. wivd gemeldet: Im Zusammenhang« n» feindlichen Teilangriffe» in Gegend von Monchy amu der Fe,nd um 7 Uhr vonnitfags am 20. November mit starke« Kräften gegen unsere Stellungen von Fontaine-lez-CrotfilleS bis Riencourt zum Angriff vor. Er wurde_im allgemeine« unterv schwerste»» Verluste» abgewiesen. Nur an einige» Stellenraelang es ibn», unser» ersten Graben zu besetze» Auf der Front von nördlich Kavrincourt bis Banteux brat» gleichzeitig «in gewaltiger,-stark massierter und tief geglie derter eMischer Angriffgegen m»fere Stellungen vor. Unter, zahlreicher Verwendung, von Tanks und unter außerorderchv lich starkem Maffeneinsatz von Menschen und Material ves- suchte der Feind hier »n. Richtung Cambrai durchzubreckeu^ Die erste» Angriffskolonnen des Feindes schlug unser Ab-Z wehrfeuer nieder. Die schweren blutigen Vermste ersetz«^ der Engländer durch rücksichtsloses Aussüllen und Nachschub bei» außerordentlich starker und tiesgeliederter Reserven, die uns in eine rückwärtige Stellung zurückdrängten, wo unser«? Reserven'.den englischen Massenstoß auffingen. Den geringem Anfangsgewinn konnte der Feind nicht erweitern und mußte ihn mit außerordentlich hohen Verlusten bezahlen. < < Im Oste« war bei schlechter Sicht die GefechtStätigkeit gering. Der russische Heeresbericht vom 18. November 1917 i erwähnt einen Befehl deS GenerakfeldmarschallS von Hinden burg über Verbrüderungen an der Front. Der Sachverhalt ist der, daß die Russen an ihren Schützengräben weiße Flaggen anfsteckten und sich in ^Gruppen unsern Linien näherten. Hierbei haben u» der Lat unsere Truppen den Russen Nachrichten über die inneren Vorgänge in Rußland,' d^e den^russischrn,Soldaten geflissentlich ferngehalte»» wurden, Englischer Heeresbericht von» 20. November, abends. Bald nach Tagesanbruch führte» wir heute früh eine Reihe von Kampfhandlungen zwischen St. Quentin und der Scarpe aus. Diese Unternehmungen wurden mit befriedigenden Ergebnissen durchgeführt. Eine beträchtliche Menge Ma terial und eine Anzahl Gefangener wurden eingebracht, aber es kann noch keine Schätzung abgegeben werden. Das Wet ter, das stürmisch «nd nab geworden ist, macht die Tätigkeiit unserer Flieger sehr schwierig. d«u»»u»io verschwunden. Wie „Figaro" berichtet, meldet die italienische Presse, daß Gabriele d'Ännunzio seit neun Tagen verschwunden ist: man befürchtet, er sei in die Hästd? des Feindes gefallen. » s- r . v»« See- nutz Luftkrieg. - Rene Sperrgebietserklärung. Wie W.T.B. mitteilt, ist de»» Regierung«» der verbün deten, neutralen und feindlichen Staate»» eine Ergänzung zur deutschen Sperrgebiets-Erklärung vom 31. Januar 1917 zugeftellt worden, die eine Erweiterung der dentschen See- sperre um England und einn neues Sperrgebiet um de» feindlichen Stützpunkt auf denlAzoren vorsieht, femer be kannt gibt, daß der im Mittelmeer freigelaffene Kanal in das Sperrgebiet eingcschloffen-wird. In der beigesügten Denkschrift heißt eS: Die Vergewaltigung der Neutralen Europas durch unsere Feinde habe» sich in verschärfter Form fortgesetzt. Nicht genug damit daß die feindlichen Regierungen seit einiger Zeit neutrale Schiffe, deren sie in ihren" Häfen oder ans hoher See habhaft werden sonnte», weggenommen haben, nm die durch die Tätigkeit niiserer tiNtersceboote bedrohlich gelichteten Bestände ihrer Handels- flotte aufzufttllen und um ihr« eigene Flagge z» entlasten, oetfnchen sie jetzt, durch Anwendung zahlreicher Druckmittel, besonders aber durch Verschärfung 2 der Hungerblöckade gegen die neutralen Länder, den vor ihren» gewaltsamen Zugriff bisher in die eigenen schützende» Häfen geretteten und dort aufgelegten neutralen Schiffsraum heraus-upreffen und in ihre Dienste zn zwingen. Unser Handelskrieg auf dem Meere richtet lick» aeoeu di« Kukudre» übe» Ä« na» AA Da- Riesaer Tageblatt erschein letze» Laa °°end« '/.7 Uhr mit »»«nahm, d«, «ow» und Mla«. VewGiwri-, A!.UHolung «» Sch-Urr der Kaisers. Postanstaltei» vierteljährlich 2^5 Mark, monatlich 85 Pf. tzmzrttzen für bi« Dummer de« «u-aabetage- find big 10 Uhr vormittag« «rfziHevm und im vorau^p, bezahlm: ein« Gewahr für « L da- Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für di« 4» mm breit« Arundschnft-Zest, (7 GÄen) 20 Df., Orttvrel» 15 Pf.,- zeitraubender unv tabellarischer Tatz ent. brechend höher. Nachweisung«, und VermittelungSaebiihr 20 Pf. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag »eAällt, durch Klag, «mgezoaen werden muß oder der Auftraggeber in L L Konmr« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltung«beilaa« „Erzähler an der SWe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen Fe« Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der Besörderung««inrichtungrn — hat der Beziehir keinen Anspruch, auf Lieferung oder Nachttefern-- der Zeitung oder auf Riick^hlung de» BezugLrefie«. Rotationsdruck und Berlaar Langer» Winterlich. Riesa. Gefchäkl-Ye»«: »««tbestrahe Ld. Berantwortlrch für Redaktion: Arthur Hahnek, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich.Riesa. Milch- u«V Grietzkarteuausgabe i« Gröba. -reit«-, den November 1VLT, nachmittags 6—'/^8 Uhr werden die Milch- und Grirhkarten auf die nächsten vier Wochen ausgegeben. Die Ausgabe erfolgt in der Schul« in iolaestd«« Zimmern:^ „ - .8 - 'S Z Gneßkarten „ „ Die jetzige»» Milchkarten, sorckie die Grießkartenntlmmer»» find vorzulegen. Gröba, am 20. November 1917. Drr
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