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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191801175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-17
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1918
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Donnerstag, 17. Jannar 1918, abends F. 18. 19. 19. '-'0. 20. Postscheckkonto: Leipzig A8Ü4 Girokasse Mesa Nr. 5L Dao ! der Kaiserk. 1918, nackmiktags 1— 4 1918, vormittanS ',43—11 1918, nachmittags 1— 4 19t8, vormittags ',48-11 1918, nachmittags 1— 4 Drahtanschrift: Dagevkatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Da einige im vorigen Jahre angckörte Hengste, deren Benutzung erwünscht ist, zur Körung bisher nicht angemeldet worden sind, befürchtet das Königliche Landstallamt, daß die Hengstbesitzer den Anmeldetermin übersehen haben. Die Hengsthalter werden deshalb ans die diesjährige Körung besonders hingewiescn und veranlaßt, etwaige Anträge sofort, spätestens bis zum SS. dieses Monats» hier einzureichen. Die Körung findet am 26. dieses Monats, 2,45 Uhr nachm. in der Königlichen Beschälstation Großenhain statt. Großenhain, am 16. Januar 1918. Die Königliche Amtsbauvtmannschaft. Mük W ,Mk m MkckMIit!»HMMikll Wiki. Die Königliche Amtshauptmannschaft hat nach Gehör des ErnährungS- und Bezirks ausschusses beschlossen, der minderbemittelten Bevölkerung in der Stadt Radeburg so wie in den Landgemeinden des Bezirks sür jedes auf den letzten Abschnitt der Zuckerkarte Reihe 7 erworbene Pfund Zucker den Betrag von 3V Pfg. zu gewähren. Zur minderbemittelten Bevölkerung find im vorliegenden Falle lediglich die Per sonen zu rechnen, deren Einkommen nicht mehr a l S S5 00 M. beträgt. Jeder HauShaltungSvorstand mit einem Einkommen von weniger als 2500 Di. kann soviel Pfund Zucker zu einem um 30 Pfg. billigeren Preise gegen Abgabe des für die Zeit vom 24. Januar bis 12. Februar laufenden Abschnittes der Zuckerkarte Reihe 7 beziehen, als er Zuckerkarten zur Verfügung hat. Die Entnahme hat bis spätestens den 28. laufenden MonatS zu erfolgen. Nach diesem Tage kann von der Vergünstigung nicht mehr Gebrauch gemacht werden. Wer sich zu den Minderbemittelten im vorstehenden Sinne rechnet und Zucker zu dem herabgesetzten Preise beziehen will, hat sich vorher bei der Gemeindebehörde seines Wohnortes den letzten Abschnitt der Zuckerkarte Reihe 7 auf der Rückseite mit dem Ge meindestempel abstempeln zu lassen. Die ZuckervcrkaufSstellen wollen auf die so abgestcmpelten aus die Zeit vom 24. Januar bis 12. Februar laufenden Abschnitte der Zuckcrkarte Reihe 7 den Zucker um 30 Pfg. pro Pfund billiger verahfolgen, die abgestempelten Abschnitte sammeln und der Gemeindebehörde vorlegen, die über die Anzahl der abgcliefertcn Abschnitte eine Bescheini gung auszustellen hat. Die Bescheinigungen haben die Geschäftsinhaber der Königlichen Amtsbauptmann- schaft biS spätestens den 31. laufende» Monats einzusenden. Auf Grund derselben wird der Preisunterschied von 30 Pfg. für jeden abgestcmpelten Abschnitt erstattet werden. Nach dem 1. Februar 1P18 eingehende Bescheinigungen können nicht berück sichtigt werden. Großenhain, am 14. Januar 1918. 141 olll Königliche meinen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig aus Anlaß der liqmdationSlosen Uebcrnahme der Oberlaufitzer Bank zu Zittau in Zittau und der GeringSwalder Bank in Gerings walde von der Direktion der Diskonto-Gesellschaft in Berlin entliehenen Aktien und be hufs Ausgleichs der von der derselben eingebrachten diesbezüglichen Forderung; b) 499000 Mark, ab 1. Januar 1918 dividendenberechtigt, zum Nennwerte an die Aktionäre der Bergmännischen Bank zu Freiberg in Freiberg als Gegenwert sür die an die Allgemeine Deutsche Kredit-Anstalt erfolgte Nebertragung des Vermögens der Berg männischen Bank zjl Freiberg in Freiberg nach Maßgabe des DerschmelzungSvertrageS vom 8. Dezember 1917 und zum Umtausch gegen 499000 Mark Aktien dieser Bank von deren Grundkapital von 500000 Mark im Verhältnisse 1:1, da hier hinsichtlich 1 Aktie über 1000 Mark ein Aktirnumtausch nicht zu erfolgen hat; <9 8276000 Mark, ab 1. Januar 1918 dividendenbercchtigt, zum Nennwerte an die Aktionäre der Doigtländiscben Bank zu Plauen als Gegenwert für die an die Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt erfolgte Uebcrtragung des Vermögens der Voigtläudischen Bank in Plauen nach Maßgabe des VerschmelzungSvertraaS vom 2,7. November 1917 und zum Umtausche gegen 4 707 000 Mark Aktien dieser Dank von deren Grundkapital von 5 500000 Mark im Verhältnisse 4:3, da hier hinsichtlich von 793000 Mark Aktien der Voigtländischen Bank ein Aktirnumtausch nicht stattzufinden hat. Die beschlossene Erhöhung des Grundkapitals ist erfolgt. Dasselbe beträgt nunmehr einhundcrtzwanzig Millionen Mark, zerfallend in ein hunderttausend Aktien zu je einhundert Taler (dreihundert Mark), sechSnndsechzigtausend- sechshundcrtfünfundsechzig Aktien zu je eintansendzwcihundcrt Mark, eine Aktie !zu zwei tausend Mark und zehntausend Aktien zu je eintausend Mark. Ter GcscllschaftSvertrag vom 20. Dezember 1899 ist durch Beschluß der General versammlung vom 13. Dezember 1917 laut NotariatSurknnde von demselben Tage in den §8 4 und 8 abgeändert worden. Riesa, den 12. Januar 1918. Königliches Amtsgericht. zulagcn, sondern, wie gesagt, um einmalig zu gewährende Summen. Eine Regierungsvorlage mit den entsprechenden Anforderungen wird dem Landtage demnächst zugchen. — Der wirtschaftliche Zusammenschluß Fe st besoldeter des Königreichs Sachsen zu ge nossenschaftlichem Darcngroßcinkauf ist — wie dem DreSdn. Anzeiger aus diesen Kreisen geschrieben wird — durch die Beschlüsse einer Bertretervcrsammlung, die am 19. De zember 1917 im -viel zu den „Drei Raben" in Dresden tagte, ein gute? Stück gefördert worden. Die Versamm lung war von 50 Vertretern aller Beamtcngattungcn auS 28 sächsischen Orten besucht. — Ersatzpflicht der Reichspost. Sobald ein Paket bei der Post cingcliefcrt ist, tritt die Haftung der Post ein. Die Einlieferung bat der Absender zu be weisen, d. h. wann und bei welcher Postanstalt er das Paket zur Beförderung aufgegcben bat. Nicht immer wird er sich besten erinnern. Es empfiehlt sich deshalb, daß der Absender eines Pakets sich von der Paketannahme einen „Einlieferungsschein" ausstcllen läßt: er kostet nur 10 Pf. sür jedes Paket, die Ausgabe lvhnt sich. Denn der Schein erweist nicht nur die Einlieferung, sondern auch die ge- ,:aue Gewichtsangabe, sowie die Richtigkeit des Freipor- tos. die Post für ein gewöhnliches Paket 3 Mark snr ie 500 Gramm. — Für eingeschriebene Pakete — wahrend der Kriegszeit sind diese nicht zulässig — vergütet bei vollständigem Verlust die Post ohne Rücksicht auf den Wert der Sendung 42 Mark; für Wertsendungen und Post- anwcmmgen kommt sie bis zur Höhe des angegebenen Wertes bczw. des cingezahltcn Betrages auf. Oft wird «die Wertangabe höher gemacht, als. der tatstichlickc Wert Amtsblatt für öke Könkgl. Amtshauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat GröVa. schwierige, in Riesa wohl noch nicht gehörte, Violinkonzert (g-inoll) mit Orchester von Max Bruch. Das ausführliche Programm wird später bekannt gegeben, doch dürfte ein Besuch des Konzertes schon jetzt allen zn empfehlen fein, die Freude an edler und hoher Kunst haben — Die Obsternte 1918 in Gefahr! Unter die sem Weckruf veröffentlicht Oberamtmann Schmidt-Tetzlaff in landwirtschaftlichen Fachblättern einen beachtenswerten Aufsatz, worin die Obstbaumbcsitzer mit aller Entschieden heit zur rechtzeitigen und ausgiebigen Bekämpfung der Ranpenschädlinge, insbesondere der Goldafterraupe, aufge fordert werden. Auch von amtlicher Seite wird in verschie- denen Regierungsbezirken auf diesen Aufruf hingrwiesen, da in diesem Jahre m mehreren Provinzen die Goldafter raupe sehr stark auftritt uud eine Obstnnßernte zu befürch ten ist, wenn nicht alles aufgeboten wird, um diesen Schäd ling soweit wie möglich -u vernichten. Die Vertilgung der Ranvennester dieses gefährlichsten ObstbanmscbädlmgS ge schieht am besten dadurch, daß die jetzt gut sichtbaren Rau pennester spätestens bis Ende Februar aus den Bäumen durch Ausschneiden entfernt und verbrannt werden. — Neue einmalige Teuerungszulagen sol len den sächsischen Beamten, Pensionären und Hinterbliebe nen von Beamte» und Pensionären demnächst wieder ge währt werden. In einer vertraulichen Verhandlung, die am Dienstag im StändehanS zwischen Vertretern der Ne gierung und den FraktionSporsitzenden der Zweiten Kam mer stattfand, wurde, wie me „Dresdner Nachrichten" mit teilen, eine Einigung über die Grundsätze, die sür die VerManng von Sperlingen. Während der Kriegszeit ist über nicht unbedeutende Schädigung der Felder und Gärten durch zahlreiches Auftreten von Sperlingen geklagt worden. ES wird daher deren Vertilgung angelegentlich empfohlen. Uebcr die Beschaffung von Fanggcräten usw. kann im Rathaus, Zimmer 3, nähere Auskunft cingezogen werden. Zur Anwendung von Schußwaffen bedarf eS besonderer Erlaubnis. Die Vernichtung nützlicher Vögel (Finken, Meisen usw.) bleibt nach wie vor ver boten und strafbar. Riesa, den 15. Januar 1918. Der Rat der Stadt Riesa Kohlermbgabe. Aus der städtischen Kohlenreserve im Schuppen des Herrn Kohlenhändler? HanS Ludewig, Wilhelmstraße, gelangen Braunkohlenbriketts an diejenigen Kohlenkarteninhaber zur Ausgabe, welche seitens der Kohlenhändler anf Koblcnkartenabschnitte auf Monat Januar infolge zu geringer Kohleneingänge aus die Kohlengrnndkartc, die gewerbliche Koklcn- znsatzkarte nnd die Untermieterkohlcnkarte noch nicht bezw. noch nicht voll beliefert worden sind. ZunächstwerdenbeliefertdieKunden deSHcrrnKohlcnhändlerS HanSLudewig, und zwar die Kunden mit den Kundcnlistennummcrn: 1—100 Freitag, den 18. Januar 1918, vormittags V-8—11 Uhr, 101-150 „ ° - 151—250 Sonnabend, 251-300 301—4W Montag, Wegen Belieferung der übrigen Koblcnkarteninhüber erfolgt Anfang nächster Woche weitere Bekanntmachung. Der Rat der Stadt Niesa, den 14. Januar 1918. Gßm. Milchkartenanssiabe irr Gröba. Freitag, den 18. Januar 1»18, nachmittags 0—'/,8 Uhr, werden die Milchkarten auf die nächsten 4 Wochen auSgcgeben. Die Ausgabe erfolgt in der Schule in folgenden Zimmern: Milchkarten-Buchstabe 4—0, Zimmer Nr. 2, tt ,, » „20, '' " Die jetzigen Milchkarten sind vorzulegen. Die Grießkarten für werdende nnd stillende Mütter sind Sonnabend, den 19. Jannar 1918, vormittags 8—1 Uhr im Gemeindeamt, Zimmer Nr. 0 abznholcn. Gröba, Elbe, am 16. Jannar 1918. Ter (Hrmeindevorftand. Wer vetr. Auf die Abschnitte vom 21. Januar bis 3. Februar 1918 der Eierbezugskarte kann pro Kcpf und Woche 1 Stück der vom Kommunalverband eingelegten Eier auSgegebcn werden. Der Verkauf findet durch die bisherigen Verkaufsstellen statt. Diese haben die Eier von den Einlegcstellen und zwar in Großenhain und Umgebung in der Brauerei von Berndt in Zschieschen, in Niesa und Umgebung von der Molkereigenossenschaft daselbst, in Radeburg und Umgebung von der Molkerei Schmidt daselbst abzuholen. Dabei sind Gefäße mitzubrmgen, damit die Eier, die sich in Garantol ein gelegt befinden, in dec Masse bleiben können, da sie ohne dies sich längere Zeit nicht halten. Ihre Verwendung in der Wirtschaft wird deshalb auch baldigst zu bewirken sein. Die Entnahme der Eier hat in dem in Absatz 3 dieser Bekanntmachung genannten Einlegcstellen in den ersten 3 Tagen der in Betracht kommenden Wochen zu erfolgen. Bis zum 4. Tage jeder Woche haben die Einlegestellcn hierher anzuzeigen, an wen und in welchen Diengen Eier abgegeben morden sind. Der Preis beträgt für das Stück 37 Pfen nige bei Abgabe an die Verbraucher. Tie Verkaufsstellen haben den Gesamtbetrag der von ihnen entnommenen Eier unmittelbar an die Einlegestellen zu bezahlen, sowie sofort nach Ablauf der Abgabewoche die eingenommenen Eicrkartenabschnitte bei den Einlege stellen abznlicsern. Die Verkaufsstellen haben etwa entstandene Kosten bei dem Heran schaffen der Eier bei den Einlegestellen anzumclden. Großenhain, am 15. Januar 1918. 103 alV. Der Konnnunalverband. Aus Blatt 443 des Handelsregisters, die Firma Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt, Filiale Riesa in Riesa betr., ist heute eingetragen worden: Die Generalversammlung vom 13. Dezember 1917 hat beschlossen, das Grundkapital um zehn Millionen Mark, in zehntausend Aktien zu je eintausend Mark zerfallend, mithin ans einhundertzwanzig Millionen Mark zu erhöhen. Hiervon werden überlassen: s) 2 925 000 Mark, ab 1. Januar 1917 dividendcnberechtigt, zum Nennwerte an die Direktion der DiSkonto-Gesellschaft in Berlin zwecks Rückgewährung der seitens der Allge- Oerttiches uns Sächsisches. Riesa, den 17. Januar 1918. —* Das Weihnachtsspiel, welches am 20. Ja- ttuar im Stern aufgeführt wird, ist, wie uns berichtet wird, so recht geeignet, der Ausklang dieses 4. AriegSweih- nächtens zu sein. DaS naive mittelalterliche Empfinden der darin vorkommenden Personen, die einfachen alten Weisen,' die deutschen Verhältnisse, in die unS das Mysteri um als ganz selbstverständlich mitten hineinstellt, wenn es die in eisiger Mitternacht frierenden Hirten oder das Je- isuSkindlein in der Wiege zeigt, das enge Nebeneinander von heiligem Ernst und schalkhaftem Kinoerlachcn — alles das erscheint geeignet, eine innige WcihnachiSstimmung zu schaffen, eine Poesie ähnlich jener, die aus den alten Volks märchen und Volksliedern klingt. Auch die übrigen Dar bietungen werden auf diesen Ton gestimmt sein. —* WohltätigkeitSkonzert. Man schreibt uns: Am 5. Februar findet, nach fast 2 monatiger Pause im Konzertleben unserer Stadt, endlich wieder eine große Veranstaltung im Stern statt und zwar ein Wohltütig- kitSkonzert zum Besten der Ortsgruppe Niesa des Frauen danks 1917 und des Juaenddankes. Eine Anzahl Dresd ner Künstler haben ihre Mitwirkung zugesagt, u. a. der als Komponist und - ausführender Künstler hervorragende Niolmmeistet Pellegrini und der Solocelist der Kgl. Kapelle, Herr KammermnsikuS Wohlrab. Das Orchester wird von der verstärkten Pionierkapelle gestellt. Das große Programm bietet neben Orchesterwerken, Solostücken . , — — - .. für Violine, Gesang, Cello und Klavier Perlen der Höhe der Zulagen maßgebend sein sollen, erzielt. ES Han. Kammermusik (Ino,.) Herr Pellegrini spielt auch das dclt sich nicht nm eine Eehöhnng der laufenden Teuerungs. 14 Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abends '/,7 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei HauS oder bei Abholung am Schalter .laisrrl. Postanstalten vierteljährlich 3 Mark, monatlich 1 Mark. Anzeigen für di« Nummer der .Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben und iin voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis sür die 43 mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 25 Pf., OrtSpreiS 20 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent brechend höher. Nachweisung-» und VermittelungSgebühr 20 Pf. _ Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn ver Betrag verfällt, durch Klage eingczogen werden tkruß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. ZahlungS- und Erfüllungsort: Riesa. Dierzehntägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderunaSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: L an g er L Wi n trrl tch, R i e sa KelchLftSftelle: Otaethestraße 59. Verantwortlich sür Redaktion: Arthur Häbnel, Niesa: für Anzeigenteil: Wilhe lm Dittri eh, Riesa.
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