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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191712152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19171215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19171215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-12
- Tag1917-12-15
- Monat1917-12
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1917
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Riesaer H Tageblatt «Md Anzeiger Meblatt mü> AoMger). Telegramm-Adresse: K Frmsprechstckl» Lag blat« Rt s» Nr.». für die König!. AmtShauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, . - sowie den Gemeinderat Gröba. 281. Sonnabend, IS. Dezember 1817. avenos. 7«. Fabra. gerechnet werden. Es liegt somit im Interesse eines jeden einzelnen Erzeugers, die vor geschriebene Meldung rechtzeitig zu bewirken. Großenhain, am 11. Dezember 1917. 329 b II. Der Kommunalverband. Muster. Gemeinde einschl. Gutsbezirk: ..... Kartosfelliefernng vetr. Die Kartoffelerzeuger im Bezirk der Königlichen AmtShauptmannschast Großenhain einschl. der rev. Städte Großenhain und Rsisa, dis Kartoffeln gegen Abschnitts und 88 der Landeskartoffelkarte abgegeben haben, erhalten hiermit die Aufforderung, Zahl der abgegebenen Zentner sofort und spätestens biS zum SS. Dezember 1S17 bei der Gemeindebehörde ihres Wohnorts (Stadtrat, Gemeindevorstand) z» melden. Hierbei sind zum Nachweise der abgegebenen Mengen die diesen entsprechenden Abschnitte und 8 der Landeskartoffelkarte mit vorzulogen. Weiter haben die Kartoffelerzeuger bis zum gleichen Zeitpunkte der Gemeindebe hörde ihres Wohnorts die Kartoffelmengen zu melden, die sie von den nach dem 16. Sep tember geernteten Kartoffeln vor Zustellung derKartosfelanflage durch die Gemeindebehörde geliefert haben und zwar ' ») in der Wohnortsgemeindc zur Versorgung innerhalb derselben, d) an andere Äedarfsgemeind en innerhalb des amtshauptmannschaftlichen Bezirks. Es komme», wie nochmals ausdrücklich bemerkt wird, zu ») und b) nur die Kartoffel mengen in Frage, die von de« nach dem 13. September geernteten Mengen bis zum Tage der Zustellung der Kartoffelauflage seitens der Gemeinde geliefert morden sind. Die auf Grund der Kartoffelauflage von den einzelnen Erzeugern gelieferten Kar toffelmengen sind bereits von den im Bezirke bestellten Kommissionen der Königlichen Amtsbauptmannschgft gemeldet worden. Die Gemeindebehörden wollen die eingehenden Meldungen zunächst auf ihre Richtig keit hin prüfen und hierauf in ein nach dem nachstehenden Muster anzulegendes Verzeichnis eintraaen, dieses am SS. Dezember abschließen und hierauf sofort an die Königliche AmtShauptmannschast einsenden. Die selbständigen Gutsbezirke haben die vorstehend geforderte Anzeige ebenfalls bei der Gemeindebehörde mit zu beivirken. Diejenigen Kartoffelerzeuger, die die Anzeigen nicht bez. uicht rechtzeitig erstatten, laufen Gefahr, daß ihnen die gelieferten Kartoffelmengen nicht auf das Lieserungssoll an OerUiches »ns Sächsisches. Riesa, den 15. Dezember 1917. —* Man schreibt uns: „Martha" oder der Markt zu Richmond, diese lebensfrische romantische Oper von Fried rich von Flotow übt noch immer ihre alte Anziehungskraft aus. Kein Wunder bei den wahrhaft volkstümlich gewor denen Weisen seiner Melodien. Wer kennt es nicht, das Lied von der „letzten Rose" oder das innige „ach so fromm, ach so traut" oder die liebeSerglübte Arie des Lyonel „Martha, Martha, dn entschwandest"? Aber auch die frischen Chöre der Mägde vom Markt zu Richmond sind reich an Melodienschwung. ES erfreut sich daher mit Recht dieses Opern-Gastspiel lebhaftesten Interesses, zumal der Alte Ruf der Gastspiele der Petrenz-Oper eine gute Wieder gabe erwarten läßt. Direktor Petrenz wird die Oper hier zur vollständigen Aufführung bringen, wobei gegen 30 Mit- wirkende tätig sind und außerdem die vollzählige Kapelle des Pionier-Ers.-Bataillons mitwirken wird unter persön licher Leitung des Herrn Direktor Petrenz. —* Aus demLandtag. Die nationalliberale Frak tion hat folgenden Antrag eingebracht: Die Kammer wolle beschließen: 1. die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, angesichts der dringenden Notlage, in der sich jetzt die im Ruhestand lebenden Beamten, Lehrer und Geistlichen sowie die Witwen und Waisen dieser Kreise befinden, nunmehr eine Vorlage zu bringen, durch die in Anlehnung an die Grundsätze über Teuerungszulagen an Beamte den ge- nannten Personen s) baldigst eine einmalige Unterstützung, 1) laufende Unterstützungen als Teuerungszulagen gewährt werden. — Ein Antrag der fortschrittlichen Fraktion lautet: Die Kammer wolle beschließen: 1. die Königliche Staats regierung zu ersuchen, dem Landtage alsbald einen Gesetz entwurf vorzulegen, durch den alle Vorrechte der Ritter güter aufgehoben werden, insbesondere ibre Sonderstellung in de» Landgemeindeordnung und» ihre Bevorzugung bei den Llrchen- und Schulsteuern. —* Die feldgrauen Schauspieler kommen wieder! Wie aus einer im heutigen Blatt enthaltenen An zeige ersichtlich ist, gibt das vom Stellvertretenden Gene ralkommando XU errichtete Theater der Feldgrauen am Donnerstag, 27. Dezember (3. Weihnachtsfeiertag) in Riesa ein nochmaliges Gastspiel. Damit wird, wie man uns mitteilt, vielen an die Leituna des Unternehmens aus Stadt und Land gerichteten Wünschen Rechnung getragen. Diesmal werden sich die hier mit so großem und berech tigten Beifall ausgenommenen Künstler und Künstlerinnen auf dem Gebiet sonnigen Humors bewegen und das präch tige heitere Volksstü« mit Gesang und Tanz „Im Krug zum grünen Kranze" von L. Spannuth-Bodenstedt zur Lv-Ührung bringen. Weiteres wird noch bekannt gemacht. — MI. Heimatdanknachrichten. In der zweiten Dezember-Nummer der „Heimatdanknachrichten" berichtet Professor Quint in Leipzig ausführlich über dasjenige, was in Sachsen für die berufliche Wiederertüchtigung Kriegsbe schädigter namentlich solcher der Holz bearbeitenden Berufe feiten des Heimatdank unter der Militärverwaltung geschieht unter besonderer Hervorhebung der Mitwirkung der Schul lazarette und der Fach- und Gewerbeschulen. JmAnschluß an den Bericht werden Leitsätze für die Ausbildung Kriegsbeschä digter in der Holzbearbeitung aufgestellt. Von dem sonstigen Inhalt der Nummer erweckt besonders ein Schreibe» der Stif tung an di« Kreisverbände Heimatdank, Interesse, i» welchem unter Hinweis auf die fruchtbringende Tätigkeit einzelner Seimatdankoereine bei der Berufsberatung schulentlassener Kriegswaisenkinder erneut die Wichtigkeit dieses Zweiges der KriegShinterbliebenenfürsorge betont wird. — Fettlose Waschmittel. Veranlaßt durch das völlige Verschwinden erst der Seife und dann auch der Soda haben sich in steigendem Maße die Geschälte mit fett losen Waschmittel» aller Art gefüllt. In letzter Zeit ist diese bunte Menge vom KriegSauSschuß für Oele und Fette, dem die Sorge für diese Angelegenheit untersteht, genau geprüft worden. Die Folge davon war, daß trotz des un- leuqbar großen Bedürfnisses nach einer Ergänzung der be- schränkten Mengen an K. A.-Setfen und Seifenoulver ein großer Teil der untersuchten Waschmittel vom Weiterver trieb ausgeschlossen werden mußte. Verboten wurden alle die Mittel, die infolge ihrer Zusammensetzung die Web stoffe mehr als unvermeidbar angreifen, sowie die, zu deren Herstellung Sparstoffe, wie Ammoniaksalze, Harz, Leim usw., die zurzeit für wichtiger« Zwecke in Anspruch genommen sind, in einem das dringendste Erfordernis übersteigenden Maße verwandt sind, und endlich solche Erzeugnisse, die wegen zu geringer Waschwirkung irreführender Bezeichnung oder Anpreisung und zu hoher Preise nur als Schwindel erzeugnisse bezeichnet werden können. — Der Landeskulturrat trat gestern mittag in seinem Sitzungssaale in Dresden, zu seiner 60. Ge samtsitzung zusammen. Der Vorsitzende, Geh. Rat Dr. Hähnel, eröffnete die Verhandlungen mit einer begrüßen den Ansprache. Unter allen Umständen sei es notwendig, für die Heeresbedürfnisse und die Volksernährung zu sor gen. Durch die günstige Spatherbstwitterung fei eS mög lich gewesen, die Bestellung von Wintergetreide in erhöh tem Maße durchzusühren, ebenso konnten die Vorarbeiten für die Frühjahrsbestellung erledigt werden. Dies sei nur möglich gewesen, weil sich die Landwirte gegenseitig unter stützt hätten. Vielfach seien die Arbeiten unter grüßen Schwierigkeiten von den Landwirtsfrauen allein durchge führt worden. Die Geschäftsleitung des LandeSkultur- rates sei bemüht gewesen, Milderungen nach allen Rich 5. Geliefert außerhalb der Wohnortsgemeindc an die Gemeinde Ztr. , Pfd. tungen zu schaffen. Es gelte jedoch auch weiterhin, vor bereitende Maßregeln zu treffen. Dann beschäftigte sich der Landeskulturrat mit der Frage der Festsetzung Yon Durchschnittspreisen.für .Heu und Stroh. Das folgende Gutachten wurde einstimmig angenommen. Der Landes kulturrat empfiehlt, die Festsetzung der Durchschnittspreise für Heu und Stroh in allen Lieferungsverbänden in glei cher Weise durch einen Ausschuß, in dem Landwirte und Händler gleichmäßig vertreten sind, möglichst in Gegen wart eines unparteiischen Beamten unter Anlehnung an, die vom nächstgelegenen Proviantamt gezählten Ankaufs preise vornehmen zu lassen und hierbei für kleinere Mengen einen angemessenen Preisaufschlag zu bestimmen. Daran schloß sich die Erledigung des umfangreichen Geschäftsbe richts. Eine längere Aussprache entspann sich über die Aushebung der Militärpferde, die nach Ansicht mehrerer Mitglieder viel böses Blut gemacht habe. — Geh. Rat Amts Haup tmann Dr. Uhlemann (Großenhain), b at, die mi- litä'ische Hilfe bei den Nachprüfungsausschüssen zu unter lass.», da sie sehr verstimmt habe. Ueber den Wert der Strohaufschließung sprach sich Geheimer Oekonomierat Au dra äußerst lvarm aus. Nach Erledigung der Rechnungen des Landeskulturrates für 1916 sowie der des Ausschusses für Gartenbau für 1916, berichtete namens des Ständigen Ausschusses Generalsekretär Hofrat Dr. Schöne über die Förderung der sächsischen Landwirtschaft während der Uebergangswirtschaft und nach dem Kriege. Der Antrag des Ausschusses: Die Gesamtsitzung wolle die Sonderaus schüsse beauftragen, im Sinne des Berichtes eingehende Be ratungen darüber zu pflegen, wie die sächsische Landwirte schäft während der Uebergangszeit und nach dem Kriegä wirksam gefördert werden kann, wurde einstimmig ange nommen. — Nach einem eingehenden Bericht des Land tagsabgeordneten Geh. Oekonomieratss Andra (Brauns dorf) über die Organisation der sächsischen Landwirtschaft, wurde ein Antrag einstimmig angenommenem dem cS heißt: Zur Unterstützung des Vorsitzenden sowie zum Zwecks der Vorbereitung, ausnahmsweise auch Erledigung von Aufgaben des Landcskulturrates, wird ein Ständiger Ausschuß gebildet. — Die Uebernahme der Kartoffelzüch terei des Gärtnereibesitzers Nobis in Zwickau durch den! Landeskulturrat wurde beschlossen. ES folgte der Bericht deS Landtagsabgeordneten Gutsbesitzers Schönfeld (Königs hain) über Erwerbung landwirtschaftlichen Grundbesitzes durch Nichtlandwirte: In dem hierzu angenommenen An trag heißt eS unter 1.: Dem durch das bayrische StaatS- ministerium des Königlichen Hauses und des Aeußeren beim Reichsamt des Innern eingeretchten Entwurf einer Verordnung, Auskauf landwirtschaftlichen Grundbesitzes durch Nichtlandwirte betreffend, ist grundsätzlich zuzustim- meß, jedoch möchte die Erteilung der Genehmigung in big In dem HandarbeitSzimmer findet Sonntag, den IS. Dezember von vormittag 11 Uhr an und Montag, den I V. Dezember eine Ausstellung der von den Schülerinnen gefertigen schuhe und Pantoffeln statt. Zur Besichtigung derselben wird höflichst ein geladen. Der Schuldirektor. — Börner. Holzbedarf für das Feldheer. Alle Sägewerke und Holzhandlungen, die ihren Sitz im Bereich des Xll- Armeekorps haben, werden hiermit öffentlich aufgefordert, Angebote auf Schnittholzmaterial für das Feldheer für die Monate Februar und Mürz 1018 bis spätestens den S. Januar 1918 an die König!, stellv. Intendantur des Xll. Armeekorps, Holzbeschaffungsstelle, Dresden-N., Wasserstraße 5, Porto- und Bestellgeldfrei einzureichen. Vordrucke und sonstige Unterlagen können in den Dienststnnden werktäglich von 8—3 Uhr bezogen werden. . Die Richtpreise der Dezember- und Januarliefernng haben auch für Februar und Marz Gültigkeit. Die Unternehmer bleiben bis Ende Januar an ihr abgegebenes Angebot gebunden. „ „Die Auswahl unter den Bietern, Teilung der Angebote oder Zurückweisung derselben bleibt Vorbehalten. -»Auf die öffentliche Bekanntmachung vom 31. 8. 17. die Versorgung des Feldheeres mit Nadelschnittholz betr. wird besonders hingewiese». Die hierin erwähnten Holzaufkäufer werben nur bei Bedarf zugelaffen. Stellv. Intendantur XU. Armeekorps — Holzbeschaffungsstelle. , Montag, de« 17. Dezember 1917, Born». 1V Uhr Der Staatssekretär S KriegSernährungSamtS bat angeordnet, daß auch Gewürze und deren Ersatzmittel, die in Packungen oder Behältnissen an den Verbraucher abgegeben werden, mit der Angabe des Herstellers, der Herftellungszeit, des Inhalt- und des Preises versehen fein müssen. . . . Die hierauf bezügliche Verordnung wird nachstehend abgedruckt. Dresden, den 13. Dezember 1917. 455II8VI» Ministerium deS Innern. 6083 Bekanntmachung über die äußere Kennzeichnung von Waren. Vom 5. Dezember 1917. Auf Grund des 8 1 der Verordnung über die äußere Kennzeichnung von Waren vom 18. Mai 1916 (ReichS-Gesetzbl. S. 380) wird bestimmt: 8 1. Die Bestimmungen der §8 2 bis 4, 85 Äbs. 1 Satz 2 und 3, Abs. 2, 8 6 der Bekanntmachung über die äußere Kennzeichnung von Waren vom 26. Mai 1916 (ReichS- Gesetzbl. S. 422) finden auf Gewürze in jeder Form und deren Ersatzmittel Anwendung. Soweit die genannten Erzeugnisse vor dem 1. Januar 1918 in Packungen oder Be hältnissen in den Verkehr gebracht werden, die den Bestimmungen der Bekanntmachung vom 26. Mai 1916 uicht entsprechen, dürfen sie bis zum 15. Februar 1918 einschließlich feilge halten und verkauft werden. 8 2. Diese Bekanntmachung tritt mit dem 1. Januar 1918 in Kraft. Berlin, den 5. Dezember 1917. Der Staatssekretär des Kriegsernährungsamts. von Waldow. werden am hiesigen Vorratsgebäude ältere Geräte usw. versteigert. Die Bedingungen werden vor der Versteigerung bekannt gegeben. Garnisonverwaltung Tr.-P, Zeithain, Wir erhielte» Postscheckkonto, Leipzig Nr. 297»i. Sparkasse Glaiivitz. S-r Da» Riesaer Tageblatt erscheint letze« Ta« avendS'/,? Uhr mir Ausnahme der Sonn- und Festlaa«. VeMSpret», gegen ,«orauszahtuag, durch unsere TrSgersrei Hau« oder bei Abholung am Schalter sS der Kaiser!. Postanstaltenvwrteljahrlich 2,55 Mark, monatlich 8S Pf. Anzeigen für di« Nummer des Ausgabetage« sind bi» 10 Uhr vormittag« mchuaeben und im voran« zu vreablen: «ine Gewahr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 wm breite Grundfchrrft-Zeil« (7 Silben) 20 Pf., Orttprei» IS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent. ZK sprechend? höher. NachweisungS- und DennittelungSgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag vc: ''t, durch Klag« «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. ZahlungS- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle h «r Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des S'!- Betriebes der Druckerei der Lieferanten oder der BesörderungLeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung deS Bezugspreises. Z« Rotot!^ L an a,r » Win te, l!ch. RIe ka <«ei»ö?,sst«lle- «oetbeltraste kill. Verantwortlich fiir Medaktkon: Arthur Sähnel. Riesa; für Anzeigenteil: SZilhe lm Dittrich. Riesa. 1. Lfd. Nr. 2. Name des Erzeugers 3. Geliefert auf Landeskartoffel, kartenabschnitt z. und 8 4. Geliefert innerhalb der Wohnorts- gemeinde Ztr. Pfd. Ztr. Pfd.
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